Inka 15. September · bearbeitet 15. September von Inka vor 1 Stunde von odensee: Und was macht die überübernächste Generation dann mit dem Reichtum? Weiter vererben an die überüberübernächste Generation? Die überübernächste Generation nutzt den Kapitalstock, um durch die damit ermöglichte Güterproduktion sowohl einen hohen Konsum für sich (!) als auch einen realen Erhalt des Kapitalstocks für die folgende Generation zu ermöglichen. Du willst mit deinem Post offenbar darauf hinaus, dass das Vererben-Konzept eine sinnlose Nicht-Nutzung des Reichtums ist - genau das Gegenteil ist aber der Fall, wenn der Reichtum nicht aus Gold unter der Matratze, brachliegenden Feldern und leerstehenden Gebäuden besteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 15. September vor 1 Stunde von PKW: Das Erbe der Eltern gehört einem nicht (auch wenn das rechtlich natürlich anders ist), Sehe ich halt komplett anders: Das Erbe gehört dem Erben. Sowohl moralisch als auch rechtlich. Wenn die Eltern der Meinung sind, dass das Erbe in einer gewissen Weise genutzt werden soll, dann sollen sie es so in das Testament schreiben. Wenn da steht "Mein Haus soll mein Kind PKW bekommen!" und nicht "Mein Haus soll mein Kind PKW bekommen und muss es unseren Enkelkindern weitergeben!", dann ist an das Erbe im ersten Fall keine Bedingung gebunden. Im zweiten Fall würde ich mir ggfs. 2x überlegen ob ich mir die Bürde des Unterhaltes des Hauses überhaupt ans Bein binde. vor 1 Stunde von PKW: Wenn die Nachkommen das schaffen: ja Aber oft ist es doch eher so: Die erste Generation baut auf, die zweite verwaltet, die dritte studiert Kunsthistorie und die vierte verkommt vollends. Da ist ja jetzt schon eine Wertung und ggfs. Angst drin: So richtig traust Du ja eigentlich nur Deinen Eltern (Gen 1). Du als Verwalter (Gen 2) schaffst ja mit reiner Verwaltung schon deutlich weniger. Deinen Kindern (Gen 3) traust Du ja noch weniger und Deinen Enkelkindern (Gen 4) nichts mehr zu. Steckt da hinter dem "mehr vererben" nicht irgendwo die Angst dahinter zu zeigen, dass man nicht schon zur Verwaltergeneration oder gar Kunsthistorikergeneration sondern zu "Macher"-Generation gehört? Aber um mal bei Deinem Generationen-Beispiel zu bleiben, bei welchem die 4. Generation schon verkommen ist. Gehen wir zurück nach 1830 (dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland): Das sind 6 bis 8 Generationen. Müsstest da nicht jeder von uns als 6 bis 8. Generation nicht die "verkommenste" Generation von allen bisherigen Familien-Genrationen sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 15. September · bearbeitet 15. September von Lazaros vor 11 Minuten von Inka: Die überübernächste Generation nutzt den Kapitalstock, um durch die damit ermöglichte Güterproduktion sowohl einen hohen Konsum für sich (!) als auch einen realen Erhalt des Kapitalstocks für die folgende Generation zu ermöglichen. Und wohin führt das? Und wie endet das? Und wer zahlt dafür den Preis? Genauer: Historisch betrachtet, wohin hat es die Menschheit geführt? vor 2 Stunden von stagflation: Ich finde diese Denkweise sympathisch und ich sehe es ähnlich. Aber führt das nicht unwillkürlich zu der Frage, ob man in Deutschland noch richtig ist? Oder ob man nicht besser in die USA auswandern sollte? Manchmal fällt es mir nicht leicht zu entscheiden, ob du eine Aussage nur ironisch meinst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Inka 15. September · bearbeitet 15. September von Inka vor 23 Minuten von Lazaros: Und wohin führt das? Und wie endet das? Und wer zahlt dafür den Preis? Genauer: Historisch betrachtet, wohin hat es die Menschheit geführt? Es führt zum Unterschied zwischen dem aktuellen Leben und dem Leben vor der Industrialisierung. Im Kern in wirtschaftlicher Hinsicht (inklusive