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swg2531

Wie 250.000€ investieren für ein passives Einkommen?

Empfohlene Beiträge

earningpower
vor 9 Minuten von Cef:

 

Möchtest Du auch tippen wenn es um Deine Versorgung für Ü70 geht? So naiv kann man doch wohl nicht sein ...

 

 

 

 Der Threadersteller arbeitet noch. Aber ja, habe kein Problem damit mein ganzes Vermögen in eine mittlere Anzahl aus meiner Sicht solider Unternehmen zu investieren. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von earningpower:

Wenn ich tippen müsste ob sie in 10 Jahre mehr oder weniger Dividende als heute bezahlen würde ich bei allen auf "mehr" tippen.

 

 

Und wer wird Deiner Meinung nach deutscher Fußballmeister?

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earningpower

Vermutlich Bayern München, aber wo ist der Bezug zum Thema?

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Reinsch

Aber Zocken mit Optionen ist sicherer und nachhaltiger?

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joinventure12
· bearbeitet von joinventure12

Wenn wir schon auf dem Niveau sind, warum dann keine P2P Kredite ? Gestreut über mehrere Plattformen, sollten mindestens sichere 6,5% drin sein

 

edit: Natürlich nur einen Teil

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nikolov

Wer seine Dividenden/Ausschüttungen nicht wieder anlegt, sondern verfrühstückt, begeht Kapitalverzehr. Das ist keine Glaubens- sondern eine einfache Rechenfrage.

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chaosmaker85
vor 3 Stunden von Cef:

Was ich von Dir wissen wollte: Wie Du dauerhaft auf 8% kommen willst!

 

vor 8 Stunden von chaosmaker85:

Vor Steuern, konservativ gerechnet (in 2018 konnte deutlich mehr erwirtschaftet werden, und das obwohl es einige Volaitlitäts-Ereignisse gab). Realisierbar über den Optionsmarkt in liquiden Indices.

 

 

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odensee
vor 3 Stunden von chaosmaker85:

Für die nachlassenden Fähigkeiten kann man das Thema notariell delegieren. 

 

Und derjenige/diejenige, die das Thema dann übernimmt, beherrscht auch:

 

vor 8 Stunden von chaosmaker85:

Realisierbar über den Optionsmarkt in liquiden Indices.

 

Do it yourself ist allerdings angesagt, vorgefertigte (Retail-) Produkte gibt es da nicht - bzw wenn dann sind sie derart überteuert dass sich für eine Anlage disqualifizieren. Aber der EUREX-Zugang ist kein Hexenwerk und mittlerweile auch preiswert abzubilden. 

?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 22 Minuten von nikolov:

Wer seine Dividenden/Ausschüttungen nicht wieder anlegt, sondern verfrühstückt, begeht Kapitalverzehr. Das ist keine Glaubens- sondern eine einfache Rechenfrage.

Und? Warum ist das so schlimm?

Auch wenn's viele  anders sehen, für mich ist Geld auszugeben, das sinnvollste, was man machen kann.

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/funktionen-des-geldes

Zitat

 

Funktionen des Geldes

Geld ist allgemein akzeptiertes Tausch- und Zahlungsmittel und dient dem Austausch und dem Erwerb von Gütern und Dienstleistungen. Es ist auch Wert- und Preismaßstab sowie Recheneinheit, indem es der Bewertung und dem Vergleich der Güter und Leistungen dient. Geld als Wertaufbewahrungsmittel heißt, dass das für den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen empfangene Geld die erbrachte Leistung speichert. Als Wertübertragungsmittel dient das Geld, weil es Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel ist.

...

Als allgemeines Tausch- und Zahlungsmittel dient das Geld dem Austausch von Gütern und Dienstleistungen. Wenn jede Wirtschaftseinheit die Güter, die sie benötigt, selbst produzieren würde, bräuchte man kein Geld, weil kein Güteraustausch stattfindet. Unter den Bedingungen der Spezialisierung einzelner Wirtschaftseinheiten auf die Herstellung bestimmter Erzeugnisse, die von anderen Wirtschaftseinheiten benötigt werden, an deren Produkte selbst Bedarf besteht, entsteht Tauschwirtschaft. Wenn eine arbeitsteilige Volkswirtschaft nur über zwei Wirtschaftseinheiten verfügen würde, wäre Geld überflüssig. Aber schon ab drei Wirtschaftseinheiten wäre der Naturaltausch kompliziert und lässt sich bei Tausenden von Unternehmen nicht mehr praktizieren.
Der Vereinfachung des Tauschverkehrs zwischen den verschiedenen Produzenten von Gütern – also den Tauschpartnern – dient das Geld als allgemein anerkanntes Zahlungsmittel.

