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IdleBoogy

Fondsgebundene Lebensversicherung meiner Mama läuft aus

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IdleBoogy

(Ich hoffe es ist das richtige Unterforum)

 

Hallo,

 

meine Mama kam auf mich zu, da ihr ihre Versicherung geschrieben hat. Ihre Fondsgebundene Lebensversicherung (FL) läuft kommendes Jahr aus und sie fragte mich, ob ich mich mal darüber informieren kann.

 

Leider habe ich von FL keine Ahnung, von diesen Produkten wurde mir immer abgeraten. Ich habe mich per google schlau gemacht und würde mein gefährliches Halbwissen gern durch eure Expertisen entschärfen.

 

Die FL meiner Mama:

ISIN : DE0008478059

Versicherung: Nürnberger

Vertragswert: nicht garantiert

Stichtag: letzte Börsentag im Februar 2020

Start: 1993

 

Meine Mama wird im September 2020 60 Jahre alt. 

 

 

Das "Problem":

 

Was mir sauer aufstößt, so wie ich es verstanden haben, wird die "Lebenssparleitung" meiner Mama vom letzten Börsentag im Februar abhängen. Hat sie Pech und der Kurs geht baden muss sie damit Leben.

 

Das kann man umgehen, wenn man die Anteile auf das teure Depot der FIL Fondsbank GmbH überträgt. Da habe ich aber gelesen, verliert meine Mama all ihre Steuervorteile, die diesen alten FL noch gewährt werden. 

 

 

Die Fragen:

A) Ist man wirklich, nach 27 Jahren, so auf den Kurs an einem Tag angewiesen?

B) Verliert man die Steuervorteile, wenn man die Anteile auf ein Depot überträgt?

C) Kann man die Anteile nur auf das teure Depot der Partner der Versicherung übertragen, oder kann man auch ein anderes Depot wählen? (Meins bei der Consorsbank z.B)

D) Wie viel früher muss man dem Versicherer mitteilen, welche Auszahlungart man wünscht?

 

 

P.S. Die Versicherung will nun das Original vom Vertrag haben. Ist das normal? Gern eine Kopie, aber Originale aus der Hand zugeben halte ich für unklug. 

 

 

Vielen Dank fürs Lesen. 

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odensee
vor 15 Minuten von IdleBoogy:

Was mir sauer aufstößt, so wie ich es verstanden haben, wird die "Lebenssparleitung" meiner Mama vom letzten Börsentag im Februar abhängen. Hat sie Pech und der Kurs geht baden muss sie damit Leben.

Naja, seit 1993 ist wohl einiges zusammengekommen und wenn es keinen "Crash" gibt (der von Markus Krall vorhergesagte ist ja vertagt worden, habe ich gelesen :rolleyes: ), wird es wohl nicht so tragisch sein, wenn der Kurs am letzten Börsentag im Februar ein paar Punkte unter dem von heute liegt.

 

Und wenn der Kurs tatsächlich einbricht, kann ja auch bei niedrigem Kurs neu angelegt werden.

 

vor 15 Minuten von IdleBoogy:

A) Ist man wirklich, nach 27 Jahren, so auf den Kurs an einem Tag angewiesen?

Siehe oben.

 

vor 15 Minuten von IdleBoogy:

B) Verliert man die Steuervorteile, wenn man die Anteile auf ein Depot überträgt?

Weiß ich nicht.

 

vor 15 Minuten von IdleBoogy:

C) Kann man die Anteile nur auf das teure Depot der Partner der Versicherung übertragen, oder kann man auch ein anderes Depot wählen? (Meins bei der Consorsbank z.B)

Zumindest sollte man dann von der FIL Bank zu einem anderen Depot übertragen können (und ggf. noch eine Wechselprämie kassieren).

 

Dabei stellt sich aber die Frage: soll das Geld denn in Fonds bleiben? Und in welchen? Und warum nicht auszahlen lassen und selber verwalten?

 

 

vor 15 Minuten von IdleBoogy:

D) Wie viel früher muss man dem Versicherer mitteilen, welche Auszahlungart man wünscht?

Müsste der Versicherer mitteilen. Am besten nachfragen.

 

vor 15 Minuten von IdleBoogy:

P.S. Die Versicherung will nun das Original vom Vertrag haben. Ist das normal?

Ich kenne es aus eigener Erfahrung zumindest nicht anders.

 

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chirlu
vor 13 Minuten von IdleBoogy:

DE0008478059

 

Vermutlich soll die letzte Ziffer eine 8 sein. Oddo BHF Frankfurt-Effekten-Fonds.

 

vor 16 Minuten von IdleBoogy:

Das kann man umgehen, wenn man die Anteile auf das teure Depot der FIL Fondsbank GmbH überträgt. Da habe ich aber gelesen, verliert meine Mama all ihre Steuervorteile, die diesen alten FL noch gewährt werden. 

 

Die Steuervorteile enden so oder so mit dem Ende der Versicherung. Alle bisher angefallenen Kursgewinne sind steuerfrei; alle künftig anfallenden Kursgewinne sind steuerpflichtig. Genauso wie bei einer Auszahlung in Geld, wenn sie das bei einer beliebigen Bank wieder in Fondsanteile investiert.

 

Übrigens gibt es auch Sonderangebote, um bei der FFB ein kostenloses Depot zu erhalten.

 

vor 19 Minuten von IdleBoogy:

A) Ist man wirklich, nach 27 Jahren, so auf den Kurs an einem Tag angewiesen?

