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lake12

Altersvorsorge

Empfohlene Beiträge

lake12

Liebes Forum,

 

auf die Gefahr hin, dass diese Thema schon 100 mal beantwortet wurde.

Ich würde mir gerne eine Rücklage für die Rente aufbauen, und ein flexibles Kapital aufbauen.
Kurz zur Situation:
Alter: 38

Angestellter im TVöD

z. Zeit kann ich ca. 700 Euro im Monat zur Seite legen.

Ich bespare seit kurzem einen ETF-Sparplan mit 225 Euro pro Monat (konkret des Vanguard FTSE All World)
den Rest schiebe ich auf eine Tagesgeldkonto, mangels Alternativen.

 

Wie würdet ihr vorgehen? Noch andere ETF's ? Höhere Sparrate auf den ETF ?

Gibt es evtl. Altenativen zu RK1?

 

vielen Dank!

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Nachdenklich
vor 50 Minuten von Larsk81:

Wie würdet ihr vorgehen?

Ich würde die Sparrate für den ETF um 400 Euro erhöhen.

Fertig.

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lake12
vor 10 Minuten von Nachdenklich:

Ich würde die Sparrate für den ETF um 400 Euro erhöhen.

Fertig.

ist auf jeden Fall mal eine Meinung.

Also ALLES in den ETF... puh, bin neu "an der Börse" ich denke dafür muss meine Haut noch etwas dicker werden...

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vanity

Ich würde die Sparrate für den ETF auf 400 Euro erhöhen.

Fertig.

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HaRaS1983

das thema ist so simpel:

 

Du machst ne Asset Allocation und entscheidest wieviel Geld du riskant anlegst und wieviel sicher. Und der riskante Teil geht in den ETF - Rest in Tagesgeld.

 

Das Geld im ETF schaust DU dir die nächsten 20 Jahre nicht an - egal was passiert. Ich würde mehr in den ETF gehen - mind. 70/30. Aber musst Du wissen.

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Nachdenklich
vor 3 Minuten von Larsk81:

bin neu "an der Börse" ich denke dafür muss meine Haut noch etwas dicker werden...

Ich bin zwar fast 30 Jahre älter als Du, aber meine Haut ist nicht dick genug, um bei einem signifikanten Teil meines Geldanlage (TG in dem von Dir angespartem Anteil) einen Verlust der realen Kaufkraft hinzunehmen, weil der erzielbare Zins deutlich unter der tatsächlichen Inflationsrate liegt.

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lake12
· bearbeitet von Larsk81

Danke für die Rückmeldungen...

Und sollte man nicht innerhalb des Depots noch etwas "streuen"? Evtl einen Renten-ETF dazu nehmen?
Oder ist das schon ok, mit einem Allworld-ETF ?

 

Erscheint mir irgendwie zu einfach, so meine Rente zu retten...

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 1 Stunde von Larsk81:

(konkret des Vanguard FTSE All World)

Das ist Streuung pur.

 

vor 10 Minuten von Larsk81:

Erscheint mir irgendwie zu einfach, so meine Rente zu retten...

 

Man kann sich überlegen, ob man in bestimmten Bereichen eine Übergewichtung will, wen man fest davon überzeugt ist, daß bestimmte Sektoren besser als der Markt abschneiden.

Ich würde es Dir aber nicht empfehlen (weil auch ich nicht sicher vorhersagen kann, welche Sektoren/Regionen/Branchen den globalen Markt übertreffen werden).

 

vor 11 Minuten von Larsk81:

Evtl einen Renten-ETF dazu nehmen?

Ich würde es nicht tun!

In einer Welt, in der die Notenbanken die Schuldner (Staatshaushalte) auf Kosten der Gläubiger entlasten wollen, möchte ich kein Gläubiger sein.

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Felicitas
· bearbeitet von Felicitas
vor 1 Stunde von Larsk81:

... den Rest schiebe ich auf eine Tagesgeldkonto, mangels Alternativen.

Statt alles ins Tagesgeld könntest du einen Teil auch als Festgeld anlegen, unter Ausnutzung einer Treppen-/Leiterstrategie. Auch als Festgeld-Treppe oder Festgeld-Zinstreppe und Co bekannt. Siehe Google...

