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Bubert2000

ETF-Anlage für Kinder (ausschüttend oder thesaurierend)?

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Bubert2000

Hey danke.

Den reinen Index gibt es also schon lange und er überzeugt. 

 

Tja, wo ist jetzt der Haken?

Dann müsste man ja sowas nehmen statt den Standard-Index???

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Depotrocker*in
vor 5 Minuten von Bubert2000:

Hey danke.

Den reinen Index gibt es also schon lange und er überzeugt. 

 

Tja, wo ist jetzt der Haken?

Dann müsste man ja sowas nehmen statt den Standard-Index???

 

 

~360 Unternehmen/ Aktien breit diversifiziertes weltweites DM Investment überwiegend defensive Titel deshalb derzeit entsprechend hoch bewertet. Für langfristige Anlage aber unrelevant. 

 

Wir bereits sehr gut angenommen.

 

 

 

iShares Edge MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF

 

AASS.png

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker

Ps. noch kurz zum Haken:

 

Du kaufst mit soliden defensiven Titeln überwiegend solch bewertete Unternehmen

 

NexEn.png

 

Mit kurz-, mittel- und langfristig stabilen +10% p. a. an EPS-Wachstum plus 2.4% Dividendenrendite ist das eine Wertschöpfung von 12% pro Jahr bei zudem lückenlos steigendem Gewinn auch während der Finanzkrise - also eine "super-robuster" Aktie.

Dies rechtfertigt jedoch keine Bewertung mit einem KGV von 26, wenn dieser Wert 2003-2017 immer zwischen 10 und 19 lag - und das Unternehmen ist ja nicht besser geworden als in diesem Zeitraum. Sollten wir in 4.5 Jahren wieder eine Rückkehr zur gestrichelten EPS-Trendlinie sehen, dann hätte die Aktie in diesem Zeitraum inklusive Dividenden eine Rendite von -3.89% p.a. erzielt. Das ist voraussichtlich nicht besser als US-Treas.

 

Und da wurde jetzt nur mal eines raus gepickt.   Nestle usw.... Großteil sind robuste Aktien.

 

 

 

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Bubert2000

Danke für die Erklärung. 

Verstehe ich es richtig, dass der Minimum Volatilitätsindex daher aktuell auf einem "sehr teuren Stand" ist und es damit nicht unwahrscheinlich ist, dass er bald nach unten korrigiert.

 

Was würdest du also sagen?

Beim geplanten Standard-Index bleiben oder?

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Depotrocker*in
Gerade eben von Bubert2000:

 

Beim geplanten Standard-Index bleiben

:thumbsup:

 

 

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Bubert2000

Danke.:thumbsup:

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Ungeheuer

Wie sieht es eigentlich in diesem Szenario beim Ausschütter aus? Nach welcher Zeit sollte er mal verkauft werden, um die wahrscheinliche Steuer auf die Kursgewinne noch mit der NV-Bescheinigung verrechnen zu können?

Ist meine Info richtig, dass 25% der Kursgewinne als Steuer anfallen?

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otto03
vor 2 Minuten von Ungeheuer:

Wie sieht es eigentlich in diesem Szenario beim Ausschütter aus? Nach welcher Zeit sollte er mal verkauft werden, um die wahrscheinliche Steuer auf die Kursgewinne noch mit der NV-Bescheinigung verrechnen zu können?

Ist meine Info richtig, dass 25% der Kursgewinne als Steuer anfallen?

 

Nein, Kursgewinne *0,7 (Teilfreistellung)  ==> Abgeltungsteuer plus Soli

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Bubert2000
· bearbeitet von Bubert2000
vor 34 Minuten von Ungeheuer:

Wie sieht es eigentlich in diesem Szenario beim Ausschütter aus? Nach welcher Zeit sollte er mal verkauft werden, um die wahrscheinliche Steuer auf die Kursgewinne noch mit der NV-Bescheinigung verrechnen zu können?

 

Ich sehe es so, dass eben der Grundfreibetrag entscheidend, den jeder von uns hat und zwar von Geburt an. Dieser liegt ab 2020 bei 9408 Euro pro Jahr:

https://www.finanztip.de/freibetraege-pauschbetraege/

Dazu kommen dann noch die 801 Euro Sparer-Freibetrag, was dann zusammen 10209 Euro ergibt.

Wie otto schon erklärt hat, sind bei einem ETF mit Aktien meist nur 70% zu versteuern (30% Teilfreistellung).

