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Interfond

ETF Depot mit DEGIRO und IE00B4L5Y983

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Interfond
· bearbeitet von Interfond

Hallo!

 

Das ist mein erster Beitrag hier und ich bin gerade dabei ein Depot mit ETF für meine Altersvorsorge aufzubauen.

 

Kurz etwas zu meiner Person:

 

Ich bin 35 Jahre alt, Männlich und habe mich bis jetzt noch nicht um meinen Ruhestand gesorgt (bis auf eine Immobilie welche noch nicht abbezahlt wurde). Ich habe 2 Kinder, eine Frau und hätte 10.000€ frei zur Verfügung.

 

Was ich bis jetzt habe:

 

- Ein Depot bei DEGIRO

- Wie gesagt 10.000€ frei zur Verfügung

- Zeit (würde gerne min. 25 Jahre investieren)

 

Mein Plan:

 

Bei DEGIRO die 10.000€ in den ISHARES MSCI WOR A (IE00B4L5Y983) investieren und erst mal gar nichts mehr machen. Immer wenn ich etwas Geld übrig habe, rein damit und der Zinseszins ist mein Freund für die nächsten 25 Jahre.

 

Nun zu den Fragen:

 

Ist das so überhaupt ein guter Plan, oder besser ein anderer ETF? Vlt. gar kein ETF und sogar komplett etwas anderes? Evt. eine Versicherung? Oder die 10.000€ lieber in die Immobilie investieren und nur mit der Immobilie absichern?

 

Das Depot wäre für mich und meine Freundin. Meine Freundin ist allerdings 9 Jahre jünger als ich. Wäre es besser für Sie ein eigenes Depot aufzumachen? Für die Kinder würde ich später auch gerne ein Depot eröffnen. Und immer wenn es Geld von der Oma, Uroma oder ähnliches gibt - ab ins Depot damit. Aber auch hier die Frage, 1 Depot für beide Kinder oder getrennt?

 

Wie läuft das bei DEGIRO mit den Steuern? Muss ich mich erst um die Steuern kümmern wenn ich das Geld, z.B nach 25 Jahren, auszahlen lasse? Und wenn ich jetzt für alle ein separates Depot einrichten sollte (je nachdem wie ich hier bei Frage Nr. 2 beraten werde), wird es schon ziemlich kompliziert bei DEGIRO. Sollte ich evt. auf einen anderen Anbieter umsteigen - wo ich mich nicht selber um die Steuern kümmern muss?

 

Was erwartet mich bei einem Finanz-Crash oder bei einem Währungswechsel? Ich bin überzeugt dass in den kommenden Jahren etwas in diese Richtung passieren wird.

 

Ich bedankte mich schon mal für die Hilfe!

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Ramstein
vor 7 Stunden schrieb Interfond:

Mein Plan:

 

Bei DEGIRO die 10.000€ in den ISHARES MSCI WOR A (IE00B4L5Y983) investieren und erst mal gar nichts mehr machen.

Wie läuft das bei DEGIRO mit den Steuern? Muss ich mich erst um die Steuern kümmern wenn ich das Geld, z.B nach 25 Jahren, auszahlen lasse?

 

Falsch. Du musst jedes Jahr selber die Steuererklärung machen, da Degiro keine den deutschen Gesetzen entsprechende Bescheinigung gibt und auch keine Steuern abführt. IMHO ein ganz dummer Ansatz von dir.

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Schnitte82

Bei der onvista bank ist der von Dir ausgewählte ETF per Sparplan kostenlos besparbar. Evtl. wäre das ja eine Alternative. So müsstest Du auch nicht das komplette Kapital auf einmal investieren. Und dort werden die Steuern "ganz normal" abgeführt, bzw. Du kannst einen Freistellungsauftrag erteilen.

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Interfond
vor 3 Stunden schrieb Ramstein:

 

Falsch. Du musst jedes Jahr selber die Steuererklärung machen, da Degiro keine den deutschen Gesetzen entsprechende Bescheinigung gibt und auch keine Steuern abführt. IMHO ein ganz dummer Ansatz von dir.

Naja ist ja nicht so schlimm, ich kann ja einen anderen Broker nehmen. Die Gebühren ect. bei DEGIRO sind halt unschlagbar.

 

@Schnitte82: OK danke ich schau mir Onvista gleich mal an.

 

Ich hoffe allerdings es wird hier von anderen Mitgliedern (oder gerne auch von euch), noch genauer auf meine Fragen eingegangen.

 

Danke

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intInvest
· bearbeitet von intInvest
vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Ist das so überhaupt ein guter Plan, oder besser ein anderer ETF? Vlt. gar kein ETF und sogar komplett etwas anderes? Evt. eine Versicherung? Oder die 10.000€ lieber in die Immobilie investieren und nur mit der Immobilie absichern?

Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Generell gilt so schnell wie möglich den Kredit für die Immobilie zu tilgen. Wenn sichergestellt ist, dass der Kredit mit Tilgung + Sondertilgung jährlich maximal getilgt werden kann UND! ZUSÄTZLICH die 10.000€ übrigbleiben, DANN! KANN! man darüber nachdenken das Geld zu investieren. 

 

vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Das Depot wäre für mich und meine Freundin. Meine Freundin ist allerdings 9 Jahre jünger als ich. Wäre es besser für Sie ein eigenes Depot aufzumachen? Für die Kinder würde ich später auch gerne ein Depot eröffnen. Und immer wenn es Geld von der Oma, Uroma oder ähnliches gibt - ab ins Depot damit. Aber auch hier die Frage, 1 Depot für beide Kinder oder getrennt?

- Ob ihr für dich/deine Freundin ein gemeinsames Depot eröffnet oder nicht müsst ihr entscheiden.

  • Vorteil: potentiell nur 1x Gebühren aller Art.
  • Nachteil: Beide haben Zugriff drauf. Man muss so ehrlich sein und sich das wirklich überlegen.

- Für die Kinder würde ich, falls das Depot wirklich über die Kinder läuft, für jedes Kind ein Einzeldepot eröffnen, da jedes Kind steuerlich eine eigenständige Person ist und somit die entsprechenden Freibeträge gelten.

- Falls Ihr aber nur ein "Zweitdepot" eröffnen wollt, welches dann über dich und deine Freundin läuft und dort einfach "geistig separat" für die Kinder sparen wollt, reicht natürlich ein Zweitdepot.

-> Hier ist eher die Entscheidung: Kinder bekommen mit 18 volle Kontrolle über das Geld VS. Kinder bekommen Unterstützung wann IHR es für richtig haltet

 

vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Wie läuft das bei DEGIRO mit den Steuern? Muss ich mich erst um die Steuern kümmern wenn ich das Geld, z.B nach 25 Jahren, auszahlen lasse? Und wenn ich jetzt für alle ein separates Depot einrichten sollte (je nachdem wie ich hier bei Frage Nr. 2 beraten werde), wird es schon ziemlich kompliziert bei DEGIRO. Sollte ich evt. auf einen anderen Anbieter umsteigen - wo ich mich nicht selber um die Steuern kümmern muss?

Ich würde dir wirklich raten bei einem deutschen Broker ein Depot zu eröffnen. Bei DEGIRO müsstest du jedes Jahr die Anlage/n  KAP/KAP-INV ausfüllen.

 

vor 21 Minuten schrieb Interfond:

Die Gebühren ect. bei DEGIRO sind halt unschlagbar.

Bei z.B. OnVista gibt es gar keine Gebühren für deinen ETF und steuerlich wird alles erledigt.

Hier sollte man nicht NUR auf den Preis schauen.

 

 

vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Was erwartet mich bei einem Finanz-Crash oder bei einem Währungswechsel? Ich bin überzeugt dass in den kommenden Jahren etwas in diese Richtung passieren wird.

Nun was soll dich erwarten? Dein ETF wird im Wert fallen und irgendwann wieder steigen. Die Frage ist, kannst du das aushalten oder würdest du verkaufen?

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whister
vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Ist das so überhaupt ein guter Plan, oder besser ein anderer ETF? Vlt. gar kein ETF und sogar komplett etwas anderes? Evt. eine Versicherung? Oder die 10.000€ lieber in die Immobilie investieren und nur mit der Immobilie absichern?

Erst Schulden tilgen und dann investieren. Oder möchtest du auf Pump spekulieren?

 

vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Das Depot wäre für mich und meine Freundin. Meine Freundin ist allerdings 9 Jahre jünger als ich. Wäre es besser für Sie ein eigenes Depot aufzumachen? Für die Kinder würde ich später auch gerne ein Depot eröffnen. Und immer wenn es Geld von der Oma, Uroma oder ähnliches gibt - ab ins Depot damit. Aber auch hier die Frage, 1 Depot für beide Kinder oder getrennt?

Ihr seid vermutlich nicht verheiratet. Meiner Meinung nach sollte dann jeder für sich selbst mit eigenen Verträgen/Depots vorsorgen. Erbringst du oder sie überproportional viel "Leistung" für euch gemeinsam (Kindererzeiheung, Haushalt etc.) dann sollte der andere jeweils diese Leistung auch vergüten. Für die Kinder würde ich jeweils ein getrenntes Depot anlegen. Vorsicht: Geld was einmal auf dem Namen der Kinder angelegt wurde darf nicht zurück zu den Eltern wandern - auch nicht um Dinge für die Kinder zu bezahlen für die die Eltern aufkommen müssen.

