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Veedol

29 Jahre, 4.000 EUR Netto - wie weiter investieren?

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Veedol
· bearbeitet von Veedol

Hallo,

 

ich habe diesen Thread eröffnet, um mich beraten zu lassen.

 

Zu meiner Situation:

Alter: 29 Jahre

Wohnort: München

Familienstand: ledig

Nettoeinkommen: 4.000 EUR

Miete: 1.300 EUR

Konsumausgaben: 1.700 EUR

Sparquote: 1.000 EUR

 

Vermögen, welches ich in den letzten 3 Jahren aufgebaut habe:

ETFs: 14.000 EUR

Tagesgeld: 23.000 EUR

 

Das heißt aktuell bin ich in der Lage jeden Monat 1.000 EUR anzusparen. Ich frage mich, wie ich sinnvoll mein Kapital weiter investiere.

 

Zur Auswahl steht a) weiter in ETFs zu investieren oder b) eine kleine 1 Zimmer Wohnung mit Kredit zu kaufen und dann zu vermieten.

 

Im März läuft mein PKW Leasingvertrag aus. Sofern ich ein Auto kaufe, fehlen mir ca. 25.000 EUR Kapital, sollte ich einen neuen Leasingvertrag abschließen, ändert sich an der oben genannten Situation nichts, da die Leasingrate bereits in den Konsumausgaben berücksichtigt sind.

 

Meine Risikobereitschaft würde ich als relativ hoch einstufen. Wie würdet ihr in meiner Situation investieren?

 

Ich freue mich auf euern Ratschlag.

 

Liebe Grüße

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 16 Minuten schrieb Veedol:

 

 

Zur Auswahl steht a) weiter in ETFs zu investieren oder b) eine kleine 1 Zimmer Wohnung mit Kredit zu kaufen und dann zu vermieten.

 

 

Servus,

erkläre bitte mal ganz kurz aus deiner Sicht die Vor- und Nachteile beider Alternativen.

 

PS
 

Zitat

 

Vermögen, welches ich in den letzten 3 Jahren aufgebaut habe:

ETFs: 14.000 EUR

Tagesgeld: 23.000 EUR

...

Meine Risikobereitschaft würde ich als relativ hoch einstufen

 

 

Welche ETFs genau?

Hohe Risikobereitschaft und 62% Tagesgeld? :blink:

 

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Veedol
Gerade eben schrieb pillendreher:

 

Servus,

erkläre bitte mal ganz kurz aus deiner Sicht die Vor- und Nachteile beider Alternativen.

Na ja, wenn ich die alle Wissen würde, würde ich mich ja nicht beraten lassen wollen ;-). 

 

Dies ist meine Vermutung. 

 

ETF Vorteil:

Flexibel

Liquide

 

Immobile Vorteil:

Möglichkeit der Fremdfinanzierung

Ggf. weniger Risiko

 

Viele Grüße

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

 

Zitat

 

b) eine kleine 1 Zimmer Wohnung mit Kredit zu kaufen und dann zu vermieten.

 

 

Also willst du unbedingt alle deine Eier in einen Korb legen und die geliehenen Eier (die du irgendwann mal zurück geben musst) noch dazu?

Respekt vor so viel Mut - kann gut gehen oder auch nicht.

 

Hast du Erfahrung mit Immobilienkauf, Auswahl der Mieter, Hausverwaltung und ....? Wenn nicht, lass es sein (Wenn ja, lass es trotzdem sein).

Sagt dir der Ausdruck Klumpenrisiko was?

Fremdfinanzieren kann man ETF auch -> Wertpapierkredit (keine Empfehlung)

 

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Veedol
vor 11 Minuten schrieb pillendreher:

 

 

Also willst du unbedingt alle deine Eier in einen Korb legen und die geliehenen Eier (die du irgendwann mal zurück geben musst) noch dazu?

Respekt vor so viel Mut - kann gut gehen oder auch nicht.

 

Hast du Erfahrung mit Immobilienkauf, Auswahl der Mieter, Hausverwaltung und ....? Wenn nicht, lass es sein (Wenn ja, lass es trotzdem sein).

Sagt dir der Ausdruck Klumpenrisiko was?

Fremdfinanzieren kann man ETF auch -> Wertpapierkredit (keine Empfehlung)

 

Was ist denn jetzt dein Ratschlag hinsichtlich des Investierens? 

 

Liebe Grüße,
Veedol

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Toomi

Wer mit 29 Jahren 4.000€ Netto verdient sollte in der Lage sein einen inhaltlich einigermaßen Aussagekräftigen Thread zu starten - oder um konkret zu werden, was ist denn überhaupt dein Ziel?


