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n00bAnleger

Wann sind Honorarberater sinnvoll?

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n00bAnleger

Hallo Jungs,

 

ich bin gerade in einer etwas "besonderen Lage". Werde 23 und werde ab September  den Berufseinstieg im IB (M&A) bei einer amerikanischen Großbank machen. Ich habe keine Schulden und versuche so Günstig wie möglich zu Leben.

 

Natürlich werde ich mir erstmal eine BU, Haftpftlicht und Rechtsschutz besorgen. Jedoch habe ich bereits jetzt Fragen zu meinem "Notgroschen" und dem Vermögensaufbau.

 

Im ersten Jahr liegt mein Gehalt bei 70k fix + Bonus (All-In ggf. 130k)

 

1. Wie groß sollte der Notgroschen maximal sein? 6 Monatsgehälter scheinen mir ein wenig zu hoch.

 

Die wohl wichtigste Frage ist wie ich mein Geld am besten anlege. Um ehrlich zu sein habe ich bei einer 80h Woche weniger Lust mein Portfolio noch aktiv zu managen. Wie viel kosten gute Honorarberater welche meine Investments "aktiv" managen? Also nicht nur eine 70/30 Verteitlung bei dem MSCI World / EM investieren, sondern auch ggf.  REIT's oder Futures mit Wertpapieren koppeln und mich gleichzeitig auf beispielsweise Bausparverträge aufmerksam machen, da die Wahrscheinlichkeit dass ich mal ein Eigenheim haben will schon hoch ist (und mich bei den niedrigen Zinsen "einlocken" wollen)

 

Also wie Ihr am Titel lesen könnt suche ich auch keine Strukkibuden wie AWD, MLP oder sonst wie. Ich kenne einige Menschen aus der Schulzeit werlche dort "Berater" sind.

 

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Albanest
· bearbeitet von Albanest
vor 16 Minuten schrieb n00bAnleger:

Hallo Jungs [...] 

 

schöne Stereotypen hast du dir schon zugelegt...

 

vor 16 Minuten schrieb n00bAnleger:

Ich [...]versuche so Günstig wie möglich zu Leben.

Dein Lebensstil wird sich bald gewaltig ändern - vor allem da du 80% deiner Wach-Zeit mit deinen Kollegen verbringst. 

 

Ich hoffe allerdings für dich, du schaffst es, den Bonus komplett wegzusparen und mit dem Fixum auszukommen. Dann bist du vielen einen Sprung voraus.

 

vor 16 Minuten schrieb n00bAnleger:

1. Wie groß sollte der Notgroschen maximal sein? 6 Monatsgehälter scheinen mir ein wenig zu hoch.

6 Bruttogehälter sind 35000. Das klingt nicht schlecht für den Anfang, finde ich.

 

vor 16 Minuten schrieb n00bAnleger:

Die wohl wichtigste Frage ist wie ich mein Geld am besten anlege. Um ehrlich zu sein habe ich bei einer 80h Woche weniger Lust mein Portfolio noch aktiv zu managen. Wie viel kosten gute Honorarberater welche meine Investments "aktiv" managen?

Imho rentiert sich das nicht für Anlagebeträge von <500k. Bis dahin würde ich an deiner Stelle besser eine passive Anlage von

 

vor 16 Minuten schrieb n00bAnleger:

 70/30 Verteitlung bei dem MSCI World / EM

 

anstreben. Der Zeitaufwand hält sich in Grenzen. Dann kannst du in 4 Jahren - wenn du die 500k zusammengespart hast - weiterschauen.

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RonHulk
· bearbeitet von RonHulk

Spare ein wenig, damit sich eine guter Berater auch auf dich und dein Vermögen einläßt.

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Walter White
vor 4 Minuten schrieb n00bAnleger:

Um ehrlich zu sein habe ich bei einer 80h Woche weniger Lust mein Portfolio noch aktiv zu managen

Ein wenig Zeit für die Stickys solltest du schon opfern.