 

 

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Totti3004

Bevor man es ausgeben kann, muss man es allerdings erstmal haben....

 

Welch Binsenweisheit <_<

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Gast231208
vor 2 Minuten von Totti3004:

Bevor man es ausgeben kann, muss man es allerdings erstmal haben....

 

Welch Binsenweisheit <_<

 

Wer kein Geld hat,  braucht sich auch nicht über die optimale Geldanlage Gedanken machen, also ist für ihn jede Sekunde Nachdenkens darüber vergeudete Lebenszeit. ;)

 

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Totti3004

Eine recht unrealistische Weltanschauung. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 47 Minuten von nikolov:

Wer seine Dividenden/Ausschüttungen nicht wieder anlegt, sondern verfrühstückt, begeht Kapitalverzehr. Das ist keine Glaubens- sondern eine einfache Rechenfrage.

 

Wirklich?

Das würde heißen, dass ein Anleger, der sein Vermögen 1789, 1889, 1930, 1940, 1989 2019  komplett in den S&P 500 investiert hat und alle Ausschüttungen verkonsumiert, absolut sicher Kapitalverzehr begangen hat oder begehen wird.
 

Zitat

 

https://de.wikipedia.org/wiki/S%26P_500

Der S&P 500 wird in verschiedenen Versionen berechnet, wobei in den Medien nahezu ausschließlich der Kursindex berücksichtigt wird. Der klassische S&P 500 enthält keine Dividendenzahlungen und Bezugsrechtserlöse.

 

Bitte diese einfache Rechenfrage am Beispiel des S&P 500 vorrechnen, ich kann's nicht so auf den ersten Blick erkennen.

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klingklang

Bei diesem Volumen würde ich mich wahrscheinlich auch an der "Dividendenstrategie" orientieren.

 

12 bis 15 "Qualitätsaktien" und das Vorhaben sollte zu stemmen sein.

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier
vor 33 Minuten von klingklang:

Bei diesem Volumen würde ich mich wahrscheinlich auch an der "Dividendenstrategie" orientieren.

 

12 bis 15 "Qualitätsaktien" und das Vorhaben sollte zu stemmen sein.

 

Vorschlag:

Internationale robuste, konservative Aktien mit solider Dividendenerwartung

 

Nestle, Colgate & Palmolive, Johnson & Johnson, Novartis, Coca Cola, Unilever, Procter & Gamble, McDonalds, British American Tobacco, Altria, Reckitt Benckiser, PepsiCo, Fresenius, Roche, General Mills, Philip Morris etc.

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nikolov
vor einer Stunde von pillendreher:

Und? Warum ist das so schlimm?

Auch wenn's viele  anders sehen, für mich ist Geld auszugeben, das sinnvollste, was man machen kann.

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/funktionen-des-geldes

 

Wie? Was? Ich habe weder innerhalb, noch zwischen den Zeilen gesagt, dass das schlimm ist.

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor einer Stunde von pillendreher:

Wirklich?

Ja.

 

vor einer Stunde von pillendreher:

Das würde heißen, dass ein Anleger, der sein Vermögen 1789, 1889, 1930, 1940, 1989 2019  komplett in den S&P 500 investiert hat und alle Ausschüttungen verkonsumiert, absolut sicher Kapitalverzehr begangen hat oder begehen wird.

Hier liegt wohl ein Missverständnis vor. Ich verstehe unter Kapitalverzehr: dem Depot Kapital entnehmen und verkonsumieren.

 

Ob dabei die Anzahl der Anteile konstant bleibt aber deren Wert sinkt (zumindest für den Zeitpunkt) (Ausschüttung), oder ob sich die Anzahl verändert aber deren Wert nicht (zumindest für den Zeitpunkt) (Anteilsverkauf) ist egal - in beiden Fällen hat man Geld auf dem Verrechnungskonto und das Depot ist um den entsprechenden Betrag (zzgl. Steuern und ggf. Transaktionskosten) weniger wert. Dem Depot ist sozusagen Kapital "entnommen" worden.

