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koelnfrankfurter

Was würdet ihr tun? Fonds vor 2009 gekauft

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koelnfrankfurter

Moin,

ich habe einen - für mein Portfolio großen - Posten (aktueller Wert ca. 27000€) geerbt, der vor 2009 erworben wurde. Dabei handelt es sich um den Allianz Wachstum Euroland Fond. Aufgrund der hohen Kosten (1,8% p.a.) hatte ich vor diesen zu verkaufen und das freigesetzte Geld in verschiedene ETF's zu investieren. Würdet ihr an meiner Stelle den Fond noch etwas weiter halten um ihn dann abgeltungssteuerfrei zu verkaufen oder lieber direkt abgeltungssteuerfrei zu verkaufen? Wie seht ihr die aktuelle Entwicklung dieses Fonds? 

 

Danke für Tipps! 

 

Grüße

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lennschko

Offtopic: schnell alles zu Fondund zu ETFeditieren!!! ^_^

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sparfux

Wobei man auch mal darüber diskutieren müsste ob es wirklich "die ETFs" oder doch nicht eher "die ETF" sind.

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Quailman

Kann man dieses Anliegen nicht in deinem anderen Thread diskutieren? ;)

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ghost_69

Hallo und Willkommen hier im Forum koelnfrankfurter

 

Allianz Wachstum Euroland A (EUR).pdf

 

Der Fonds ist gar nicht mal so schlecht, große und Nebenwerte, ist eine gute Sache, solange es so bleibt.

 

Ein Vergleich mit dem breiten Europe 600 zeigt das er gar nicht so schlecht ist

 Allianz vs Euro600 02-2019.PNG

 

Ghost_69 :-*

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koelnfrankfurter
vor 9 Minuten schrieb ghost_69:

Hallo und Willkommen hier im Forum koelnfrankfurter

 

Allianz Wachstum Euroland A (EUR).pdf  0   54 kB

 

Der Fonds ist gar nicht mal so schlecht, große und Nebenwerte, ist eine gute Sache, solange es so bleibt.

 

Ein Vergleich mit dem breiten Europe 600 zeigt das er gar nicht so schlecht ist

 Allianz vs Euro600 02-2019.PNG

 

Ghost_69 :-*

Danke für deinen Beitrag! :) Über die letzten >5 Jahre betrachtet lief er ja wirklich besser als der Stoxx Europe 600 ETF...schwere Entscheidung. Kostet halt 1,8% p.a. - Angesichts der Steuerfreiheit wäre es aber vielleicht wirklich sinnvoll ihn zu behalten. 

vor einer Stunde schrieb Quailman:

Kann man dieses Anliegen nicht in deinem anderen Thread diskutieren? ;)

Könnte man - allerdings gibt es vielleicht Leute die in diesen Thread hier kommen und etwas dazu zu sagen haben aber niemals in dem anderen Thread (der doch nochmals bisschen anders ist) landen. 

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Nachdenklich
vor 1 Stunde schrieb koelnfrankfurter:

Über die letzten >5 Jahre betrachtet lief er ja wirklich besser als der Stoxx Europe 600 ETF...schwere Entscheidung. Kostet halt 1,8% p.a. -

Ich verstehe Deine Überlegung nicht so ganz.

Wenn er trotz der Kosten besser läuft als ein Vergleichsindex, in den Du sonst statt dessen investieren würdest, dann würde ich die Kosten doch gerne tragen.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb ghost_69:

Der Fonds ist gar nicht mal so schlecht, große und Nebenwerte, ist eine gute Sache, solange es so bleibt.

Wie man an Deinem Vergleich sieht, bleibt es nicht so, denn der Fonds hat die letzten drei Jahre schlechter abgeschnitten als der Stoxx 600.

 

vor 9 Minuten schrieb Nachdenklich:

Ich verstehe Deine Überlegung nicht so ganz.

Wenn er trotz der Kosten besser läuft als ein Vergleichsindex, in den Du sonst statt dessen investieren würdest, dann würde ich die Kosten doch gerne tragen.

Das Problem dabei ist, dass der TO nicht weiß, ob er in Zukunft besser läuft. Und auf die Zukunft käme es an.

 

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Framal

Hallo 

Der Fonds hat von 2009 (Kauf) bis jetzt rund + 240 % gemacht. Da kann man sich auch mal hinsetzen und eine Deatline ziehen, denn der (eventuelle) Vergleichsfonds (Stoxx Europe 600) hat "nur" ca. 110 % gemacht.

