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gopnik

Anfängerfehler "ausbügeln"

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gopnik

Hallo,

 

ich beschäftige mich seit ca. einem Jahr mit dem Aufbau eines ETF-Depots und habe anfangs für 10.000€ einen Dax-ETF gekauft mit der Meinung, damit nichts falsch machen zu können und es besser sei, als das Geld liegen zu lassen.

 

Nach Einlesen in die Materie läuft nun mein durchdachter Sparplan mit monatlich 500€ auf MSCI World und MSCI Emerging Markets im Verhältnis 70:30.

Das ganze soll mehrere Jahrzehnte so laufen.

 

Ich frage mich, wie ich jetzt mit dem DAX-ETF umgehen soll, der derzeit ca. 5% im Minus ist, während die anderen beiden im Plus sind. 

Verkaufen und Verlust in Kauf nehmen, um die Summe auf die anderen ETFs zu verteilen?

Oder erstmal warten, bis er wieder im Plus ist? Nur würden in der Zeit wahrscheinlich auch die beiden Anderen steigen.

 

Hat sich schonmal jemand ähnliche Gedanken gemacht?

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Kezboard

Hallo,

 

die Börse ist leider keine Einbahnstraße, es kann auch mal nach unten gehen. 5% Minus nach einem Jahr? Ach herrje ... da fange ich doch nicht an, mir Sorgen zu machen. Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten:

 

a) du verkaufst den DAX-ETF und bezahlst die 500 Euro als Lehrgeld. Die restlichen 9.500 kannst du z.B. in den nächsten 19 Monaten in den Markt investieren, indem du deinen Sparplan temporär auf 1000 Euro erhöhst.

 

b) du machst einfach nichts und wartest ab, wie sich der DAX weiter entwickelt. Er könnte steigen, er könnte weiter fallen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er in 10 Jahren jedoch höher stehen als heute.

 

Die Entscheidung liegt bei dir :)

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Walter White

Ich finde die Dax Position jetzt nicht so dramatisch, was ist schon ein kurzweiliger Verlust entgegen einem Gewinn in vielen x Jahren. Jemand der die letzten 25 Jahre in einen Dax Index investiert war bekam eine durchschnittliche Rendite von gut 8%. Die Zukunft kennt keiner und wie oben geschrieben liegt die Entscheidung bei dir. Von einem Anfänger Fehler würde ich nicht unbedingt reden, gibt es schließlich auch Menschen die nur in den Dax investieren und zufrieden sind.

 

Viele Anfänger sehen nur kurzweilige Verluste, das ist der eigentliche Fehler. Lässt du die Position einfach liegen ist sie irgendwann mal so klein das sie eh nicht mehr auffällt, denke langfristig.

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Schwachzocker
vor 29 Minuten schrieb gopnik:

...

Ich frage mich, wie ich jetzt mit dem DAX-ETF umgehen soll, der derzeit ca. 5% im Minus ist, während die anderen beiden im Plus sind. 

Verkaufen und Verlust in Kauf nehmen, um die Summe auf die anderen ETFs zu verteilen?

Oder erstmal warten, bis er wieder im Plus ist? Nur würden in der Zeit wahrscheinlich auch die beiden Anderen steigen.

Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben als den Verlust in Kauf zu nehmen, denn er ist bereits da.

 

Grundsätzlich sollte die Entscheidung nicht davon abhängig sein, ob irgendetwas im Plus oder im Minus steht. Wenn man Umschichten möchte, weil man sich von der neuen Position langfristig mehr erhofft, muss man es tun. Falls Du den steuerlichen Freibetrag noch nicht ausgeschöpft hast, könnte es in diesem Fall Sinn machen, zu warten bis die Position im Plus ist, um erst dann zu verkaufen. Das hätte dann aber lediglich steuerliche Gründe.

Ansonsten kostet es eben Spread und die Gebühren für den Handel.

 

vor 27 Minuten schrieb Kezboard:

a) du verkaufst den DAX-ETF und bezahlst die 500 Euro als Lehrgeld.

Das Lehrgeld ist längst bezahlt. Es wirkt aber nicht als Lehrgeld, wenn man nicht bemerkt, dass man es bezahlt hat.

 

vor 28 Minuten schrieb Kezboard:

...Die restlichen 9.500 kannst du z.B. in den nächsten 19 Monaten in den Markt investieren, indem du deinen Sparplan temporär auf 1000 Euro erhöhst.

Das macht keinen Sinn. Das Geld ist ja jetzt auch vollständig investiert. Wieso soll man jetzt wieder zeitlich gestreckt in die neue Position einsteigen?

 

vor 13 Minuten schrieb Walter White:

...Von einem Anfänger Fehler würde ich nicht unbedingt reden, gibt es schließlich auch Menschen die nur in den Dax investieren und zufrieden sind....

...und gut schlafen können.:rolleyes: Ja, es handelt sich um einen Anfängerfehler, wenn man eine Investition von Emotionen abhängig macht.

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bondholder
vor 46 Minuten schrieb Kezboard:

a) du verkaufst den DAX-ETF und bezahlst die 500 Euro als Lehrgeld. Die restlichen 9.500 kannst du z.B. in den nächsten 19 Monaten in den Markt investieren, indem du deinen Sparplan temporär auf 1000 Euro erhöhst.

Welchen Sinn siehst du darin, die Aktienquote erst drastisch zu reduzieren, um diese danach in Etappen wieder hochzufahren?

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gopnik

Danke schonmal für die Antworten!

 

Sorgen mache ich mir eigentlich nicht, frage mich nur, was am sinnvollsten ist.

 

Und ein Fehler ist es zumindest für mich, da meine eigentliche Strategie ist, möglichst divers mit o.g. Verhältnis zu investieren.

 

Aber daran, das einfach liegen zu lassen, habe ich auch schon gedacht. 

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Walter White
vor 1 Stunde schrieb gopnik:

Aber daran, das einfach liegen zu lassen, habe ich auch schon gedacht. 

Das kannst du tun, siehe es als den Klecks Sahne auf dem Eisberg in der fernen Zukunft. Aber noch mal, lasse dich nicht von irgendwem beeinflussen, dein Geld und deine Aufteilung. Ich sehe hier keinen Fehler, umschichten geht immer. Nur muss es ja nicht heute sein, wenn dich der DAX Anteil stört kannst du in einem oder ein paar Jährchen immer noch (mit Gewinn) verkaufen. Alles kein Beinbruch. Dein Fehler ist, ich wiederhole mich, das kurzfristige Denken, mehr ist das nicht.

 

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/das-renditedreieck-kaum-verluste-mit-deutschen-aktien-moeglich-15375483/f-a-z-15375945.html

 

 

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Kezboard
vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Das macht keinen Sinn. Das Geld ist ja jetzt auch vollständig investiert. Wieso soll man jetzt wieder zeitlich gestreckt in die neue Position einsteigen?

 

vor 2 Stunden schrieb bondholder:

Welchen Sinn siehst du darin, die Aktienquote erst drastisch zu reduzieren, um diese danach in Etappen wieder hochzufahren?

Das war ja nur ein Beispiel. Der TO erweckte den Anschein, als wenn er mit seinem Einmalinvest vor einem Jahr unzufriedener ist als mit seinem regelmäßigen Sparplan. Er könnte die freiwerdenden 9.500 natürlich auch wieder direkt im Verhältnis 70:30 in World und EM investieren.

 

Ich vermute dahinter einen psychologischen Effekt: ein Einmalinvest kann man - wie der Name schon sagt - nur einmal tätigen. Danach ist man Wohl und Weh des Marktes ausgesetzt. Bei einem Sparplan kann man sich sowohl über steigende (juhu, mein Vermögen steigt) als auch sinkende Kurse (juhu, ich kann billiger nachkaufen) freuen. Man investiert ja im nächsten Monat wieder den gleichen Betrag und freut sich über den cost average effect.

 

Viel vordringlicher wäre für mich die Frage, ob der DAX-Anteil im Depot zu meiner Asset Allocation passt - mit fortschreitendem Sparplan wird dieser Anteil natürlich immer geringer.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb Kezboard:

...

Ich vermute dahinter einen psychologischen Effekt: ein Einmalinvest kann man - wie der Name schon sagt - nur einmal tätigen. Danach ist man Wohl und Weh des Marktes ausgesetzt. Bei einem Sparplan kann man sich sowohl über steigende (juhu, mein Vermögen steigt) als auch sinkende Kurse (juhu, ich kann billiger nachkaufen) freuen. Man investiert ja im nächsten Monat wieder den gleichen Betrag und freut sich über den cost average effect.

Wenn Du Dich auch freuen möchtest, dann verkaufe doch Deine bisherigen Positionen und lege das Geld zeitlich gestaffelt neu an. 

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Kezboard

Zu gegebener Zeit werde ich genau das tun ;)

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Portfolio2055

Warum verkaufen? Bislang ist es ,nur‘ ein Buchverlust. Rein statistisch bringt Dir der DAX eine Jahresrendite von7%. Behalte ihn und mach 70/30 weiter. Oder behalte ihn um ihm später mit Verlust und Gewinn steuerlich zu verrechnen. 

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swg2531
· bearbeitet von swg2531

Ich würde auch auf keinenfall den DAX ETF verkaufen. Behalte ihn und lass ihn im Portfolio liegen und bespare die 70/30 Kombi. In den nächsten Jahren verwässerst du die DAX Position.

 

 

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Ramstein
vor 20 Stunden schrieb Portfolio2055:

Warum verkaufen? Bislang ist es ,nur‘ ein Buchverlust. Rein statistisch bringt Dir der DAX eine Jahresrendite von7%. Behalte ihn und mach 70/30 weiter. Oder behalte ihn um ihm später mit Verlust und Gewinn steuerlich zu verrechnen. 

 

vor 42 Minuten schrieb swg2531:

Ich würde auch auf keinenfall den DAX ETF verkaufen. Behalte ihn und lass ihn im Portfolio liegen und bespare die 70/30 Kombi. In den nächsten Jahren verwässerst du die DAX Position.

 

Falls du der Meinung bist, die weltweite Diversifizierung ist besser, dann verkaufe den DAX und schichte in deine neue Fondsauswahl um.

 

PS: Persönliche Meinungen, höflich formuliert:

"Bislang ist es ,nur‘ ein Buchverlust." ist Unsinn.

"Ich würde auch auf keinenfall den DAX ETF verkaufen." Ich bin komplett anderer Meinung, denn der DAX ist ein Index, in den ich nicht investieren würde.

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swg2531
vor 16 Minuten schrieb Ramstein:

 

 

Falls du der Meinung bist, die weltweite Diversifizierung ist besser, dann verkaufe den DAX und schichte in deine neue Fondsauswahl um.

 

PS: Persönliche Meinungen, höflich formuliert:

"Bislang ist es ,nur‘ ein Buchverlust." ist Unsinn.

"Ich würde auch auf keinenfall den DAX ETF verkaufen." Ich bin komplett anderer Meinung, denn der DAX ist ein Index, in den ich nicht investieren würde.

 

we Agree to disagree. Ich sehe es genau anders: Es ist aktuell nur ein Buchverlust. 
Verstärkt in den DAX würde ich auch nicht investieren, aber bei der langen Laufzeit des Sparens, wird eine schöne Rendite bei rauskommen

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marcero
· bearbeitet von marcero
vor 9 Minuten schrieb swg2531:

 

we Agree to disagree. Ich sehe es genau anders: Es ist aktuell nur ein Buchverlust. 
Verstärkt in den DAX würde ich auch nicht investieren, aber bei der langen Laufzeit des Sparens, wird eine schöne Rendite bei rauskommen

 

Und wenn du im Casino Geld in Jetons umtauschst, dann beim Roulette die Haelfte davon verlierst, wird der Verlust erst real wenn du die Jetons wieder in Geld umtauschst und das Casino verlaesst?

So ein Unfug!

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swg2531
· bearbeitet von swg2531
vor 9 Minuten schrieb marcero:

 

Und wenn du im Casino Geld in Jetons umtauschst, dann beim Roulette die Haelfte davon verlierst, wird der Verlust erst real wenn du die Jetons wieder in Geld umtauschst und das Casino verlaesst?

So ein Unfug!

 

so ein unlogischen und peinlichen Vergleich hab ich noch nie gelesen.
 

  • Wenn ich 100 Jetons habe, 40 bei Roulette verliere, habe ich nur noch 60 Jetons = Realer Verlust von 40 Jetons
  • Wenn ich vor einem Jahr 100 DAX ETF Anteile kaufe, habe ich heute noch immer 100 DAX ETF Anteile. Du hast maximal ein Buchverlust von -5% weil die 100 Anteile weniger wert sind.

 

Ich glaube das merkst du selber wie doof der Vergleich von dir ist.

 

Literaturtipp für dich:

https://www.amazon.de/Buchführung-Bilanzierung-Dummies-Michael-Griga/dp/3527715150/ref=dp_ob_title_bk

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Der Hans
25 minutes ago, swg2531 said:

Wenn ich 100 Jetons habe, 40 bei Roulette verliere, habe ich nur noch 60 Jetons = Realer Verlust von 40 Jetons

Wenn ich 100 € in zehn Jetons mit dem Wert "10" umtausche, davon vier verliere und die restlichen sechs Jetons in zehn mit dem Wert "6" tausche, habe ich immer noch zehn Jetons. Also nur einen Buchverlust, weil der Wert der einzelnen Jetons sich verringert hat, ich aber noch die gleiche Anzahl Jetons besitze?

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Wasserfall

Ach, schon wieder diese Diskussion um Buchverluste. Leute, auch ein Buchverlust ist ein Verlust, was hier aber gar keine Rolle spielen sollte, weil bei einem Investment (abgesehen von Steuerfragen und Transaktionskosten) nur die Zukunft zählt. Wenn du glaubst, dass der DAX-ETF besser performen wird als seine Alternativen, dann behalte ihn. Wenn nicht, dann schichte um. Der Ankereffekt lässt mal wieder grüßen.

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swg2531
vor 13 Minuten schrieb Der Hans:

Wenn ich 100 € in zehn Jetons mit dem Wert "10" umtausche, davon vier verliere und die restlichen sechs Jetons in zehn mit dem Wert "6" tausche, habe ich immer noch zehn Jetons. Also nur einen Buchverlust, weil der Wert der einzelnen Jetons sich verringert hat, ich aber noch die gleiche Anzahl Jetons besitze?

 

Geil konstruiertes Beispiel das null Sinn macht. auf einmal kommt eine Dritte Währung ins Spiel um sich die Wahrheit hinzubiegen 

 

vor 3 Minuten schrieb Wasserfall:

Ach, schon wieder diese Diskussion um Buchverluste. Leute, auch ein Buchverlust ist ein Verlust, was hier aber gar keine Rolle spielen sollte, weil bei einem Investment (abgesehen von Steuerfragen und Transaktionskosten) nur die Zukunft zählt. Wenn du glaubst, dass der DAX-ETF besser performen wird als seine Alternativen, dann behalte ihn. Wenn nicht, dann schichte um. Der Ankereffekt lässt mal wieder grüßen.

 

100% Zustimmung 

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vanity
vor 2 Stunden schrieb swg2531:

 

... Ich sehe es genau anders: Es ist aktuell nur ein Buchverlust ...
 

 

vor 2 Stunden schrieb swg2531:

 

so ein unlogischen und peinlichen Vergleich hab ich noch nie gelesen.

...

Literaturtipp für dich:

https://www.amazon.de/Buchführung-Bilanzierung-Dummies-Michael-Griga/dp/3527715150/ref=dp_ob_title_bk

Wenn du auch selbst liest, was du zum Lesen empfiehlst, dann sollte dir aufgefallen sein, dass in der "seriösen" Literatur zur Buchführung/Bilanzierung von Buchverlusten (Ergänzung: i. d. R. (es gibt Ausnahmen, bei denen es keiner Veräußerung bedarf)) dann gesprochen wird, wenn ein Vermögensgegenstand unter seinem Buchwert veräußert wird (und nicht dann, wenn der Buchwert unter den AHK liegt, wie es beim DAX-ETF des TO der Fall ist).

 

Dass in beiden Fällen ein Verlust entstanden ist, der sich auch z. B. in einer G+V niederschlägt, darüber müssen wir hoffentlich nicht reden und da müssen wir auch nicht hilfsweise mit Jetons operieren.

 

PS: Hier kann man nachlesen, welche dramatischen Folgen ein Buchverlust haben kann.

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paramonov
vor 4 Stunden schrieb swg2531:

 

so ein unlogischen und peinlichen Vergleich hab ich noch nie gelesen.
 

  • Wenn ich 100 Jetons habe, 40 bei Roulette verliere, habe ich nur noch 60 Jetons = Realer Verlust von 40 Jetons
  • Wenn ich vor einem Jahr 100 DAX ETF Anteile kaufe, habe ich heute noch immer 100 DAX ETF Anteile. Du hast maximal ein Buchverlust von -5% weil die 100 Anteile weniger wert sind.

 

Ich glaube das merkst du selber wie doof der Vergleich von dir ist.

 

Literaturtipp für dich:

https://www.amazon.de/Buchführung-Bilanzierung-Dummies-Michael-Griga/dp/3527715150/ref=dp_ob_title_bk

Cool, endlich wird mein Geld von der Inflation nicht mehr betroffen, da ich auch in 10 Jahren noch meine 10.000 Euro auf meinem Sparbuch habe.

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