aller Sozialleistungen, medizinischer Versorgung, ..., you name it). In der weiteren Folge führt es auch zu den damit ermöglichten gesellschaftlichen Veränderungen inklusive individueller Freiheit der Lebensgestaltung, allgemein größerer Selbstbestimmung, Verhütungsmöglichkeiten, Kinder meist nicht früh krepieren sehen müssen, nachdem die Mutter im Kindbett gestorben ist, sowas. So gerne ich deine Posts lese und mich freue, dass du uns an deinem Lebensweg vom Fast(?)Burnout zur finanziellen Freiheit hast teilhaben lassen (ja, ich habe bei deinem früheren Alter Ego oft, gerne und mit Gewinn nachgelesen) - deine "historische" Perspektive in diesem Post scheint mir eher Larmoyanz als philosophische Tiefe zu zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 15. September Wer so denkt vor 44 Minuten von stagflation: Ich finde diese Denkweise sympathisch und ich sehe es ähnlich. Aber führt das nicht unwillkürlich zu der Frage, ob man in Deutschland noch richtig ist? Oder ob man nicht besser in die USA auswandern sollte? hat oft Grundbesitz. Die Scholle der Väter spricht gegen auswandern. vor 16 Minuten von Lazaros: Und wohin führt das? Und wie endet das? Und wer zahlt dafür den Preis? Das ist die natürliche Selektion, survival of the fittest. vor 17 Minuten von Lazaros: Genauer: Historisch betrachtet, wohin hat es die Menschheit geführt? Dort wo wir jetzt sind. Wären wir nicht so, dann würden wir heute noch als vom Baum gefallene Affen vor den Hyänen flüchten. vor 20 Minuten von Holgerli: Sehe ich halt komplett anders Wir müssen nicht einer Meinung sein. Warum vererbt man an die Kinder und nicht gleich an die Kindeskinder? Weil viele Erbgegenstände schlecht teilbar sind. Daher kriegt Enkel eben nur ein kleines Sparbuch oder den Führerschein, vielleicht sogar schon aus warmer Hand. Aber doch nicht ein 8-tel des Bauernhofs. Weil man einem Achtzehnjährigen keine Kreditkarte mit unbegrenzter Deckung in die Hand drückt. Chruchill beschreibt es recht passend: Wer mit 20 kein Kommunist ist, der hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch Kommunist ist, der hat keinen Verstand. vor 21 Minuten von Holgerli: Da ist ja jetzt schon eine Wertung Eigentlich war das nur ein dummer Spruch. Wenn auch mit einen wahren Kern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 15. September vor einer Stunde von Lazaros: Manchmal fällt es mir nicht leicht zu entscheiden, ob du eine Aussage nur ironisch meinst. Das weiß ich auch nicht immer so genau... ;-) Jedenfalls ist es so, dass ich bis zu meinem 30. Geburtstag häufiger über Auswandern nachgedacht habe. Danach habe ich gerne in Deutschland gelebt. Aber seit ein paar Jahren denke ich wieder häufiger darüber nach. Wobei ich mittlerweile vermutlich schon zu alt bin, jedenfalls für die USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 15. September Selbst wenn sie mich nehmen würde. Spätestens seit Project 2025 sind mir die USA politisch viel, viel zu riskant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 15. September · bearbeitet 15. September von odensee vor 2 Stunden von Inka: Du willst mit deinem Post offenbar darauf hinaus, dass das Vererben-Konzept eine sinnlose Nicht-Nutzung des Reichtums ist - genau das Gegenteil ist aber der Fall, wenn der Reichtum nicht aus Gold unter der Matratze, brachliegenden Feldern und leerstehenden Gebäuden besteht. Mir scheint, ich gehöre nicht zur Zielgruppe dieser Diskussion und habe den Eindruck, dass die hier diskutierenden finanziell in anderen Sphären schwebe als ich. Bei meinem "Vermögen" (weitestgehend selbst erwirtschaftet!) stellt sich die Frage: a) Die letzten Jahre noch nett gestalten (z.B. Reisen, nicht luxuriös, aber auch nicht mehr AirBNB im Schlafzimmer der verstorbenen Oma und Dusche mit dem Vermieter