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dedate

Eltern verkaufen ihr Haus - und wie den Erlös anlegen?

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Fondsanleger1966
Am 29.8.2019 um 00:52 von Fondsanleger1966:

Desweiteren stellt sich die Frage, wo das Geld liegt bzw. wo es nach dem Verkauf hin soll. Haben die Eheleute schon Onlinekonten/Direktbank-Erfahrung und kommen sie damit klar? Mir hat z.B. gerade eine Online-Fondsplattform die Verfügungsberechtigung für mein Depot gesperrt, weil ich nicht schnell genug die Ausweiskopien gemailt habe, die angeblich für Geldwäschevorschriften erforderlich sind. Das Depot besteht schon seit mehr als 10 Jahre und es gab keine aktuellen Änderungen. Sehr seltsam, aber die Bank sitzt da am längeren Hebel. Hat man mit 85, mit 90 Jahren noch Lust, sich mit solchen (Direkt-)Bank-Bürokraten herumzuscheren und einen Scanner, um den Perso einlesen zu lassen?

Ich bin gerade auf das hier gestoßen: https://www.capital.de/allgemein/polizeieinsatz-und-renitente-kunden-der-aerger-fuer-n26-hoert-nicht-auf

und sehe ein, dass mich meine Online-Fondsplattform noch verhältnismäßig gut behandelt hat. Woanders - in diesem Fall bei N26 - kann man einen Fußtritt in den Hintern bekommen, wenn die Bank ihre eigenen Online-Systeme nicht mehr in den Griff hat. So kann die schöne neue Direktbankwelt auch aussehen. Willst Du so etwas Deinen Eltern zumuten? 

 

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ttlozi
· bearbeitet von ttlozi
vor einer Stunde von NiccoBond:

Der Markt lebt von unterschiedlichen Meinungen. Ich schließe mich der Meinung von Sentix an.

Zinserhöhungen kann ich mir bei der EZB auch kaum vorstellen. Aber am langen Ende ist die Gefahr einer Korrektur erheblich.

sentix ortet gefährliche Blase am Anleihenmarkt und geht short

Es wird keine Zinsanhebungen geben. Es wird über Aufkäufe von Aktienprogrammen nachgedacht. Dass der Anleihenmarkt sehr stark gelaufen und vermutlich auch überhitzt, ist sicher korrekt. Short ist dann keine schlechte Idee.

 

vor einer Stunde von NiccoBond:

Wenn die Rendite der langjährigen Anleihen steigt, dann ist der Barwert von zukünftigen Mieterträgen niedriger.

Stimmt, ist aber nicht das Thema. Es wird in jedem Fall "einige" Jahre andauern, bis sich die Zinsen anheben lassen. Daher ist jedlicher Aufwand diesbezüglich doch aktuell irrelevant.

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odensee

Ist ja spannend was alles empfohlen wird. Wäre das hier ein Lebensberatungsforum, würde ich @dedate (der sich anscheinend schon wieder verzogen hat) vorschlagen, sich mit Eltern und Bruder zusammensetzen (falls noch nicht geschehen) und die Entscheidung im Konsens zu treffen. Sollten die Eltern sich ausklinken ("verstehe ich alles nicht, Junge, mach das mal"), würde ich empfehlen: entscheide alles im Konsens mit deinem Bruder und halte ALLE Entscheidungen schriiftlich fest.

 

Da das hier aber kein Lebensberatungs- sondern ein Wertpapierforum ist, kann die Empfehlung natürlich nur lauten"alles auf [ ] Nestle, [ ] Vanguard All World, [ ] Sixt, bitte zutreffendes ankreuzen" :w00t:

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dedate

Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Bitte entschuldigt, dass ich mich erst jetzt wieder melde, ich hatte die letzten Tage viel um die Ohren.

Ich habe viele Anregungen von euch bekommen und mir wurden einige Dinge nochmal klar, auf die man neben der Rendite auch achten sollte (z.B. Familienfrieden:-)). Ich werde meinen Eltern versuchen, die Vor/Nachteile von Tagesgeld+Festgeldtreppe und die Vor-/Nachteile von ETF-Fonds nahezubringen. Alles andere ist, denke ich, zu speziell für sie, auch wenn dir Vorschläge sehr interessant klingen.

Dann können sie sich entscheiden, wie sie ihr Geld anlegen möchten und in welchem Mischungsverhältnis. DAs wird (hoffentlich) die beste Lösung für die beiden sein.

Viele Grüße!