 

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watsefaq

1. Überlege dir wie die Aufteilung (Asset-Allocation) sein soll. Hierzu hilft es dir vielleicht in einem Excel den Buchverlust/-gewinn bei verschiedenen Szenarien auszurechnen und dann zu schauen wie weit man es "ertragen kann". Zur Motivation solltest du dir vielleicht nicht nur negative Szenarien anschauen :) 

2. Teile dementsprechend deine Sparrate auf Tagesgeld/ETF auf

3. Geh in den Park und genieß das Wetter ...

4. Langfristiger Tipp: Nicht verkaufen wenn die Zahlen im Depot vorübergehend rot werden. Das erholt sich wieder! 

 

Zum Thema Tagesgeld/Festgeld:

Solltest du einen hohen Anteil an Tagesgeld anstreben kann es natürlich Sinn machen einen Teil davon als Festgeld anzulegen. Da musst du dir einfach überlegen ob das Geld frei sein muss oder ob du es über eine gewisse Zeit binden willst und natürlich ob es dir die paar Basispunkte Differenz wert ist.
Renten ETF würde ich mir nicht ins Depot legen ...  

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Schwachzocker
vor 8 Stunden von Nachdenklich:

Ich bin zwar fast 30 Jahre älter als Du, aber meine Haut ist nicht dick genug, um bei einem signifikanten Teil meines Geldanlage (TG in dem von Dir angespartem Anteil) einen Verlust der realen Kaufkraft hinzunehmen, weil der erzielbare Zins deutlich unter der tatsächlichen Inflationsrate liegt.

Das hat mit dicker oder dünner Haut nichts zu tun, sondern mit mentaler Buchführung, die einen davon abhält, die gesamte Geldanlage zu betrachten und nicht nur einen Teil davon.

vor 8 Stunden von Nachdenklich:

...

Ich würde es nicht tun!

In einer Welt, in der die Notenbanken die Schuldner (Staatshaushalte) auf Kosten der Gläubiger entlasten wollen, möchte ich kein Gläubiger sein.

Wenn die Notenbanken das nicht tun würden und die Schuldner nicht mehr zahlen können, möchte ich auch kein Gläubiger sein.

Möchte man überhaupt Gläubiger sein?

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HummelPummel

Die Altersvorsorge im ÖD ist auch für Angestellte sehr attraktiv (VBL). Die kann nach 40Jahren locker mal >2k € sein, ohne selbst aktiv eingezahlt zu haben.

 

Das würde ich bei der Zusammenstellung meiner Asset Allocation berücksichtigen und mich mit der Anlageform der VBL auseinandersetzen.

 

Ich in deiner Situation hätte keine Probleme die 700€ zu 100% in Aktien zu investieren, wenn es dir allein um die Schließung einer Rentenlücke geht und unter der Annahme, dass die 700€ wirklich "übrig" sind und nicht irgendwelche Autoreparaturen, Urlaube etc. abdecken müssen.

 

All-World-ETF wäre bei dem Sparbetrag auch meine Wahl. In 20-25Jahren würde ich dann entsprechend umschichten (Risikoanteil verringern).

 

 

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lake12
vor 2 Minuten von HummelPummel:

Die Altersvorsorge im ÖD ist auch für Angestellte sehr attraktiv (VBL). Die kann nach 40Jahren locker mal >2k € sein, ohne selbst aktiv eingezahlt zu haben.

Das hatte ich auch in Erwägung gezogen. Ich fand das Angebot der Zusatzversorgungskasse allerdings nicht so prickelnd. (Konkret: 200 Euro über ca. 30 Jahre einzahlen und am Ende ein sozialabgabepflichtiges Guthaben von ca. 90.000 zur Verfügung...)
Ich bin in der Pflichtversicherung der ZVK (dort zahle ich selbst fast nichts dazu), was ich da genau an Zusatzrente erwarten kann... evtl. 250 Euro...

 

vor 4 Minuten von HummelPummel:

In 20-25Jahren würde ich dann entsprechend umschichten (Risikoanteil verringern).

D.h. das Ersparte im ETF lassen und mehr auf Tagesgeld/Festgeld sparen?

 

vor 10 Stunden von Felicitas:

Statt alles ins Tagesgeld könntest du einen Teil auch als Festgeld anlegen, unter Ausnutzung einer Treppen-/Leiterstrategie. Auch als Festgeld-Treppe oder Festgeld-Zinstreppe und Co bekannt. Siehe Google...

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, allerdings sind die Zinsen dort auch verschwindent gering. Z.Zeit die einzige Ausnahme "Cerdit Agrciole" bietet ca. 1,5 %... würde wenigstens fast die Inflation stoppen...

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Felicitas
vor 1 Minute von Larsk81:

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, allerdings sind die Zinsen dort auch verschwindent gering. Z.Zeit die einzige Ausnahme "Cerdit Agrciole" bietet ca. 1,5 %... würde wenigstens fast die Inflation stoppen...

Also für die 1,56% musst du es ja schon 7 Jahre anlegen. So lang mache ich persönlich es nicht. 3 Jahre sind in meinen Augen ausreichend. So kann ich bei Bedarf doch noch recht zeitig darauf zurückgreifen. Natürlich ist der Zinssatz nicht der Knüller. Aber besser als 0,5% auf dem Tagesgeld.