 

Was verstehst du darunter? Was versteht die Allgemeinheit darunter?

 

vor einer Stunde von pillendreher:

Bitte diese einfache Rechenfrage am Beispiel des S&P 500 vorrechnen, ich kann's nicht so auf den ersten Blick erkennen.

Da die mittlere sog. Ausschüttungsrendite des S&P 500 in der Vergangenheit niedriger war als dessen mittlere Kurssteigerungen ist der Verlauf langfristig positiv. Klingt logisch, ist aber so.

 

Das ändert jedoch überhaupt nichts daran, dass mit reinvestierten Ausschüttungen die Kurve noch mehr Rendite herauszuholgen gewesen wäre. Entnommenes Geld kann naturgemäß von zukünftigen Kursentwiclungen nicht mehr betroffen sein.

 

Aber darauf habe ich doch explizit aufmerksam gemacht, dass nicht mehr ausgeschüttet werden kann als durch Kurssteigerung wieder kompensiert werden kann! Was soll diese Polemik?

 

 

 

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Gast240416
vor 10 Stunden von chaosmaker85:

 

Vor Steuern, konservativ gerechnet (in 2018 konnte deutlich mehr erwirtschaftet werden, und das obwohl es einige Volaitlitäts-Ereignisse gab). Realisierbar über den Optionsmarkt in liquiden Indices.

 

Do it yourself ist allerdings angesagt, vorgefertigte (Retail-) Produkte gibt es da nicht - bzw wenn dann sind sie derart überteuert dass sich für eine Anlage disqualifizieren. Aber der EUREX-Zugang ist kein Hexenwerk und mittlerweile auch preiswert abzubilden. 

 

vor 10 Stunden von chaosmaker85:

Möglichst marktneutrale Strategie in liquiden Aktienmarkt-Indices, long Theta. Mit den 250k € Einzahlung kannst du rund 1600€ monatlich entnehmen ohne dass der Kapitalstock aufgezehrt wird.

Mit der "klassischen" 70/30 Lösung (ist die schon ein Klassiker?) hast du einen Long-only Ansatz welcher mir persönlich zu riskant wäre. 

@chaosmaker85 Diese/Deine Beiträge hatte ich sehr wohl gelesen.

 

Mir fehlt allerdings der Glaube.

Deshalb bat ich um nähere Erläuterungen.

 

Ich glaube nicht, das dies ohne ein erhöhtes Risiko (Im Vergleich zu bspw. 70/30 und 2% Entnahme) möglich ist.

 

Also, mit welcher Strategie und welchen Instrumenten kann man langfristig und sicher 8% erwirtschaften?

Dann arbeite ich mich dort sofort ein!

Und das halbe Forum sicher auch.

Also?

 

Werde doch mal konkret statt Dich selbst zu zitieren.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 38 Minuten von nikolov:

 

Hier liegt wohl ein Missverständnis vor. Ich verstehe unter Kapitalverzehr: dem Depot Kapital entnehmen und verkonsumieren.

 

Ob dabei die Anzahl der Anteile konstant bleibt aber deren Wert sinkt (zumindest für den Zeitpunkt) (Ausschüttung), oder ob sich die Anzahl verändert aber deren Wert nicht (zumindest für den Zeitpunkt) (Anteilsverkauf) ist egal - in beiden Fällen hat man Geld auf dem Verrechnungskonto und das Depot ist um den entsprechenden Betrag (zzgl. Steuern und ggf. Transaktionskosten) weniger wert. Dem Depot ist sozusagen Kapital "entnommen" worden.

 

Was verstehst du darunter? Was versteht die Allgemeinheit darunter?

 

Ich verstehe darunter in etwa dieses: http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/auszahlplan-mit-kapitalverzehr/auszahlplan-mit-kapitalverzehr.htm

Zitat

Wird ein angespartes Kapital (z. B. ein Altersvorsorge-Sondervermögen) nicht auf einmal, sondern in regelmäßigen Teilsummen ausgezahlt, handelt es sich um eine Auszahlung nach Auszahl- oder Entnahmeplan. Bei der Kapital-entnahme kann, je nach Höhe der Auszahlung, das angesparte Kapital entweder unangetastet bleiben, indem man nur die Erträge verzehrt, oder aber das Kapital wird allmählich aufgebraucht. Dann handelt es sich um einen Auszahlplan mit Kapitalverzehr.  

