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Dividende

Anregungen zum Vermögensaufbau gesucht

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Dividende
· bearbeitet von Dividende

Hallo!

 

Ich lese hier schon länger mit und dachte mir nun, mir von der Schwarmintelligenz Anregungen zum Vermögensaufbau geben zu lassen. Ich suche nicht nach konkreten/akuten Ratschlägen, sondern hoffe darauf, dass der ein oder andere mir (bzw. uns) bei möglichen Denkfehlern etc. helfen kann.

 

Kurz zur Situation: Familie, ein kleines Kind, Mitte 30, netto 6000 Euro pro Monat mit sicheren Jobs (wobei ich der wesentliche Verdiener bin und meine Frau sich in erster Linie um das Kind kümmert). Wir wohnen in einem Einfamilienhaus zur Miete (1000 Euro kalt), wobei wir uns bisher bewusst gegen ein Eigenheim entschieden haben (wollen keinen Kredit aufnehmen, schätzen die Flexibilität, außerdem mögen wir Aktien, glauben, dass sie sich langfristig mehr als Immobilien lohnen). Wir haben insgesamt 100 kE auf zwei Tagesgeldkonten und 100 kE in verschiedene ETFs bzw. Aktien (z.B. ETF110 und Nestlé) investiert. Die Auswahl der Aktienprodukte folgte nicht unbedingt nur rationalen Kriterien, aber wir sind mit dem Depot nicht unzufrieden. Pro Monat legen wir von den Gehältern 1000-1500 Euro zur Seite, wobei die Kosten für das Kind sicher noch zunehmen werden. Wir leben eher bescheiden, aber auch nicht extrem sparsam.

Insgesamt ist soweit alles in Ordnung, wobei das Haus nicht das Domizil für die Ewigkeit sein muss. Es ist in Ordnung, aber kein Luxus, mit einem zweiten Kind vielleicht auch etwas klein auf Dauer. (Ob wir noch ein zweites Kind bekommen wollen, ist noch nicht klar, eine minimale Tendenz geht dahin, aber nicht mehr.)

 

Habt ihr irgendwelche Anregungen? Immerhin sind wir erst Mitte 30, da könnte man recht problemlos noch umsteuern bei einzelnen Aspekten.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Dividende:

Habt ihr irgendwelche Anregungen?

 

Anregungen?

Eher eine Frage: Warum habt Ihr 100.000,- Euro auf einem (oder zwei) Tagesgeldkonto?

 

Der Erfolg einer Geldanlage hängt weit weniger davon ab, welchen Fonds oder welche Aktien Ihr auswählt (solange Ihr das einigermaßen vernünftig macht), sondern vielmehr davon, welchen Anteil Eures Vermögens Ihr in den Aktienmarkt investiert.

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JosefSpa
vor 7 Stunden von Nachdenklich:

Eher eine Frage: Warum habt Ihr 100.000,- Euro auf einem (oder zwei) Tagesgeldkonto?

Ist doch sinnvoll. Liquidität wird von den meisten massiv vernachlässigt. Statt aber Tagesgeldkonten zu nutzen würde ich ungefähr 30-50 % als Fremdwährungskonto in Dollar anlegen. Da bekommt man auch noch um die 2 % Verzinsung. Macht deutlich unabhängiger vom Euro, was sicher nicht schadet. 

 

 

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Nachdenklich
vor 47 Minuten von JosefSpa:

Ist doch sinnvoll. Liquidität wird von den meisten massiv vernachlässigt.

Zu diesem Punkt gibt es offenbar sehr stark voneinander abweichende Meinungen.

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Moneycruncher
vor 11 Stunden von Dividende:

 

Insgesamt ist soweit alles in Ordnung, wobei das Haus nicht das Domizil für die Ewigkeit sein muss. Es ist in Ordnung, aber kein Luxus, mit einem zweiten Kind vielleicht auch etwas klein auf Dauer. (Ob wir noch ein zweites Kind bekommen wollen, ist noch nicht klar, eine minimale Tendenz geht dahin, aber nicht mehr.)

 

Habt ihr irgendwelche Anregungen? Immerhin sind wir erst Mitte 30, da könnte man recht problemlos noch umsteuern bei einzelnen Aspekten.

Ihr solltet m.E. zunächst entscheiden, ob ihr ein Eigenheim plant oder nicht. Wenn das in den nächsten 5-10 Jahren ansteht, braucht ihr viel Eigenkapital. Der Aktienanteil müsste in der Ansparphase deutlich niedriger sein. Oder ihr trefft die Entscheidung für ein Eigenheim ex post: Ihr spart mit hoher Aktienquote, zieht in ein paar Jahren Bilanz und schaut euch dann den Immobilienmarkt an.