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Maury

Ich möchte dir noch den folgenden Artikel für 4 EUR von der Finanztest empfehlen:

https://www.test.de/ETF-Einmalanlage-Sparplan-und-Auszahlplan-mit-Pantoffel-Portfolio-5179990-0/

 

Ist relativ einfach verständlich und zeigt im Grunde die hier im Forum übliche Strategie mit 70/30, 50/50, oder 30/70-Aufteilung zwischen MSCI World und Staatsanleihen EUR. In aktuelleren Arikeln wird empfohlen die Anleihen durch Tagesgeld zu ersetzen. Meine Erfahrung ist, dass eine Empfehlung der Finanztest auch Aktienmarkt-skeptischen Anlegern die ersten Hemmnisse abnimmt. Meine Eltern (72+80 Jahre) hatten genügend Vertrauen in die Stiftung Finanztest und die Hefte bereits in den 80ern fleißig gelesen.

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Bavarese

Hallo dedate,

bitte stell anschließend doch mal rein wie sich deine Eltern entschieden haben und mit welchen Argumenten. Nicht dass ich neugierig bin, aber interessieren würde es mich schon. :D

 

 

Gruß

Bavarese

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dedate
vor einer Stunde von Maury:

Ich möchte dir noch den folgenden Artikel für 4 EUR von der Finanztest empfehlen:

https://www.test.de/ETF-Einmalanlage-Sparplan-und-Auszahlplan-mit-Pantoffel-Portfolio-5179990-0/

 

Ist relativ einfach verständlich und zeigt im Grunde die hier im Forum übliche Strategie mit 70/30, 50/50, oder 30/70-Aufteilung zwischen MSCI World und Staatsanleihen EUR. In aktuelleren Arikeln wird empfohlen die Anleihen durch Tagesgeld zu ersetzen. Meine Erfahrung ist, dass eine Empfehlung der Finanztest auch Aktienmarkt-skeptischen Anlegern die ersten Hemmnisse abnimmt. Meine Eltern (72+80 Jahre) hatten genügend Vertrauen in die Stiftung Finanztest und die Hefte bereits in den 80ern fleißig gelesen.

Danke! Mir ist heute wirklich zufällig das Heft (ich glaube, es war Juni 2016) mit dem Artikel in die Hände gefallen und ich hatte den gleichen Gedanken wie du. Ich werde es ihnen direkt mal zu Lesen geben!

 

@Bavarese: mach ich gerne!

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SkyWalker

Auch von viele sicherlich anderer Meinung sind, ich würde in eine Lebensversicherung über einen Allianz Schatzbrief Perspektive anlegen.

Quasi eine 100% sichere Anlage, Rendite um die 2% p.a. nach Kosten (ab TEUR 50 als Anlegebetrag gibts Sonderkonditionen bei der Allianz) und an das Geld kommt man innerhalb von ein paar Tagen bis auf 500,– ran und kann verfügen. Steuerlich bei einer Laufzeit von 12 Jahren zudem auch interessant.

 

 Bei der Risikoneigung der Eltern verbietet sich meiner Meinung nach eine Anlage in Wertpapieren, da es dort immer zu Schwankungen kommen kann.

 

Das wäre es mir nicht Wert, die Eltern sollen siehe Rente genießen und keine schwitzigen Hände bekommen, wenn es in der Tagesschau heißt, es gab mal wieder einen Kurscrash an der Börse.

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Gast230605
· bearbeitet von thisisalex

90/10:

90% in World / FTSE ETF:

10% Tagesgeld.

 

Die "Rücklagen"-Mär: Auto bei Cluuno leasen/mieten.

Die WischiWaschi bekommst für 350€ als Toploader - altersgerecht.

Und die Zähne sind sicher auch schon raus ;) 

 

Ne Weltreise wollen die Eltern nicht?

 

 

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Schaffer
· bearbeitet von Schaffer
Rechtschreibung

Es wurde schon viel sinnvolles gesagt. Vorrangig muss halt geklärt werden wer sich dem Geld wie verbunden sieht. Bei meiner Oma wars so, dass sie nie was per Schenkung gegeben hat oder hätte, aber immer davon gesprochen, dass es bald uns Kindern gehört. Niemand wäre auf die Idee gekommen Ihr aus (sinnvollen) Gründen einzureden eine Schenkung vorzuziehen. Ne Familie ist halt kein Finanzverbund.

Deinen Bruder solltest du natürlich auch involvieren. 

