Zum Inhalt springen
Quailman

Wechsel vom Beamtentum in die freie Wirtschaft => PKV oder GKV

Empfohlene Beiträge

Quailman

Guten Abend zusammen,

 

zur Zeit bin ich als Beamter tätig und habe ein lukratives Angebote aus der freien Wirtschaft (Steuerberatetung / Wirtschaftsprüfung / Rechtsanwälte) erhalten. Zur Zeit bin ich "zwangsweise" in der PKV mit 50% Beihilfe. Dieses Angebot würde ich sehr gerne annehmen. Im Rahmen dieses Wechsels stellt sich für mich dann die Frage, ob ich weiterhin in der PKV bleibe oder in die GKW wechseln möchte.

 

Nun stellen sich für mich natürlich Fragen:

  1. Was spricht dafür / dagegen in der PKV zu bleiben bzw in die GKV zu wechseln?
  2. Man liest immer wieder das die PKV aufgrund ihrer Beitragserhöhungen im Alter "schmerzhaft" sein kann. Wie kann man dem "vorbeugen"?

 

 

Gesundheitlich stehe ich (zum Glück) ganz gut dar. Keine chronischen Beschwerden oder Krankheiten wie Diabetes etc, noch sehr gute Augen. Auch in der Familienhistorie sind keine großen Krankheiten vorhanden (zB Krebs o.ä.). Lediglich ein Kreuzbandriss (2011) und ein medizinischer Eingriff an der Nase (2016) waren das "Größte". Beides ist ausgestanden und ohne Folgeprobleme. Es sollten insoweit keine Eingriffe mehr von Nöten sein. Aufgrund einer Nichtveranlagung von einzelnen Zähnen werde ich über kurz oder lang mind. 3 Stiftzähne o.ä. brauchen.

Auf meinen bisherigen PKV-Tarif musste ich keine Aufschläge für irgendwas zahlen.

 

Lt. diversen Rechnern im Internet würde es bei meinem Einstiegsgehalt finanziell einen monatlichen finanziellen Unterschied zwischen 90-130 € ausmachen, ob man in der PKV oder GKV ist.

 

zu Frage 2: Wie kann man vorbeugen? Beitragserhöhungen etc.

Beträgt die jährliche Beitragserhöhung wirklich bis zu 5%? Gibt es dabei Unterschiede zwischen Beamtentum und freier Wirtschaft? In meinen nun 8 Jahren Beamtentum kann ich diesen Beitraganstieg nicht bestätigen. Wenn ich mich recht erinnere ist mein PKV Beitrag zwischen 2014 bis heute von ca. 180€ mtl auf 187€ gestiegen - dies entspricht einen durchschnittlichen Anstieg von grob 1%. 

 

Wie kann man sich nun vor den hohen Beiträgen schützen? Das man die Beiträge nicht künstlich kürzen kann ist mir bewusst. Aber wie kann man die finanzielle Hürde besser bewältigen. Hierzu habe ich mehrfach gelesen, dass man die mtl. Ersparnis zB in Fonds anlegen kann um bei Renteneintritt ein gewisses Polster aufgebaut zu haben. Aus diesem Fondsbestand wären dann die hohen Beitragszahlungen zu finanzieren. Wäre das eine gute Möglichkeit? Was gäbe es für Alternativen?  Die Differenz ggf. zusätzlich in das Versorgungswerk einzahlen? Aufgrund meiner beruflichen Ausrichtung würde ich in den Versorgungswerk für Steuerberater / Rechtsanwälte einzahlen. Hieraus ist im Vergleich zur GRV eine etwas bessere Rente zu erwarten.

 

zu Frage 1: Gründe für PKV / GKV?

In meinem jetzigen Tarif habe ich zB auf Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer verzichtet. Hierauf habe ich bisher keinen Wert gelegt. Da ich auch sonst bisher gesanglich wenig Probleme hatte, hielten die Arztbesuche sich in Grenzen. Nahezu jährlich habe ich bisher die BRE in Anspruch genommen. Ob und wie das in Zukunft aussieht, weiß natürlich niemand. Aufgrund meiner und der Krankenhistorie der Familie bin ich recht "gut aufgestellt".

Auf ein 3 oder 3-Bett-Zimmer bin ich jedoch nicht heiß, das würde ich möglichst umgehen, falls ich mal im KH sein muss. Bei den wenigen Arztbesuchen haben ich natürlich genossen in der PKV zu sein und immer sofort einen Termin zu bekommen - egal bei welchem Arzt (zB Hautarzt zur Kontrolle von Muttermalen). 