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lake12
· bearbeitet von Larsk81

Für die meissten von euch wird folgendes jetzt wahrscheinlich Stirnrunzeln erzeugen:

Aus Interesse, welche Firmen genau "mein" Geld bekommen, habe ich mal etwas genauer die Liste der Firmen studiert, die im Index des FTSE All-World enthalten sind.

Dies hat mich dann kurz überlegen lassen, ob ich nicht besser schlafen kann, wenn ich einen "ethischen" Index auswähle, wie z.B. MSCI SRI. Allerdings habe ich diese Überlegung dann wieder verworfen, obwohl ich eigentlich einige Firmen aus dem Index, Waffenhersteller, Ölfirmen, etc. auch nicht passiv unterstützen möchte...

 

Unabhängig davon, folgender Gedankengang:
was passiert, wenn in den nächsten Jahren Firmen die ihren Hauptumsatz mit fossilen Energieträgern machen, aufgrund einer wie auch immer gearteten Engergiewende in wirtschlaftliche Schwierigkeitn kommen, fliegen diese dann aus dem Index? Und werden z.b. durch einer Firma ersetzt, die auf regenerative Energien setzt (im Index)?

Oder spielt so etwas für Anleger einfach keine Rolle...

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 21 Minuten von Larsk81:

Das hatte ich auch in Erwägung gezogen. Ich fand das Angebot der Zusatzversorgungskasse allerdings nicht so prickelnd. (Konkret: 200 Euro über ca. 30 Jahre einzahlen und am Ende ein sozialabgabepflichtiges Guthaben von ca. 90.000 zur Verfügung...)
Ich bin in der Pflichtversicherung der ZVK (dort zahle ich selbst fast nichts dazu), was ich da genau an Zusatzrente erwarten kann... evtl. 250 Euro...

Hast du Riester mal für dich gecheckt (noch gar nicht auf der Tarifebene, sondern erstmal nur die Fördersituation)?

Etwas off-topic, jedoch im Kontext "Altersvorsorge" nicht unwichtig. Wie sieht deine Risikovorsorge aus?

 

Gruß

Studi24 

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

die gesamte Geldanlage zu betrachten und nicht nur einen Teil davon.

Ich betrachte die gesamte Geldanlage!

Und wenn ein signifikanter Teil davon zu geringe Rendite abwirft, dann mindert das den Erfolg der gesamten Anlage.

 

vor 42 Minuten von HummelPummel:

Ich in deiner Situation hätte keine Probleme die 700€ zu 100% in Aktien zu investieren, wenn es dir allein um die Schließung einer Rentenlücke geht und unter der Annahme, dass die 700€ wirklich "übrig" sind und nicht irgendwelche Autoreparaturen, Urlaube etc. abdecken müssen.

 

All-World-ETF wäre bei dem Sparbetrag auch meine Wahl. In 20-25Jahren würde ich dann entsprechend umschichten (Risikoanteil verringern).

:thumbsup:

Denn: Das einzig sichere an den sicheren Geldanlagen ist, daß bei einer Rendite, die nach Kosten und Steuern unter der Inflationsrate liegt, die Vermögensvernichtung schleichend geschieht. Man kann das auch als Geldillusion bezeichnen.

 

 

vor 35 Minuten von Larsk81:

D.h. das Ersparte im ETF lassen und mehr auf Tagesgeld/Festgeld sparen?

In 25 Jahren kann man das überlegen. Dann entsteht, bevor Du in die Phase der Entnahme kommst, eine Aufteilung, die langsam zunehmende Anteile an RK1 hat.

Jetzt in RK1 zu investieren ist nur dann vernünftig, wenn Du Dir nicht zutraust, ein Engagement in Aktien(-ETF) auch bei Kursturbulenzen konsequent durchzuhalten.

 

vor 3 Stunden von watsefaq:

Langfristiger Tipp: Nicht verkaufen wenn die Zahlen im Depot vorübergehend rot werden. Das erholt sich wieder! 

:thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

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west263
vor 13 Minuten von Larsk81:

Dies hat mich dann kurz überlegen lassen, ob ich nicht besser schlafen kann, wenn ich einen "ethischen" Index auswähle, wie z.B. MSCI SRI. Allerdings habe ich diese Überlegung dann wieder verworfen, obwohl ich eigentlich einige Firmen aus dem Index, Waffenhersteller, Ölfirmen, etc. auch nicht passiv unterstützen möchte...

naja, dann schaust Du halt jedes Jahr vor Weihnachten mal kurz in dein Depot, wieviel Gewinn Du im laufenden Jahr mit deinem ETF gemacht hast. Um dein "schlechtes" Gewissen, kurz vor den Feiertagen, zu beruhigen, nimmst Du z.B. die Hälfte des Gewinn (oder das, was es dir wert ist) und spendest es. Sollte in einem Jahr kein Gewinn angefallen sein, ist das Gewissen aber trotzdem nicht beruhigt. Da bleibt dir dann nichts anderes über, als den Ertrag des letzten Jahres, von deinem Giro zu entnehmen.

