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philie

Umzug vom Depot zwecks Umzug in die USA - Welcher Broker

Empfohlene Beiträge

philie

Liebes Forum,

mitte Oktober geht es in die USA für 5 Jahre auf einem L1 Visum. Die Onvista hat mich nun informiert, dass mein Depot diesen Umzug nicht überleben wird.

Ich bespare nicht unfassbar viel und will es eigentlich zwar vermeiden zu verkaufen und neu zu kaufen, gehe aber davon aus, dass dies, besonders in Anbetracht der Tatsache dass es die Steuererklärung enorm erleichtert, dass dies die einfachste Möglicheit ist.

Hat jemand Erfahrungen wie in den USA möglichst kostengünstig ein Sparplan gespart werden kann. Momentan halte ich hauptsächlich den Arero, etwas msci world und small caps. Gerne würde ich dabei bleiben. Hat jemand tips oder Erfahrungen für mich?

herzlichen Dank für jede Hilfe!

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Quailman

Hast du dich selbst mal bemüht er herauszufinden? Oder hoffst du einfach, dass dir jemand die Arbeit abnimmt?

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philie

Ich habe mich bemüht, finde es jedoch enorm schwer, einen Überblick zu finden. 

Da ich bei einem sparplan bleiben möchte und nur eine begrenzte Zeit frühen sein werde sind die informationen diesbezüglich, besonders zum Thema anlegen und auch der Versteuerung wenn man zurückkommt recht spärlich.

Etwas wie InteractiveBrokers scheint in meinem Fall absolut keinen Sinn zu machen da es mir darum geht einen sparplan zu bespannen und nicht aktiv zu traden. Daher auch die Frage.

 

Sorry auch für die späte Antwort auf die doch recht doofe Frage, wer mal so einen Umzug inkl. dem ganzen drumherum mitgemacht hat wird wissen was gerade alles los ist.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Eine vielleicht dämliche Antwort.

 

Deutsche Anbieter scheuen den Aufwand steuerlicher Pflichtmeldungen an das amerikanische Finanzamt (IRS) und verzichten lieber auf die paar Steuerausländer als Kunden. 

 

Ein Umzug der Fonds in ein amerikanisches Depot wird am Lagerstellenwechsel scheitern, ziemlich sicher haben die Fonds dort auch keine Marktzulassung. 

 

Es bleibt also nur ein deutsches Depot, bei dem der Anbieter an das amerikanische FA meldet, dass er steuerpflichtichtige Kunden beherbergt. 

Das wird sicherlich kein Discountanbieter sein, eventuell machen Maxblue oder Sparkasse den Spaß mit. 

 

Wenn es nur um Fonds geht, könnte man auch bei Fidelity nachfragen. Immerhin ein Amerikaner mit deutscher Tochter. 

Interactive Brokers ist bei Fonds nicht die allererste Adresse, könnte aber ebenfalls eine Anfrage wert sein. 

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Necoro
  • maxblue schließt USA explizit aus
  • ebase via Wüstenrot schließt USA implizit aus: man kann als Wohnsitzland alles mögliche wählen (Palästina, Nordkorea, Staatenlos) -- aber USA ist nicht möglich
  • aber: s-broker erlaubt es wohl; zu mindestens steigen sie nicht gleich aus, wenn man die ganzen US-Angaben bei der Eröffnung macht

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StefanU
Am 4.9.2019 um 17:11 von philie:

Ich bespare nicht unfassbar viel und will es eigentlich zwar vermeiden zu verkaufen und neu zu kaufen

Würden die Gewinne unter dem Sparerpauschbetrag liegen?

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Maciej

Willst du dein Depot in Deutschland behalten oder in den USA eröffnen?

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