 

 

Gibt es weitere fundamentale dinge, die ich beachten sollte? 

 

Ich bin jeden Tipp dankbar. 

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Thomas_384

Gibt richtig viele Threads zum Thema.

 

Nur ganz kurz eine Anmerkung:

 

Bei dem Unterschied im Beitrag bitte daran denken dass dieser oft vor LohnSteuer ausgewiesen wird. D.h. wenn die PKV 100 Euro guenstiger ist muessen oft nochmal z.B. 42 Prozent Lohnsteuer weg. D.h. dann nur noch 58 Euro guenstiger. Wird oef mal vergessen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pfennigfuchser

Wichtige Punkte wäre noch: Alter, ggf mitzuversichernde Familie?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter Wolnitza

Zu klären wären:
a) Familienstand/Planung?, aktuelles Alter?

b) Bisherige Versicherungsdauer PKV? (St.Wort Alterungsrückstellungen)
c) aktuelle Versicherungsgesellschaft? - Vermutlich kann unter Mitnahme der gebildeten Alterungsrückstellungen in einen Vollversicherungstarif beim gleichen Unternehmen gewechselt werden (evtl. sogar ohne erneute Risikoprüfung, muss man prüfen - dabei aber KT Problematik beachten!)
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Quailman

Alter: 27 Jahre

Familienstand: ledig, ohne Kinder. Würde mich über Nachwuchs irgendwann freuen - aber nichts geplant

bisherige Versicherungsdauer: ab 8/2011 bis 8/2014 in der PKV (DEBEKA) als dualer Student und mit ermäßigtem Beitrag und ab 9/2014 mit etwa 185€ mtl. bei der DEBEKA

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TheMarl
Am 31.3.2019 um 20:51 schrieb Quailman:

Beträgt die jährliche Beitragserhöhung wirklich bis zu 5%?

Die ist min. 5%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Hast Du Dir den Schritt gut überlegt? Wird man durch die Digitalisierung auch die nächsten dreißig/vierzig Jahre Steuerberatung/Wirtschaftsprufung (im bisherigen Umfang) benötigen? Ein Beamtenverhaltnis ist eine bombensichere Sache und die Pensionen sind recht attraktiv. Aber ich denke mal, Du bist im gehobenen Dienst mit derzeit A9/A10 und würdest Dich durch den Schritt finanziell deutlich verbessern? Ist es bei Deiner jetzigen Dienststelle realistisch, irgendwann in A12/A13 oder vielleicht sogar in den höheren Dienst zu kommen? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
Am 31.3.2019 um 20:51 schrieb Quailman:

Beträgt die jährliche Beitragserhöhung wirklich bis zu 5%? Gibt es dabei Unterschiede zwischen Beamtentum und freier Wirtschaft? In meinen nun 8 Jahren Beamtentum kann ich diesen Beitraganstieg nicht bestätigen. Wenn ich mich recht erinnere ist mein PKV Beitrag zwischen 2014 bis heute von ca. 180€ mtl auf 187€ gestiegen - dies entspricht einen durchschnittlichen Anstieg von grob 1%. 

Ich kann das auch nicht bestätigen!

Ich habe gerade mal nachgeschaut. In der privaten Krankenversicherung meiner Frau ist der Beitrag von 2004 bis 2013 um insgesamt 15% gestiegen.

Mein Beitrag ist von 2013 bis heute um insgesamt 12,4% gestiegen.

(Übrigens auch Debeka.)

 

vor 3 Stunden schrieb TheMarl:

Die ist min. 5%

Eine Behauptung, die ich aus meiner Erfahrung heraus nicht bestätigen kann.

 

(Meine Versicherung hebt die Beiträge nicht jährlich an, sondern erst wenn die Kostensteigerung einen bestimmten Prozentsatz überschritten hat. Eine einzelne Anhebung kann dann schon mal ganz ordentlich sein. Dann ist aber wieder für ein paar Jahre Ruhe.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor einer Stunde schrieb Nachdenklich:

Meine Versicherung hebt die Beiträge nicht jährlich an, sondern erst wenn die Kostensteigerung einen bestimmten Prozentsatz überschritten hat.