Das Thema Immobilienkauf ist in diesem Forum ziemlich unbeliebt. Es ist ja auch ein Wertpapier-Forum. Aber es hilft halt nichts, die Entscheidung dafür oder dagegen ist für fast alle Privatanleger eine zentrale Prämisse für die Geldanlage.

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Marfir
vor 1 Stunde von JosefSpa:

Ist doch sinnvoll. Liquidität wird von den meisten massiv vernachlässigt. Statt aber Tagesgeldkonten zu nutzen würde ich ungefähr 30-50 % als Fremdwährungskonto in Dollar anlegen. Da bekommt man auch noch um die 2 % Verzinsung. Macht deutlich unabhängiger vom Euro, was sicher nicht schadet. 

 

 

Liquidität ist sinnvoll, ja, aber nicht in dieser Höhe.

Dein Vorschlag statt dessen mit der Hälfte des Ersparten eine Währungsspekulation anzufangen ist nicht besser. Nicht nur der € wird abgewertet. Der USD auch. 2% Zinsen (die nicht mal sicher sind, da die FED ebenfalls über Zinssenkungen nach denkt) sind gar nichts, wenn der € mal schnell auf 1,20$ steigt. Schwupps ist ein Teil des Geldes verspielt.

 

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Dividende

Danke für die Antworten!

Tagesgeld: Das ist historisch gewachsen. Wir hatten bis vor einiger Zeit noch weniger in Aktien investiert, waren dann über 100 kE Tagesgeld und wollten das Geld streuen.

Fremdwährung: Genau, ich sehe hier auch ein Währungsrisiko. Bei Aktien glaube ich an den langfristigen Wertzuwachs, aber die Entwicklung bei Währungen ist für mich schwer zu prognostizieren.

Haus mieten/kaufen: In der Tat würde mich interessieren, ob andere in meiner Situation ernsthafter darüber nachdenken würden zu kaufen. Eigenkapital wäre prinzipiell ja genug vorhanden.

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Tradeoff

Selbstverständlich würde ich darüber nachdenken. Man ist unabhängig vom Vermieter, nicht gezahlte Miete ist steuerfrei.

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dev
vor 37 Minuten von Tradeoff:

Selbstverständlich würde ich darüber nachdenken. Man ist unabhängig vom Vermieter, nicht gezahlte Miete ist steuerfrei.

Kleiner Rechner zum Vergleich Kaufen oder Mieten: https://www.zinsen-berechnen.de/kaufen-oder-mieten.php

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tfk

OT: Viel bemerkenswerter finde ich „Einfamilienhaus für 1k kalt“. In welcher Region Deutschlands lebt ihr denn, wenn man fragen darf?

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Dividende
vor 8 Minuten von tfk:

OT: Viel bemerkenswerter finde ich „Einfamilienhaus für 1k kalt“. In welcher Region Deutschlands lebt ihr denn, wenn man fragen darf?

Ruhrgebiet. Passende Objekte hätte es ab 800 Euro kalt gegeben (wobei es generell nicht viele Mietangebote gibt, also muss man ein wenig Glück haben, wenn man mieten will). Aber natürlich gibt es auch (Luxus-) Objekte für über 2000 Euro kalt.

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tfk
vor 1 Stunde von Dividende:

Ruhrgebiet. Passende Objekte hätte es ab 800 Euro kalt gegeben (wobei es generell nicht viele Mietangebote gibt, also muss man ein wenig Glück haben, wenn man mieten will). Aber natürlich gibt es auch (Luxus-) Objekte für über 2000 Euro kalt.

Top. Super Preise. Das kann man sich nur wünschen.

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Düsseldorfer101

800 kalt??

Wonach schaust denn da?

Da muss man aber doch innerhalb des Ruhrgebietes schon besondere Ecken mögen/suchen, oder?

 

SG

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Dividende
vor 26 Minuten von Düsseldorfer101:

800 kalt??

Wonach schaust denn da?

Da muss man aber doch innerhalb des Ruhrgebietes schon besondere Ecken mögen/suchen, oder?

 

SG

Nicht unbedingt, im Essener Süden vielleicht nicht, aber man muss auch nicht in die Dortmunder Nordstadt. Es gibt ja z.B. auch Einfamilienhäuser ohne Garten.

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JosefSpa
vor 7 Stunden von Marfir:

Liquidität ist sinnvoll, ja, aber nicht in dieser Höhe.

