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tdw

ETF Sparpläne immer unter Durchschnitt kaufen?

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tdw
vor 6 Stunden schrieb Walter White:

... ein MSCI ACWI IMI ist schon sehr breit aufgestellt. Anleihen, Rohstoffe, Immobilien ETFs kannst du ja nach belieben beimischen, ...

 

Aber das klingt dann ja schon wieder nach dem Fehler den ich eigentlich gemacht habe.

MSCI World, ein für Emerging Markets, ein für Rohstoffe, ein für REIT, ein mit Dividenden Aristokraten. Damit bin ich schon bei 5.

Okay, MSCI Afrika, Inidien und Pacific hätte ich mir vielleicht klemmen können, weil die teilweise in dem Emerging mit drinstecken werden.

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tyr
vor 6 Minuten schrieb tdw:

 

Aber das klingt dann ja schon wieder nach dem Fehler den ich eigentlich gemacht habe.

MSCI World, ein für Emerging Markets, ein für Rohstoffe, ein für REIT, ein mit Dividenden Aristokraten. Damit bin ich schon bei 5.

 

Dann vereinfache das doch radikal?

 

Wenn du meinst, jede denkbare Nische abdecken zu müssen, darfst du dich eben mit einem Sammelsurium an Anlagen herumschlagen. Wenn du es lieber einfach magst, geht auch alles in einem Mischfonds, Portfolio-ETF oder einer Rentenversicherung.

 

Es ist deine Wahl.

 

vor 6 Minuten schrieb tdw:

Okay, MSCI Afrika, Inidien und Pacific hätte ich mir vielleicht klemmen können, weil die teilweise in dem Emerging mit drinstecken werden.

 

Du wirst nie alles haben. Selbst wenn du alle möglichen Fonds sammelst, bleiben dir immer noch viele Anlagen, die du nicht hast, zum Beispiel Unternehmen, die nicht am Aktienmarkt gehandelt werden, Kredite an Privatpersonen oder Unternehmen, die man nicht verbrieft kaufen kann, Länder mit unterentwickeltem Kapitalmarkt, Kunst, Oldtimer, Kryptowährungen usw.

 

In die Dönerbude nebenan kannst du typischerweise nicht ohne Weiteres bequem investieren. Du wirst niemals an allem Anteile haben.

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Walter White
vor 33 Minuten schrieb tdw:

Aber das klingt dann ja schon wieder nach dem Fehler den ich eigentlich gemacht habe.

Du musst nicht immer sofort von Fehlern ausgehen. Du hast doch schon eine super Sparrate, dafür schon  mal Gratulation. Die Frage der Fragen sollte lauten: Wie intensiv möchtest du dich mit deinem Depot beschäftigen? Wenig = 1 ETF oder viel und intensiv = x ETFs. 

 

Schau doch mal hier rein.  https://www.wertpapier-forum.de/topic/47363-etf-schnäppchenjagd/#entry978762

 

Bist du wirklich überzeugt von deinen 9 ETFs, warum auch immer, und lass dich da auch nicht beirren von anderen Meinungen, es ist dein Geld, dein Depot. Jeder macht es eben anders und den Königsweg gibt es nicht. Wichtig ist es eben mit den "üblichen" Standard ETFs die Basis zu schaffen, und wenn eben gewünscht ist alles andere machbar und in einer fest definierten Größe erweiterbar. Du musst nur die zusätzlichen Nebenkosten, gerade am Anfang  wenn denn diese vorhanden sind, der zu erwartenden Mehrrendite  gegenüber stellen.  Schaffe ich mit 2 ETFs eine durchschnittliche Rendite von 6% und du mit deinen ETFs 6,x% habe ich bestimmt nichts falsch gemacht, außer langweilig investiert.  Aber das nur mal so zum nachdenken.

 

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor 59 Minuten schrieb tdw:

 

Aber das klingt dann ja schon wieder nach dem Fehler den ich eigentlich gemacht habe.

MSCI World, ein für Emerging Markets, ein für Rohstoffe, ein für REIT, ein mit Dividenden Aristokraten. Damit bin ich schon bei 5.

Okay, MSCI Afrika, Inidien und Pacific hätte ich mir vielleicht klemmen können, weil die teilweise in dem Emerging mit drinstecken werden.