Etwa so: 10.000 wurden investiert, 30.000 sind drin. Der Index hätte jetzt ca. 20.000 € an Guthaben (Rückrechnung sollte problemlos möglich sein). SOLLTE der Fondsvorteil auf 5.000 € schrumpfen, stelle ich um, sonst nicht. 

Das soll dem Prinzip folgen, Gewinne laufen zu lassen.

 

Lg

Framal 

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koelnfrankfurter
· bearbeitet von koelnfrankfurter

Auf 3 Jahresperformance sieht man aber, dass der Fond nicht mehr so gut performt...der Fond macht übrigens gut 25% meines Depots aus (Erbschaft)

 

 

Bildschirmfoto 2019-02-15 um 09.20.05.jpg

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west263

ich habe dir mal meinen abgeltungssteuerfreien Fonds Fidelity Growth mit eingefügt. Schau dir mal die Zusammenstellung der einzelnen Länder im ETF und deinem Fonds an.

Wenn ich mir so anschaue, wie Großbritannien FTSE100 und der DAX im letzten Jahr gelaufen sind, dann sieht man wo es her kommt.

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0002635307,LU0048578792,DE0009789842

 

Ich habe mich vor Jahren dagegen entschieden, den Fidelity Fonds zu verkaufen, da der Stoxx nur etwas besser läuft und günstiger ist, dieses alles es aber nicht wert ist, die Steuerfreiheit leichtfertig aufzugeben.

Wenn der Fonds 25% deines Depot ausmacht, solltest Du vielleicht auch mal den Rest von deinem Depot vorstellen, um mal einen Einblick zu bekommen, wie er sich da einfügt.

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odensee
vor 6 Minuten schrieb west263:

Wenn der Fonds 25% deines Depot ausmacht, solltest Du vielleicht auch mal den Rest von deinem Depot vorstellen, um mal einen Einblick zu bekommen, wie er sich da einfügt.

Das hat er in seinem anderen Thread beschrieben. Aber in #6 vertritt er ja die Meinung, dass es sinnvoll ist, für jeden pillepalle ein neues Fass aufzumachen :rolleyes:

 

on-topic: ich würde den Fonds erstmal behalten und weiter beobachten, wie er sich entwickelt. siehe auch @Framal

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west263
vor 9 Minuten schrieb odensee:

Das hat er in seinem anderen Thread beschrieben. Aber in #6 vertritt er ja die Meinung, dass es sinnvoll ist, für jeden pillepalle ein neues Fass aufzumachen

interessant

7 Aktien gekauft und geerbt und jetzt so noch ein ETF Depot aufgebaut werden. und als allererster Satz ist zu lesen, Ich bin neu im Thema Geldanlage. Vielleicht sollte @koelnfrankfurtererstmal überlegen, in welche Richtung sein Depot ausgerichtet werden soll, Einzelaktien oder ETF.

 

Nichtsdestotrotz, bevor Du dir einen Stoxx 600 neu in dein neues Depot kaufst, würde ich erstmal den Allianz behalten.

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koelnfrankfurter
vor 25 Minuten schrieb odensee:

Das hat er in seinem anderen Thread beschrieben. Aber in #6 vertritt er ja die Meinung, dass es sinnvoll ist, für jeden pillepalle ein neues Fass aufzumachen :rolleyes:

 

on-topic: ich würde den Fonds erstmal behalten und weiter beobachten, wie er sich entwickelt. siehe auch @Framal

Na gut dann entschuldige ich mich für den "Spam". Für mich ist das kein Pillepalle weil der Fond einen großen Teil ausmacht...

 

vor 10 Minuten schrieb west263:

interessant

7 Aktien gekauft und geerbt und jetzt so noch ein ETF Depot aufgebaut werden. und als allererster Satz ist zu lesen, Ich bin neu im Thema Geldanlage. Vielleicht sollte @koelnfrankfurtererstmal überlegen, in welche Richtung sein Depot ausgerichtet werden soll, Einzelaktien oder ETF.

 

Nichtsdestotrotz, bevor Du dir einen Stoxx 600 neu in dein neues Depot kaufst, würde ich erstmal den Allianz behalten.

Vielleicht war der Aktienkauf Anfang dieser Woche ein wenig voreilig im Hinblick auf meine Gesamtausrichtung des Depots. Wenn es Voestalpine oder Wacker mal wieder gut geht, verkaufe ich die Posten. Hannover RE möchte ich reduzieren..

vor 39 Minuten schrieb west263:

ich habe dir mal meinen abgeltungssteuerfreien Fonds Fidelity Growth mit eingefügt. Schau dir mal die Zusammenstellung der einzelnen Länder im ETF und deinem Fonds an.