 

vor 7 Minuten schrieb n00bAnleger:

Also nicht nur eine 70/30 Verteitlung

Würde ich heute noch mal anfangen, täte es auch ein All World ETF o. entsprechender Fonds wie z.B. der ARERO , der Aktien, Anleihen, Rohstoffe beinhaltet. Das und auch ein Bausparer sind schnell eingerichtet. Das passive Investieren ist so langweilig, da hast du schwups wieder viel Zeit für Arbeit, Freunde, Hobbys.

 

vor 19 Minuten schrieb n00bAnleger:

sondern auch ggf.  REIT's oder Futures mit Wertpapieren koppeln

Auch dieses Wissen kannst du dir mit den Jahren aneignen, und wenn nicht hast du auch nichts verpasst. Ich kann mir aber vorstellen, das auch bei dir mit der Zeit das Interesse geweckt wird, andere Finanzinstrumente "auszuprobieren". Erst mal heißt es Kapital aufbauen, und eben das geht heute passiv enorm gut und günstig.

 

vor 24 Minuten schrieb n00bAnleger:

Wie groß sollte der Notgroschen maximal sein? 6 Monatsgehälter scheinen mir ein wenig zu hoch.

 

20 Köpfe, 20 Meinungen; mach dir eine eigene Rechnung, ich versuche immer von Kalenderjahr zu Kalenderjahr zu rechnen und wenn es mal ganz eng wird fällt auch mal eine monatliche Sparrate ganz oder teilweise aus.

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polydeikes

Die Empfehlung "6 Monatsnettos" stammt aus einer Zeit mit 1800 Durchschnittsnetto pro Haushalt. In dieser Empfehlung sind sowohl unvorhergesehene Kosten (Anschaffen von Auto - Waschmaschine, ggf. Umzüge etc.) als auch kurzfristige Verdienstausfälle (Krankheit, Entlassung usw.) die gedanklichen Hintergründe. Somit kann eine solche Empfehlung immer nur individuell und im Einklang mit den persönlichen Sicherheitsbedürfnissen (und Lebenshaltungskosten) umgesetzt werden.

 

Meine rein persönliche Interpretation und weit weniger pauschale Empfehlung: Man sollte 6 Monate seine Fixkosten auch ohne Einkommen (jederzeit verfügbar) bedienen können. Entsprechend ändern sich die Referenzwerte von Jahr zu Jahr, siehe Walter White.

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DarkBasti

Wenn ich weiß, das ich den nächsten Monat keine Zeit für mein Portfolio habe, setze ich ein Limit für einen Verkauf auf all meinen Aktien mit einem Gewinn von  50% des momentanen Wertes. 

 

Also im besten Fall geht dir so durch extreme Kurssteigerung kein Gewinn flöten. 

Wenn die Werte gleich bleiben, passiert eben nix. 

Es gibt allerdings maximal Zeiten für die Gültigkeit solcher Order. 

 

Aber mal ehrlich. Es lässt sich immer Zeit finden wenigstens einmal die Woche ins Portfolio zu schauen. Seine Kontoauszüge sollte man sowieso regelmäßig prüfen. Auf die 5 Minuten kommt es dann nicht an. 

 

Zum Notgroschen haben mir zwei Monatsgehälter immer locker gereicht. Drei halte ich min vorrätig. Allerdings auch immer etwas TG in Höhe eines Kleinwagen. Falls mal doch das Kfz in die Brüche geht. 

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Portfolio2055

Irgendwie verstehe ich das nicht- du arbeitest bei einer Großbank - IB = Investmentbanking?

Sitzt du da nicht an der Quelle? Solltest du nicht in der Lage sein Deine Investmentstrategie aus erster Hand zu planen/durchzuführen?

 

Berater sind teuer - Angeboten wird zb

DKB: 1% vom Volumen, ab 100k. 

Deutsche Bank knapp 2% ab 250k.

Commerzbank knapp 1,45 ab 250k 

 

Die Beratung bringt aber keine wirklichen Vorteile - denn sämtliche Einschätzungen zum Markt oder Aktien lassen sich auch über gängige Apps erkunden von den jeweiligen Banken.