 

Das ist so gesetzlich vorgeschrieben. Die Union möchte das gerne ändern, um die großen Sprünge nicht zu haben. Die SPD ist aber aus Prinzip dagegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Quailman
vor 6 Stunden schrieb Schildkröte:

Hast Du Dir den Schritt gut überlegt? Wird man durch die Digitalisierung auch die nächsten dreißig/vierzig Jahre Steuerberatung/Wirtschaftsprufung (im bisherigen Umfang) benötigen? Ein Beamtenverhaltnis ist eine bombensichere Sache und die Pensionen sind recht attraktiv. Aber ich denke mal, Du bist im gehobenen Dienst mit derzeit A9/A10 und würdest Dich durch den Schritt finanziell deutlich verbessern? Ist es bei Deiner jetzigen Dienststelle realistisch, irgendwann in A12/A13 oder vielleicht sogar in den höheren Dienst zu kommen? 

Dieser Schritt ist gut überlegt. ;-) 

Allein aus finanzieller Sicht ist die Sache sehr attraktiv. Darüber hinaus aber auch die tägliche Arbeit deutlich attraktiver als es zur Zeit ist und auch in absehbarer Zeit sein wird. Und mit Unlust täglich zur Arbeit zu fahren, ist nicht mein Primus. Dort kann ich das Tätigkeitsfeld ausüben, worauf ich auch wirklich Lust habe. Aber das wollte ich hier nicht zur Problematik machen :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Alter

Ich weiss das du das nicht zur Problematik machen möchtest. Ich möchte dir nur einen Gedankengan mitgeben. 

Ich bin auch Beamter.

 

In meiner Familie gab es auch keine Historie bezüglich Epilepsie. Mein Sohn hat es bekommen. Viele Krankheiten entstehen nicht aus der Historie sondern sind häufig Zufallsmutationen.

 

Zweitens zahle ich mit zwei Kindern jetzt weniger PKV, da ich auf 70% Beihilfe gekommen bin.

 

Drittens ist es so, dass man als PKV besser/schneller behandelt wird.

 

Viertens sind die Kinderzuschläge nicht schlecht. Ab dem dritten Kind ist es wirklich gut.

 

Fünftens arbeitet ein guter Freund als Senior-WP. Die Arbeitszeiten mit Familie gehen gar nicht.

 

Ich wilk dir nichts madig machen. Sondern nur die eigene Erfahrung uns die Kenntnisse aus dem WP mitgeben.

 

Wenn du den Schritt trotzdem machst wünsche ich dir alles Gute!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

Gehts hier jetzt um Beamtenjob vs. Freie Wirtschaft Job?

 

Wenn Beamter in den entsprechenden Besoldungsstufen dann IMO klar PKV. In der freien Wirtschaft sehe ich das ganz und gar nicht so klar und muss man sich gut überlegen (ohne Verkaufsdruck, den "my personal opinion" ich nur bei diesem Produkt und keiner anderen Versicherungslösung als oft tendentioes und mit viel Druck wahrgenommen habe (Beratung und Verkauf über verschiedene Anlaufstellen, u.a. auch Empfehlungen von Webseiten, welche hier oefters gepostet werden)).

 

@Quailman habe letztens dieses Interview mit einer recht bekannten Person in dem PKV Thema gelesen (kannst ja mal seinen Namen googlen). Fand ich persönlich sehr interessant - kannst ja auch mal durchlesesn (10 Minuten Aufwand):

Insbesondere das endlich mal das Thema mit den (seid Jahren rückläufigen) Neuzugängen und den vorgeschobenen Sondereffekten angsprochen wird. Stand des Interviews von vor circa 3 Jahren.

 

https://www.pfefferminzia.de/interview-mit-kvprofi-thorulf-mueller-die-kostenorgie-geht-immer-weiter-1449731505/?page=4

 

Quote aus Artikel.

Raten Sie heute noch jemanden zur PKV?

Als Versicherungsberater ganz eindeutig bei Beamten, bei echten Unternehmern mit entsprechendem Vermögenswerten und einer nachhaltigen sozialen und finanziellen Basis. Ich warne aber immer vor der Situation im Alter. Also nicht wegen des Geldes, sondern weil ich mich immer Frage, welche Exfrau den Unternehmer pflegt und wer dem dementen Ex-Unternehmer die Belege sortiert und mit den Ärzten die Verhandlung über Untersuchungsmethoden, Diagnostik und Therapie führt. Denn das ist die Aufgabe und Pflicht des Selbstzahlers und der entscheidende Vorteil eines Versorgungssystems, so wie es die GKV teilweise schon ist.

Gegebenenfalls können wir die Gruppe noch um einige Freie Berufe wie Ärzte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer erweitern. Eventuell auch um Apotheker oder erfolgreiche Architekten und Ingenieure.

Bei Arbeitnehmern und normalen Selbstständigen sehe ich die PKV eher kritisch, weil hier die Verläufe eher negativ sind und es bei Familiengründungnen und im Alter zu erheblichen Problemen kommen kann.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
TheMarl
Am 6.4.2019 um 18:12 von Nachdenklich:

einen bestimmten Prozentsatz überschritten hat.

Genau, 5% eben ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ozymandias1
Am 6.4.2019 um 22:21 von Quailman:

Dieser Schritt ist gut überlegt. ;-) 

Allein aus finanzieller Sicht ist die Sache sehr attraktiv. Darüber hinaus aber auch die tägliche Arbeit deutlich attraktiver als es zur Zeit ist und auch in absehbarer Zeit sein wird. Und mit Unlust täglich zur Arbeit zu fahren, ist nicht mein Primus. Dort kann ich das Tätigkeitsfeld ausüben, worauf ich auch wirklich Lust habe. Aber das wollte ich hier nicht zur Problematik machen :P

Mit 27 sollte man nicht in einem Job bleiben, der keine Freude macht, nur weil er eine solide Pension verspricht. Der größere Spaß an der Arbeit führt gerade in jungen Jahren auch zu mehr Aufstiegschancen und wird sich wahrscheinlich auch finanziell auszahlen. Aber gut durchrechnen solltest Du das schon. Die finanziellen Vorteile der Beamtenpension sind oft deutlich höher als man denkt, und es wäre erstrebenswert, dass Dein neues Angebot auch diese ausgleicht (und dann noch etwas drauflegt, um finanziell attraktiv zu sein). In manchen Bundesländern gibt es auch ein "Altersgeld", bei dem Du schon erworbene Pensionsansprüche beim Wechsel in die Privatwirtschaft behalten kannst, das ist oft besser als die Nachversicherung, braucht aber Mindestzeiten.

 

Deine Entscheidung gegen Chefarzt-Behandlung und Einzelzimmer kann ich übrigens gar nicht nachvollziehen. Das ist für mich das mit Abstand Wichtigste an der PKV, und ich würde PKV nur gegen GKV mit entsprechender Zusatzversicherung tauchen. Aber das beruht natürlich nur auf meinem Bauchgefühl und meiner eigenen sehr beschränkten Erfahrung.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
qmb63
vor 21 Stunden von ozymandias1:

Chefarzt-Behandlung und Einzelzimmer

Wird meiner Erfahrung nach heillos überschätzt. Gerade in der Chirurgie würde ich den erfahrenen Oberarzt, der täglich am Tisch steht, immer bevorzugen. https://www.praktischarzt.de/blog/chefarztbehandlung/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chocobo
vor einer Stunde von qmb63:

Wird meiner Erfahrung nach heillos überschätzt. Gerade in der Chirurgie würde ich den erfahrenen Oberarzt, der täglich am Tisch steht, immer bevorzugen. https://www.praktischarzt.de/blog/chefarztbehandlung/

Ich sehe den Vorteil auch nicht von Chefarzt, sondern ich sehe das als wahlärztliche Behandlung.

 

Als Privatpatient kann ich mir uneingeschränkter aussuchen, welcher Arzt mich doch bitte operieren mag.

Das muss nicht der Chefarzt sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HaRaS1983

Das versteht nie einer - wen interessiert Chefarzt? ... man kann sich den Arzt raussuchen (auch den Experten und nicht den Belegarzt)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ozymandias1

Chefarztbehandlung ist

vor 3 Stunden von chocobo:

Ich sehe den Vorteil auch nicht von Chefarzt, sondern ich sehe das als wahlärztliche Behandlung.

 

Als Privatpatient kann ich mir uneingeschränkter aussuchen, welcher Arzt mich doch bitte operieren mag.

Das muss nicht der Chefarzt sein.

So ist es, Chefarzt-Behandlung ist nur die umgangssprachliche Behandlung für wahlärztliche Behandlung.

 

Ich habe vor vielen Jahren einen Beinbruch auch lieber vom sehr kompetent wirkenden Oberarzt statt vom zittrig wirkenden alten Chefarzt operieren lassen. Ohne die wahlärztliche Behandlung hätte mich der ziemlich überfordert wirkende Assistenzarzt aus der Notaufnahme operiert. Keine Ahnung, ob es bei meiner Standard-OP einen Unterschied gemacht hätte, aber ich sehe die wahlärztliche Behandlung schon als zusätzlichen Sicherheitspuffer, dass ein erfahrenerer Arzt nochmal über meinen Fall guckt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...