Geht es hier um Altersvorsorge, oder schnelles Geld?
Was soll man dir bei den Infos die du oben rausgegeben hast raten. 

 

Hast so oder so ein in meinen Augen relativ sportliches Konsumverhalten mit 1.700€. 

 

Ansonsten gilt für dich so oder so einlesen - denn selbst wenn dir hier jemand sagt was er machen würde, willst du das doch wohl nicht blindlings nachmachen ohne überhaupt selber Ahnung von der Materie zu haben. 

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Gast231208
vor 13 Minuten schrieb Veedol:

Was ist denn jetzt dein Ratschlag hinsichtlich des Investierens? 

 

 

Für den Anfang:

 

Und - magst du bitte deine ETF-Auswahl mal nennen

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Veedol
vor 8 Minuten schrieb Toomi:

oder um konkret zu werden, was ist denn überhaupt dein Ziel?


Geht es hier um Altersvorsorge, oder schnelles Geld?
Was soll man dir bei den Infos die du oben rausgegeben hast raten. 

 

Das Ziel habe ich vergessen zu nennen. Es geht um eine langfristige Anlage, nicht um das schnelle Geld.

 

Fehlen dir sonst noch Informationen, welche ich hätte nennen sollen?

 

Danke und liebe Grüße

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odensee
vor einer Stunde schrieb Veedol:

Meine Risikobereitschaft würde ich als relativ hoch einstufen. Wie würdet ihr in meiner Situation investieren?

Ich würde zu 100% in Bitcoin gehen und das Auto auf Pump kaufen.

 

Ernsthaft: was spricht dagegen, hier erstmal die Grundlagen durchzulesen? Der beste "Ratschlag" der dir bisher gegeben wurde, war der von pillendreher: der Link auf "Investieren für Einsteiger".

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Mato

Dein Geld mit Kredit in eine einzige Immobilie zu stecken ist ein ziemliches Risiko, zumal Du gerade bei einer kleinen Wohnung mit nur einem Zimmer in der Regel (Ausnahmen gibt es natürlich) häufig Probleme haben wirst. Da könnte es sein, dass Mieter nicht lange dort wohnen und auch nicht besonders auf die Erhaltung achten. Vielleicht musst Du dort jedes Jahr oder öfter einen neuen Mieter suchen.

 

Dann lieber breit gestreut in in den Aktienmarkt z.B. mithilfe von ETFs investieren.

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Veedol
vor 43 Minuten schrieb pillendreher:

 

Für den Anfang:

 

Und - magst du bitte deine ETF-Auswahl mal nennen

Danke für den Link, habe ich mir mal durchgelesen.

 

Jedoch habe ich zu Immobilien als Anlage dort nichts gefunden.

 

Meine ETF Auswahl ist wie folgt:

World 70%

Emerging 20%

Euro 10%

 

Bislang hält sich die Resonanz hinsichtlich einer Wohnung als Anlage ja in Grenzen. Gehe ich richtig der Annahme, dass ihr mir hier tendenziell eher davon abrät und wenn ja, weshalb? 

 

vor 3 Minuten schrieb Mato:

Dein Geld mit Kredit in eine einzige Immobilie zu stecken ist ein ziemliches Risiko, zumal Du gerade bei einer kleinen Wohnung mit nur einem Zimmer in der Regel (Ausnahmen gibt es natürlich) häufig Probleme haben wirst. Da könnte es sein, dass Mieter nicht lange dort wohnen und auch nicht besonders auf die Erhaltung achten. Vielleicht musst Du dort jedes Jahr oder öfter einen neuen Mieter suchen.

 

Dann lieber breit gestreut in in den Aktienmarkt z.B. mithilfe von ETFs investieren.

Alles klar, danke für deine Erläuterung. 

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west263
vor 9 Minuten schrieb Veedol:

Jedoch habe ich zu Immobilien als Anlage dort nichts gefunden.

dieses Forum ist ja auch ein Wertpapier Forum und kein Forum zur Immobilien Anlage. 

und der Threads heißt "Investieren für Einsteiger" und Immobilien zählen nicht dazu.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 7 Stunden schrieb Toomi:

Hast so oder so ein in meinen Augen relativ sportliches Konsumverhalten mit 1.700€. 

 

Wenn ich an der Stelle des Threadstarters wäre, würde ich zunächst hieran etwas ändern und die Sparquote auf deutlich mehr als monatlich 1.000 Euro erhöhen.

