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Neueinsteigerin

Mehrere Online Broker?

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Neueinsteigerin

Ist es in irgendeiner Form problematisch, wenn man mehrere Online Konten, speziell Online Broker, eröffnet hat? Also außer dass man selbst mehr Papierkram hat etc. , z.B. in Hinsicht auf Schufa (auch wenn man nicht überzieht oder ähnliches), sondern nur gern die Vorteile (günstigere Ordergebühren etc.) der versch. Banken nutzt. Also evtl. auch öfter mal das ein oder andere Konto schließt, aber eben parallel mehrere hat.

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west263
· bearbeitet von west263

soweit ich weiß, werden Depots nicht bei der Schufa gemeldet.

Girokonto ja.

 

Ich habe selber auch mehrere und bis jetzt noch keinerlei Nachteile entdeckt.

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Neueinsteigerin

Ok, Danke, gut zu wissen

 

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JFI

Wegen Schufa: ein Depot, das in die Schufa eingetragen wird, ist mir bisher nicht untergekommen.

 

Allerdings trägt maxblue daa Depotverrechnungskonto standardmäßig als "Girokonto" in die Schufa ein (keine Ahnnung, ob das immer noch so ist). Nach Schilderung des Sachverhaltes löscht die Schufa diesen Eintrag auf Anfrage.

 

eBase hat bei mir ebenfalls das Depotverrechnungskonto in die Schufa eingetragen. Dieser Eintrag wurde nach Beschwerde bei der Schufa auch nicht entfernt. Vielleicht einfach nur Pech, an den falschen Sachbearbeiter geraten. Vielleicht probier ich es noch mal.

 

Wegen vieler Depots: Mache ich auch so.

 

Nur würde ich einmal angeschaffte Depots behalten; macht sich ganz gut für das interne Rating bei der jeweiligen Bank (falls solches erstellt wird). Das erleichtert den späteren Zugang zu anderen Produkten bei der selben Bank (Stichwort "bankinternes Kreditscoring").

 

Freistellungsauftrag ggf. auf mehrere Institute verteilen.

 

Wenn Prämien mitgenommen werden, am besten schauen, dass diese nicht versteuert werden müssen (also aufs Steuerjahr gesehen unter dem Freibetrag, der mir gerade nicht einfällt, bleiben).

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dimido
vor 9 Stunden schrieb Neueinsteigerin:

Also außer dass man selbst mehr Papierkram hat etc. , z.B. in Hinsicht auf Schufa (auch wenn man nicht überzieht oder ähnliches), sondern nur gern die Vorteile (günstigere Ordergebühren etc.) der versch. Banken nutzt. Also evtl. auch öfter mal das ein oder andere Konto schließt, aber eben parallel mehrere hat.

Wenn Dir bei dem Satz auch bewusst ist, daß Du pro Institut auch jeweils eigene Verlustverrechnunstöpfe hast, die sich nicht direkt gegeneinander verrechnen lassen, dann spricht nichts dagegen.
Denn wenn Du was gegeneinander verrechnen willst, geht das nur über die Steuererklärung indem Du dazu vorher bis jeweils 15.12. Dir eine Verlustbescheinigung ausstellen lässt die dann Deinen verblieben Topf bei dieser Bank auf 0 stellt.

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Neueinsteigerin

Ah ok! Könnte ich bei einem Depotübertrag diesen Verlusttopf mit-rübernehmen und weiter nutzen?

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dimido
· bearbeitet von dimido

Klar, bei einem Depot-Übertrag gehen die Töpfe auch mit rüber (kann lediglich sein, daß man das extra ankreuzen muss). Dann ist wieder alles easy und verrechnet sich "von alleine".

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Neueinsteigerin

Ok Danke! Mir ist neulich auch aufgefallen, dass bei bestimmten Banken manche Fonds nicht gehandelt werden können. Was ist eigentlich wenn ich alles von Depot A auf Depot B übertrage und dann eben den ein oder anderen Fond nicht verkaufen kann, weil er ja von der neuen Bank nicht angeboten wird?

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Hoodie

Hallo Neueinsteigerin,

 

ich habe auch vor kurzem direkt zwei Depots bei verschiedenen Brokern eröffnet. Man kann die Vorteile beider Broker nutzen, da die Broker z.B. bei ETFs verschiedene Angebote auf kostenlose Sparpläne haben. Ich sehe da keine größeren Nachteile außer etwas höherer Verwaltungsaufwand.

 

LG

Hoodie

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