Mit der Brot-und-Butter-Lösung aus Tagesgeld und einem weltweit streuendem ETF (FTSE All-World oder MSCI ACWI (IMI)) ist man schon gut genug. Mittlerweile vertritt auch der Herr Kommer diese Ansicht, in der aktuellen Auflage seines Bestsellers nennt er das zumindest als eine der einfachen Anlagemöglichkeiten. :thumbsup:

 

Wie bei so manchem greift auch bei der Geldanlage das Pareto-Prinzip, wenn man Aufwand und Kosten nicht in die Höhe treiben möchte. Mehr ETFs bedeuten nicht automatisch mehr Rendite, sondern zunächst einmal mehr Aufwand und Transaktionskosten. Diese hat man garantiert, was man von einer möglichen Outperformance gegenüber einer einfachen Lösung nicht behaupten kann.

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tdw

Vielen Dank für die vielen guten Ratschläge!

 

Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit, zu überprüfen, ob in den einzelnen ETFs Duplikate enthalten sind? 

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alsuna
vor 37 Minuten schrieb tdw:

Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit, zu überprüfen, ob in den einzelnen ETFs Duplikate enthalten sind? 

Kennst du das Morningstar Xray?

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Sloth

@tdw Literaturhinweis:

Edleson, M. E. (2007). Value averaging: The safe and easy strategy for higher investment returns. Hoboken, NJ: Wiley.

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tyr
vor einer Stunde schrieb Sloth:

@tdw Literaturhinweis:

Edleson, M. E. (2007). Value averaging: The safe and easy strategy for higher investment returns. Hoboken, NJ: Wiley.

 

The safe and easy strategy for underperformance.

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Sloth
vor 15 Minuten schrieb tyr:

 

The safe and easy strategy for underperformance.

Mit den Vor- und Nachteilen von Investmentstrategien in unterschiedlichen Marktsituationen sollte man sich schon beschäftigen, aber vielleicht könnte @tyr seine pauschale Aussage noch ein wenig ausschmücken.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 1 Stunde schrieb Sloth:

Mit den Vor- und Nachteilen von Investmentstrategien in unterschiedlichen Marktsituationen sollte man sich schon beschäftigen

 

Wer ist "man" und warum sollte derjenige das tun? Was sind unterschiedliche Marktsituationen?

 

Ich glaube ja die Antworten zu kennen, aber vielleicht hilft es dir, wenn du selbst darüber nachdenkst, recherchierst und deine eigenen Schlüsse ziehst, warum solche Bücher geschrieben werden und für wen die interessant sein können. Ich habe mir kurz die Kapitelüberschriften und die Überschriften der Abschnitte angesehen, das reicht mir persönlich völlig aus.

 

Zitat

, aber vielleicht könnte @tyr seine pauschale Aussage noch ein wenig ausschmücken.

 

Ein paar Stichpunkte:

  • es gibt keine sichere und gleichzeitig einfache Strategie für höhere Investment Returns über Marktrendite. Gäbe es die, dann wäre der Autor nicht sonderlich intelligent, sich viele Wochen oder gar Monate hinzusetzen, und ein Buch darüber zu schreiben und zu veröffentlichen. Der Autor würde stattdessen besser selber maximal viel Geld leihen und wäre mit dieser Anlagestrategie in kurzer Zeit reich und könnte sich angenehmeren Themen widmen, als mühsam altbekannte Weisheiten in einem Buch als neu zu verkaufen.
  • Man kann natürlich fragen, was denn die Basis für "higher investment returns" sein soll, wie so oft: die Grundannahme. Wenn das sein soll, eine höhere Renditeerwartung als mit Tagesgeld zu haben: keine große Kunst. Den breiten Aktienmarkt erwartbar sicher und einfach nennenswert dauerhaft zu schlagen: Unsinn, siehe erster Punkt.

Und ich bin mir einigermaßen sicher, dass du noch nicht ausreichend solide oft zitierte Untersuchungen aus der Finanzwissenschaft zu den Thesen des Buches gelesen hast. Das beginnt schon beim Market Timing, Kapitel 1 im Buch.

 

 

Ich gebe dir mal einen Gegenvorschlag. Lese doch mal das kostenlos frei verfügbare Buch Genial einfach investieren, von (u.a.) Prof. Martin Weber, Uni Mannheim: https://www.arero.de/downloads/ (keine Empfehlung  für oder gegen den ARERO Fonds, nur ist dort das Buch herunterladbar).

