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Sparfuchs321

Deka-Immobilienfonds

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Sparfuchs321
vor 21 Minuten schrieb odensee:

Klar... REITs sind ja auch was völlig anderes als offene Immofonds.

 

Ja, einen Versuch ist es wert.

 

Ich wüsste niemanden, der diese Meinung vertritt. Aber wie im richtigen Leben kauft mancher bei ALDI und andere gehen zu Edeka.

 

Ausserdem: 0,85%/Jahr (Deka ImmoEuropa) laufende Kosten empfinde ich jetzt nicht als "umsonst".

 

Bei der Autoreparatur zahlst du den Aufwand (natürlich plus Gewinn). Für eine Stunde, hmm, keine Ahnung, sagen wir 70 Euro. Wie hoch war der Aufwand, den die Bankmitarbeiterin für die 1000 Euro Ausgabeaufschlag geleistet hat? Gab es eine Beratung, die ihren Namen verdient? Wurde auf das Gesamtdepot des TO eingegangen? Wurde auf Risiken offener Immobileienfonds eingegangen? Ist die gebotene Beratungsleistung tatsächlich 1000 Euro wert?

 

Ich vermute eher: "Cash-Stop" (was ja grundsätzlich auch sinnvoll ist...)

Sind die  0,85 % Ordergebühren pro Jahr oder einmalig ??.    Zusätzlich würden nach meinem Wissenstand noch 0,15 % / Depotgebühren pro Jahr hinzkommen.  

vor 25 Minuten schrieb west263:

 

 

genau so würde ich dieses auch sehen und das ist schon dreist und unseriös.

@Sparfuchs321, darf ich mal fragen, wie alt Du bist?

Klar. ich bin 35 Jahre.  Ich möchte die Dame nicht schlecht reden.  Ich bin auch im Vetrieb und genauso versucht Sie für die Sparkasse ( und mit Sicherheit ) auch für Sich das beste rauszuholen.  Ich verdiene Recht gut,  habe aber von Geldanlagen nicht die Großen Erfahrungen.  Aber auf dem Kopf gefallen bin ich auch nicht.

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odensee
vor 2 Minuten schrieb Sparfuchs321:

Sind die  0,85 % Ordergebühren pro Jahr oder einmalig ??.   

Pro Jahr. Die kannst du auch nicht umgehen. Ist aber kein Grund, nicht in den Fonds zu investieren. Alle Fonds haben laufende Kosten und mit 0.85 liegt der für einen Immobileinfonds nicht schlecht.

 

 

vor 2 Minuten schrieb Sparfuchs321:

Zusätzlich würden nach meinem Wissenstand noch 0,15 % / Depotgebühren pro Jahr hinzkommen.  

Das kassiert die Sparkasse. Fällt bei einer online-Bank nicht an.

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west263
vor 5 Minuten schrieb Sparfuchs321:

Klar. ich bin 35 Jahre.  Ich möchte die Dame nicht schlecht reden.  Ich bin auch im Vetrieb und genauso versucht Sie für die Sparkasse ( und mit Sicherheit ) auch für Sich das beste rauszuholen.  Ich verdiene Recht gut,  habe aber von Geldanlagen nicht die Großen Erfahrungen.  Aber auf dem Kopf gefallen bin ich auch nicht.

Bei Ü60 hätte ich verstanden, warum man sich nicht mehr selber um sein Geld kümmern möchte.

Bei 35 Jahren kann ich es nicht ganz nachvollziehen. Du hast noch sehr sehr viele Jahre und fängst jetzt schon an, das Geld (Ausgabeaufschlag) mit vollen Händen der Sparkasse in den Rachen zu werfen, für nichts und wieder nichts. Storniere diesen Vertrag und fang an, dich selber mit der Materie zu beschäftigen. schon mehrfach erwähnt, ist keine Raketenwissenschaft.

 

und um es mal ganz deutlich zu sagen, um einen Immo Fonds selber zu kaufen, braucht man kein Studium. Das kann jeder, der das Ding was auf seinem Hals sitzt, auch benutzt.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 9 Stunden schrieb Sparfuchs321:

Ich habe ungefähr 80.000 freies Kapital dass ich anlegen könnte. Davon habe ich jetzt 30.000 angelegt und der Rest liegt auf meinen Geldmarktkonto ( für schlechte Zeiten ).  Meine  Bankberaterin hat mich auf die Idee mit den Immobilienfond gebracht. Mit Sicherheit auch, weil Sie daran einiges verdient.

 

Sie würde auch daran verdienen, wenn sie Dir eine handvoll verschiedene Fonds bzw. weitere Finanzprodukte empfiehlt, so dass Du in der Summe ein möglichst gut diversifiziertes Portefeuille hast. Dann hätte sie einen ordentlichen Job erledigt und ihre Provision tatsächlich "verdient". Hier mal ein paar Beispiele der Commerzbank hinsichtlich der verschiedenen Chance/Risiko-Profile und der jeweiligen inneren Aufteilung der Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe). Von insgesamt 80k sollst Du tatsächlich 20k in diesen einen Fonds investieren? Sorry, 25% Depotanteil für ein einzelnes Finanzprodukt ist ein hohes Klumpenrisiko und auch die Gewichtung von Immobilien mit 25% finde ich ziemlich hoch. Beim Depotanteil der Immobilien kann man sich sicher streiten. Ich persönlich finde 5 bis 10 Prozent Depotanteil gut. Bei 5% bzw. 4k würde ich es an Deiner Stelle bei diesem einen Fonds (bitte über die Börse kaufen) belassen, bei 10% (oder noch mehr) bzw. 8k würde ich einen weiteren Immobilienfonds (mit anderem Anlageschwerpunkt) in Erwägung ziehen. 

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mipla

Einen Berater hätte man auch ein Honorar gezahlt. 

Bin auch selber für Honorarberatung. Aus der Praxis heraus weiß ich dass es ist es in Deutschland nicht durchsetzbar ist jedenfalls im breiten Retail Markt. 

 

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k.lear

Hatte überlegt, Anteile des offenen Immobilienfonds "Hausinvest" via Onvista-Bank an der Börse zu erwerben.

Man kann vorher sich die zu erwartenden Kosten anzeigen lassen. Allerdings ist mir schleierhaft, wie die jährlichen Kosten von 2,86% während der Haltedauer des Fonds zu erklären sind. Weiß hier jemand Bescheid ?

 

Bildschirmfoto vom 2019-12-07 17-17-44.png

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west263
vor 11 Minuten von k.lear:

Allerdings ist mir schleierhaft, wie die jährlichen Kosten von 2,86% während der Haltedauer des Fonds zu erklären sind. Weiß hier jemand Bescheid ?

das ist die TER.

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k.lear

Laut finanzen.net beträgt die TER aber nur 0,84%.

Bildschirmfoto vom 2019-12-07 17-44-33.png

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k.lear

O.K., jetzt habe ich es verstanden. Vielen Dank für die Erklärung.

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