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Realleachim

Meine aktuellen Finanzen

Empfohlene Beiträge

Realleachim
· bearbeitet von Realleachim

Hallo alle zusammen,

 

ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich eine Rückmeldung über meine aktuellen Finanzen einholen wollte. Eine Kritik wird wahrscheinlich sein, dass mein Portfolio zu USA lastig ist, da ich einen sehr großen Anteil MSCI World habe. Aber ich versuche mal ordentlich alles zu beschreiben was ich habe.

Zu mir: Ich bin 30, ledig, wohne zur Miete, habe ein 4 Jahre altes Auto, einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Planung für eigene Immobilie gibt es aktuell nicht. Ich strebe eine Aufteilung von 30% sichere Anlagen und 70% unsichere an (Renditeorientiert).

Wieso so viele verschiedene MSCI Fonds? Waren alles Gratisangebote meiner Depotbank. Hätte lieber einen Posten, aber ich denke verkaufen und zusammenführen lohnt nicht oder? Dasgleiche gilt für die Rentenfonds…

 

Sichere Anlagen:

Tagesgeld:                             4800€    (0,4% dauerhafter Zinssatz)

Sparvertrag:                           6240€    (dieses Jahr 2,8% Zinsen, 3 Monate Kündigungsfrist ohne Strafe)

Giro:                                     1600€    (norm. Giro ohne Gebühren)

Bausparvertrag                       1200€ (ist mir ein ziemlicher Dorn im Auge, Gebühren pro Jahr höher als Zinsen, Bausparsumme nur 10000€)

Rentenfonds:                         2080€    (EU Staatsanleihen, WKN: DBX0AC)

                                            1200€    (EU Staatsanleihen, WKN: DBX0AD)

Rieserrente:                           3500€ (2% Verzinsung, ruht allerdings, da die Gebühren so hoch sind)

Gesamt:                                17120€ (ohne Riesterrente)

Unsichere Anlagen:

Einzelaktien:                           5070€    (BASF, WKN: BASF11, ziemlicher Griff ins Klo -20%)

                                             1200€    (Innogy, wird dieses Jahr automatisch mit sicherem Gewinn verkauft)

                                             3540€    (REALTY INC., WKN: 899744)

Fonds (nur ETF):                     3400€    (MSCI World Tech., WKN: A113FM)

                                             2530€    (MSCI World. WKN: A2H59Q)

                                             5513€    (MSCI World WKN: ETF110)

                                             10100€  (MSCI World WKN: A1XB5U)

                                             1760€    (MSCI Emerg. Markets WKN:  DBX1EM)

                                             3250€    (Schwellenländeranleihen, WKN: A0NECU)

Gesamt:                                 36363€

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Schwachzocker

Den hohen US-Anteil würde ich nicht grundsätzlich kritisieren. So ist nun einmal die Markkapitalisierung.

Für meinen Geschmack sind da zuviele Spekulationen dabei (Einzelwerte, Tech-Fonds). Da kann man nicht viel zu sagen.

 

Deine EU Staatsanleihen würde ich keinesfalls in dieselbe Sicherheitskategorie wie Bankeinlagen einordnen. Da ist auch eine große Portion Italien und Spanien dabei. Die haben eher eine mittlere Bonität.

Insgesamt solltest Du aufpassen, dass die einzelnen Positionen wenigstens so groß sind, dass man sie kostengünstig handeln kann.

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Realleachim

Da hast du wahrscheinlich recht. Innogy wird ja automatisch verkauft, da ich das EON Angebot angenommen habe. Ja aus BASF wollte ich mittelfristig raus... Wollte ihn aber nicht mit so hohem Verlust verkaufen... Daher wollte ich ihn noch liegen lassen...

Vllt lege ich diesen Teil dann in die Emerg. Markets? oder etwas ganz anderes?

Realty wollte ich lassen. Die investieren nur in Immobilien und sollte mein Immobilienbaustein sein. Sicherlich risikoreicher, als ein Immobilenfonds.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten schrieb Realleachim:

...Ja aus BASF wollte ich mittelfristig raus... Wollte ihn aber nicht mit so hohem Verlust verkaufen... 

Dispositionseffekt

 

Der Kaufkurs der Vergangenheit hat keine Entscheidungsrelevanz. Entscheidend ist die Frage, ob es für die Zukunft ein besseres Investment gibt.

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Bavarese

Ob der US-Anteil zu hoch, zu gering oder genau richtig ist, ist reine Geschmackssache.

Ich habe jetzt nirgendwo gelesen ob du monatlich sparst oder einzeln kaufst. Mir wären das zu viele Positionen. Ich bevorzuge ein übersichtliches Depot mit wenigen Positionen.

 

vor 57 Minuten schrieb Realleachim:

Ich strebe eine Aufteilung von 30% sichere Anlagen und 70% unsichere an (Renditeorientiert

Und wie soll deine Aufteilung innerhalb der renditeorientierten Anlage sein?

 

Gruß

Bavarese

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odensee
vor 10 Minuten schrieb Schwachzocker:

Nicht nur. Verlustverrechnungstopf Aktien werfe ich mal ins Rennen.

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Andreas900

Ist keine Anlageempfehlung, aber mein persönlicher Geschmack:

 

- Keine Positionen unter 2.000 €.

- Bei ETFs, die ich regelmäßig rebalance, besser 5.000 € +, sonst fressen die Gebühren jährlich doch gefühlt viel weg

- keine Einzelaktien, dafür wäre mir die Gesamtsumme 36.363€ zu gering um hier breit genug auf einzelne Aktien zu streuen

- Bausparvertrag kündigen wenn er nicht gerade über ein Baudarlehen genutzt werden soll

- EU Staatsanleihen zumindest überdenken. Entweder du hast hier eine Negativrendite oder Länder wie Italien mit drin ... oder beides *hust*

- keine Branchenwetten wie MSCI World Tech

- Nicht verschiedene ETFs zu dem selben Index (ein MSCI World reicht), wobei du sie natürlich auch erstmal halten kannst, weil Kauf/Verkauf kostet jetzt Gebühr

- USA Lastigkeit kannst du bei einem MSCI World kaum vermeiden, wohl aber wenn du auf eine mehr-ETF Lösung (NA, Europa, EM ...) umsteigen magst. Je kleiner das Depot desto besser man bleibt gebührenbedingt bei nur World und EM.

- Mit 30 Jahren und deiner Lebenssituation kannst du 70 renditeorientiert gehen. Bedenke aber, dass deine Liquidität (Tagesgeld/Giro) eher dein Notgroschen ist und du es nicht zu dem 30% sicherem Depotanteil zählen solltest

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Realleachim
· bearbeitet von Realleachim
Etwas vergessen
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Dispositionseffekt

 

Der Kaufkurs der Vergangenheit hat keine Entscheidungsrelevanz. Entscheidend ist die Frage, ob es für die Zukunft ein besseres Investment gibt.

In diesem Beitrag erkenne ich mich total wieder. Puhhhh ich kann schlecht einschätzen, ob BASF jetzt besser laufen wird oder schlechter als andere Anlagen. Damals hatte ich es für ein gutes Investment gehalten. Dann kamen die vielen schlechten Nachrichten wegen des Niedrigwassers im Rhein.

vor einer Stunde schrieb Bavarese:

Ob der US-Anteil zu hoch, zu gering oder genau richtig ist, ist reine Geschmackssache.

Ich habe jetzt nirgendwo gelesen ob du monatlich sparst oder einzeln kaufst. Mir wären das zu viele Positionen. Ich bevorzuge ein übersichtliches Depot mit wenigen Positionen.

 

Und wie soll deine Aufteilung innerhalb der renditeorientierten Anlage sein?

 

Gruß

Bavarese

Ja es sind tatsächlich viele Positionen. Kommt daher, dass ich die Gratis Angebote nutzen sollte. Ich versuche es auf keinen Fall mehr werden zu lassen. Ich hatte eigentlich den Plan mich sehr breit aufzustellen. Dazu fehlen aber wohl noch Anlagen im Bereich Emerg. Markets nehme ich an.

vor 39 Minuten schrieb Andreas900:

Ist keine Anlageempfehlung, aber mein persönlicher Geschmack:

 

- Keine Positionen unter 2.000 €.

- Bei ETFs, die ich regelmäßig rebalance, besser 5.000 € +, sonst fressen die Gebühren jährlich doch gefühlt viel weg

- keine Einzelaktien, dafür wäre mir die Gesamtsumme 36.363€ zu gering um hier breit genug auf einzelne Aktien zu streuen

- Bausparvertrag kündigen wenn er nicht gerade über ein Baudarlehen genutzt werden soll

- EU Staatsanleihen zumindest überdenken. Entweder du hast hier eine Negativrendite oder Länder wie Italien mit drin ... oder beides *hust*

- keine Branchenwetten wie MSCI World Tech

- Nicht verschiedene ETFs zu dem selben Index (ein MSCI World reicht), wobei du sie natürlich auch erstmal halten kannst, weil Kauf/Verkauf kostet jetzt Gebühr

- USA Lastigkeit kannst du bei einem MSCI World kaum vermeiden, wohl aber wenn du auf eine mehr-ETF Lösung (NA, Europa, EM ...) umsteigen magst. Je kleiner das Depot desto besser man bleibt gebührenbedingt bei nur World und EM.

- Mit 30 Jahren und deiner Lebenssituation kannst du 70 renditeorientiert gehen. Bedenke aber, dass deine Liquidität (Tagesgeld/Giro) eher dein Notgroschen ist und du es nicht zu dem 30% sicherem Depotanteil zählen solltest

Ja aus innogy komme ich zum Glück Gebührenfrei raus. Die Staatsanleihen waren ein Sparplan, den ich vor 2 Monaten gestoppt habe. Ich wollte auf Festgeld umsatteln. Sollte ich die Staatsanleihen da verkaufen oder einfach liegen lassen? Von wegen Disposiotionseffekt.

Der Bausparvertrag ist echt kacke. Er wird aber von meinem Arbeitgeber bespart. Auf Grund von Tarifwechseln gibt es nur Bestandsschutz. Etwas anderers kann ich mit mit VWL nicht besparen. Daher wird er wohl bleiben.

MSCI habe ich schon geschrieben....

Stehe dann wohl vor der Entscheidung BASF abzustoßen und dafür z.b. EM dazu zu kaufen... Puuuh gibt es dazu Meinungen?

Hatte wohl auch eher 30% sicheres Geld als Depotanteil gemeint :-D.

 

Ich bespare den größten MSCI ETF mit 300€ monatlich. Den Emerg. Markets mit 150€ monatlich.

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McScrooge
vor einer Stunde schrieb Realleachim:

Da hast du wahrscheinlich recht. Innogy wird ja automatisch verkauft, da ich das EON Angebot angenommen habe. Ja aus BASF wollte ich mittelfristig raus... Wollte ihn aber nicht mit so hohem Verlust verkaufen... Daher wollte ich ihn noch liegen lassen...

Vllt lege ich diesen Teil dann in die Emerg. Markets? oder etwas ganz anderes?

Realty wollte ich lassen. Die investieren nur in Immobilien und sollte mein Immobilienbaustein sein. Sicherlich risikoreicher, als ein Immobilenfonds.

Warum willst Du aus BASF raus? Ich habe gerade zu 60 nachgekauft...

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Realleachim
vor 14 Minuten schrieb McScrooge:

Warum willst Du aus BASF raus? Ich habe gerade zu 60 nachgekauft...

Ich weiß nicht so genau, ob ich da raus möchte. Ich halte BASF ja eigentlich immer noch für solide und die Kursverluste von über 30% im Jahr 2018 total übertrieben... Aber naja.

 

Zusammenfassend war hier die Meinung: Positionen reduzieren (ich versuche es mal nächsten Rebalancing ob ich da einen Posten dicht machen kann). EU Rentenfonds sind fragwürdig. Lohnt sich es wirklich die ganz aus dem Depot zu werfen? Bin mir da echt nicht sicher. Die stehen so bei +- 0 (seid ca. 2 Jahren etwa^^). Zu hohe Werte bei Einzelaktien.

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Schwachzocker
vor 19 Minuten schrieb McScrooge:

Warum willst Du aus BASF raus? Ich habe gerade zu 60 nachgekauft...

Aus demselben Grund wie bei Dir: Gefühl!

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Nachdenklich
vor 5 Minuten schrieb Realleachim:

ob BASF jetzt besser laufen wird oder schlechter als andere Anlagen. Damals hatte ich es für ein gutes Investment gehalten.

Warum hast Du es für ein gutes Investment gehalten? Was hat sich daran geändert? (Das Niedrigwasser im Rhein ist eine vorübergehende Angelegenheit!)

Zu welchem Kurs hast Du damals gekauft? Um wieviel ist BASF jetzt billiger/günstiger? Warum willst Du eine jetzt möglicherweise günstigere Aktie gerade jetzt abstoßen?

Ich kaufe immer lieber dann, wenn die Kurse niedrig sind.

 

Nur damit kein Mißverständnis aufkommt: Ich will Dich jetzt nicht von BASF überzeugen, ich möchte nur einen etwas strukturierten Denkprozeß anstoßen.

Wenn Du Gründe für den Kauf hattest, dann sind jetzt niedrige Kurse alleine noch kein Grund zum Verkauf. - Umgekehrt, wenn Du Gründe zum Verkauf hast, dann sind die jetzt noch niedrigen Kurse kein Grund den Verkauf zu unterlassen (außer Du meinst, daß die Kurse in nächster Zeit steigen, stärker steigen als bei alternativen Investments, dann hast Du aber eigentlich keinen Grund zum Verkauf).

 

Und wenn wir Dich hier schon über Geschmacksfragen informieren:

Ich finde Anbieter gut, bei denen die Kosten vom Ordervolumen abhängen. Dann spricht das Kostenargument auch nicht mehr gegen eine etwas größere Zahl von Fonds. Bei meinem Anbieter zahle ich einen bestimmten Prozentbetrag des Handelsvolumens als Transaktionsgebühr. Da spielt es keine Rolle, ob ich einen Sparplan über 500 Euro oder zehn Sparpläne über 50 Euro bespare.

Und wenn die Kostenstruktur meines Anbieters mich nicht zur ein- oder zwei-ETF-Lösung drängt, dann kann man meines Erachtens gerne auch mal eine Branchen-/Sektorenwette beimischen. Damit wird der Marktbrei gleich würziger.

Aber mit Gewürzen geht man natürlich vorsichtig um. Keine zu großen Dosen!

 

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McScrooge
vor 4 Stunden schrieb Schwachzocker:

Aus demselben Grund wie bei Dir: Gefühl!

Genau darum habe ich das geschrieben, mir ist nicht klar warum er raus will.

 

ich habe nicht aus Gefühl nachgekauft, sondern weil ich BASF aktuell für günstig bewertet halte.

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Portfolio2055

Typisch kalte Füße und nicht die Volatilität aushalten können.

BASF ist ein solides zyklisches Unternehmen. Solide Dividende. Solides Geschäftsmodell - geht BASF in 5 Jahren Pleite- unwahrscheinlich!

Wurden sie abgestraft am Markt? Ja

Zahlen sie eine solide Dividende ohne sich dafür zu verschulden? Ja

 

Erwarstest du, dass Einzelaktien immer steigen?, der Sinn hinter einem Unternehmen wie BASF ist eine stabile Dividendenzahlung bei stabilen Geschäftdmodell

 

Das ist nicht eine Aktie für schnelle Gewinne - das kannst du mit Cannabis/Pure Growth 

 

BASF ist ein stabiles Dividendenzahlendes Unternehmen, der aktuelle Kurs ist dabei nur sekundär.