 

Wenn du das Buch gelesen hast und noch der Meinung bist, anderen zu empfehlen, sich mit "den Vor- und Nachteilen von Investmentstrategien in unterschiedlichen Marktsituationen" mittels deines oben empfohlenen Buchs zu beschäftigen können wir gerne weiter diskutieren.

 

 

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb Sloth:

Mit den Vor- und Nachteilen von Investmentstrategien in unterschiedlichen Marktsituationen sollte man sich schon beschäftigen...

Die Nachteile sind hinlänglich bekannt:

zu erwartende Minderrendite, weil:

  • Informationsdefizit beim privaten Kleinanleger
  • zu viel Emotionen beim privaten Kleinanleger
  • zu wenig Geld beim privaten Kleinanleger
  • zu hohe Handelskosten beim privaten Kleinanleger

Was sind die Vorteile? Angenehme Nachtruhe? Schöne Gefühle? Spaß? 

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Ramstein
vor 23 Minuten schrieb Schwachzocker:

Was sind die Vorteile? Angenehme Nachtruhe? Schöne Gefühle? Spaß? 

 

Ziel ist es, dass der Kunde die Reibungshitze, die entsteht wenn er über den Tisch gezogen wird, als Nestwärme interpretiert.

 

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Sloth

Ich bin über William Bernstein auf Value Averaging gestoßen. William Bernstein steht eher auf Seiten der privaten Kleinanleger. Wenn ich Value Averaging richtig verstanden habe, dann kombiniert es regelmäßige Investitionen (à la DCA) mit fortlaufenden "Rebalancing". Bei höheren Kursen wird weniger, bei niedrigen Kursen mehr in einem bestimmten Zeitintervall investiert. Es scheint mir also kein Teufelszeug zu sein, auch wenn ich es für recht aufwändig halte die Investitionssumme fortlaufend anzupassen. Wie dem auch sei, Value Averaging schien mir zum Einstiegspost von @tdw zu passen. Es gibt ja einige in diesem Forum, die Spaß an einer nicht minder aufwändigen ETF-Schnäppchenjagd haben.

 

@tyr "Man" ist jede Person die investieren möchte. Unterschiedliche Marksituationen sind Bullenmärkte, Bärenmärkte, hoher/niedriger CAPE etc. Du darfst "deine" Antworten gerne teilen. Warum so enthaltsam?

 

Ich vermute, dass der Buchtitel dem Verlag geschuldet ist, um die Absatzchancen zu erhöhen. Wenn die oben aufgemachte Analogie zum Rebalancing stimmt, dann versucht Value Averaging letztlich nur potentielle Gewinne durch die Berücksichtigung des "reversion to the mean" zu optimieren. Bei der ETF-Schnäppchenjagd geht es ja auch darum, die "fluctuation around the mean" zu nutzen. Es wird dort also ebenso auf kleinem Niveau "market timing" betrieben.

 

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb Sloth:

Ich bin über William Bernstein auf Value Averaging gestoßen. William Bernstein steht eher auf Seiten der privaten Kleinanleger. Wenn ich Value Averaging richtig verstanden habe, dann kombiniert es regelmäßige Investitionen (à la DCA) mit fortlaufenden "Rebalancing". Bei höheren Kursen wird weniger, bei niedrigen Kursen mehr in einem bestimmten Zeitintervall investiert. Es scheint mir also kein Teufelszeug zu sein, auch wenn ich es für recht aufwändig halte die Investitionssumme fortlaufend anzupassen.

...

Das macht jeder überzeugte Passivanleger so: Man legt seine persönliche Aktienquote fest, und der Rest geht in sichere Anlagen. Bei jeder neuen Investition schaut man, wo das Geld hin muss, damit die Ausgangsgewichtung wieder hergestellt ist oder zumindest annähernd wieder hergestellt ist. Dann handelt man entsprechend. Auf diese Weise wird man bei zurückgehenden Kursen tendenziell mehr Aktien kaufen und bei steigenden Kursen weniger.

Die Marktsituation interessiert dabei aber nicht, sondern nur die Aufrechterhaltung der persönlichen Aktienquote.