 

Der eigentliche Grund für mein Post: 

Am 29.8.2019 um 22:43 von NiccoBond:

 

Für den Immobilienmarkt in D ist die Entwicklung der 30 jahrigen Deutschland Anleihe ein wichtiger Indikator.

Auffällig war heute die Schwäche des entsprechenden Futures Buxl. Auch andere Immobilenaktien tendierten schwächer.

Der unsichere Ausgang der Landtagswahlen im Osten könnte ein Grund für die Schwäche sein.

https://www.n-tv.de/politik/Das-sind-die-Koalitionsoptionen-im-Osten-article21233550.html

 

 

 

 

NiccoBond, meinst du das ernst? Es geht hier darum eine sinnvolle, langfristig robuste Investmententscheidung zu treffen und du schlägst was vor, was du 24 h später wieder widerrufst, weil bei irgendwelche popligen Landtagswahlen irgendwas rauskam? 

Wenn die Investmententscheidung von IRGENDWELCHEN Wahlergebnissen abhängt, dann ist das einfach nur Mist. 

Als ob 80 jährige (oder sonst wer) Bock haben ihr Depot anhand von Tagesereignissen hin und her zu schieben. (Ganz abgesehen von der underperformance die man sich damit wahrscheinlich einhandelt)

 

 

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xfklu

Zur Info: Wir haben hier Off-Topic-Beiträge zu "Hamborner REITs" gelöscht.

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Aktie
Am 29.8.2019 um 00:52 von Fondsanleger1966:

Damit dieser 2. Teil Bail-in-geschützt unter 100.000/200.000 Euro bleibt

Den Punkt würde ich nochmal explizit hervorheben wollen: Darauf achten, dass bei einer Bank nicht mehr als 100.000 Euro pro Person (d.h. bei Ehepaar 200.000 Euro) auf dem Giro-/Tages-/Festgeldkonto gehalten werden, da nur dieser Betrag von der staatlichen Einlagensicherung gedeckt ist. Das geht erfahrungsgemäß schnell: Der Käufer überweist auf das Sparkassenkonto und bis die Anlagestrategie umgesetzt wird, dauert es gern mal Monate bis Jahre, falls das Thema nicht sogar ganz im Sande verläuft...

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten von Aktie:

Den Punkt würde ich nochmal explizit hervorheben wollen: Darauf achten, dass bei einer Bank nicht mehr als 100.000 Euro pro Person (d.h. bei Ehepaar 200.000 Euro) auf dem Giro-/Tages-/Festgeldkonto gehalten werden, da nur dieser Betrag von der staatlichen Einlagensicherung gedeckt ist. Das geht erfahrungsgemäß schnell: Der Käufer überweist auf das Sparkassenkonto und bis die Anlagestrategie umgesetzt wird, dauert es gern mal Monate bis Jahre, falls das Thema nicht sogar ganz im Sande verläuft...

 

Darauf würde ich auch ein paar Millionen liegen lassen https://www.dsgv.de/sparkassen-finanzgruppe/sicherungssystem.html 

Zitat

 

Das Sicherungssystem bietet für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe damit ein Höchstmaß an Sicherheit. Seit das Sicherungssystem in den 1970er-Jahren gegründet wurde,

hat noch nie ein Kunde eines Mitgliedsinstitutes einen Verlust seiner Einlagen erlitten,

mussten noch nie Einleger entschädigt werden,

ist es bei keinem Mitgliedsinstitut zu einer Insolvenz gekommen.

 

 

 

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Fondsanleger1966
vor 1 Stunde von pillendreher:

 

Darauf würde ich auch ein paar Millionen liegen lassen https://www.dsgv.de/sparkassen-finanzgruppe/sicherungssystem.html 

 

Ich inzwischen nicht mehr (Landesbanken-Haftung, einbrechende Zinsmarge und Ertragsverfall, hohe Filial- und Personalkosten usw.). Aber ich habe auch kein Millionen-"Problem". ;-) 

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dedate

Hallo nochmal,

inzwischen sind meine Eltern schon etwas weiter mit ihrer Geldanlage. Um nicht alles in ETFs (sie sind da etwas vorsichtiger als ich es wäre), aber auch nicht zuviel in Festgeld (wo die Erträge, wem erzähle ichs, nicht allzu hoch sind - da fällt mir gerade ein: was haltet ihr von Festged bei der Grenke- oder der Greensill-Bank? Immerhin beides deutsche Institute, aber doch eher unbekannt...) anzulegen, haben sie sich entschieden auch etwas in den DEKA ImmobilienEuropa anzulegen. Offener Immobilienfonds, WKN 980956 bzw. Infos hier: https://www.deka.de/privatkunden/fondsprofil?id=DE0009809566