Das liegt immer bei der entsprechenden Person. Lieber zu viel als zu wenig.

vor 7 Stunden von Marfir:

Dein Vorschlag statt dessen mit der Hälfte des Ersparten eine Währungsspekulation anzufangen ist nicht besser

Ich glaube du hast den Punkt nicht verstanden. Es geht um Diversifikation. Schlechter als alles in Euros geht es nicht...

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Marfir
vor 4 Stunden von JosefSpa:

Das liegt immer bei der entsprechenden Person. Lieber zu viel als zu wenig.

Ich glaube du hast den Punkt nicht verstanden. Es geht um Diversifikation. Schlechter als alles in Euros geht es nicht...

Der Themenersteller ist mit seinen ETFs und Aktien bereits diversifiziert. Und wenn keine Immobilie geplant ist, dann können sie noch aufstocken, um den Euro-Anteil zu reduzieren.

50% des Kapitals in USD zu stecken ist ein reiner Zock und hat nichts mit Diversifikation zu tun. Das ist eine Monostruktur. Auf Basis von deiner Angst vor dem Euro-crash? Wieso USD und nicht Yen, Schweizer Franken, Gold, Bitcoin, Whisky etc.? Was macht die USD Spekulation so sicher?

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JosefSpa
vor einer Stunde von Marfir:

Der Themenersteller ist mit seinen ETFs und Aktien bereits diversifiziert. Und wenn keine Immobilie geplant ist, dann können sie noch aufstocken, um den Euro-Anteil zu reduzieren.

50% des Kapitals in USD zu stecken ist ein reiner Zock und hat nichts mit Diversifikation zu tun. Das ist eine Monostruktur. Auf Basis von deiner Angst vor dem Euro-crash? Wieso USD und nicht Yen, Schweizer Franken, Gold, Bitcoin, Whisky etc.? Was macht die USD Spekulation so sicher?

Da du es offensichtlich nicht verstehen willst, ist eine Diskussion sinnlos. Wenn du mit 100% Cash in Euros gut schlafen kannst, schön für dich. Ich bin mit dem Weg der EZB nicht ganz zufrieden und sichere mein Kapital lieber in anderen Währungen wie dem US Dollar. Der Us Dollar ist nicht besonders sicher, nur der Euro besonders unsicher...

Wenn du das als Zock bezeichnest, na gute Nacht. 

ETFs sind dafür im Ernstfall eben genauso wenig geeignet. Außer man will Verluste realisieren. Nur Cash ist dann der Sieger. 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 16 Minuten von JosefSpa:

Da du es offensichtlich nicht verstehen willst, ist eine Diskussion sinnlos. Wenn du mit 100% Cash in Euros gut schlafen kannst, schön für dich. Ich bin mit dem Weg der EZB nicht ganz zufrieden und sichere mein Kapital lieber in anderen Währungen wie dem US Dollar. Der Us Dollar ist nicht besonders sicher, nur der Euro besonders unsicher...

Wenn du das als Zock bezeichnest, na gute Nacht. 

Das ist völliger Unsinn. Wenn aus irgendeinem Grund wieder eine deutsche Währung eingeführt wird, dann ist eher zu erwarten, dass die gegenüber dem Dollar massiv aufwertet.

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Beamter48
vor 7 Stunden von Schwachzocker:

Das ist völliger Unsinn. Wenn aus irgendeinem Grund wieder eine deutsche Währung eingeführt wird, dann ist eher zu erwarten, dass die gegenüber dem Dollar massiv aufwertet.

Und was würde die Bundesbank machen um den lieben Export zu retten?:D

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JosefSpa
vor 8 Stunden von Schwachzocker:

Wenn aus irgendeinem Grund wieder eine deutsche Währung eingeführt wird, dann ist eher zu erwarten, dass die gegenüber dem Dollar massiv aufwertet.

1. Ist deine These nicht zu Ende gedacht. Der Konjunkturrückgang ist bereits Realität. Angenommen es geht so weiter, (was auch so prognostiziert wird) würde eine eigene Währung alles andere als aufwerten.

2. Glaube ich nicht an eine national eigene Währung. Nur macht das die Sache nicht besser. Die EZB hat bekannt gegeben die Anleihekäufe zu starten. Davon ging ich aus und reagierte bereits Anfang des Jahres. Denn daraus folgend stürzte der Euro massiv ein. Seit 2018 kennt der Eurokurs nur eine Richtung: nach unten. Aber das ist auch kein besonderes Ereignis oder besonders schwierig vorherzusagen. Die EZB manipuliert mit den Anleihenkäufen den Wechselkurs, das ist kein Geheimnis. Das ist auch Trumps Kritik. Diese Kritik ist absolut gerechtfertigt. 

Mir ist nicht klar, wie man dieses Risiko einfach so hinnehmen kann und freiwillig alles in Euros lagert, welche seit langem wieder Richtung Parität laufen. 