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Sloth
· bearbeitet von Sloth

Beim VA geht es aber um eine Art "Rebalancing" auf Basis einer festgelegten Renditeentwicklung einer (oder auch mehrerer) Portfolio-Positionen. Im folgenden Blog wird der Unterschied zwischen DCA und VA erklärt: Investieren in ETFs mittels Value-Averaging. Wie gesagt, ich möchte hier niemanden zum VA bekehren, sondern wollte nur auf diesen Ansatz hinweisen.

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tdw

Zurück zum Wesentlichen.

 

vor 10 Stunden schrieb alsuna:

Kennst du das Morningstar Xray?

Nein, das kannte ich noch nicht. Ich habe mir das heute morgen mal angesehen. Aber egal was ich vorn eintrage (WKN, ISIN oder der Name) er gibt immer einen Fehler aus, das mindestens zwei Fonds ausgewählt werden müssen.


Was mache ich falsch?

 

Gruß


Tim

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west263

als erstes gibst du ISIN oder WKN ein und lässt suchen, bis unter dem Feld die Auswahl kommt.

bei % des Portfolio 100 eingeben und Enter drücken, das der Cursor in die nächste Zeile. Bei Gesamtaufteilung im unteren Teil muss 100% stehen.

 

dann auf x-ray

 

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tdw
vor 8 Minuten schrieb west263:

als erstes gibst du ISIN oder WKN ein und lässt suchen, bis unter dem Feld die Auswahl kommt.

bei % des Portfolio 100 eingeben und Enter drücken, das der Cursor in die nächste Zeile. Bei Gesamtaufteilung im unteren Teil muss 100% stehen.

 

dann auf x-ray

 

Ahhh super, vielen Dank. Für das Auswahlfeld war ich wohl schon wieder zu schnell mit den Augen. =)

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Walter White
vor 4 Stunden schrieb tdw:

Ahhh super, vielen Dank. Für das Auswahlfeld war ich wohl schon wieder zu schnell mit den Augen. =)

Genau. Das Tool arbeitet sehr langsam. WKN eingeben und warten. 

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Andreas900

Andere Idee: Macht es vielleicht mehr Sinn Kaufsummen der ETF danach zu balancen wie das Gesamtdepot aussieht?

 

Beispiel:

Du kaufst 2 ETFs für je 500 €, weil du ein 50/50 Depot haben willst.

Nach einem Jahr steht ETF A bei 13.000, ETF B nur bei 12.000. Ergebnis: Beim nächsten kauf investierst du die gesamten 1000 € nur in ETF B.

 

So rebalanced du durch Neukäufe und behälst deine gewünschte Depotgewichtung.

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west263

@Andreas900, meinst Du mit deinem Beitrag jetzt den TO oder ganz allgemein?

Der TO hat 9 (neun) ETF. Da passt deine Überlegung nicht.

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Nachdenklich
vor 20 Minuten schrieb west263:

Der TO hat 9 (neun) ETF. Da passt deine Überlegung nicht.

Warum nicht?

Ich kann doch auch bei 9 ETFs meine Investition immer dahin lenken, wo ich am weitesten hinter der Soll-Allokation zurück hänge.

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Andreas900
vor 20 Minuten schrieb west263:

@Andreas900, meinst Du mit deinem Beitrag jetzt den TO oder ganz allgemein?

Der TO hat 9 (neun) ETF. Da passt deine Überlegung nicht.

Ja ich meine es allgemeine. 

Sprich man kann ETF Kaufsummen anpassen entsprechend der Zielgewichtung im Depot ,egal ob 2 oder 9 ETF

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west263
vor 3 Minuten schrieb Nachdenklich:

Warum nicht?

Ich kann doch auch bei 9 ETFs meine Investition immer dahin lenken, wo ich am weitesten hinter der Soll-Allokation zurück hänge.

da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.

Natürlich kann man 1000€ auf 9 ETF verteilen. Ich meinte die 50/50 Aufteilung von andreas900, das die nicht zu der angegebenen Allokation paßt.

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tdw

Ich habe eine Plan und es würde mich freuen, wenn jemand mal kurz rüberschaut.

 

1. alle ETFs verkaufen, die unter 1.000 EUR sind. Vermutlich warte ich aber noch, bis die Einzelnen wieder im Plus sind. 

2. ab sofort nur noch den ausschüttenden Lyxor MSCI World UCITS ETF (FR0010315770) besparen.

 

Alle anderen ETFs, die über 1.000 EUR sind bleiben erstmal im Depot. Die tun ja niemanden etwas. =)

 

Gruß


Tim

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