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Finanzielle Unabhängigkeit

Empfohlene Beiträge

OttoKleinanleger

 

vor 4 Stunden von chirlu:

 

Wie gesagt:

 

vor 7 Stunden von chirlu:

Kann, je nach der persönlichen Geschichte, knapp werden mit der Wartezeit von 35 Jahren (für die aber nicht nur Beitragszeiten zählen). Allerdings ist es durch freiwillige Beiträge in jedem Fall möglich, die Wartezeit noch zu erfüllen.


Der Mindestbeitrag für die freiwillige Rentenversicherung sind 18,6% von der Minijobgrenze, die aktuell bei 556 Euro liegt. Sind also 103,42 pro Monat, um auf Rentenzeit zu kommen, wenn man die vorzeitige Rente (mit Abschlägen) anpeilt.
Es gibt noch die Möglichkeit Anrechungszeiten(?) zu bekommen, wenn man sich auch ohne ALG I Anspruch weiterhin Arbeitssuchend meldet. Auch kann man über die häusliche Pflege von Angehörigen Rentenzeiten sammeln. Details kenne ich jetzt nicht.

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Der Heini

image.thumb.png.1ad02ac6372b127b0cb52f669b9253c6.png

 

Aus diesem Video: 

https://www.youtube.com/watch?v=wclQziMGzWI

Fand ich ganz interessant und so selten einfach dargestellt die Wahrscheinlichkeiten eines Crashs. Meist tritt das SoRR ja nach einem Crash und der Erholung auf.

 

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W.Heisenberg

Was hier noch nicht besprochen wurde ist, wie es mit dem Partner aussieht.

Nehmen wir an ihr habt zusammen einen Haushalt, eurer Anteil reicht für FU aus, der Partner/in nicht. Geht ihr so lange weiter arbeiten bis das Geld für alle ausreicht und ihr zusammen aufhört?

Bei meinem Kumpel ist es so, er ist wie schon erwähnt Privatier und übernimmt über 50% der Kosten, seine Partnerin geht aber noch in Teilzeit weiter arbeiten. (Lange Reisen macht er oft ohne Familie)

Dazu habt ihr vielleicht nicht mehr so viele Jahre bis zur Rente, wenn der Partner aber mehr als 10 Jahre jünger ist, hat er nicht viel in die RV einbezahlt und hat dazu noch Risiko länger bis zur Rente überbrücken zu müssen. 

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Sapine

Das dürfte sehr unterschiedlich sein. Nimm an, einer hat einen Lebenstraum, die Welt mit dem Motorrad/Fahrrad/Schiff zu umrunden, was seinem Partner eher weniger Spaß machen würde. Warum also nicht vor dem gemeinsamen Ruhestand so etwas umsetzen? Noch ist der Partner in der Arbeit "verräumt", was Freiräume gibt. Sofern finanziell machbar, warum nicht? 

 

Dann die Frage, Dein Geld, mein Geld unser Geld. Bei uns gab es nur "unser Geld" auch wenn die Gehälter auf verschiedenen Girokonten eingegangen sind. Wir haben gemeinschaftlich gespart und dabei nicht unterschieden, wer wie viel zur Seite gelegt hat. Tatsächlich ist oft mein Geld komplett in den Sparstrumpf gegangen, während von "seinem Geld" die laufenden Ausgaben bezahlt wurden. Lediglich Sonderzahlungen gingen dann noch zusätzlich ins Depot, was immer gemeinsames Geld war. Ziel war 2016 für beide (er 60, ich 57) und dahin gingen auch die Rechnungen. 

 

Wenn ein Paar hingegen die Sparsummen in mein und Dein trennt hat oft auch schon getrennte Entscheidungen im Hinterkopf. Kann natürlich auch sein, dass beispielsweise ein Erbe mit reingespielt hat in eine Trennung der Finanzen. 

 

Eine gemeinsame Planung setzt grundsätzlich eine stabile Beziehung voraus. Auch das ist ja alles andere als in jedem Fall gegeben. Ich kenne in meinem Umfeld eine ganze Reihe von Scheidungen/Trennungen im fortgeschrittenen Alter. 