Großer Fonds, bestimmt nix Aufregendes, aber (zumindest in den letzten Jahren) stabile Erträge und vielleicht ein guter Ersatz für Immobilien in der Geldanlage wenn man, wie meine Eltern, nun keine eigene Immobilie mehr hat. Nun habe ich noch zwei Fragen zu diesem Fond, da ich das Thema Offene Immobilienfonds noch nicht so ganz durchdrungen habe:

Man kann diesen Fonds entweder ganz klassisch z.B. über die Sparkasse bei der Fondsgesellschaft kaufen. Da der Fond aber anscheinend mehr als genug Geld eingesammelt hat geht das nur zu bestimmten Anlässen, z.B. wieder am 1.1.2020. Dann muss man den Ausgabepreis (der auch auf dieser Seite https://www.deka.de/privatkunden/fondsprofil?id=DE0009809566 zu sehen ist, also heute z.B. 49,81€) zahlen, Orderentgelte kommen da dann noch obendrauf. Meine erste Frage: kommt da dann noch ein Ausgabeaufschlag dazu? Ab und zu lese ich von 5,26% Ausgabeaufschlag, ich könnte mir aber vorstellen, dass damit Folgendes gemeint ist, nämlich: zurückgeben an die Fondsgesellschaft kann man einen offenen Immofonds ja erst nach 24 Monten Mindesthaltedauer und nachdem man es 12 Monate vorher angekündigt habt, und dann zu dem Rückgabepreis, den ich auch auf der DEKA-Seite finde. Heute ist der Rücknahmepreis z.B. 47,31€ und damit (ziemlich) exakt 5,26% unter Ausgabepreis.

Das brächte mich ja auf folgende Idee: ich kaufe den Fonds entweder über die Sparkasse wie oben beschrieben (Nachteil: geht erst Anfang Januar) oder aber direkt über eine Börse. Preis, z.B. heute in Frankfurt: 49,33€, also ein ähnlicher Preis wie der Ausgabepreis bei der Sparkasse (https://www.ariva.de/deka-immobilieneuropa-fonds/kurs). Da kommen dann noch jeweils Ordergebühren dazu.

Wenn meine Eltern den Fonds dann irgendwann verkaufen möchten gebe ich ihn NICHT an die Fondsgesellschaft zurück (da müsste ich das ganze ja auch 12 Monate vorher anmelden), sondern verkaufe ihn über die Börse. Das geht sofort und der Preis ist (wenn ich mich nicht vertue) nur minimal unter dem Ausgabepreis (zumindest ist er das am heutigen Tag) und nicht, wie der Rückgabepreis an die Fondsgesellschaft, 5,26% niedriger. Sehe ich das richtig? Gibt es dann, wenn ich den Verkauf über die Börse mache, sozusagen keinen Ausgabeaufschlag?

Bitte entschuldigt meine naive Frage, wahrscheinlich habe ich das Prinzip nicht verstanden, ich habe das nur gesehen und wundere mich etwas wer denn dann den Fonds überhaupt an die Fondsgesellschaft zurückgibt?!... Und: natürlich ist das nur eine Momentaufnahme, der Preis an der Börse kann sich natürlich auch an den Rückgabepreis der Fondsgesellschaft annähern, besonders in Krisenzeiten, wenn keiner diesen Fonds kaufen möchte.

Meine zweite Frage lautet: der Fonds schüttet (fast) jedes Jahr Geld aus. Gibt es eine "automatische" Möglichkeit, das Geld wieder in diesen (oder auch einen anderen Fonds) fließen zu lassen? Oder muss man das "manuell" per Wertpapierorder machen, was natürlich auch ginge? Kapitalertragssteuer muss man auf die Ausschüttung natürlich so oder so zahlen...

 

Vielen Dank für die Hilfe schonmal im Voraus

Daniel

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Steve777
vor 3 Stunden von dedate:

Grenke- oder der Greensill-Bank? Immerhin beides deutsche Institute, aber doch eher unbekannt...)

Deutsche Einlagensicherung => besser geht's nicht.

Die Banken selbst sind aber keine sehr "sicheren" Institute  (haben kein oder kein gutes Rating). Siehe diverse Seiten im Netz. 

Ganz ohne Risiko ist es nicht, dort größere Summen anzulegen.

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