 

Ps. Ich habe kein schlechtes Gewissen, aber wenn ich eines hätte, wäre das höchstwahrscheinlich meine Vorgehensweise.

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Nachdenklich
vor 25 Minuten von Larsk81:

Aus Interesse, welche Firmen genau "mein" Geld bekommen, ....

Wenn Du Aktien an der Börse kaufst, bekommt die Firma Dein Geld gar nicht.

Dein Geld bekommt der Verkäufer. Die Firma hat davon nichts.

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HummelPummel
vor 10 Minuten von Nachdenklich:

Wenn Du Aktien an der Börse kaufst, bekommt die Firma Dein Geld gar nicht.

Dein Geld bekommt der Verkäufer. Die Firma hat davon nichts.

 

So stimmt das ja auch nicht ganz ;-)

 

Die Firma kann sich bei einem höheren Aktienkurs immerhin mehr Fremdkapital besorgen, profitiert von einer besseren Bonität, strahlt Marktattraktivität aus etc.

 

Aber ich glaube dem TE geht es eher darum, nicht am Gewinn von solchen Unternehmen beteiligt werden zu wollen.

 

MSCI World SRI ist meines Erachtens aber auch nicht die Lösung. Die Bewertungsmaßstäbe sind extrem intransparent und es schaffen trotzdem Unternehmen wie Total oder Nestle rein.

 

Bzgl. zu meiner Aussage zur VBL: Kann nur von einem Freund berichten. Arbeitet seit guten 10Jahren im ÖD-VKA Kommunen (E13-5) und hat Stand heute eine gesicherte betriebliche Zusatzrente von >600€/Monat sobald er das Renteneintrittsalter erreicht. Er zahlt 0€ ein. 100% AG-finanziert. Daher verstehe ich deine Antwort darauf nicht. Bin mir nach damaliger kurzer Recherche ziemlich sicher, dass es überall im TVöD so umgesetzt wird (+-).

 

 

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lake12
vor 34 Minuten von HummelPummel:

Bzgl. zu meiner Aussage zur VBL: Kann nur von einem Freund berichten. Arbeitet seit guten 10Jahren im ÖD-VKA Kommunen (E13-5) und hat Stand heute eine gesicherte betriebliche Zusatzrente von >600€/Monat sobald er das Renteneintrittsalter erreicht. Er zahlt 0€ ein. 100% AG-finanziert. Daher verstehe ich deine Antwort darauf nicht. Bin mir nach damaliger kurzer Recherche ziemlich sicher, dass es überall im TVöD so umgesetzt wird (+-).

Das kann wohl sein. Ich bin allerdings niedriger eingruppiert (E 9b) und nicht in Vollzeit angestellt.

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lake12
· bearbeitet von Larsk81
vor 1 Minute von riesterto:

Hallo Lars,

 

das Thema SRI hast Du doch letzte in der comdirect Community schon über 55 Beiträge diskutiert... https://community.comdirect.de/t5/Wertpapiere-Anlage/Konzernliste-MSCI-World/m-p/82493#M50379

genau, deshalb ja auch:

vor 1 Stunde von Larsk81:

Allerdings habe ich diese Überlegung dann wieder verworfen

 

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west263
vor einer Stunde von riesterto:

Hallo Lars,

 

das Thema SRI hast Du doch letzte in der comdirect Community schon über 55 Beiträge diskutiert... https://community.comdirect.de/t5/Wertpapiere-Anlage/Konzernliste-MSCI-World/m-p/82493#M50379

na dann verstehe ich es ja noch weniger, warum das Thema immer noch in deinem Kopf herum spukt und Du es nochmals angesprochen hast. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Stunden von HummelPummel:

Die Firma kann sich bei einem höheren Aktienkurs immerhin mehr Fremdkapital besorgen, profitiert von einer besseren Bonität, strahlt Marktattraktivität aus etc.

Interessant! Die Bonität einer Firma erkennt man also am Aktienkurs. Und je höher der ist, desto mehr Geld kann man sich leihen?

Du meinst vermutlich, dass sich eine solche Firma mehr Eigenkapital besorgen kann, indem sie einfach neue Aktien auf den Markt wirft?

 

Aus meiner Sicht ist es völlig unerheblich, ob Du Waffenhersteller o.ä. meidest. Die Firma lebt von dem Verkauf von Waffen. Und solange Waffen gekauft werden, benötigt sie Dich nicht.

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