Wenn ich mir so anschaue, wie Großbritannien FTSE100 und der DAX im letzten Jahr gelaufen sind, dann sieht man wo es her kommt.

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0002635307,LU0048578792,DE0009789842

 

Ich habe mich vor Jahren dagegen entschieden, den Fidelity Fonds zu verkaufen, da der Stoxx nur etwas besser läuft und günstiger ist, dieses alles es aber nicht wert ist, die Steuerfreiheit leichtfertig aufzugeben.

Wenn der Fonds 25% deines Depot ausmacht, solltest Du vielleicht auch mal den Rest von deinem Depot vorstellen, um mal einen Einblick zu bekommen, wie er sich da einfügt.

Danke dafür! Ist eine Performance Fee "20% pro Jahr einer jeden vom Fonds erwirtschafteten Rendite über dem Referenzindex, dem S&P Eurozone LargeMidCap Growth Net Total Return." üblich?

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west263
vor 2 Minuten schrieb koelnfrankfurter:

Vielleicht war der Aktienkauf Anfang dieser Woche ein wenig voreilig im Hinblick auf meine Gesamtausrichtung des Depots.

und ich hatte angenommen, das der 11.02. nur das Datum ist, an dem Du das Musterdepot bei der comdirect angelegt hast.

Na dann solltest Du vielleicht mal in dem anderen Thread deine Beweggründe zum Aktienkauf, neues ETF Depot und zu dem Satz "Ich sehe auch, dass ich noch einen starken Europa/Deutschland Fokus habe und mich in Zukunft US Aktien ausbauen sollte." näher erklärten, was Du eigentlich möchtest. Da geht es aktuell weniger um den einzelnen Fonds, sondern mehr um eine durchdachte Strategie, um sich nicht zu verzetteln.

Ich glaube, Du hast momentan viele Ideen im Kopf und bist schnell beim handeln. und erst später kommt das Nachdenken über das, Warum habe ich das jetzt gemacht.

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb odensee:

on-topic: ich würde den Fonds erstmal behalten und weiter beobachten, wie er sich entwickelt. siehe auch @Framal

Ich verstehe wirklich nicht, was man da beobachten will und zu welchen Erkenntnissen man dadurch gelangen könnte. Wir können heute bobachten, dass der Fonds in den letzten Jahren schlecht gelaufen ist.

Welche Schlußfolgerungen wollen wir daraus ziehen? Weiter beobachten?

Vielleicht können wir in Zukunft wieder beobachten wie er wieder besser läuft. Was ziehen wir dann für Schlußfolgerungen? Weiter beobachten?

Vielleicht können wir in Zukunft beobachten wie dieser Fonds völlig abschmiert. Welche Schlußfolgerungen ziehen wir dann daraus? Verkaufen? Dann ist es zu spät. Der Schaden ist dann nämlich schon eingetreten.

 

Über aktive Fonds gibt es Erkenntnisse, die auch hier gelten:

Sie sind teuer.

Nur wenige  schaffen über 10 Jahre eine Überrendite.

Diejenigen, die eine Überrendite schaffen, sind nicht stets dieselben.

Altbestände sind abgeltungssteuerfrei.

 

Daraus kann man nun seine Schlüsse ziehen. Da muss man nichts beobachten, sondern es ist schon oft genug beobachtet worden.

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Framal

@Schwachzocker,

 

was beobachten, welche Erkenntnisse gewinnen? Das ist eigentlich relativ einfach. Es wurden vielleicht 10.000 € angelegt und jetzt sind 27.000 € drin. Das würde einen Nettogewinn von 10,4% p.a. ausmachen.

 

a) Ich würde "das Beobachten" vorrangig so definieren, dass ich einen Gewinn von 8% p.a. für gut erachte. Fällt der Fonds drunter, würde ich ihn verkaufen und mich anderweitig orientieren. Stand heute würden 8% p.a. einen Kontostand von 21.589 € bedeuten.   

 

b) Statt der starren o.g. 8%, kann man auch die Entwicklung eines Vergleichsindex heranziehen. Beispielsweise so: Bleibt er länger als 12 Monate hinter dem Index zurück, tausche ich. Es wurde in #10 schon festgestellt, das dieser Fonds in der letzten Zeit etwas "hinkt". In #11 wurde das noch näher beleuchtet/erklärt.

 

Ob nun a oder b, ist jedem selbst überlassen, hat beides Vor- & Nachteile. 