 

PS
@nikolov schrieb

Zitat

 

Da die mittlere sog. Ausschüttungsrendite des S&P 500 in der Vergangenheit niedriger war als dessen mittlere Kurssteigerungen ist der Verlauf langfristig positiv. Klingt logisch, ist aber so.

 

Das ändert jedoch überhaupt nichts daran, dass mit reinvestierten Ausschüttungen die Kurve noch mehr Rendite herauszuholgen gewesen wäre. Entnommenes Geld kann naturgemäß von zukünftigen Kursentwiclungen nicht mehr betroffen sein.

 

Aber darauf habe ich doch explizit aufmerksam gemacht, dass nicht mehr ausgeschüttet werden kann als durch Kurssteigerung wieder kompensiert werden kann! Was soll diese Polemik?

 

 

Und da sind wir genau einer Meinung. Bedeutet aber auch, wenn ich die Ausschüttungen eines breit aufgestellten Aktienindexes (z.B. MSCI Word) komplett verkonsumiere, ich dennoch mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig Kurssteigerungen erzielen werde.

 

Und zu Polemik https://de.wikipedia.org/wiki/Polemik

Zitat

 

Die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde ...

Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen

 

In diesem Sinne, sehe ich es zumindest.

Und polemisieren tuhe ich nur gegen Kontrahenten, die dessen auch Wert sind.  :respect:  Also nix für ungut.

 

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nikolov

Ja, das "oder" beschreibt das Missverständnis sehr gut. Ich ging nämlich nicht davon aus, dass die Entnahmerate bei Kapitalverzehr zwingend so hoch gewählt sein muss, dass das Kapital zu einem bestimmten Zeitpunkt definitiv aufgebraucht ist.

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chaosmaker85

 

vor 26 Minuten von Cef:

 

@chaosmaker85 Diese/Deine Beiträge hatte ich sehr wohl gelesen.

 

Mir fehlt allerdings der Glaube.

Deshalb bat ich um nähere Erläuterungen.

 

Ich glaube nicht, das dies ohne ein erhöhtes Risiko (Im Vergleich zu bspw. 70/30 und 2% Entnahme) möglich ist.

Glaube hin oder her. Zäumen wir das Pferd erst mal von hinten auf: du wirst mir zustimmen dass mit einer 70/30 Allokation eine Ausschüttung von 2.19% p.a. gegeben ist (die ETFs URTH für den Msci welt und EEM für MSCI EM rentieren exemplarisch derzeit mit 2.21% bzw. 2.15% Dollar-Rendite p.a.). Die TERs lassen wir mal großzügig unter den Tisch fallen, in der Praxis müssen die noch mit "verdient" werden. Das verbleibende Gap zur Zielrendite ist schlicht Spekulation, denn Kurssteigerungen sind nun mal nicht garantiert. Erst recht nicht in einem spätzyklischen Umfeld nach einer über 10 Jahre währenden Hausse in DM Equity.

 

vor 26 Minuten von Cef:

Also, mit welcher Strategie und welchen Instrumenten kann man langfristig und sicher 8% erwirtschaften?

Daher entscheiden wir uns das Marktrisiko in beide Richtungen zu übernehmen und nehmen die Stillhalter-Position in den entsprechenden Märkten ein. Einfach mal exemplarisch am Russell 2000: in den August Index-Optionen konnte man heute Abend in einem eher volatilitätsarmen Umfeld ein Termingeschäft mit einer Seitwärtsrendite von 32% p.a. abschließen. Das Procedere wird dann entsprechend diversifiziert und über die gewünschten Märkte und Währungsräume ausgerollt.

Skaliert wird entsprechend Depotgröße, ab rund 30k € kann man einigermaßen arbeiten und wenn der Account 7- oder 8-stellig ist funktioniert es immer noch entsprechend. Freilich gilt auch hier das Gesetz von Tausch Risiko gegen Rendite, aber ich behaupte dass man stets im Vorteil ggü. einem reinen Aktienportfolio ist (auch wenn man nichts anderes als einen entsprechenden Index handelt). Das exakte Regelwerk werde ich nicht coram publico ins Netz stellen, versteht sich denke ich. Die Strategie hat in 2018 einen deutlich zweistelligen Return gebracht, daher bin ich mit der Aussage von 8% p.a. durchaus konfident. Und ein paar ausgewählte Dividendenwerte + Bonds kann man sich je nach Gusto zusätzlich noch ins PF legen, mache ich nicht zuletzt auch aus Entertainment Gründen ebenso (sonst ist das ganze "riskante" Unterfangen nämlich ähnlich spannend wie Farbe beim trocknen zu zusehen).  