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Albanest

Achja, hier noch ein guter Post :

 

Should You Hire A Financial Advisor?

 

Zitat

And when it comes to trying to make money, I’m already at a tremendous advantage by only paying $9 here and there, rather than shooting myself in the foot from the get-go by giving someone else a certain percentage of everything I own each year into perpetuity.

Amen.

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Alter

Halte es wie Bogle und kaufe den ganzen Heuhaufen. Pfeife auf aktives Management.

Bei mir ist ein Welt-Etf. 

 

Als Notgroschen habe ich immer 10k auf dem Tagesgeld. Das ist eine Größe bei der ich auch teurere Überraschungen finanzieren kann.

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MoneyDino

Welchen Welt-ETF würdet ihr empfehlen oder habt ihr selbst? iShares, Lyxor, xTrackers, Vanguard?

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SunshineDavid

Die Kunst ist Dein Gehalt weiter zu steigern und die Ausgaben gleichzeitig klein zu halten. Dieser Hebel ist (am Anfang) viel größer als die paar Prozent Rendite.

 

No 1. boat, no 2. Wife, no 3. car

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Portfolio2055

Du arbeitest doch bald bei einer Bank?!?. Du müsstest doch wissen was gerade ,inn‘ ist. 

Aber um deine Frage zu beantworten :

- Vanguard

- ishares

- HSBC

- xtrackers

im Depot

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n00bAnleger

Hallo Leute,

sorry bin grad in den Staaten daher hab ich nur ein wenig Zeit.
Bzgl. der Nachfragen zu meinem Job, ja ich bin zukünftiger Investment Banker aber nicht im Sales & Trading tätig, sonders im mergers & acquisition Geschäft. (Daher das fehlende Wissen über die Kapitalmärkte).


Also ich würde jeztzt einfach eine BU, Haftpflicht und Rechtsversicherung abschließen. Und erstmal einen Notgroschen ansparen. Ich werde im Monat bestimmt nie mehr als 2.000€ als Single ausgeben. Daher denke ich ist ein Notgroschen von max. 10k Gerechtfertigt.
Wie sieht es denn mit Bauspar oder Lebensverssicherungen aus? 

Bauspar hat den großen Vorteil dass ich mich bei den niedrigen Zinsen einloggen kann, lohnt sich das? Und macht es Sinn jetzt schon eine Lebensversicherung abzuschließen? Ich weiß noch nicht wie viel die Versichherung umfassen sollte, aber wenn ich Sie jetzt bald (mit 23) abschließe ist Sie ja langfristig billier.

 

 

Bzgl. meines Sparplans würde ich mich in einigen Monaten nochmal informieren sobald der Notgroschen groß genurg wurde.

 

Nochmal vielen Dank für alle Anregungen!

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Shong09
vor 1 Stunde schrieb n00bAnleger:

1. Also ich würde jeztzt einfach eine BU, Haftpflicht und Rechtsversicherung abschließen.

2. Und erstmal einen Notgroschen ansparen. Ich werde im Monat bestimmt nie mehr als 2.000€ als Single ausgeben.

2. Daher denke ich ist ein Notgroschen von max. 10k Gerechtfertigt.
3. Wie sieht es denn mit Bauspar oder Lebensverssicherungen aus? 

Bauspar hat den großen Vorteil dass ich mich bei den niedrigen Zinsen einloggen kann, lohnt sich das? Und macht es Sinn jetzt schon eine Lebensversicherung abzuschließen? Ich weiß noch nicht wie viel die Versichherung umfassen sollte, aber wenn ich Sie jetzt bald (mit 23) abschließe ist Sie ja langfristig billier.

2. Würde ich sogar vor 1. setzen, gibt hier aber sicherlich eine, die das anders sehen.

Höhe vollkommen ausreichend.

 

1. Sicherlich alles nützlich, PH und Recht preislich nicht der Rede wert. BU bin ich immer sehr Preis/Leistung/Risiko bewusst.