teilen...) und einen guten "Rest" aufbewahren für eventuelle Pflege. Und falls (Langzeit)pflege entfällt, wird der Rest vererbt. oder b) Frugal leben (Flaschen sammeln lohnt erst wieder, wenn die Pläne, das Pfand zu erhöhen, durchgesetzt werden), damit die Erben noch etwas mehr bekommen ... falls nach Langzeitpflege noch was da ist, Ich tendiere deutlich zu (a). Als "Reichtum" würde ich weder das, was bei (a) noch das was bei (b) übrig bleibt bezeichnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 15. September So ähnlich hätte ich das vor 15 Jahren vielleicht auch gesehen. Wer aus welchen Gründen auch immer mit relativ hoher Aktienquote in den Ruhestand startet, kann je nach Börsenverlauf häufig eine andere Bilanz ziehen. Das gute an den 95 % Sicherheit ist nämlich, dass man eine gute Chance hat, dass das Vermögen sich schneller vermehrt als man plant es aufzubrauchen. Wenn dann noch ein paar Ladehemmungen bei der Umstellung von Sparen auf Ausgeben hinzukommen, hast Du nach 10 Jahren ein Luxusproblem, was so nicht geplant war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 15. September · bearbeitet 15. September von Lazaros vor 3 Stunden von Inka: dass du uns an deinem Lebensweg vom Fast(?)Burnout zur finanziellen Freiheit hast teilhaben lassen OT: Das stimmt so nicht, ich werde die Gründe aber auch nicht weiter erläutern. vor 3 Stunden von Inka: Es führt zum Unterschied zwischen dem aktuellen Leben und dem Leben vor der Industrialisierung. Im Kern in wirtschaftlicher Hinsicht (inklusive aller Sozialleistungen, medizinischer Versorgung, ..., you name it). In der weiteren Folge führt es auch zu den damit ermöglichten gesellschaftlichen Veränderungen inklusive individueller Freiheit der Lebensgestaltung, allgemein größerer Selbstbestimmung, Verhütungsmöglichkeiten, Kinder Und was hat das mit der Vererbung und Anhäufung von Vermögen über Generationen hinweg zu tun? Leider schaffe ich es oft nicht, mich so auszudrücken, dass der Sinn sofort erfasst wird, ist mein Fehler. Worauf ich hinaus wollte: Die über Generationen angehäufte Vermögenskonzentration bei Wenigen hat historisch immer Umwälzungen zur Folge. Irgendwann ist es die Masse der Fast-nichts-Besitzenden leid und es kommt zu Umstürzen. Das Vermögen (und oft das Leben) der Nachfahren ist dann weitgehend futsch und wird dann neu verteilt. Und dann kann das Spiel von Neuem beginnen nur die Spieler wurden ausgetauscht. Und was man bei der Vererbung über Generationen hinweg bedenken sollte: Sind es die Kinder der Kindeskinder überhaupt wert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
W.Heisenberg 16. September vor 16 Stunden von Lazaros: Leider schaffe ich es oft nicht, mich so auszudrücken, dass der Sinn sofort erfasst wird, ist mein Fehler. Worauf ich hinaus wollte: Die über Generationen angehäufte Vermögenskonzentration bei Wenigen hat historisch immer Umwälzungen zur Folge. Irgendwann ist es die Masse der Fast-nichts-Besitzenden leid und es kommt zu Umstürzen. Das Vermögen (und oft das Leben) der Nachfahren ist dann weitgehend futsch und wird dann neu verteilt. Und dann kann das Spiel von Neuem beginnen nur die Spieler wurden ausgetauscht. Und was man bei der Vererbung über Generationen hinweg bedenken sollte: Sind es die Kinder der Kindeskinder überhaupt wert? Ohne Erben hätten wir ständigen Neuanfang, jede Generation müsste alles neu aufbauen. Fortschritt wäre sehr stark verlangsamt. Jeder müsste sein eigenes Haus bauen, sein eigenes Unternehmen gründen, ohne auf die Vorarbeit der Vorgeneration zurückgreifen zu können. Der Wohlstand, den wir heute kennen, wäre für uns nicht zu erreichen, da die Ressourcen der Vergangenheit fehlen würden. Heißt auch das das Geld fehlen würde große Firmen aufzubauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 