Deshalb kann man sein Geld getrost auch in Dollar verschieben und Zinsen mitnehmen. Auch dort gibt es Risiken, aber im Gegensatz zum Euro sind das Peanuts. Der Euro muss mittelfristig wegen der Geldschwemme sinken. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Wegen den Haushalten werden die Zinsen auch nie angehoben werden können. Man hat jetzt gesehen, was passiert, falls die EZB nur ein wenig in Richtung Zinswende geht... Sie dreht wieder um, um den Kollaps zu vermeiden.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 33 Minuten von JosefSpa:

... Der Euro muss mittelfristig wegen der Geldschwemme sinken. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. ...

O.K. -  manche Volkswirte sehen es konträr, aber auch diese liegen mit Währungsprognosen seht oft falsch. Viel mehr als Zufalltreffer gibt's nicht.

 

https://www.bayernlb.de/internet/de/blb/resp/research_14/publikationen_9/videoblog/blog.jsp

Zitat

 

Die Tage des starken Dollars sind gezählt

Die Dekade des starken Dollars gegenüber dem Euro geht zu Ende. Die anstehenden Zinssenkungen der Fed werden den Dollar schwächen und die durch den Handelskonflikt nachhaltig geschwächte US-Wirtschaft kann dies nicht kompensieren. Auch wenn die EZB ihrerseits versuchen wird mit noch negativeren Einlagesätzen die Euro-Aufwertung zu verhindern, wird ihr das nicht dauerhaft gelingen, da die Fed über das größere Lockerungspotenzial verfügt.

 

 

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
Am 27.7.2019 um 21:47 von Dividende:

Kurz zur Situation: Familie, ein kleines Kind, Mitte 30, netto 6000 Euro pro Monat mit sicheren Jobs  zur Miete (1000 Euro kalt), Pro Monat legen wir von den Gehältern 1000-1500 Euro zur Seite, wobei die Kosten für das Kind sicher noch zunehmen werden. Wir leben eher bescheiden, aber auch nicht extrem sparsam.

Herzlich willkommen und herzlichen Glückwunsch. Mit 6000€ lebt man in Deutschland in der oberen Mittelschicht. Bei 1000€ Miete und 1500€ Sparleistung verlebt ihr monatlich 3500€. Ich würde das nicht als bescheiden beschreiben.

 

Nestle ist natürlich Klumpenrisiko - aber zumindest bei den älteren Kollegen hier bei mir, ist jeder die letzten 30Jahre gut gelaufen mit dem Dividendenbringer. Über das Tagesgeld steuerst du deine Risikobereitschaft. Ich würde den World weiter voll besparen. Gern auch mit der gesamten Sparrate und mich hier in Ruhe einlesen. 

 

Viel Spaß beim Lesen und weiterbilden. 

 

Edit: danke pille

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Gast231208

ComStage MSCI World UCITS ETF - I D USD DIS ETF   WKN: ETF110

 

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JosefSpa
vor 14 Minuten von pillendreher:

manche Volkswirte sehen es konträr, aber auch diese liegen mit Währungsprognosen seht oft falsch.

Das wundert auch nicht, wenn derartige Profis selbst Wirtschaftsdaten nicht lesen können. 

Erneut waren die Mitte Juli besser als erwartet. 

 

Aber ich würde auch einen Teufel tun und einen Sprecher einer Bank vertrauen. Hier sind Interessenskonflikte vorprogrammiert. So etwas ist kein Volkswirt, so etwas ist eine Marionette...

 

Da vertraue ich selbst den Aussagen von Herrn Sinn mehr. http://www.hanswernersinn.de/de/WiWo_27072018

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Schwachzocker
vor 51 Minuten von JosefSpa:

....

2. Glaube ich nicht an eine national eigene Währung. Nur macht das die Sache nicht besser. Die EZB hat bekannt gegeben die Anleihekäufe zu starten. Davon ging ich aus und reagierte bereits Anfang des Jahres. Denn daraus folgend stürzte der Euro massiv ein. Seit 2018 kennt der Eurokurs nur eine Richtung: nach unten. Aber das ist auch kein besonderes Ereignis oder besonders schwierig vorherzusagen. Die EZB manipuliert mit den Anleihenkäufen den Wechselkurs, das ist kein Geheimnis. Das ist auch Trumps Kritik. Diese Kritik ist absolut gerechtfertigt. 

Mir ist nicht klar, wie man dieses Risiko einfach so hinnehmen kann ...

Wo liegt den nun das Risiko? Was wird mir mit meinen Euros passieren?

Werden wir alle stöööörben?

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