 

Bei großem Altersunterschied bekommt das ganze eine weitere Problematik. Bei bis zu 5 Jahren würde ich versuchen einen Kompromiss zu finden. Wenn der ältere etwas länger arbeitet, hat man die nötigen Reserven für den gemeinsamen Übergang.

 

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Der Heini
vor 9 Minuten von Sapine:

Eine gemeinsame Planung setzt grundsätzlich eine stabile Beziehung voraus. Auch das ist ja alles andere als in jedem Fall gegeben. Ich kenne in meinem Umfeld eine ganze Reihe von Scheidungen/Trennungen im fortgeschrittenen Alter. 

Das sollte man nicht außer acht lassen. Viele Scheidungen kommen wenn die Kinder aus dem Haus sind, meist ist man dann 50 plus.

Stabile Beziehungen können schnell bröckeln.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von W.Heisenberg:

Was hier noch nicht besprochen wurde ist, wie es mit dem Partner aussieht.

 

Das ist auf sehr vielen Ebenen hochgradig individuell. 

 

Erträgt der eine nicht, dass der andere die ganze Zeit daheim hockt? Erwartet der, dass der dann den Haushalt macht? Ist es ein Problem, wenn einer 6 Monate verreist? Geht das 1x, oder geht es auch 10x? Wie sollen die gemeinsamen Urlaube aussehen? Was sind die Gesprächsthemen?

 

Ich habe eine langjährige Partnerin, aber wir wohnen schon immer getrennt und haben auch völlig getrennte Finanzen, allerdings wissen wir über unsere Finanzen gegenseitig Bescheid. Die allermeisten solcher "Eheprobleme" wären daher sowieso ohne jede Relevanz. Wir machen auch heute Sachen getrennt inkl. auch mal Urlaube. Unsere Interessen stimmen nun mal nicht zu 100% überein.

 

Sicherlich ist es schlau, den Partner rechtzeitig in seine Pläne einzuweihen.

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Vios
vor 3 Stunden von W.Heisenberg:

Geht ihr so lange weiter arbeiten bis das Geld für alle ausreicht und ihr zusammen aufhört?

 

Sehe es als selbstverständlich an, erst dann von FU zu reden, wenn es die gesamte Familie betrifft.

Daher ist meine Partnerin ebenfalls Privatier seit wir verheiratet sind.

 

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Peter23
Am 22.10.2025 um 14:22 von Vios:

Sehe es als selbstverständlich an, erst dann von FU zu reden, wenn es die gesamte Familie betrifft.

Daher ist meine Partnerin ebenfalls Privatier seit wir verheiratet sind.

Klar, wenn ein Kind anfängt zu arbeiten, dann ist es offensichtlich vorbei mit der FU.

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Holgerli

Mal eine konkrete Frage in die Runde:

Wieviel Cash-Reserve (Tagesgeld) würdet ihr zur Zeite legen, wenn ihr nicht nur von Dividenden, sondern auch durch Verkauf von Aktien/ETFs euren Lebensunterhalt bestreiten müsstet und „Die with Zero“ geplant aber „Die“ nicht Suizid aufgrund von Pleite sein sollte? Der Hintergrund der Frage bezieht sich auch auf folgenden Screenshot von Heini:

Am 22.10.2025 um 09:28 von Der Heini:

image.thumb.png.1ad02ac6372b127b0cb52f669b9253c6.png

 

Aus diesem Video: 


https://www.youtube.com/watch?v=wclQziMGzWI

 

In meinem persönlichen Fall würde ich zwei Zeiträume unterscheiden:

  1. 15 Jahre bis zur Rente: Ich will/muss mich zu 100% aus Aktien/ETFs/Dividenden finanzieren
  2. 15 Jahre bis zum Tot: Ich will/muss mich nur noch zu 40 bis 50% aus Aktien/ETFs/Dividenden finanzieren. 60 bis 50% werden durch die GRW eine private bAV finanziert.