 

3. Warum? BSV würde ich mir nicht ans Bein binden, machen alle nur wegen der Prämien und verstehen die Kosten (und entgangene Rendite) nicht, ansonsten wären die BSK schon fast alle pleite. Guter Freund war bis vor kurzen Vorstandassi bei einer großen aus dem Schwabenland. Ob die BSK in 10 Jahren noch existieren, darauf würde ich mich nicht festlegen. Wenn gut anlegst, brauchst keinen oder nur wenig Kredit, abhängig vom Objekt natürlich und wann kaufen willst. Hast aber vermutlich paar Jährchen Zeit, gehst evtl. eh erst mal ins Ausland.

LV wurde dir sicherlich schon gesagt, wenn dann nur LV, ohne Kapitalbildung. Billiger ist gar keine. 

LV meiner Meinung nach sinnlos, wenn nicht Familie abzusichern ist. Niedrigen Preis sichern, halte ich für :wacko: , aber lasse mich belehren.

 

Ganz generell finde ich es schon fast grenzenlos grotesk, dass von dem Kram (Finanzmarkt usw.) keine Ahnung hast. Wie hast du dein Studium bestanden (Major 2x Marketing)? Staatlich oder Privat (nur für die Statistik)?Rhetorische Frage, ich kenne einige Kommilitonen, und Prüfer der Klausuren, davon ist die Hälfte schon mal nicht dazu fähig. 

Und machst dann M&A ohne Ahnung von Firmenbewertung zu haben und Börse einmal im Lexikon nachgeguckt zu haben? Oder bist du Jurist?

Nicht falsch verstehen, aber erstens geht das für mich alles Hand in Hand und zweitens bin ich sehr verwundert, dass du mit dem Kenntnisstand solch einen Job bekommen hast.

Darf ich fragen wie und wo? Dann habe ich vlt auch noch eine Chance, dachte aufgrund meines CV wäre das aussichtslos ;) 

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n00bAnleger
vor 3 Minuten schrieb Shong09:

Ganz generell finde ich es schon fast grenzenlos grotesk, dass von dem Kram (Finanzmarkt usw.) keine Ahnung hast. Wie hast du dein Studium bestanden (Major 2x Marketing)? Staatlich oder Privat (nur für die Statistik)?Rhetorische Frage, ich kenne einige Kommilitonen, und Prüfer der Klausuren, davon ist die Hälfte schon mal nicht dazu fähig. 

Und machst dann M&A ohne Ahnung von Firmenbewertung zu haben und Börse einmal im Lexikon nachgeguckt zu haben? Oder bist du Jurist?

Nicht falsch verstehen, aber erstens geht das für mich alles Hand in Hand und zweitens bin ich sehr verwundert, dass du mit dem Kenntnisstand solch einen Job bekommen hast.

Darf ich fragen wie und wo? Dann habe ich vlt auch noch eine Chance, dachte aufgrund meines CV wäre das aussichtslos ;) 

 

 

Abi 1,1 und Mannheim BWL BSc mit 1,4 und jetzt Einstieg bei JP in Frankfurt.

Vielleicht kommst du auch einfach nicht rein weil du nicht verstehst dass financial modelling im M&A signifikant anders ist als Kram den du gerade von dir gibst.

Bau mir mal ein LBO komplett ohne Template.

 

Sorry aber Investment Banker sind keine Versicherungsverkäufer. Nur weil du mal einer werden willst musst du keine anderen Menschen so blöd anmachen

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Shong09
· bearbeitet von Shong09

Sollte wirklich keine blöde Anmache sein.

Nur Erstaunen

Ne, habe mit Versicherungen nichts am Hut.

VWL

LBO ist kein Problem, Pappenstiel

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n00bAnleger

LBO ein Pappenstiel? Ich rede nicht von einem Paper LBO einer Midcap Bude mein Freund... Bau mal eins von einem upper MM player für Carlye ;)

Was ist denn dein Profil?

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Shong09

Ich bin VWL Student. 

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n00bAnleger

Uni, Noten und Praktika?

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odensee
vor 3 Stunden schrieb n00bAnleger:

Abi 1,1 und Mannheim BWL BSc mit 1,4 und jetzt Einstieg bei JP in Frankfurt.