Entsprechend kann man, wenn man kein weiteres Einkommen hat, pro Jahr knapp 14585 Euro an Gewinn realisieren, ohne dass auch nur ein Cent an Steuern anfällt (die bei mir übrigens 27,82% wären als Bayer samt Kirchensteuer).

 

Bei einem ausschüttendem ETF spart man nochmal, weil man die ganzen Jahre zuvor eben schon Steuern spart durch die steuerfreien Ausschüttungen. Es ist später also weniger Gewinn vorhanden und man hat noch mehr "Luft". Man muss eben bisschen mehr rechnen später aufgrund der wiederangelegten Ausschüttungen (die ja wie Neukäufe zählen).

 

Natürlich bietet sich das bei Kindern/Jugendlichen/Studenten an, die eben gar nichts/sehr wenig/wenig verdienen.

 

Leider kann man die Zukunft und Wertentwicklung natürlich nicht vorhersehen, aber sollten sich bis zur Volljährigkeit meiner Kids entsprechende Gewinne angehäuft haben, wäre man ja dumm, wenn man dann nicht rechtzeitig die oben genannten Freibeträge nutzt.

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Ungeheuer

Ok, d.h. also zB beim Vanguard All-World muss ich bei einem Sparplan nur aufpassen, dass der aktuelle Wert aller Anteile abzgl. sämtlicher Einzahlungen nicht größer als Sparer-Freibetrag + NV-Betrag wird? Oder berechnet man das bei einem Sparplan anders?

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Bubert2000
Am 9.9.2019 um 20:00 von depotrocker:

Ps. noch kurz zum Haken:

 

Du kaufst mit soliden defensiven Titeln überwiegend solch bewertete Unternehmen

 

NexEn.png

 

Mit kurz-, mittel- und langfristig stabilen +10% p. a. an EPS-Wachstum plus 2.4% Dividendenrendite ist das eine Wertschöpfung von 12% pro Jahr bei zudem lückenlos steigendem Gewinn auch während der Finanzkrise - also eine "super-robuster" Aktie.

Dies rechtfertigt jedoch keine Bewertung mit einem KGV von 26, wenn dieser Wert 2003-2017 immer zwischen 10 und 19 lag - und das Unternehmen ist ja nicht besser geworden als in diesem Zeitraum. Sollten wir in 4.5 Jahren wieder eine Rückkehr zur gestrichelten EPS-Trendlinie sehen, dann hätte die Aktie in diesem Zeitraum inklusive Dividenden eine Rendite von -3.89% p.a. erzielt. Das ist voraussichtlich nicht besser als US-Treas.

 

Und da wurde jetzt nur mal eines raus gepickt.   Nestle usw.... Großteil sind robuste Aktien.

 

 

 

Dazu noch kurz eine Frage:

Das KGV vom Standard MSCI W. liegt aktuell bei ca. 19 oder?

Aber dieser Index kann doch auch wie der Minimum Volatilität irgendwann "zu teuer" werden oder geht das dort nicht?

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K_R_Weisser
Am 9.9.2019 um 17:02 von Bubert2000:

Exakt so ist es.

Die Risiken etc sind mir bekannt.

Das müssen wir hier also nicht diskutieren. 

Ich werde meine Kids in entsprechendem Alter in die Materie einweisen. Also macht euch keine Sorgen.

 

Dann werde ich das mal in die Wege leiten mit dem einen Ausschütter ETF (=> Rebalancing kein Thema).

 

Danke euch.

Hoffen wir es.

 

Eine Anlagezeit von mindestens 15 Jahren samt Sparplan müsste einigermaßen passen, um nicht vollends zu versagen.

Risiken im Sinne der Anlage ja, denke ich.

 

Auch (versteh mich nicht falsch - ist wirklich eine offene Frage) das Risiko, dass dieses Geld auf Gedeih und Verderb Deinen Kids gehört? Das heißt, dass Deine Kids mit 18 FREI über dieses Geld verfügen können - auch ein "ich spende das alles an den WWF, weil Geld doof ist", "Geil, erstmal drei Jahre Thailand" oder Schlimmeres. Aus diesem Grund haben meine Frau und ich uns dafür entschieden, das erstmal als Sub-Depot zu führen und bei "guter Führung" beizeiten an den Zwerg zu übertragen.

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kafka

Dann verschenkst du halt Steuervorteile zu Gunsten der Macht über das Geld Verfügen zu können. 