16. September · bearbeitet 16. September von slowandsteady vor 5 Minuten von W.Heisenberg: Jeder müsste sein eigenes Haus bauen, sein eigenes Unternehmen gründen, ohne auf die Vorarbeit der Vorgeneration zurückgreifen zu können. Off-Topic: Das muessten wir nicht, selbst wenn rein hypothetisch Erbschaften und Schenkungen komplett abgeschafft wuerden bzw. zu 100% besteuert wuerden. Das Haus steht ja weiter da - es wird dann halt verkauft. Wenn jedes Haus, Unternehmen oder Vermoegen bei Tod des Besitzers an den Staat faellt und von dem dann wieder verkauft wird, waere das wirklich eine "Leistungsgesellschaft", den jeder hat dann nur das, was er sich selbst aufgebaut hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
W.Heisenberg 16. September vor 22 Minuten von slowandsteady: Wenn jedes Haus, Unternehmen oder Vermoegen bei Tod des Besitzers an den Staat faellt und von dem dann wieder verkauft wird, waere das wirklich eine "Leistungsgesellschaft", den jeder hat dann nur das, was er sich selbst aufgebaut hat. So viel Vermögen kann man kaum aufbauen um ein großes Unternehmen zu kaufen, zumindest gelingt es sehr wenigen. Und der Staat ist ein sehr schlechter Unternehmer, Beispiele aus sozialistischen Ländern bestätigen es. Und Haus komplett neu finanzieren gelingt es auch wenigen, am Ende fehlt das Geld auf der anderen Seite um die Wirtschaft zu unterstützen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PEOPLES 16. September Für ganz viele, wenn nicht die Meisten, ist materieller Besitz ein starker Motivator auch etwas dafür zu tun. Ich hätte starke Bedenken, dass sich viele dann nicht einbringen und Leistung zeigen. Das geht in die ähnliche Richtung wie die stark überproportionale Besteuerung von Besserverdienenden. Das Signal ist ja: Wenn du mehr machst, dann zahlt es sich am Ende nicht aus. Davon abgesehen gibts dann sicherlich Umwege, wie man dennoch Kontrolle über das Vermögen behält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Inka 16. September vor 18 Stunden von Lazaros: Und was hat das mit der Vererbung und Anhäufung von Vermögen über Generationen hinweg zu tun? Wenn jede Generation gegen Lebensende das verkonsumiert, was sie vorher geschaffen hat, findet der langfristige Aufbau eines Kapitalstocks nicht statt. Ergo: kein Wachstum, Leben wie vor der Industrialisierung. Ziemlich trivial, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 16. September vor 22 Stunden von Lazaros: Worauf ich hinaus wollte: Die über Generationen angehäufte Vermögenskonzentration bei Wenigen hat historisch immer Umwälzungen zur Folge. Irgendwann ist es die Masse der Fast-nichts-Besitzenden leid und es kommt zu Umstürzen. Das Vermögen (und oft das Leben) der Nachfahren ist dann weitgehend futsch und wird dann neu verteilt. Und dann kann das Spiel von Neuem beginnen nur die Spieler wurden ausgetauscht. Mir fehlt etwas die Fantasie, um mir vorstellen zu können, dass Hartz-4-Empfänger und altersarme Rentner sich zusammenschließen und mit Fackeln und Mistgabeln die Macht an sich reißen. Eher vorstellbar ist wohl, dass Parteien, die eine höhere Erbschaftssteuer etc. fordern, mehr Zuspruch gewinnen könnten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser 16. September Vorweg würde ich sagen, dass es sicherlich auch hier einmal mehr darauf ankommt, ein gutes Gleichgewicht zu finden. Ein Zustand, gar keine Durchlässigkeit zwischen Generationen zu haben, ist aus verschiedenen praktischen Überlegungen heraus (z.B. dem Aufwachsen, Teil einer Familie sein etc.) vermutlich nicht sinnvoll. Gleichwohl ist es das Gegenteil (vgl. aktuell breite mediale Aufmerksamkeit) auch nicht und für Gedankenspiele (und wertvolle Ableitungen daraus) ist alles i.O. . That said: vor 7 Stunden von W.Heisenberg: So viel Vermögen kann man kaum aufbauen um ein großes Unternehmen zu kaufen, zumindest gelingt es sehr wenigen. Ist das schlimm? Ist nicht gerade das der Grund dafür, dass es in den USA so viele Aktiengesellschaften gibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