 

 

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McScrooge

Zustimmung. Aber vollkommen sekundär ist ein Kurs natürlich nie ;)

 

Ich frage mich allerdings, ob das Risikoprofio des Betroffenen für Einzelaktien geeignet ist, wenn schon bei BASF kalte Füße kommen. 

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Portfolio2055

Das ist aber ein typisches Problem der Sichtweise eines Privatanlegers.

Einzelaktien können eine hohe Volatilität zeigen. Diese steht immer zum Anlagehorizont, zum Verwendungszweck des Depots und ob der Wert überhaupt eine Dividende zahlt oder nicht 

Bei Pure Growth muss man auch 50+ Volatilität aushalten können.

Bei solidem Einzelwerten auch 20-30%.

 

Wer das nicht kann und nicht will der sollte sich die Frage stellen, ob Aktien das richtig e sind.

 

 

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whister
vor 8 Stunden schrieb Realleachim:

Der Bausparvertrag ist echt kacke. Er wird aber von meinem Arbeitgeber bespart. Auf Grund von Tarifwechseln gibt es nur Bestandsschutz. Etwas anderers kann ich mit mit VWL nicht besparen. Daher wird er wohl bleiben.

Selbstverständlich kannst du das: https://www.ing-diba.de/sparen/vermoegenswirksame-leistungen/ oder https://www.degussa-bank.de/vlsparen

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McScrooge

Es gibt auch Bausparer, die wenn man das Darlehen nicht nimmt, ordentlich nachverzinsen. Also besser als TG mit 0,4%.

 

ich bemerke nur etwas ketzerisch: EU-Staatsanleihen sind m.E. nicht pauschal sicherer, als Aktien.

Es gibt Werte die haben 2 Weltkriege überstanden. EU-Staatsanleihen noch nicht ^_^

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Realleachim
vor 11 Stunden schrieb whister:

Andere Angebote kenne ich. Mein Arbeitgeber lässt mich aber nicht wechseln. Dann muss ich selbst bezahlen. Aktuell bespart er den Bausparvertrag.

Naja eure Nachrichten bestätigen mich darin die EU Staatsanleihen erstmal ruhen zu lassen. Werde damit auf Festgeld umsteigen.

BASF werde ich halten. Kann mir nicht vorstellen, dass die weiterhin so vom Markt abgestraft werden.

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Andreas900

Wie kann dein Arbeitgeber dir vorschreiben wie du deine VWL anlegst? :w00t: Kann ihm doch egal sein, er zahlt ja immer die gleiche Summe für dich, nur dann künftig eben nicht auf das Konto des Bausparvertrages sondern auf ein anderes Konto.

 

VWL sind gesetzlich bzw. tariflich geregelt. Bestenfalls könnte der Arbeitgeber mitreden wenn er Leistungen über dieses Niveau hinaus zahlt.

 

Ich bespare aktuell mit meinem VWL einen ETF auf den iShares NASDAQ-100 (WKN A0F5UF).

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west263
vor 43 Minuten schrieb Andreas900:

Wie kann dein Arbeitgeber dir vorschreiben wie du deine VWL anlegst?

ohh das kann er schon. Ist ja eine freiwillige Leistung.

 

Meiner hat vor ein paar Jahren im April, rückwirkend zum 01.01. die Regeln geändert. Alle vorhandenen VVL können weiter so bespart werden, Änderungen nicht erlaubt. Für alle anderen, die noch keine VVL hatten, neu in die Firma kamen oder der alte Vertrag ausgelaufen ist, wurde automatisch bei der Allianz eine Tarifrente angelegt, in die die Firma die VVL zahlt. Es besteht keine Möglichkeit mehr, einen eigenen VVL Vertrag abzuschließen.

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