 

Die KI (Grok) hat mir folgende Aussagen gebracht, für Privatiere die rein von Aktien/ETFs leben:

  • Konservative Strategie (3–5 Jahre): Wenn ein höheres Sicherheitsgefühl wünschst oder das Portfolio stark von Aktienmärkten abhängt (z. B. >80 % Aktien).
  • Moderate Strategie (2–3 Jahre): Wenn das Portfolio diversifiziert ist (z. B. Aktien, ETFs, Dividendenaktien, vielleicht etwas Immobilien) und ein moderate Risikotoleranz vorhanden ist.
  • Aggressive Strategie (1–2 Jahre): Wenn eine hohe Risikobereitschaft vorhanden ist, ein stabiles Dividendeneinkommen (z. B. 3–4 % Dividendenrendite) oder andere Einkommensquellen (z. B. Renten, Mieteinnahmen).
  • Dazu kommen 20.000 bis 25.000 Euro Notfallpuffer für Gesundheits- oder Reparaturkosten.

 

Für meine konkrete Situation in welcher ich 15 Jahre rein von Dividenden und Entnahmen aus Aktien/ETFs leben möchte und danach weitere 15 Jahre 50% bis 60% aus der GRV bestritten werden und die ganze Zeit die Mitgliedschaft in der GKV vorgesehen ist:

  • Während der Privatier-Phase ohne GRV: 2 bis 3 Jahre Barreserve von 100% der Ausgaben in Tagesgeld oder Geldmarktfonds und 10.000 Euro Notfallpuffer.
  • Ab der Phase mit GRV: Hier wird empfohlen ca. 1,5 bis 2,75 Jahre der Restsumme die aus Dividenden oder Verkäufen kommen müssen.
  • Dazu kommen 10.000 bis 15.000 Euro Notfallpuffer für Gesundheits- oder Reparaturkosten.

 

Interessant finde ich die Empfehlung auf Dividenden-ETFs mit 3 bis 4% Dividenden-Rendite umzuschichten, um den Verkaufsdruck in der 2. Phase (mit GRV) zu reduzieren.

 

Ich persönlich hätte aus dem Bauch raus 5 Jahre (ohne GRV) auf die Gesamtsumme bzw. der Teilsumme (mit GRV) als Notfallgroschen gesagt. 3 Jahre würde ich, als definitiv unterste Grenze empfinden. Die Konsequenz aus meinen Bauchgefühl wäre, dass ich dann ab jetzt den Großteil meiner monatlichen Sparrate in Geldmarktfonds investieren würde, um von 3 Jahren Puffer, der aktuell schon vorhanden ist, deutlich näher an 4 oder 5 Jahre zu kommen, mit Stichtag 30.04.2027 um zum Privatier zu werden.

 

Was ist Eure Meinung dazu?

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timk
vor 2 Minuten von Holgerli:

Mal eine konkrete Frage in die Runde:

Wieviel Cash-Reserve (Tagesgeld) würdet ihr zur Zeite legen, wenn ihr nicht nur von Dividenden, sondern auch durch Verkauf von Aktien/ETFs euren Lebensunterhalt bestreiten müsstet 

 

Ich muss noch 7 Jahre bis zur Frührente selbst finanzieren.

 

Aktuell habe ich für 3 Jahre Cash. Der Plan ist, bis 2 Jahre vor Renteneintritt immer 3 Jahre Cash zu haben, so dass ich mit 1 Jahr Cash-Reserve in Rente gehe.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Danke Dir für Deine Rückmeldung. :wub:

Frage dazu: Wenn es bei statt 7 noch 15 Jahre wären (wie bei mir): Wie hoch müsste Deine Cash-Reserve dann sein?

- 6 Jahre also (Pi * Daumen doppelt) so hoch?  

- 3 bis 6 Jahre?

- Deutlich größer 6 Jahre (z.B.  9 oder 10 Jahre)?