 

Und selbst für Münchner Verhältnisse halte ich eine Miete in Höhe von 1.300 EUR für eine ledige Person für sehr hoch, sodass sich durch einen Umzug in eine günstigere Wohnung weiteres Sparpotential ergeben sollte.

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Anleger Klein
vor 1 Stunde schrieb morini:

 

Wenn ich an der Stelle des Threadstarters wäre, würde ich zunächst hieran etwas ändern und die Sparquote auf deutlich mehr als monatlich 1.000 Euro erhöhen.

 

Und selbst für Münchner Verhältnisse halte ich eine Miete in Höhe von 1.300 EUR für eine ledige Person für sehr hoch, sodass sich durch einen Umzug in eine günstigere Wohnung weiteres Sparpotential ergeben sollte.

 

Du wohnst nicht in München oder dem Umland, oder? "München" und "günstige Wohnung" lassen sich in einem Satz ohne Verneinung nicht kombinieren, man findet einfach nix. Außer es ist ein Objekt, das niemand will, und das will man dann selber sicherlich auch nicht.

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DrFaustus
vor 5 Stunden schrieb Anleger Klein:

 

Du wohnst nicht in München oder dem Umland, oder? "München" und "günstige Wohnung" lassen sich in einem Satz ohne Verneinung nicht kombinieren, man findet einfach nix. Außer es ist ein Objekt, das niemand will, und das will man dann selber sicherlich auch nicht.

Günstig ist immer relativ. Was für den Münchner günstig ist, wird für jemand aus McPomm unverschämt teuer sein. Und was dem Münchner vielleicht teuer erscheint, wird für jemanden aus London(City) oder Tokio ein Schnäppchen sein.

1300 EUR sagt jetzt erstmal nichts. Kommt auf die Größe und die Lage an.

 

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SIX

Hi,

also ich bin zwar zwei Jahre weiter aber meine finanzielle Situation vor zwei Jahren war ziemlich ähnlich.

Ich habe mich für die Wohnung entschieden und es bisher nicht bereut. Eigenfinanzieren würde ich das absolute Minimum (max Kaufnebenkosten). Die Steuervorteile sind nicht von der Hand zu weisen.

Meine Bank hätte damals aber auch ohne Probleme die Kaufnebenkosten mitfinanziert und ich wäre dennoch unter 3% Zinsen geblieben.

Ich hatte letzten Endes sogar noch Geld über welches ich in ETFs gesteckt habe.

 

Heute würde ich alles über die Bank abwickeln und mein ganzes Kapital (abgesehen von einer Sicherheitsreserve) in ETFs investieren.

 

Zu deinem Konsumverhalten möchte ich mich nicht äußern, dass muss jeder für sich entscheiden, 3000€/ Monat sind allerdings schon üppig.

 

LG

SIX

 

 

 

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polydeikes

Wenn "hohe Bonität + kein Vermögen + jung + Zeit" ist der durch FK gehebelte Erwerb von Immobilien derzeit rechnerisch unschlagbar, wenn er durchdacht ausgeführt wird. Letzteres ist hier aber nicht zu erkennen. Entsprechend sollten wenigstens zunächst die Essentials angelesen werden. Das ist wiederum gar nicht so einfach, wenn es kein reißerischer Nonsens sein soll. Vertretbare Basics findet man bspw. im Buch "Geld verdienen mit Wohnimmobilien" von Alexander Goldwein.

 

Vermögensaufbau mit vermieteten Immobilien ist eine schweinemäßige Arbeit und bedingt einiges an Wissen. Sind nicht einmal die Basics gegeben, geht es zu 99,9 % in die Hose.

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JosefSpa
vor 2 Stunden schrieb polydeikes:

Sind nicht einmal die Basics gegeben, geht es zu 99,9 % in die Hose.

So siehts aus. Aber auch in beiden Situationen. Sowohl die Börse und auch Immobilien ziehen einem in Kombination mit Unwissenheit die Hosen aus.

Ist man in beiden Bereichen bewandert, würde ich zu beiden Möglichkeiten greifen.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 2 Stunden schrieb polydeikes:

Vermögensaufbau mit vermieteten Immobilien ist eine schweinemäßige Arbeit und bedingt einiges an Wissen. Sind nicht einmal die Basics gegeben, geht es zu 99,9 % in die Hose.

 

Das ist eben eine ganz normale selbständige unternehmerische Tätigkeit, die Fachwissen und Erfahrung bedingt, um erfolgreich zu sein. Es gibt nicht umsonst Immobilienfachwirte, Studiengänge in Immobilienmanagement usw.

