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Zusatzversicherung im Versorgungswerk der Architekten, allgemeine Einschätzung

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dingo

Liebe Forumsleute,

 

als angestellter Bauingenieur bin ich durch eine neue Bauordnung gezwungen "freiwilliges" Mitglied in der Ingenieurkammer NRW zu  werden. Damit habe ich die Möglichkeit zu einem Mindestbeitrag von 181,35 €/Monat eine Zusatzversorgung im Versorgungswerk der Architekten aufzubauen.

Bevor ich jetzt meine gesamte finanzielle Situation durcharbeite, hätte ich gerne eine grundsätzliche Einschätzung dieses Versorgungswerkes, oder von solchen berufsständischen Versorgungswerken im Allgemeinen (wenn das Sinn hat).

Vor Allem bräuchte ich Tipps, worauf ich zu achten habe, wenn ich mich genauer damit auseinander setze.

Kurzinformation:

Alter: 56

Kapital und Altersvorsorge stecken überwiegend im Eigenheim

dazu ein bisschen Anlage in einer älteren Direktversicherung und Riester für mich und meine Frau.

 

Aber: eigentlich geht es mir (noch) nicht um meine persönliche Situation, sondern generell um Chancen und Risiken einer Anlage in diesem Versorgungswerks.

Oder bin ich denen sowieso zu alt?

Schon mal vielen Dank!

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