 

Entweder man hat Vertrauen in seine Kinder und auch dahingehend in die eigene Erziehung oder nicht. Natürlich weiß man nicht was der Nachwuchs damit anstellt. Ich hab einen Bausparvertrag bekommen zum 18 und siehe da.. er läuft aktuell sogar weiter mit 3,5 % Zinsen. Kann also auch alles gut gehen mit den Kids ;)

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Bubert2000
· bearbeitet von Bubert2000

@K_R_Weisser

Keine Sorge - ich bin eher dankbar für deine Worte.

 

Meine Frau und ich haben uns sehr lange darüber den Kopf zerbrochen, ob wir das Geld wirklich direkt auf die Kinder selbst oder auf uns samt "Mitschreiben auf dem Papier für die Kinder" anlegen. Das ist für viele eine sehr wichtige Frage und die Vor- und Nachteile kann man ja auf diversen Internet-Seiten lesen.

Das geht von "Bafög später geht flöten" bis hin zu "wenn dein Kind auf die schiefe Bahn kommt, hast ein Problem".

 

Ohne jetzt unsere komplette finanzielle Situation offen zu legen:

Der Hauptgrund, unser Vermögen schon jetzt etwas zu verteilen auf "mehrere Köpfe" und damit auch die Kinder, hat den Grund, dass meine Frau eine größere Erbschaft bekommen hat. Wir selbst werden das Geld wohl nicht mal bis zum Lebensende aufbrauchen können, sofern kein Unglück passiert (Tod, schwere Krankheit etc).

Wir fühlen uns daher wohler, wenn jetzt schon entsprechend "vorausgedacht wird". Ob die Entscheidung letztendlich falsch oder richtig ist, wird sich leider erst in 20 Jahren zeigen.

Ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass wir die Erziehung einigermaßen so hinbekommen, dass es passt. Eine Garantie dafür (zu viele Fremdeinwirkungen heutzutage) gibt es natürlich nicht.

 

vor 10 Minuten von kafka:

Dann verschenkst du halt Steuervorteile

....wobei ich das immer noch etwas zwiespältig sehe.

 

Wie oben schon überlegt:

Die Alternative, alles einfach erstmal auf sich selbst (Eltern) anzulegen (dann natürlich Thesaurierer) und z.B. dann per Depot-Schenkung später (z.B. zum 18. oder 20. Geb) auf die Kids zu übertragen, hat meist auch kaum steuerliche Nachteile, sofern der Grundfreibetrag dann auch nicht überschritten wird.

 

Zwar hab ich mich nun für den Ausschütter entschieden, aber das reine Ausnutzen der 801 Euro pro Jahr und Kind ist nur ne nette Beigabe. Kriegsentscheidend ist das wirklich nicht, weil die Kids bis zum eigenen Einkommen eh ständig pro Jahr die oben beschriebenen 9408+801+36 = 10245 Euro frei haben und das ist viel.

 

Würde man z.B. 20000 Euro anlegen als Festgeld mit wie früher z.B. 5% Verzinsung, dann wäre es klar - natürlich auf die Kids selbst, um eben die Verzinsung jedes Jahr steuerfrei zu kassieren.

Hier reden wir aber von Aktienfonds und da kann man auch die andere Variante wählen finde ich.

Mich hat eben hier die Philosophie "Was du jetzt sparen/mitnehmen kannst, sollst du auch so machen" überzeugt und daher nehme ich jetzt den Ausschütter.

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kafka

Ich glaube es ist wichtig das Kind da auch so nach und nach heranzuführen. Ein Gefühl entwickeln lassen für Geld. 

 

Ich drücke euch die Daumen, dass das alles wie gewünscht läuft! 

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Bubert2000

Völlig richtig, was du sagst und danke fürs Daumendrücken.

Mehr als sich nach besten Kräften bemühen kann man eh nicht.:thumbsup:

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K_R_Weisser
Am 12.9.2019 um 12:19 von Bubert2000:

@K_R_Weisser

Keine Sorge - ich bin eher dankbar für deine Worte.

 

Meine Frau und ich haben uns sehr lange darüber den Kopf zerbrochen, ob wir das Geld wirklich direkt auf die Kinder selbst oder auf uns samt "Mitschreiben auf dem Papier für die Kinder" anlegen. Das ist für viele eine sehr wichtige Frage und die Vor- und Nachteile kann man ja auf diversen Internet-Seiten lesen.

Das geht von "Bafög später geht flöten" bis hin zu "wenn dein Kind auf die schiefe Bahn kommt, hast ein Problem".

 

Ohne jetzt unsere komplette finanzielle Situation offen zu legen:

Der Hauptgrund, unser Vermögen schon jetzt etwas zu verteilen auf "mehrere Köpfe" und damit auch die Kinder, hat den Grund, dass meine Frau eine größere Erbschaft bekommen hat. Wir selbst werden das Geld wohl nicht mal bis zum Lebensende aufbrauchen können, sofern kein Unglück passiert (Tod, schwere Krankheit etc).

Wir fühlen uns daher wohler, wenn jetzt schon entsprechend "vorausgedacht wird". Ob die Entscheidung letztendlich falsch oder richtig ist, wird sich leider erst in 20 Jahren zeigen.

Ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass wir die Erziehung einigermaßen so hinbekommen, dass es passt. Eine Garantie dafür (zu viele Fremdeinwirkungen heutzutage) gibt es natürlich nicht.

 

....wobei ich das immer noch etwas zwiespältig sehe.

 

 

Alles klar! Wobei ich da die 400k Erbschaftssteuerfreibetrag alle zehn Jahre ganz ok finde. Wenn man das mit 20 (da dürfte man ja schon viel absehen können) beginnt, hat man - Lebenserwartung von 80 Jahren angenommen 2,4mn pro Kind, die man vererben kann. Da machen dann ja 100€ pro Monat Sparplan das Kraut nicht fett, oder?

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SuggarRay

Thesaurierende

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pRoJeCTiL

Ich habe auch diesen ETF (Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1D) für meine Kids im Auge. Würdet Ihr mit einer Einmalanlage anfangen, wenn ja wie hoch ? Für das eine Kind stehen im Moment 9.000,00 € (da 9 Jahre) und für das andere Kind 7.000,00 € zur Verfügung. Anschließend hatte ich an 100,00 € als Sparrate für jedes Kind gedacht.

 

Ich freue mich auf eure Antworten (ich bin neu hier). :-)

 

Gruß Falko

 

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Mikromenzer
vor 8 Minuten von pRoJeCTiL:

Würdet Ihr mit einer Einmalanlage anfangen, wenn ja wie hoch ?

Hallo, bietet dein Broker Aktionen an, bei denen du gebührenfrei kaufen kannst? Meist benötigt man dazu eine Mindestsumme (z.B. keine Orderprovision ab 1000€). Wenn ja würde ich zuerst diese nutzen und die Summe auf mehrere Monate verteilen.

 

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pRoJeCTiL
vor 8 Minuten von Mikromenzer:

Hallo, bietet dein Broker Aktionen an, bei denen du gebührenfrei kaufen kannst? Meist benötigt man dazu eine Mindestsumme (z.B. keine Orderprovision ab 1000€). Wenn ja würde ich zuerst diese nutzen und die Summe auf mehrere Monate verteilen.

 

Ich bin bei Cortal Consors. Die Depots von den Kinder sind "Unterdepot". Der Sparplan ist lt. "JustETF.com" kostenlos.

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Actionic

Habe mal eine Frage zu diesem Thema:

 

der Tenor in diesem Thread war ja Pro Ausschüttender Fonds, mit dem Argument, dass man da die jährlichen Steuervorteile auf jeden Fall mitnimmt.

 

Ist dieser Vorteil hinfällig mit der Investmentsteuerreform?

Durch die fiktive Veräußerung müsste der jährliche Gewinn doch nun auch bei den Thesaurierenden Fonds vorhanden sein (?)

Dann wären die gegenüber den Ausschüttern nun etwas komfortabler, weil man sich nicht ums Wiederanlegen kümmern muss.. (kein Rebalancing vorausgesetzt)

 

Ich befürchte ich habe einen Denkfehler, da die Besteuerung über die fiktive Veräußerung ja älter ist als dieser Thread.. (läuft ab 2018 so)

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 50 Minuten von Actionic:

Durch die fiktive Veräußerung müsste der jährliche Gewinn doch nun auch bei den Thesaurierenden Fonds vorhanden sein (?)

 

Du meinst offenbar nicht die fiktive Veräußerung (die einmalig zur Einführung der Reform stattfand, bzw. fondsspezifisch bei der Änderung von Teilfreistellungsquoten stattfindet), sondern die Vorabpauschale.

 

Der Satz für die Vorabpauschale 2021 (die Anfang 2022 anfällt) beträgt übrigens 0,00%.

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Actionic

Ja, danke für die Korrektur.

Ich meinte die Vorabpauschale.

 

Willst du mit den 0% darauf hinaus, dass bei Thesaurierenden dann kein Steuervorteil genutzt wird?

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