 

Mir immer wieder unklar, warum so viele Laien ohne beruflichen Bezug zur Immobilienwirtschaft meinen, dass es eine gute Idee wäre, in ihrer Freizeit kreditfinanziert Vermieter spielen zu können.

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polydeikes
vor 33 Minuten schrieb tyr:

Mir immer wieder unklar, warum so viele Laien ohne beruflichen Bezug zur Immobilienwirtschaft meinen, dass es eine gute Idee wäre, in ihrer Freizeit kreditfinanziert Vermieter spielen zu können.

 

Das ist nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist die völlig falsche Herangehensweise in dem Spiel. Das sieht man auch in diesem thread hier wieder.

 

Damit sich der Spaß rechnet, muss ich die (aktuell einfach billige) FK Quote so hoch wie möglich halten. Ich brauche also eine Immobilie, die den Kredit selbst bezahlt. Heißt, ich brauche wenigstens eine Bruttomietrendite von ca. 6 % + x. Ansonsten wird mein EK Anteil an der Story jedes Jahr höher und damit sinkt dann auch automatisch die Rendite.

 

Oder eben salopp gesagt: Die Überlegung eine Einzimmerwohnung in München zu kaufen, ist systemisch Bullshit.

 

Im zweiten Schritt kommen dann die steuerlichen Basics. Es ist zwar vermeintlich schön, wenn ich ein Schnäppchen finde, welches ich durch massive zusätzliche Investition aufwerten kann, steuerlich ist das aber sch*****. Ich kann halt nur 15 % in den ersten 3 Jahren ziehen. Sinnvoller ist eine Aufwertungs- und Mietpreissteigerungsstrategie über die vollen 10 Jahre Frist. Steigere ich die Mieteinnahme nachhaltig, steigere ich auch automatisch den Verkaufspreis, da sich dieser aus der Mietrendite ergibt.

 

Wenn ich die Basics noch nicht drin habe, macht es auch keinen Unterschied, ob ich einen Nagel gerade in die Wand kriege oder nicht.

 

 

 

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Peter23
vor 22 Stunden schrieb pillendreher:

Fremdfinanzieren kann man ETF auch -> Wertpapierkredit (keine Empfehlung)

ggf. Off-Topic: Günstiger als Wertpapierkredite sind übrigens Lev-ETFs und Futures.

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Gast231208
vor einer Stunde schrieb Peter23:

ggf. Off-Topic: Günstiger als Wertpapierkredite sind übrigens Lev-ETFs und Futures.

 

Kleiner unqualifizierter Einwand meinerseits, der gerne berichtigt werden darf, wenn ich falsch liege:

Problem bei stark schwankenden Märkten ist die Pfadabhängigkeit gehebelter ETFs.

Daher sind solche Produkte nichts für den Langfristanleger.

 

https://aktienrebell.de/hebel-etfs/

https://www.finanzkueche.de/leveraged-etf/

 

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Leeloo Dallas
vor 4 Stunden schrieb polydeikes:

Heißt, ich brauche wenigstens eine Bruttomietrendite von ca. 6 % + x. Ansonsten wird mein EK Anteil an der Story jedes Jahr höher und damit sinkt dann auch automatisch die Rendite.

Und das muss man erst einmal finden, gerade wenn auch massenweise andere Leute danach suchen. 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 15 Stunden schrieb Anleger Klein:

 

Du wohnst nicht in München oder dem Umland, oder? "München" und "günstige Wohnung" lassen sich in einem Satz ohne Verneinung nicht kombinieren, man findet einfach nix. Außer es ist ein Objekt, das niemand will, und das will man dann selber sicherlich auch nicht.

 

1300 EUR monatlich für eine einzige Person?

 

Wie wohnt in München und Umland denn Otto Normalverbraucher, also VerkäuferInnen, Friseusen, Arzthelferinnen, Kindergärtnerinnen, Kfz-Mechaniker, Maurer etc., bzw. wie können diese Personengruppen ihre Miete aufbringen?

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 1 Stunde schrieb pillendreher:

Kleiner unqualifizierter Einwand meinerseits, der gerne berichtigt werden darf, wenn ich falsch liege:

Problem bei stark schwankenden Märkten ist die Pfadabhängigkeit gehebelter ETFs.

Daher sind solche Produkte nichts für den Langfristanleger.

 

https://aktienrebell.de/hebel-etfs/

https://www.finanzkueche.de/leveraged-etf/

Das ist mE ein Märchen. Es stimmt zwar, dass langfristig nicht die doppelte (langfristige) Rendite resultiert, aber das kann sowohl positiv als auch negativ enden. Eine faire Darstellung gibt es hier:

https://pensionpartners.com/leveraged-etf-myths/

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