 

Und natürlich: Warum wäre die Höhe dann so? Ich versuche von meinem Bauchgefühl wegzukommen und ein "objektives Feeling" (bitte die Anführungsstriche beachten!) zu bekommen.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 8 Minuten von Holgerli:

Frage dazu: Wenn es bei statt 7 noch 15 Jahre wären (wie bei mir): Wie hoch müsste Deine Cash-Reserve dann sein?

Und warum?

So hoch, dass ich den Finanzbedarf bis zum Rentenbeginn durch jährlich fällige sichere Anleihen abdecken kann.

Das ist aber nicht Cash, sondern 

Am 9.10.2025 um 08:41 von Lazaros:

Aktuelle Vermögensaufteilung 09/2025:

40%  Entnahmetopf (Cash, TG, €-Geldmarktfonds, €-IG-Anleihen bis 3 Jahre Fälligkeit) 

03%  "Lifestrategy"-Depot (Sparpläne laufen auf ARERO, Vanguard LifeStrategy 80%, Deka MSCI World ETF)

57%  Fixed-Income-Topf (47% Festgeld-/Pfandbrief-/"RK1"-Anleihenleiter bis 2040, 10% Sonstiges (Dinge die man besser nicht hat, die aber Spaß machen)

 

Wertentwicklung liquides Gesamtvermögen 2025 nach allen Ausgaben und Einnahmen (nominal): minus 1,4%

Alter 55, Depot befindet sich in der Entnahmephase, angestrebte jährliche Entnahmerate 2-4%, Ziel Kapitalverzehr

Da sind auch einige Inflationslinker dabei um das Inflationsrisiko abzufedern.

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Holgerli
vor 4 Minuten von Lazaros:

So hoch, dass ich den Finanzbedarf bis zum Rentenbeginn durch jährlich fällige sichere Anleihen abdecken kann.

Das ist aber nicht Cash, sondern 

D.h.: Die Anleihe läuft aus, das Geld wird aber nicht reinvestiert, sondern verbraucht (wenn nötig). Wenn nicht benötigt wird es reinvestiert?! Und daneben gibt es noch den "Entnahmetopf"? Zumindest das Cash und Geldmarktfonds würden bei Bedarf sofort entnommen und verbraucht werden?!

 

Und auch Dir danke für Deine Rückmeldung. 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 9 Minuten von Holgerli:

D.h.: Die Anleihe läuft aus, das Geld wird aber nicht reinvestiert, sondern verbraucht (wenn nötig). Wenn nicht benötigt wird es reinvestiert

Genau so mache ich es (bin aber eher ein Hasenfuß).

vor 9 Minuten von Holgerli:

D.h.: Die Anleihe läuft aus, das Geld wird aber nicht reinvestiert, sondern verbraucht (wenn nötig). Wenn nicht benötigt wird es reinvestiert?! Und daneben gibt es noch den "Entnahmetopf"? Zumindest das Cash und Geldmarktfonds würden bei Bedarf sofort entnommen und verbraucht werden?!

Genau: Der Entnahmetopf ist der Liquiditätstopf für Unerwartetes (Neues Auto, neuer Dachstuhl).

Dieser wird jährlich geringer bis es ab Beginn der Rentenzahlung eine fixe Aufteilung gibt: 25% Cash - 75% Lifestrategy Depot

Die Aufteilung wird dann einmal jährlich wieder angepasst.

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Holgerli

Danke Dir für Deine Ausführungen. 

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chirlu

Ein hoher Geldbestand reduziert das Risiko von heftigen Kurseinbrüchen, aber erhöht das Risiko, dass die Rendite nicht reicht für langfristige Entnahmen. Deswegen ist das kein Fall von „Viel hilft viel“.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 4 Stunden von Holgerli:

 

Wieviel Cash-Reserve (Tagesgeld)

Als Zielgröße plane ich eine Liquiditätsreserve von etwa sechs bis sieben Jahresausgaben plus geplante Ersatzausgaben. Bei einer geplanten Entnahmequote von rund 2 % des Portfolios kann diese Reserve reduziert werden, da das Sequenzrisiko und die Notwendigkeit zur kurzfristigen Liquidation von Anlagen sinken.