W.Heisenberg 17. September · bearbeitet 17. September von W.Heisenberg vor 10 Stunden von wpf-leser: Ist das schlimm? Ist nicht gerade das der Grund dafür, dass es in den USA so viele Aktiengesellschaften gibt? Hier ging es drum, dass man überhaupt nichts erbt und der Staat bekommt alles (= Sozialismus oder sogar Kommunismus). In den USA wird durch AG die Erbschafssteuer bezahlt, dazu sind AGs in der gesellschaflichen Kultur. Dem Erben bleibt das Unternehmen zum Teil erhalten und er kann sie weiter führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk 17. September Zum Thema Finanzielle Unabhängigkeit. Es wird wohl jeder wissen und einplanen, der sich mit dem Thema befasst: Wechselkursrisiko. Bei langfristigen Szenarien neben der Inflation ein wichtiger Aspekt. Mit meiner vorwiegend auf Dividendenstrategie ausgelegten Planung hoffe auf kontinuierlich steigende Ausschüttungen. Allerdings wurden die Steigerungen in Dollar der letzten Jahre vom Wechselkursverlust des Dollars aufgefressen. Für meine Planungen habe ich deshalb mit einem Kurs von 1,35 kalkuliert, der weiterhin ein komfortables Einkommen im Ruhestand ermöglichen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PEOPLES 17. September vor einer Stunde von timk: Allerdings wurden die Steigerungen in Dollar der letzten Jahre vom Wechselkursverlust des Dollars aufgefressen. "Letzen Jahre" ist gut. Der USD/EUR Kurs war in den letzten 2-3 Jahren recht niedrig, was den meisten eine höhere Performance ihres Depots vorgegaukelt hat. Jetzt grade dreht sich das halt wieder um. Wenn man aber grössere Zeiträume anschaut, dann "erholt" sich der Dollar grad wieder. Dein Zielwert von 1,35 halte ich auch für realistisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 17. September vor 2 Stunden von PEOPLES: "Letzen Jahre" ist gut. Der USD/EUR Kurs war in den letzten 2-3 Jahren recht niedrig, was den meisten eine höhere Performance ihres Depots vorgegaukelt hat. Jetzt grade dreht sich das halt wieder um. Wenn man aber grössere Zeiträume anschaut, dann "erholt" sich der Dollar grad wieder. Dein Zielwert von 1,35 halte ich auch für realistisch. Umgekehrt? EUR/USD Kurs war niedrig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tatsächlich 17. September Am 26.6.2025 um 11:31 von Tatsächlich: Mit dem EUR/USD Kurs von 1:1,17 haben wir exakt den Startkurs vom 01.01.1999 Da hat sich 26 Jahre lang in Summe nichts getan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 17. September vor 4 Stunden von timk: Mit meiner vorwiegend auf Dividendenstrategie ausgelegten Planung hoffe auf kontinuierlich steigende Ausschüttungen. Allerdings wurden die Steigerungen in Dollar der letzten Jahre vom Wechselkursverlust des Dollars aufgefressen. Für meine Planungen habe ich deshalb mit einem Kurs von 1,35 kalkuliert, der weiterhin ein komfortables Einkommen im Ruhestand ermöglichen würde. Da ist natürlich die offensichtliche Frage: Was machst du, wenn der Kurs auf 1,50 geht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk 17. September vor 27 Minuten von chirlu: Da ist natürlich die offensichtliche Frage: Was machst du, wenn der Kurs auf 1,50 geht? Keine Fernreisen. Urlaub in Europa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 17. September vor 30 Minuten von timk: Keine Fernreisen. Urlaub in Europa Habe die Tage ein paar Portale zu Urlaub auf dem Bauerhof angeschaut, da kann man immer noch recht preiswert übernachten in Deutschland und Nachbarländern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag