Zum Inhalt springen
Maximus72

Aufbau eines ETF-Portfolios mit ca. 500.000 Euro

Empfohlene Beiträge

Stoiker
vor 51 Minuten von Schwachzocker:

 

Interessant!

Der norwegische Staatsfonds benötigt also lediglich acht ETFs, während mancher User mit einer Sparrate von 200 Euro mindestens 10 ETFs benötigt. Hoffentlich wissen die Norweger was sie dort tun.

 

Mir war auch neu, dass der norwegisch Staatsfonds überhaupt Geld in unberechenbare Bankprodukte steckt. Geben die Norweger etwa einfach Ihre Stimmrechte her und schenken sie Blackrock und Vanguard? Tztz!

Und gar nicht auszudenken, wenn Blackrock einfach mal die Bedingungen ändert. Dann schauen die Norweger aber ganz schön in die Röhre.

Ganz zu schweigen von dem Risiko, dass der Fonds geschlossen wird. Dann ist die Rente sämtlicher Norweger futsch. Und verliehen werden die Aktien der Norweger auch noch?! Ohman..ohman, die wissen nicht, was sie tun.

 

 

Du hast natürlich vergessen zu erwähnen, dass die Norweger ebenfalls Gefahr laufen, dass ihr ETF nicht mehr kostenfrei bespart werden kann.:-* 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slekcin
Gerade eben von Stoiker:

Du hast natürlich vergessen zu erwähnen, dass die Norweger ebenfalls Gefahr laufen, dass ihr ETF nicht mehr kostenfrei bespart werden kann.:-* 

 

Hat der Fonds mit dem Ende der 500 Euro Diba Aktion nicht von 11 auf 8 ETFs reduziert ? :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 1 Minute von Dvnty:

Hat der Fonds mit dem Ende der 500 Euro Diba Aktion nicht von 11 auf 8 ETFs reduziert ? :)

:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Assassin
vor 23 Stunden von Schwachzocker:

Davon würde ich auch abraten. Die Entwicklungsländer machen nur ca. 4% im weltweiten Aktienmarkt aus. Zudem gibt es nur wenige Produkte. Die sind vergleichsweise teuer, weil der Konkurrenzdruck nicht da ist.

(...)

Im Aktienbereich weltweit breit diversifizieren. Ob nun nach Markkapitalisierung oder mehr in Richtung BIP ist nicht so wichtig. Hauptsache breit gestreut.

 

Und wenn man nicht nach Marktcap oder BIP, aber dennoch "breit streut", dh den FM signifikantes Gewicht im Depot gibt - was hältst du dann davon?

Immer noch nein wg. Kosten? Falls nein wg. Kosten - wo wäre der Break even Punkt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maximus72

Zuerst einmal Danke für die Rückmeldungen. Hier meine Kommentare

 

 

@Schwachzocker

Hast du denn konkrete Vorschläge für offene Immobilienfonds bzw. einen guten Thread der das Thema diskutiert. Konnte bislang wenig dazu finden.

 

Wieviel FX Exposure ich letztendlich hedgen will, darüber bin ich mir auch noch nicht sicher. Allerdings habe ich ja als in Europa lebender Mensch, meine zukünftigen Verpflichtungen (wie z.B. Ausgaben für das tägliche Leben die ich mit meiner Anlage abdecken will) in Euro. Lege ich Großteils in Fremdwährung an, habe ich da einen gewissen Missmatch zwischen meiner Anlage- und Verpflichtungsseite. In wie fern hier die langfristige Perspektive dieses Risiko mindert, müsste man sich noch einmal genau anschauen. Hast du hierzu eine Meinung?

 

Das die Bonds in Weichwährungen sind, ist mir bewusst. Aus diesem Grund hab ich sie auch im Portfolio. Hast du ein zu empfehlendes Produkt für EMD HC?

 

@Raspotnik

Danke für den Tipp zum ersten Punkt. Schaue ich mir an und schreibe dir dann gegebenenfalls noch eine PM.

Das der Fonds selbst liquide ist, ist mir bewusst. Allerdings sind die Immobilien im Fonds nicht wirklich liquide. Kommt es zu einer Krise und Anleger wollen aus den Fonds, sind die Portfoliomanager gezwungen die Immobilien zu Dumping-Preisen zu verkaufen um die Rückgaben der Anteilscheine zu decken.

 

@swg2531

Danke für den Tipp! Schaue ich mir an.

 

@depotrocker

Danke für die Anregung

Hast du einen bestimmten Grund wieso du hier Einzelwerte bei den Staats- und Unternehmensanleihen präferierst?

Hast du eine bestimmte Präferenz bzw. Meinung zum FX Hedging? Das von dir vorgeschlagene Portfolio hat ja auch um die 50% Fremdwährungsrisiko.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
swg2531
vor 4 Stunden von Dvnty:

Investiert der norwegische Staatsfonds tatsächlich genau so oder ist es doch nur die Aufteilung der Anlageklassen damit der Privatinvestor es mit ETFs nachbauen kann ? 

 

vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Ja, ich möchte nur wissen, bei welchem Broker die ihre Sparpläne laufen haben.:rolleyes:

 

Das kann natürlich nur ein grober Nachbau sein.

 

 

erster Textbaustein im verlinkten Portfolio...

 

Zitat

Den norwegischen Staatsfonds gibt es seit 1998. Er wurde damals gegründet, um die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft für zukünftige Generationen lukrativ anzulegen. Seit Auflage hat er sich besser als der Dax entwickelt und ermöglicht durch eine wesentlich breitere Streuung ein deutlich attraktiveres Chance-Risiko-Profil. So enthält er mehr als 9.000 Unternehmen aus 73 Ländern. Daneben sorgen die Anlageklassen Anleihen (29,7 Prozent) und Immobilien (2,7 Prozent) für mehr Stabilität in stürmischen Aktienphasen. Das Gros der Geldanlage stellen mit 67,6 Prozent jedoch Aktien aus Industrie- und Schwellenländern. Nachfolgend geben wir Ihnen einen Portfoliovorschlag, wie Sie das Konzept des norwegischen Staatsfonds näherungsweise mit ETFs nachbauen können. 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sigmabe
5 hours ago, Raspotnik said:

Allerdings gibt es zu den Staatsanleihen mit TG/FG eben sehr gute Alternativen, die teilweise von Rendite und Risiko vergleichbar sind, aber das Zinsänderungsrisiko nicht so in sich tragen. Wohl gemerkt, wenn man von einem Anleihen-ETF spricht und nicht von Investitionen in einzelne Anleihen.

 

Neben dem "Die Zinsen können ja nur steigen und keiner außer mir hat es gemerkt"-Argument ist das aus meiner Sicht das zweite seltsame Argument, das man hier in Bezug auf Anleihen ETFs häufig liest.

 

Wie kann man denn nun durch Festgeld oder Einzelanleihen genau das Zinsänderungsrisiko umgehen?

 

Indem man sich die aktuellen Zinsen nicht anschaut? Indem man das Zinsänderungsrisiko Liquiditätsrisiko nennt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bauernlümmel
vor 22 Stunden von swg2531:

Tipp:

schau dich mal hier um https://de.extraetf.com/etf-portfolio

 

dort gibt es sehr viele Musterportfolios. Vom klassischen Standard 70/30 Portfolio über BIP Portfolios bis hin zu Expertenportfolios von Kommer und co. 

 

 

Beispiel:
so investiert der norwegische Staatsfond:
https://de.extraetf.com/etf-portfolio/norwegischer-staatsfonds-etf

 

Norwegischer Staatsfonds mit ETFs | extraETF 2019-07-29 11-45-36.png  13   132 kB

Da würden mir jetzt die Emerging Markets noch fehlen?!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
swg2531
Am 30.7.2019 um 09:44 von Bauernlümmel:

Da würden mir jetzt die Emerging Markets noch fehlen?!

Norwegen ist da etwas konservativer und sieht da kein Nachholbedarf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StefanU
vor 7 Stunden von swg2531:

Norwegen ist da etwas konservativer und sieht da kein Nachholbedarf.

Sieht mir eher so aus, als hätte extraetf hier schlampig gearbeitet ... 

F35C3CE7-5C10-4BA6-A7C6-1221EDB7B239.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Meine 2 Cent:

Ich würde wenn ich 600.000€ hätte, davon 20€ für den Kommer "Souverän investieren" ausgeben. 

Das was er dort "Level 1 Assetallokation" nennt, bestimmt dein Risiko. 9% von 600.000 € also 66.666€ mag manchem viel erscheinen.

Was aber in diesem Thread um "welchen ETF" völlig untergeht, ist die Frage "Wie viel % in den risikobehafteten" Teil.

 

Falls du wirklich risikoavers bist, kannst du nur 30% in den risikobehafteten Teil investieren. Bei 70% ETFs kann folgendes passieren:

Alle ETFs die Aktien enthalten sowie alle Unternehmensanleihen und Emerging Markets gehen gleichzeitig um 50% runter. Was machst du dann, wenn du 210.000€ verloren hast? Bleibst du dabei, und wartest bis die Kurse steigen? 

Was Gold dann macht, weiß auch niemand, meistens geht es rauf, manchmal aber auch zugleich runter. Ob REITs wirklich als Diversifikation taugen, wenn alles runter geht, weiß kein Mensch.

 

Deshalb die Frage, warum gerade 70/30 und nicht 50/50 oder 30/70?

 

Dass das Taggeld keine Rendite bringt, und ev. auch Inflationsverlust ist eh klar.

Es gibt auch so rechner, wo man seine Assetallokation backtesten kann, auch wenn aus vergangenen Zeiten nicht auf die Zukunft geschlossen werden kann: https://www.portfoliovisualizer.com/backtest-portfolio 

 

Ray Dalio, All Weather Portfolio ist hier noch zu nennen, wenn es darum geht, den maximalen Verlust (MDD) zu begrenzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Moneycruncher
Am ‎28‎.‎07‎.‎2019 um 17:49 von Beamter48:

 

TG ist für mich Liquiditätsreserve und hat bei der Depotmischung nichts zu suchen. Da wäre Festgeld sinnvoll.

 

Theoretisch ja, aber ich habe momentan auch 30% TG als einzige Anlage in RK1. Die Zusatzrendite einer FG-Leiter ist mir derzeit zu gering. Ich bevorzuge die Liquidität und bin gewappnet für eine größere Anschaffung (Immobilie), falls sich die Gelegenheit ergibt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus
Am 28.7.2019 um 17:49 von Beamter48:

TG ist für mich Liquiditätsreserve und hat bei der Depotmischung nichts zu suchen.

Wie unterschiedlich Ansichten sein können. Meine Liquiditätsreserve auf dem TG und kurzfristigen Kündigungsgeld ist für mich Vermögen und kommt daher sehr wohl in meine Allokation. Nur eben als unantastbares Fixum als eiserne Reserve, im Gegensatz zu den anderen Werten die durch Sparpläne und Einmalzahlungen ständig varieren. Es killt ja auch schließlich die Rendite. Und der bösen Tante "Inflation" ist es auch völlig egal, welche Spitznamen ich meinem Fiatgeld gebe :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SuggarRay

Zunächst mal Glückwunsch zum Erbe! Damit kann man sich auch so schon ein schönes Leben machen. Umso löblicher das Geld sinnvoll zu investieren und zu Mehren. Anbei mal das was ich mir in Foren und aktueller Literatur zum Thema ETFs angelesen habe. So wie du, komme ich aus den WiWis, aber mit Schwerpunkt Marketing. Mir fehlt da auch die praktische Erfahrung ;-). Seit Anfang des Jahres ist der interne Zinsfuß meines Depots um 12% gestiegen, habe also nicht alles falsch gemacht.

 

Weitere Überlegungen zu dem Portfolio und Anregungen zur Diskussion

 

Zu den Aktien: Würdet ihr den Split bei Developed / Emerging Markets belassen oder könnte man hier schon überlegen auf die etwas granularere Ebene umzustellen und die fünf Vanguard ETF's (Developed Europe, North America, Pacific Ex Japan, Japan, und Emerging Markets) einzusetzen? Die Kosten wären vermutlich etwas geringer und ich hätte zusätzliche Flexibilität beim Rebalancing.

Auf jeden Fall granularer, so wie schon von dir beschrieben. EMs sind wirklich was mit langfristiger Perspektive, dann aber sehr rentabel

Würdet ihr REITs mit aufnehmen oder eventuell geschlossene/offene Immobilienfonds? Ich hatte mir hier den iShares Developed Markets Property Yield (ISIN: IE00B1FZS350) angeschaut. Immobilien könnten als Diversifikator und als Lieferant "hoher" Ausschüttungen eventuell interessant sein.

Habe auch REITs mit drin. Auf keinen Fall offene/geschlossene Immobilienfonds, viel zu risikoreich. Den IE00B1FZS350 habe ich auch. Zudem noch den IE00B0M63284. Meiner Meinung nach sind die aber eher eine Stabilisierung des Depots, hohe Ausschüttungen kann man da nicht erwarten.

Rohstoffe? Würdet ihr Rohstoffe in meinem Kontext empfehlen? Eventuell als zusätzlichen Diversifikator und Absicherung gegen inflationäre Szenarien? Mit oder ohne Energie? 

Keine

Was haltet ihr von Xetra Gold in meinem Kontext?

Finger Weg von Gold, wenn in Grönland mal die Landmasse ausgehoben wird, lagern da noch Massen an Vorkommen an Gold.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 20 Minuten von SuggarRay:

... So wie du, komme ich aus den WiWis, aber mit Schwerpunkt Marketing. Mir fehlt da auch die praktische Erfahrung ;-). Seit Anfang des Jahres ist der interne Zinsfuß meines Depots um 12% gestiegen, habe also nicht alles falsch gemacht.

 

Als nicht WiWi halte ich das für eine gewagte Annahme, nett gesagt

 

vor 20 Minuten von SuggarRay:

 

Zu den Aktien: Würdet ihr den Split bei Developed / Emerging Markets belassen oder könnte man hier schon überlegen auf die etwas granularere Ebene umzustellen und die fünf Vanguard ETF's (Developed Europe, North America, Pacific Ex Japan, Japan, und Emerging Markets) einzusetzen? Die Kosten wären vermutlich etwas geringer und ich hätte zusätzliche Flexibilität beim Rebalancing.

Auf jeden Fall granularer, so wie schon von dir beschrieben. EMs sind wirklich was mit langfristiger Perspektive, dann aber sehr rentabel

 

 

 

Was soll das Aufbröseln bringen? Renditevorteile rückblickend wohl nicht.

 

vor 20 Minuten von SuggarRay:

 

 

Würdet ihr REITs mit aufnehmen oder eventuell geschlossene/offene Immobilienfonds? Ich hatte mir hier den iShares Developed Markets Property Yield (ISIN: IE00B1FZS350) angeschaut. Immobilien könnten als Diversifikator und als Lieferant "hoher" Ausschüttungen eventuell interessant sein.

 

Habe auch REITs mit drin. Auf keinen Fall offene/geschlossene Immobilienfonds, viel zu risikoreich. Den IE00B1FZS350 habe ich auch. Zudem noch den IE00B0M63284. Meiner Meinung nach sind die aber eher eine Stabilisierung des Depots, hohe Ausschüttungen kann man da nicht erwarten.

 

 

 

Stabilisierung des Depots durch REITs? REITs sind doch nichts anderes als Immobilienaktien und verhalten sich wie der Aktienmarkt allgemein.

Offene Immobilienfonds finde ich jedoch, sind ein sinnvoller Bestandteil um ein Depot zu stabilisieren, bergen aber auch Risiken.

 

vor 20 Minuten von SuggarRay:

Rohstoffe? Würdet ihr Rohstoffe in meinem Kontext empfehlen? Eventuell als zusätzlichen Diversifikator und Absicherung gegen inflationäre Szenarien? Mit oder ohne Energie? 

Keine

Was haltet ihr von Xetra Gold in meinem Kontext?

Finger Weg von Gold, wenn in Grönland mal die Landmasse ausgehoben wird, lagern da noch Massen an Vorkommen an Gold.

Rohstoffe - der olle ARERO mit seinen Machern ist da anderer Meinung (ich auch, ist aber uninteressant).

Gold - auch da gibt's andere Meinungen:  Harry Browne's Permanent Portfolio und Ray Dalio’s All Weather Portfolio.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ava2
Am 29.7.2019 um 22:20 von Maximus72:

@Schwachzocker

Das die Bonds in Weichwährungen sind, ist mir bewusst. Aus diesem Grund hab ich sie auch im Portfolio. Hast du ein zu empfehlendes Produkt für EMD HC?

 

Ich bin zwar nicht Schwachzocker, aber ich habe den Vanguard USD Emerging Markets Government Bond UCITS ETF (WKN: A143JQ) - ist kein (sinnvoller) Grund, aber er schüttet monatlich aus. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus
vor 12 Stunden von ava2:

... , aber er schüttet monatlich aus. 

 

Screenshot_2019-09-15-11-53-01-375_com.android.chrome.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ava2
· bearbeitet von ava2
Am 9/15/2019 um 10:00 von Dividende:

Warum nicht direkt den A0NECU? Der schüttet definitiv monatlich aus.

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00B2NPKV68&tab=dividends

Der Vanguard USD EM Government Bond UCITS ETF (ISIN: IE00BZ163L38, WKN A143JQ) schüttet definitv monatlich aus (habe ich selber im Depot).

 

Vangurad hat die bessere TD:

  • Vanguard USD EM Government Bond UCITS ETF                               TD 0,10
  • iShares J.P. Morgan USD Emerging Markets Bond UCITS ETF (Dist).    TD 0,53

und ich bin ein Vanguard-Fanboy ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holzmeier
vor 2 Minuten von ava2:

Der Vanguard USD EM Government Bond UCITS ETF (ISIN: IE00BZ163L38, WKN A143JQ) schüttet definitv monatlich aus (habe ich selber im Depot).

 

Vangurad hat die bessere TD:

  • Vanguard USD EM Government Bond UCITS ETF                               TD 0,10
  • iShares J.P. Morgan USD Emerging Markets Bond UCITS ETF (Dist).    TD 0,53

und ich bin ein Vanguard-Fanboy ;)

 

Es gibt noch einen ETF von UBS (LU1324516050) mit TD=0,25%, wie beim Vanguard nur ueber 2 Jahre gemittelt, der ganz "normal" halbjaehrlich ausschuettet.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividende
vor 43 Minuten von ava2:

Der Vanguard USD EM Government Bond UCITS ETF (ISIN: IE00BZ163L38, WKN A143JQ) schüttet definitv monatlich aus (habe ich selber im Depot).

 

Vangurad hat die bessere TD:

  • Vanguard USD EM Government Bond UCITS ETF                               TD 0,10
  • iShares J.P. Morgan USD Emerging Markets Bond UCITS ETF (Dist).    TD 0,53

und ich bin ein Vanguard-Fanboy ;)

Der lief allerdings in der Vergangenheit schlechter.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holzmeier

... und beide schlechter als der UBS.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...