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Anja Terchova
vor 5 Stunden von timk:

Ich muss noch 7 Jahre bis zur Frührente selbst finanzieren.

 

Aktuell habe ich für 3 Jahre Cash. Der Plan ist, bis 2 Jahre vor Renteneintritt immer 3 Jahre Cash zu haben, so dass ich mit 1 Jahr Cash-Reserve in Rente gehe.

Was ist für euch Frührente?

Dieses zwei Jahre auf 64-65 statt 66-67 vorziehen für besonders langjährige Versicherte?

Weil eigentliche Frührente ist doch wenn man mit so 52-63 Erwerbunsminderungsrente oder Erwerbsunfähigkeitsrente bekommte. Aber das kann man ja schlecht 7 Jahre vorab planen. Ausserdem hat man dann meistens sogar zwei Probleme. Erstens das die Erwerbsminderungsrente oder Erwerbsunfähigkeitsrente relativ niedrig ist. Zweitens bekommt man sie nicht grundlos, sondern ist dann schon entweder körperlich oder psychisch so angeschlagen, da auch wenn man finanziell top vorgesorgt hätte nicht mehr viel Freude haben könnte.

Aber verstehe da die Intention generell nicht.

Was macht es wenn man fit ist für einen Sinn mit 60-63 statt 64-67 in Rente zu gehen?

Was bringen einem die paar Jährchen schon? Für Alles was man mit so 23-32 hätte machen können ist man auch schon mit 60-63 längst viel zu alt. Umgekehrt denke ich das aber auch Alles was mit 60-63 nocht ginge, auch mit 67-72 noch genauso ginge.

Statt vielleicht 4 Jahre früher in den Ruhestand zu gehen, würde ich es schon attraktiver finden lieber bis 67 zu arbeiten aber sich stattdessen solange man jung nicht mehrere Sabaticals zu gönnen, vielleicht so:

6 Monate mit 23
6 Monate mit 26
6 Monate mit 29
6 Monate mit 32
4 Monate mit 36
4 Monate mit 40
4 Monate mit 44
4 Monate mit 48
4 Monate mit 52
4 Monate mit 56
= 48 Monate als 4 Jahre in Summe

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geldvermehrer
vor 2 Stunden von LongtermInvestor:

Als Zielgröße plane ich eine Liquiditätsreserve von etwa sechs bis sieben Jahresausgaben plus geplante Ersatzausgaben. Bei einer geplanten Entnahmequote von rund 2 % des Portfolios kann diese Reserve reduziert werden, da das Sequenzrisiko und die Notwendigkeit zur kurzfristigen Liquidation von Anlagen sinken.

Auf ein Restrisiko von 5%? Weiß jetzt nicht, ob das die 5% waren, die sind mir von einem thread kürzlich in Erinnerung geblieben.

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sedativ
vor 4 Stunden von Anja Terchova:

Was bringen einem die paar Jährchen schon? Für Alles was man mit so 23-32 hätte machen können

 

Und was bringen die paar Jährchen von 23 bis 32? Ist nicht sowieso alles sinnlos?

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Bolanger

Sollte man bei Festlegung des Cashtopfes nicht singulär über dessen Höhe nachdenken, sondern stets auch einbeziehen, wozu dieser dient und wann man vom Cashtopf lebt und wann man vom Depot entspart? Angaben über die Höhe des Cashtopfes sagen nicht  viel aus ohne zu wissen, wann dieser angezapft wird.

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LongtermInvestor
vor 8 Stunden von geldvermehrer:

Auf ein Restrisiko von 5%? Weiß jetzt nicht, ob das die 5% waren, die sind mir von einem thread kürzlich in Erinnerung geblieben.

Das kommt sehr auf die spezifische Situation an und ist am Ende eine statistische Auswertung. Zusätzlicher Spielraum entsteht wenn die Ausgaben elastisch sind und ohne größere Probleme Kosten gesenkt werden können. Sehr individuell solche Planungen.

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W.Heisenberg
vor 11 Stunden von Anja Terchova:

Statt vielleicht 4 Jahre früher in den Ruhestand zu gehen, würde ich es schon attraktiver finden lieber bis 67 zu arbeiten aber sich stattdessen solange man jung nicht mehrere Sabaticals zu gönnen, vielleicht so:

Die Rechnung geht nicht auf, dieses fehlende Geld kann nicht für dich arbeiten.

Außerdem kann es in der Karriere Knick machen.

Dazu sind ab dem Alter wo Kinder da sind diese nicht groß genug um alleine zu Hause zu bleiben während man auf Welttour ist. (Mit können die wegen der Schule nicht). Im früheren Alter kann man wegen Ausbildung es nicht, im Studium hat man von Mitte Juli bis Mitte Okt sowieso mehr als genug Zeit für privates und für mehr extra Jahr zu schieben wäre Blödsinn.

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Wishmueller
vor 12 Stunden von Anja Terchova:

Was ist für euch Frührente?

Dieses zwei Jahre auf 64-65 statt 66-67 vorziehen für besonders langjährige Versicherte?

Weil eigentliche Frührente ist doch wenn man mit so 52-63 Erwerbunsminderungsrente oder Erwerbsunfähigkeitsrente bekommte. Aber das kann man ja schlecht 7 Jahre vorab planen. 

 

Nach meinem Verständnis (und meiner Planung) ist die Frührente mit max. 14,4% Abschlägen für langjährig Versicherte..... :) .... und das kann man schon planen.... ;)

 

vor 12 Stunden von Anja Terchova:

Was macht es wenn man fit ist für einen Sinn mit 60-63 statt 64-67 in Rente zu gehen?

Was bringen einem die paar Jährchen schon? 

 

Wie alt bist Du?

 

Wer im "fortgeschrittenen Alter" topfit ist und dazu auch noch Spaß an seinem Job hat, für den stellt sich die Frage vielleicht nicht. Der kann im Extremfall sogar noch Bundeskanzler werden .... oder sogar amerikanischer Präsedent.... :D 

 

Für die "Masse" gilt das aber wohl eher nicht. Viele sind halt froh, wenn sie aus dem "Hamsterad" irgendwann raus sind - und zwar ganz, und je eher desto besser. Ob man es sich leisten kann oder will, ist dann eine andere Frage.

 

Dein "Sabbatical Vorschlag", nun ja..... kommt wohl drauf an, in welchem Bereich man arbeitet. In meinem letzten Job wäre das so "häppchenweise" nicht gegangen. Theoretisch hätte ich auf Teilzeit reduzieren können, praktisch hatte ich die nicht ganz unbegründete Befürchtung, mich in der halben Zeit dann noch mal doppelt so schnell drehen zu müssen wie vorher. Dann lieber eine Ende mit Schrecken als..... ;)

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timk
vor 12 Stunden von Anja Terchova:

Was ist für euch Frührente?
 

 

Die Rente für langjährig Versicherte mit 35 Versicherungsjahren. In meinem Fall im Alter von 63

vor 12 Stunden von Anja Terchova:

Aber verstehe da die Intention generell nicht.

Was macht es wenn man fit ist für einen Sinn mit 60-63 statt 64-67 in Rente zu gehen?

Was bringen einem die paar Jährchen schon? Für Alles was man mit so 23-32 hätte machen können ist man auch schon mit 60-63 längst viel zu alt. Umgekehrt denke ich das aber auch Alles was mit 60-63 nocht ginge, auch mit 67-72 noch genauso ginge.

Mit der Fitness geht es schneller bergab als man denkt. Und wenn ich mir ansehe, wie viele aus meinen Schuljahrgang jetzt schon ihre Wehwechen haben oder auch schon gestorben sind.

 

Für mich waren die Hauptgründe meine Hobbies, zu denen ich bislang so gut wie nie gekommen war, und Reiselust.

 

Es wäre toll, wenn ich das mit 23-32 hätte machen können. Dabei hätte es neben Zeitmangel noch ein weiteres Problem gegeben: Kein Geld.

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