 

vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Wie läuft das bei DEGIRO mit den Steuern? Muss ich mich erst um die Steuern kümmern wenn ich das Geld, z.B nach 25 Jahren, auszahlen lasse? Und wenn ich jetzt für alle ein separates Depot einrichten sollte (je nachdem wie ich hier bei Frage Nr. 2 beraten werde), wird es schon ziemlich kompliziert bei DEGIRO. Sollte ich evt. auf einen anderen Anbieter umsteigen - wo ich mich nicht selber um die Steuern kümmern muss?

Du musst jährlich alles in der Steuererklärung angeben. Die Steuererklärungen, Bescheide und Kaufabrechnungen musst du alle aufbewahren - denn diese wirst du wieder beim erklären des Verkaufes später benötigen. Ich würde mir den Stress nicht machen und mir einen deutschen Broker suchen.

 

vor 12 Stunden schrieb Interfond:

Was erwartet mich bei einem Finanz-Crash oder bei einem Währungswechsel? Ich bin überzeugt dass in den kommenden Jahren etwas in diese Richtung passieren wird.

Ich habe leider keine Glaskugel. Vermutlich bist du dann jedoch besser dran mit Aktien als mit Cash.

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Interfond

Danke Leute.

 

Habe mir gerade OnVista angeschaut und musste leider feststellen dass ich dort kein Depot eröffnen kann - das ist nur aus Deutschland und Österreich möglich. Ja ich hätte vlt. erwähnen sollen dass ich in SÜDTIROL lebe und ITALIENISCHER STAATSBÜRGER bin (leider -_-).

 

Da wäre noch Comdirect oder ich eröffne ein Depot bei meiner lokalen Bank. Hier kostet ein Depot allerdings 40€ im Jahr. Bei 3 Depos oder sogar 4, kommt da schon was zusammen...

 

Wenn ich für mich und meine Freundin ein gemeinsames Depot eröffne, gibt es vermutlich zum Renteneintritt ein Problem. Denn sie könnte ja noch viel länger einzahlen als ich. Ich müsste dann aber an die Kohle was den Zinseszins nicht zugute kommt. Oder habe ich hier einen Denkfehler?

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mnl1337

Erst Schulden tilgen ist natürlich der klassische und in den meisten Fällen richtige Weg. Je nach persönlicher Situation kann es aber auch sinnvoll sein mit Fremdkapital zu spekulieren. Zb bei einem sehr "sicheren" Job (zB Beamter) und einem sehr günstigen Kredit und einer hohen Tilgungsrate. Milchmädchenhaft gesprochen zahlst du für 0.5% mit Zinsbindung über die nächsten 10 jahren den Kredit ab und hast im Optimalfall noch eine Berufsausfallversicherung. Was soll dann noch schief gehen? Zumindest ist das Risiko dann sehr gering.

 

Konten würde ich alle trennen. Für die Kinder auf jeden Fall, weil diese rechtlich getrennte Personen sind. Bei Ehefrau ist das eventuell was anderes. Hängt hier aber auch von der persönlichen Situation ab. Durchdenke dir einfach mal was bei einer Scheidung passieren würde. Stichwort Ehevertrag, Gütertrennung, Einkommen. Und dann sieht du schnell was sinnvoll ist.

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Interfond
· bearbeitet von Interfond

Gibt es denn überhaupt einen deutschen Broker wo ich mich als SÜDTIROLER (und damit als ITALIENISCHER STAATSBÜRGER) nicht um die Steuern kümmern muss? Ich möchte es halt so einfach wie möglich haben: Ein ETF-Depot via MSCI welchen ich monatlich automatisch besparen kann. Für die Kinder würde ich es aber manuell machen. Also immer alles Geld was von den Verwandten, der Oma ect. kommt, statt auf das Sparbuch ins Depot legen. Für mich und meine Freundin wäre aber ein monatlicher Sparplan einfacher. So dass z.B immer jeden Monat automatisch 100€ vom Konto abgezogen und in den ETF investiert werden.

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west263
· bearbeitet von west263

Ich denke mal, dir wird nichts anders über bleiben, als die verschiedenen Broker und Banken abzuklappern und nach zu fragen,  ob sie dich nehmen. 

Ein Arbeitskollege mit griechischem Pass und deutschem Wohnsitz, seit Jahrzehnten in Deutschland, wurde von der Comdirect abgelehnt.

 

sein Konto und Depot hat er bei der Postbank.

