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jupp_baumkes

ETF-Sparplan zur Altersvorsorge - Sparrate 700 €/Monat

Empfohlene Beiträge

jupp_baumkes

Guten Tag liebe Wertpapier Community,

 

ich habe mich heute Morgen hier angemeldet, weil sich das erste Jahr im Job nach dem Studium dem endet nähert und ich so langsam meine Altersvorsorge planen möchte.

Da mir neben dem Beruf nicht mehr so viel Zeit bleibt die Aktienmärkte zu verfolgen, habe ich für mich entschieden, dass eine ETF-Buy-and-Hold Strategie genau das richtige für mich ist.

Ich bin 25 Jahre alt und habe mir schon eine Fonds-Mischung überlegt und freue mich auf eurer Feedback.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Ich habe während des Studiums schon einige Einzelaktien gekauft und habe mir dabei sowohl die Finger verbrannt als auch ordentliche Gewinne einfahren können. Derzeit habe ich nur noch knapp 2000 € in Einzelwerten investiert, die aber tief im Minus sind, weshalb ich die derzeit noch halten möchte.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Fonds selbst besitze ich noch nicht, aber ich würde gerne mein bestehendes Maxblue-Depot weiter nutzen. Da dort nur Xtracker- und Comstage-ETFs kostenlos im Sparplan zu besparen sind, muss ich mich auf diese beschränken.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich habe Interesse mich mit der Wirtschaft und dem Markt zu beschäftigen. Gerne setze ich mich auch mal am Wochenende einige Zeit hin, um mich zu informieren. Unter der Woche bleibt mir leider kaum Zeit.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Derzeit gehe ich sehr gelassen mit Verlusten um, da ich unter keinem Druck stehe in näherer Zeit die Verluste auch zu realisieren. Ich denke bei einem Verhältnis von 75 % "risikoreiche" Anlagen zu 25 % "risikofreien" Anlagen (Tagesgeld) kann ich noch ruhig schlafen.

 

 

1. Anlagehorizont

Eher langfristig, man weiß natürlich nie was in der Zukunft alles passiert, aber mindestens 20 Jahre lang würde ich den Sparplan laufen lassen wollen.

 

2. Zweck der Anlage

In erster Linie Altersvorsorge. Ich gehe nicht davon aus, dass eine gesetzliche Rente in heutiger Form existieren wird, wenn ich 67 bin.

Ein Hauskauf ist derzeit nicht geplant, aber das könnte sich in Zukunft sicherlich auch noch ändern.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

 

4. Anlagekapital:

Ich konnte mein Konsumverhalten jetzt ein Jahr lang mit einem Gehalt beobachten. Sonderlich viel hat sich im Vergleich zum Studentenleben nicht geändert, außer dass ich mit meiner Freundin einen schöneren Urlaub hatte.

700 €/Monat in ETFs sollte ich hinkriegen ohne auf etwas Essentielles verzichten zu müssen. Ich könnte dann noch einen Teil meines Bonus zum rebalancen nutzen, wenn nötig.

 

 

Ich habe mir den Kommers Weltportfolio-Ansatz angeschaut und dann vier Fonds ausgewählt, die ich gerne besparen möchte.

 

400 €/Monat (53,33 %) in Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1C (ISIN IE00BJ0KDQ92, WKN A1XB5U)

 

200 €/Monat (26,67 %) in Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF 1C (ISIN IE00BTJRMP35, WKN A12GVR)

 

50 €/Monat (6,67 %) in Xtrackers MSCI Europe Small Cap Index UCITS ETF 1C (ISIN LU0322253906, WKN DBX1AU)

 

50 €/Monat (6,67 %) in Xtrackers FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Real Estate UCITS ETF 1C (ISIN LU0489337690, WKN DBX0F1)

 

Den Europe Small Cap ETF habe ich gewählt, um einerseits von den höheren Renditen der Small Caps zu profitieren und andererseits ein bisschen weniger USA im Portfolio zu haben.

Beim europäischen Immobilien ETF habe ich mir gedacht, dass ich die Standardabweichung durch Beimischung von Immobilien senken kann und ebenfalls den USA-Anteil verringern kann.

 

Gerne freue ich mich auf eure Meinungen zu meiner Auswahl und bin gespannt auf alternative Vorschläge eurerseits. Ist meine Idee vielleicht total unsinnig und ich würde bei meinem monatlichen Sparbetrag mit 70% MSCI World und 30 % MSCI Emerging Markets besser fahren?

Vielen Dank im Voraus.

 

Gruß

Jupp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nachdenklich
vor 6 Minuten schrieb jupp_baumkes:

Gerne freue ich mich auf eure Meinungen zu meiner Auswahl und bin gespannt auf alternative Vorschläge eurerseits. Ist meine Idee vielleicht total unsinnig und ich würde bei meinem monatlichen Sparbetrag mit 70% MSCI World und 30 % MSCI Emerging Markets besser fahren?

 

Dein Plan ist nicht völlig unsinnig und ob Du mit einer 70/30 Aufteilung besser fahren würdest, wird sich erst später herausstellen.

Wenn Dir hier mehrere Forenteilnehmer antworten, dann wirst Du sicher auch unterschiedliche Ratschläge bekommen.

Laß' Dich dadurch nicht verunsichern, mach' es einfach!

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intInvest
vor 18 Minuten schrieb jupp_baumkes:

Da dort nur Xtracker- und Comstage-ETFs kostenlos im Sparplan zu besparen sind, muss ich mich auf diese beschränken.

Erst ETF Produkt suchen, dann den passenden Broker dazu.

 

vor 18 Minuten schrieb jupp_baumkes:

Ist meine Idee vielleicht total unsinnig und ich würde bei meinem monatlichen Sparbetrag mit 70% MSCI World und 30 % MSCI Emerging Markets besser fahren?

Total unsinnig nicht, und ob du mit 70/30 besser fahren würdest kann niemand sagen.

Was du aber bedenken solltest: Mehr Positionen bedeuten mehr Aufwand und potentiell mehr Transaktionskosten (sollten diese nicht mehr kostenlos besparbar sein). Zum Thema SmallCaps gabs hier letztens eine Diskussion, dass es eigentlich keine systematisch belegbare Size-Prämie gibt, ich glaube das war im Diskussionsthread zu Faktor-ETFs.

 

vor 26 Minuten schrieb jupp_baumkes:

Beim europäischen Immobilien ETF habe ich mir gedacht, dass ich die Standardabweichung durch Beimischung von Immobilien senken kann und ebenfalls den USA-Anteil verringern kann.

Hast du Immobilien-ETFs verstanden? Die Volatilität senkst du damit nicht --> https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0489337690,LU0392494562
Die Vola des World war sogar teilweise geringer.

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wertpapiertiger
· bearbeitet von wertpapiertiger
vor 1 Stunde schrieb jupp_baumkes:

Guten Tag liebe Wertpapier Community,

 

ich habe mich heute Morgen hier angemeldet, weil sich das erste Jahr im Job nach dem Studium dem endet nähert und ich so langsam meine Altersvorsorge planen möchte.

Da mir neben dem Beruf nicht mehr so viel Zeit bleibt die Aktienmärkte zu verfolgen, habe ich für mich entschieden, dass eine ETF-Buy-and-Hold Strategie genau das richtige für mich ist.

Ich bin 25 Jahre alt und habe mir schon eine Fonds-Mischung überlegt und freue mich auf eurer Feedback.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Ich habe während des Studiums schon einige Einzelaktien gekauft und habe mir dabei sowohl die Finger verbrannt als auch ordentliche Gewinne einfahren können. Derzeit habe ich nur noch knapp 2000 € in Einzelwerten investiert, die aber tief im Minus sind, weshalb ich die derzeit noch halten möchte.

meine 2 cent

 

halten weil im Minus ist kein Grund, wenn du nicht von der Aktie überzeugt bist besser verkaufen und in ETF Plan einfliessen lassen

Zitat

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Fonds selbst besitze ich noch nicht, aber ich würde gerne mein bestehendes Maxblue-Depot weiter nutzen. Da dort nur Xtracker- und Comstage-ETFs kostenlos im Sparplan zu besparen sind, muss ich mich auf diese beschränken.

das was die anderen gesagt haben bzgl erst Produktauswahl dann Broker; wobei mit MSCI World + EM Thesaurierern (ggfs Ausschüttern falls Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist) kannst man auch bei Maxblue bleiben

Zitat

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich habe Interesse mich mit der Wirtschaft und dem Markt zu beschäftigen. Gerne setze ich mich auch mal am Wochenende einige Zeit hin, um mich zu informieren. Unter der Woche bleibt mir leider kaum Zeit.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Derzeit gehe ich sehr gelassen mit Verlusten um, da ich unter keinem Druck stehe in näherer Zeit die Verluste auch zu realisieren. Ich denke bei einem Verhältnis von 75 % "risikoreiche" Anlagen zu 25 % "risikofreien" Anlagen (Tagesgeld) kann ich noch ruhig schlafen.

finde ich in Anbetracht deines niedrigen Alterns ok, wenn die Anlage 20+ Jahre  nicht angetastet werden soll

Zitat

 

1. Anlagehorizont

Eher langfristig, man weiß natürlich nie was in der Zukunft alles passiert, aber mindestens 20 Jahre lang würde ich den Sparplan laufen lassen wollen.

 

2. Zweck der Anlage

In erster Linie Altersvorsorge. Ich gehe nicht davon aus, dass eine gesetzliche Rente in heutiger Form existieren wird, wenn ich 67 bin.

Ein Hauskauf ist derzeit nicht geplant, aber das könnte sich in Zukunft sicherlich auch noch ändern.

 für AV ok aber sobald fester Entschluss zum Hauskauf eher separat und konservativ sparen da Aktienmarktrenditen auch mal negativ sind

 

Zitat

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

 

4. Anlagekapital:

Ich konnte mein Konsumverhalten jetzt ein Jahr lang mit einem Gehalt beobachten. Sonderlich viel hat sich im Vergleich zum Studentenleben nicht geändert, außer dass ich mit meiner Freundin einen schöneren Urlaub hatte.

700 €/Monat in ETFs sollte ich hinkriegen ohne auf etwas Essentielles verzichten zu müssen. Ich könnte dann noch einen Teil meines Bonus zum rebalancen nutzen, wenn nötig.

 

 

Ich habe mir den Kommers Weltportfolio-Ansatz angeschaut und dann vier Fonds ausgewählt, die ich gerne besparen möchte.

 

400 €/Monat (53,33 %) in Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1C (ISIN IE00BJ0KDQ92, WKN A1XB5U)

 

200 €/Monat (26,67 %) in Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF 1C (ISIN IE00BTJRMP35, WKN A12GVR)

 

50 €/Monat (6,67 %) in Xtrackers MSCI Europe Small Cap Index UCITS ETF 1C (ISIN LU0322253906, WKN DBX1AU)

 

50 €/Monat (6,67 %) in Xtrackers FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Real Estate UCITS ETF 1C (ISIN LU0489337690, WKN DBX0F1)

Reits sind auch nur Aktien; SC kann man aber Beimischung hier (6.67 %)  eh vernachlässigen da zu um groß was auszumachen; als selbsteingestandene Spielerei gerne ; 

imho fährst du vermutlich sehr ähnlich (+ günstiger und einfacher zu besparen) mit dem Klassiker 70 World 30 EM

 

Zitat

Den Europe Small Cap ETF habe ich gewählt, um einerseits von den höheren Renditen der Small Caps zu profitieren und andererseits ein bisschen weniger USA im Portfolio zu haben.

Beim europäischen Immobilien ETF habe ich mir gedacht, dass ich die Standardabweichung durch Beimischung von Immobilien senken kann und ebenfalls den USA-Anteil verringern kann.

 

Gerne freue ich mich auf eure Meinungen zu meiner Auswahl und bin gespannt auf alternative Vorschläge eurerseits. Ist meine Idee vielleicht total unsinnig und ich würde bei meinem monatlichen Sparbetrag mit 70% MSCI World und 30 % MSCI Emerging Markets besser fahren?

Vielen Dank im Voraus.

 

Gruß

Jupp

Gruß

 

 

 

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Bavarese

@jupp_baumkes

vor 1 Stunde schrieb jupp_baumkes:

Ist meine Idee vielleicht total unsinnig und ich würde bei meinem monatlichen Sparbetrag mit 70% MSCI World und 30 % MSCI Emerging Markets besser fahren?

Es gibt kein gut - schlecht/ richtig - falsch, wenn man sich mit seiner Aufteilung auseinandergesetzt und Chancen/Risiken betrachtet hat und diese einem bewusst sind.

Ich würde einen ETF mit mind. 100€/Monat besparen. Kleinere Posten "lohnen" sich m.E. nicht wegen Rebalancing und zweitens machen viele kleine Posten das Depot unübersichtlich. Überlege mal wie sich dein Depot verändert, wenn die kleinen Positionen (jeweils 6,67%) steigen/fallen. Die Auswirkung ist "relativ" gering.

 

Gruß

Bavarese

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west263
vor 13 Minuten schrieb wertpapiertiger:

halten weil im Minus ist kein Grund, wenn du nicht von der Aktie überzeugt bist besser verkaufen und in ETF Plan einfliessen lassen

ich gebe dir recht, bei dem Punkt, wenn man nicht überzeugt ist, verkaufen.

Andererseits muss man aufpassen, wegen den dann aufgelaufenen Verlusten. Diese lassen sich nur mit Aktiengewinnen verrechnen und wenn ich nur noch ETF habe, wirst Du sie nicht mehr los.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 31 Minuten schrieb west263:

ich gebe dir recht, bei dem Punkt, wenn man nicht überzeugt ist, verkaufen.

Andererseits muss man aufpassen, wegen den dann aufgelaufenen Verlusten. Diese lassen sich nur mit Aktiengewinnen verrechnen und wenn ich nur noch ETF habe, wirst Du sie nicht mehr los.

 

Grundsätzlich stimme ich zu, aber im konkreten Fall

Zitat

Ich habe während des Studiums schon einige Einzelaktien gekauft und habe mir dabei sowohl die Finger verbrannt als auch ordentliche Gewinne einfahren können. Derzeit habe ich nur noch knapp 2000 € in Einzelwerten investiert, die aber tief im Minus sind, weshalb ich die derzeit noch halten möchte.

 

Falls das Aktien-Depot beispielsweise  50% = 1000€ Verlust eingefahren hat, wie viel macht das dann aus?

Verlusttopf Aktien 1000€, verrechnet mit Aktiengewinn von 1000€ -> Ersparnis pi mal Daumen < 300€.

Sollte man wegen 300€ seine Depotplanung überdenken? Oder: Sch... gelaufen, aus dem Fehler gelernt, nächstes mal bin ich hoffentlich schlauer.

Ich tendiere zu letzterem.

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Framal
· bearbeitet von Framal
Zahlen geändert (126 auf 378)

@jupp_baumkes,

 

ich weiß, ich bin in diesem Punkt ggf. viel zu pingelig. Aber:

Zitat

Ich denke bei einem Verhältnis von 75 % "risikoreiche" Anlagen zu 25 % "risikofreien" Anlagen (Tagesgeld) kann ich noch ruhig schlafen.

Und wenn Du 700 € sparen willst, kannst Du jetzt nur 525 € so aufteilen, wie Du es getan hast. Also alles in den Aktienberiech hinein legen. 

 

Begründung: Das Geld, welches Du jetzt auf das Verrechnungskonto legst (aktuell die besser Alternative zu Geldmarkt- oder Rentenfonds/ETF), gehört zur Investitionssumme. ICH halte es für völlig falsch, diesen Punkt "nebensächlich" anzugehen. Wenn Du Renditeberechnungen zur Anlage machst, gehört das dazu.

Beispiel, Einmalanlage von 10.000 € (gilt natürlich auch für Ratensparer!): 3.000 € zu 0,0% auf dem Verrechnungskonto und 7.000 € im Depot zu 6%, macht nach 1 Jahr einen Kontostand von 10.420 € oder 4,2% Gewinn.   

Ein Rebalancing NUR zwischen den Aktienfonds bringt eher wenig. Was willst Du da denn tun? Gut gelaufene Aktien verkaufen und dafür schlecht gelaufene Märkte kaufen? Nicht Dein Ernst. 

Sinnvoller ist es eher, zwischen den Anlageklassen (risikoarm vs. risikoreich) ein Rebalancing zu machen. Lt. obigen Beispiel müsstest Du jetzt 378 € aus dem Aktienbereich auf das Verrechnungskonto legen. "Bräche" der Aktienmarkt um 30% ein, müsstest Du Geld vom Verrechnungskonto auf den Aktienbereich umbuchen. 

 

Wenn Du jetzt nur den Aktienbereich besparst/diskutierst und die "sicherer Anlage" so nebenbei "irgendwie" machst, kannst Du doch nie berechnen, wieviel umgebucht werden müsste. Das müsstest Du dann aus dem Bauch heraus beurteilen und das ist nicht optimal.  Und wenn später noch eine Anlageklasse hinzukommt (Rohstoffe?), kämest Du doch gar nicht mehr klar.

 

Mach was Du willst, ich rate aber dazu,  von Anfang an alle Anlageklassen möglichst genau zu beziffern. 

 

MfG

Framal

 

 

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