 

c) Beobachten würde dann bei klassischen Fonds auch bedeuten, ob es in letzter Zeit einen Strategiewechsel gab, oder der Fondsmanager/das Management gewechselt wurde, …(KIID/Fondsprospekt7Rechenschaftsbericht).   

 

Lg

Framal

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koelnfrankfurter
· bearbeitet von koelnfrankfurter
vor 44 Minuten schrieb Framal:

@Schwachzocker,

 

was beobachten, welche Erkenntnisse gewinnen? Das ist eigentlich relativ einfach. Es wurden vielleicht 10.000 € angelegt und jetzt sind 27.000 € drin. Das würde einen Nettogewinn von 10,4% p.a. ausmachen.

 

a) Ich würde "das Beobachten" vorrangig so definieren, dass ich einen Gewinn von 8% p.a. für gut erachte. Fällt der Fonds drunter, würde ich ihn verkaufen und mich anderweitig orientieren. Stand heute würden 8% p.a. einen Kontostand von 21.589 € bedeuten.   

 

b) Statt der starren o.g. 8%, kann man auch die Entwicklung eines Vergleichsindex heranziehen. Beispielsweise so: Bleibt er länger als 12 Monate hinter dem Index zurück, tausche ich. Es wurde in #10 schon festgestellt, das dieser Fonds in der letzten Zeit etwas "hinkt". In #11 wurde das noch näher beleuchtet/erklärt.

 

Ob nun a oder b, ist jedem selbst überlassen, hat beides Vor- & Nachteile. 

 

c) Beobachten würde dann bei klassischen Fonds auch bedeuten, ob es in letzter Zeit einen Strategiewechsel gab, oder der Fondsmanager/das Management gewechselt wurde, …(KIID/Fondsprospekt7Rechenschaftsbericht).   

 

Lg

Framal

 

Seit Mitte 2017 hat der Fonds einen neuen Manager

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Schwachzocker
vor 1 Stunde schrieb Framal:

@Schwachzocker,

 

was beobachten, welche Erkenntnisse gewinnen? Das ist eigentlich relativ einfach. Es wurden vielleicht 10.000 € angelegt und jetzt sind 27.000 € drin. Das würde einen Nettogewinn von 10,4% p.a. ausmachen.

 

a) Ich würde "das Beobachten" vorrangig so definieren, dass ich einen Gewinn von 8% p.a. für gut erachte. Fällt der Fonds drunter, würde ich ihn verkaufen und mich anderweitig orientieren. Stand heute würden 8% p.a. einen Kontostand von 21.589 € bedeuten.   

 

b) Statt der starren o.g. 8%, kann man auch die Entwicklung eines Vergleichsindex heranziehen. Beispielsweise so: Bleibt er länger als 12 Monate hinter dem Index zurück, tausche ich. Es wurde in #10 schon festgestellt, das dieser Fonds in der letzten Zeit etwas "hinkt". In #11 wurde das noch näher beleuchtet/erklärt.

 

Ob nun a oder b, ist jedem selbst überlassen, hat beides Vor- & Nachteile. 

Das würde bedeuten, dass man den Fonds jetzt in jedem Fall verkaufen müsste, denn er hat in 2018 keine 8% p.a. geschafft und er war in 2018 schlechter als der Stoxx 600.

Es hängt also alles davon ab, wie lange man "beobachten" möchte.

 

Wieviel man irgendwann einmal angelegt hat und wieviel jetzt drin ist, ist nicht entscheidungsrelevant.

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Framal

@koelnfrankfurter,

Zitat

Seit Mitte 2017 hat der Fonds einen neuen Manager

Na schau mal einer an.

 

@Schwachzocker,

nee, müsste man eben nicht. Denn der Fonds muss doch nicht jedes Jahr 8% oder mehr machen, er muss auch nicht jedes Jahr besser sein als ein Vergleichsindex. Er soll brutto p.a. über 8% bleiben. Und das ist er, wenn er über einem Kurs (Stand 2019) von etwa 90 € bleibt.

Allerdings wäre er das auch, wenn er jetzt jedes Jahr nur 4% macht. DESWEGEN soll auch der Vergleichsindex betrachtet werden. Allerdings ist er seit 1.1.19 wieder besser gelaufen als beispielsweise der iShaes MSCI Europe (A0RPWG).

Der User kann sich fondsbedingt über die Erbschaft freuen, sich zurücklehnen und ab und an mal nach dem Kurs sehen. Mehr ist da aktuell nicht zu machen. 

 

Lg

Framal

 

 

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