Vielleicht kommst du auch einfach nicht rein weil du nicht verstehst dass financial modelling im M&A signifikant anders ist als Kram den du gerade von dir gibst.

Bau mir mal ein LBO komplett ohne Template.

 

Sorry aber Investment Banker sind keine Versicherungsverkäufer. Nur weil du mal einer werden willst musst du keine anderen Menschen so blöd anmachen

Wow, was ein Held. Und dann ne LV und nen Bausparer suchen. :w00t:

 

Die Einsteigerthreads hier im Forum sind doch nun wirklich ein Klacks für dich.

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n00bAnleger

Was soll denn diese Anspielung? Kommentare von Nutzern welche mich versuchen blöd anzumachen werden toleriert. Aber wenn ich mich über verschiedene Möglichkeiten informieren will (da dies einfach nicht mein Fachgebiet ist) wird sich über mich lustig gemacht...:thumbsup:

 

 

Sollte ein Anwalt der sich auf Straßenrecht fokussiert, etwa auch darüber bescheid wissen wie man ein Auto richtig lackiert? (Das ist in etwa eure Logik)

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Nachdenklich
vor 14 Minuten schrieb n00bAnleger:

Sollte ein Anwalt der sich auf Straßenrecht fokussiert, etwa auch darüber bescheid wissen wie man ein Auto richtig lackiert?

Naja, auch von einem Anwalt für Straßenrecht würde ich erwarten, daß er den Unterschied zwischen Besitzer und Eigentümer kennt und beurteilen kann, ob bei einem schlecht lackierten Auto Wandlung möglich ist.

Aber vielleicht solltest Du die Bemerkungen in diesem Faden weniger als Angriff auf Dich, sondern eher als Anregung verstehen - als Anregung, Deinen Kenntnisstand zu verbreitern. Es gibt auch etwas wie finanzielles Allgemeinwissen.

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n00bAnleger
vor 1 Minute schrieb Nachdenklich:

Deinen Kenntnisstand zu verbreitern. Es gibt auch etwas wie finanzielles Allgemeinwissen.

 

Und genau versuche ich das Forum zu nutzen

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odensee
vor 6 Minuten schrieb n00bAnleger:

Und genau versuche ich das Forum zu nutzen

Hast du schon die Threads gelesen, die jedem Einsteiger empfohlen wurden?

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Shong09
Am 16.2.2019 um 04:56 schrieb n00bAnleger:

Uni, Noten und Praktika?

Uni Köln, gut (das reicht leider nicht, aber die Uni ist für mich zu uninteressant), und keine Praktika, da jedes Jahr 3-6 Monate arbeiten (Vollzeit)

 

Ich bin ein Kapitalmarkt Freak, kann ich denke ich so sagen. Erwarte nicht, dass jmd annähernd das Wissen hat.

Aber du gehst in IBD, wie du gemerkt hast, hätten da schon mehrere hier etwas mehr Wissen bei dir erwartet.

Wenn in M&A gehst, musst du doch zwingendermaßen (so hätte ich gedacht) Unternhemensbewertungen und somit Aktien und man könnte evtl. sagen auch zumindest den Aktienmarkt beherrschen.

Das ein oder andere Fach bzgl bzw Richtung Finanzmarkt war doch sicherlich dabei, Uni Mannheim hat doch eine ganz guten Ruf (da hab ich noch nie was drauf gegeben, Personaler iwie schon)

Am 16.2.2019 um 08:55 schrieb n00bAnleger:

Und genau versuche ich das Forum zu nutzen

Darauf war dann

Am 16.2.2019 um 09:02 schrieb odensee:

Hast du schon die Threads gelesen, die jedem Einsteiger empfohlen wurden?

die korrekte Antwort. Nicht aus Pampigkeit

Denn was schon einmal geschrieben wurde, muss man nicht wiederholen, nur weil der Unwissende zu faul zum Suchen ist. Darauf reagieren einige eben gereizt.

Im Praktikum oder am Jobanfang wirst du vermutlich auch nicht alles vorgekaut bekommen haben, wie man das so liest.

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