 

vor 26 Minuten von Cef:

Dann arbeite ich mich dort sofort ein!

Und das halbe Forum sicher auch.

Also?

So sehr mich das auch freuen würde, die Aussage bezweifle ich stark. Die breite Masse wird weiterhin herum zocken, den "Aktionär" und ähnlichen Schund lesen und sich einbilden aufgrund irgendwelcher KGVs oder Chartmalerei das Stock-Picking zu beherrschen. Oder (vielleicht noch schlimmer) 70/30 zum Allheilmittel erklären und wenn dann mal wieder 2008 / 2001 angesagt ist hat man die komfortable Ausrede dass die anderen Foristi ja auf dieselbe Art ihre Ersparnisse dezimiert haben ;-) Kein Vorwurf, vor einigen Jahren war ich ähnlich gepolt aber zum Glück ist der Kopf ja rund und die Gedanken können die Richtung auch mal ändern. Und wenn es nur ein Leser hier tut, haben die Zeilen ihren Zweck doch erfüllt. 

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dev
vor 10 Stunden von nikolov:

Wer seine Dividenden/Ausschüttungen nicht wieder anlegt, sondern verfrühstückt, begeht Kapitalverzehr. Das ist keine Glaubens- sondern eine einfache Rechenfrage.

Jeder der Geld ausgibt verfrühstückt Kapital.

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dev

 

Zitat

- bei einer Ausschüttung verringert sich der Kurswert der Anteile um den Betrag der Ausschüttung und somit der Wert deines Depots

- wenn das über Kurssteigerungen nicht kompensiert wird hast du irgendwann viele Anteile im Depot, die nichts mehr wert sind

Kann ein Aktienkurs durch die Dividendenausschüttungen negativ werden?

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Assassin
· bearbeitet von Assassin
vor 13 Minuten von dev:

 

Kann ein Aktienkurs durch die Dividendenausschüttungen negativ werden?

Jedenfalls kann er selbstverständlich auch dadurch auf 0/Pennystock sinken, das sollte reichen

 

 

Edith würde übrigens anregen, sich endlich mal von diesem Quatsch mit Gesamtrendite = Kursrendite + Ausschüttungs"rendite" zu trennen.

Die Ausschüttungen sind KEINE Rendite, sondern mindern einfach die Kurse.

Jetzt könnte man sagen, beide Aussagen kämen zum gleichen Ergebnis - richtig.

 

Aber die erste Alternative - wie man hier mal wieder super sieht - unterstellt, dass Dividenden irgendwie "sicheres Geld" wären und immer weiter regelmäßig fließen.

Absoluter Blödsinn, hier liegt das gleiche Eigenkapitalrisiko wie überall anders auch.

 

Extrem wird dieses Bild dann Anfängern vermittelt, weil es ja auch eingängig ist - klasse! Was wohl passiert, wenn derartige Anfänger jahrelange Dividendenkürzungen/-ausfälle oder gar Insolvenzen hinnehmen müssen?

Schaut euch halt einfach den Friedhof der vergangenen Dividendenaristrokaten an, jede einzelne der hier genannten Firmen kann innerhalb von Monaten/Jahren ebenfalls hinreichend scheitern und nein, das könnte und kann man nicht voraussehen.

 

Wer in Aktien investiert, spekuliert für die Haltedauer der Anlage auf steigende Kurse (inklusive Dividenden). Wem das nicht klar ist, der sollte sich noch einmal Gedanken machen.

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dev
vor 13 Stunden von chaosmaker85:

Die Erträge müssen planbar sein, bei Dividenden ist das nicht der Fall

Es muß halt jeder für sich einschätzen, ob er in der Lage ist mit den Ausschüttungen zurecht zu kommen oder das es ein Dritter für Zusatzkosten regeln soll.

Der Emittent legt die Ausschüttungen direkt wieder an und man selbst verkauft regelmäßig Anteile.

Eine direkte Ausschüttung wäre kostenneutral gewesen.

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