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CorMaguire
vor 5 Stunden schrieb Interfond:

Gibt es denn überhaupt einen deutschen Broker wo ich mich als SÜDTIROLER (und damit als ITALIENISCHER STAATSBÜRGER) nicht um die Steuern kümmern muss? Ich möchte es halt so einfach wie möglich haben: Ein ETF-Depot via MSCI welchen ich monatlich automatisch besparen kann. Für die Kinder würde ich es aber manuell machen. Also immer alles Geld was von den Verwandten, der Oma ect. kommt, statt auf das Sparbuch ins Depot legen. Für mich und meine Freundin wäre aber ein monatlicher Sparplan einfacher. So dass z.B immer jeden Monat automatisch 100€ vom Konto abgezogen und in den ETF investiert werden.

Glaube ich eher nicht. Warum sollten sich die deutschen Banken/Broket auch noch das italienische Steuerrecht "ans Bein binden"? Die ING hat aber doch auch eine italienische Tochter und ich könnte mir vorstellen, dass die BNP auch irgendeinen Ableger in Italien hat. Wenn dein Ziel natürlich ist den Vermögen außerhalb Italiens anzulegen nützt das natürlich nichts. Dann wirst du in den sauren Apfel beißen und dich selbst um die Steuern kümmern müssen.

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Interfond
· bearbeitet von Interfond

Wir Südtiroler suchen uns eben gerne Deutschsrachige Angebote, da das ja auch unsere Muttersprache ist. Mit einem Italienischen Broker kann ich nichts anfangen und müsste mich da, mit meinen eher schlechten Italienisch-Kenntnissen, erst lange einarbeiten.

 

Ja, ING werde ich mir mal anschauen. Ein Bekannter meinte gestern, dass man auch bei der Comdirect als Italienischer Staatsbürger ein Depot eröffnen kann und sich nicht um Steuerliche Sachen kümmern muss. Aber stimmt das denn? Zudem habe ich gehört dass man mindestens 1x direkt vor Ort erscheinen muss - zur Verifizierung.

 

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intInvest
Gerade eben schrieb Interfond:

Aber stimmt das denn? Zudem habe ich gehört dass man mindestens 1x firekt vor Ort erscheinen muss - zur Verifizierung.

Ruf dort doch einfach an und frage nach. Oder möchtest du hier solange warten bis ein deutschsprachiger Südtirol mit Depot bei der comdirect dir hier antwortet?

 

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Interfond
· bearbeitet von Interfond

OK. Aber mal eine Frage. Weil was diese ganzen Steuerlichen Aspekte anbelangt, da kenne ich mich leider überhaupt nicht aus.

 

Mal ein Beispiel:

 

Ihr als Deutsche Staatsbürger habt ein ETF-Depot bei einem Deutschen Broker. Ihr habt dort einen Sparplan eingerichtet und bespart beispielsweise den MSCI WORLD Index für die nächsten 25 Jahre, indem euch automatisch und jeden Monat 200€ vom Girokonto abgebucht und in das Depot übertragen wird.

 

Müsst ihr euch nun in dieser Konstellation selber um die Steuern kümmern, oder übernimmt das der Broker automatisch für euch?

 

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alsuna
vor 20 Minuten schrieb Interfond:

Ihr als Deutsche Staatsbürger habt ein ETF-Depot bei einem Deutschen Broker. Ihr habt dort einen Sparplan eingerichtet und bespart beispielsweise den MSCI WORLD Index für die nächsten 25 Jahre, indem euch automatisch und jeden Monat 200€ vom Girokonto abgebucht und in das Depot übertragen wird.

 

Müsst ihr euch nun in dieser Konstellation selber um die Steuern kümmern, oder übernimmt das der Broker automatisch für euch?

In dieser Konstellation macht der Broker das automatisch.

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Interfond
· bearbeitet von Interfond

OK danke. Also gehe ich jetzt einfach mal davon aus dass wenn ich einen Italienischen Broker (z.B ing.IT) nehme, dies hier genau so gehandhabt wird. Allerdings wäre mir ein Deutscher Broker schon lieber. Da werde ich mich noch etwas genauer informieren.

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intInvest
vor 45 Minuten schrieb alsuna:

In dieser Konstellation macht der Broker das automatisch.

Ich möchte hinzufügen:

Für alle ETF erst seit 2018

Vorher gab es eben die Unterscheidung in steuereinfach / steuerhässlich, sprich je nach Auflageland / Replikationsmethode / Ertragsverwendung musste man selbst tätig werden.

 

 

Wie das nach italienischem Steuerrecht geregelt ist, weiß ich nicht. Da musst du dich selbst informieren.

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