 

Ja und nein. Eher nein, denn einerseits sollte es schon vorher möglich sein, in weniger schwankungsanfällige Fonds umzuschichten, wenn sie will; andererseits kann sie, falls die Aktienmärkte zufällig gerade im Keller sein sollten, von dem Geld auch sehr günstig Aktien kaufen. (Die Erholungsgewinne wären aber steuerpflichtig.)

 

Zu C und D: Vertragsbedingungen lesen. Übertrag auf dein Depot wäre aber nicht zu empfehlen; wenn, sollte sie ein eigenes Depot eröffnen.

 

vor 25 Minuten von IdleBoogy:

Die Versicherung will nun das Original vom Vertrag haben. Ist das normal?

 

Den Versicherungsschein vermutlich. Ist ähnlich wie bei Eintrittskarten: Die werden am Einlaß auch einbehalten oder jedenfalls entwertet, damit nicht zweimal dieselbe benutzt werden kann.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von IdleBoogy:

C) Kann man die Anteile nur auf das teure Depot der Partner der Versicherung übertragen,

Bist Du sicher, daß das ein teures Depot ist?

Ich habe mein Depot dort und hatte noch keine hohen Kosten. (Vielleicht habe ich Sonderkonditionen?)

 

Bei einem Depotvolumen von mehr als 20.000,- Euro fallen keine Depotgebühren an und alle anderen Kosten sind zumindest in meinem Depot auch ausgesprochen günstig. Ab einem bestimmten Depotvolumen wird man zum Premiumkunden und dann reduzieren sich die Kosten nochmal.

 

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chirlu
vor 9 Stunden von Nachdenklich:

Bist Du sicher, daß das ein teures Depot ist?

 

Zum Normaltarif schon.

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bondholder
vor 22 Stunden von IdleBoogy:

Was mir sauer aufstößt, so wie ich es verstanden haben, wird die "Lebenssparleitung" meiner Mama vom letzten Börsentag im Februar abhängen. Hat sie Pech und der Kurs geht baden muss sie damit Leben.

Das ist ein Denkfehler – an der Wertentwicklung von Aktienmärkten kann mensch nicht nur mit einem einzigen Investmentfonds partizipieren. Es gibt x-tausende in Deutschland zugelassene Investmentfonds, die in Aktien anlegen.

 

Zitat

Das kann man umgehen, wenn man die Anteile auf das teure Depot der FIL Fondsbank GmbH überträgt.

Habt ihr euch überhaupt schon ernsthaft mit der Frage beschäftigt, ob der ODDO BHF Frankfurt-Effekten-Fonds (WKN: 847805, ISIN: DE0008478058) das richtige Investment für die Zeit nach Auszahlung der Lebensversicherung ist?

 

Leseempfehlung:

 

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Allesverwerter

Fallen einige Anteile eigentlich unter die Altbestandsregelung und dem zusätzlichen Freibetrag von 100 TEU ?

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 23 Stunden von IdleBoogy:

 

Die Fragen:

A) Ist man wirklich, nach 27 Jahren, so auf den Kurs an einem Tag angewiesen?

B) Verliert man die Steuervorteile, wenn man die Anteile auf ein Depot überträgt?

C) Kann man die Anteile nur auf das teure Depot der Partner der Versicherung übertragen, oder kann man auch ein anderes Depot wählen? (Meins bei der Consorsbank z.B)

D) Wie viel früher muss man dem Versicherer mitteilen, welche Auszahlungart man wünscht?

 

 

Meine Fragen wären zunächst:

 

A) Was hat die Mutter zukünftig mit dem Geld vor?

  - soll es als Summe angelegt bleiben? Für wie lange? Für welchen Zweck?

  - oder soll es den laufenden Lebensunterhalt sichern?

        - als erfreuliches aber nicht zwingendes Zubrot?

        - oder als essentielle Altersversorgung?

    Aus den Antworten auf diese Fragen ergeben sich ganz unterschiedliche Überlegungen zur zukünftigen Anlage.

 

  B) Über wie hohe Beträge reden wir überhaupt? 

       (Die Höhe der Summen kann für die Frage wichtig sein, welche Depotbank "günstige" Konditionen bietet.)

       (Die FFB ist beispielsweise bei einer Depotgröße unter 20.000,- Euro sicher nicht zu empfehlen, bei größeren Depots unter Umständen schon.)

 

  C) In welchem Ausmaß will Deine Mutter / willst Du Dich in Fragen der Geldanlage einarbeiten? 

 

vor einer Stunde von bondholder:

Habt ihr euch überhaupt schon ernsthaft mit der Frage beschäftigt, ob der ODDO BHF Frankfurt-Effekten-Fonds (WKN: 847805, ISIN: DE0008478058) das richtige Investment für die Zeit nach Auszahlung der Lebensversicherung ist?

 

Vermutlich nicht?

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008478058,IE00B4L5Y983

 

Aber was alternativ geeignet ist und mit welcher Bank als Partner das umgesetzt werden könnte, hängt neben anderen Faktoren auch von der Beantwortung meiner oben aufgelisteten Fragen ab.

 

 

 

 

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chirlu
vor 10 Minuten von Allesverwerter:

Fallen einige Anteile eigentlich unter die Altbestandsregelung und dem zusätzlichen Freibetrag von 100 TEU ?

 

Nein. Es ist eine fondsgebundene Lebensversicherung.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Auch die Erträge sind steuerfrei, weil steuerfreier Altbestand, wenn:

(a) Abschluß bis  31.12.2004 (+),

(b) Laufzeit mindestens 12 Jahre (+)

(c) Dabei wurden mindestens 5 Jahre Beiträge gezahlt (anzunehmen, also +) [sog. 5/12 Modell]

 

>>> Da sieht das Finanzamt nix von, *Glückwunsch* dazu schon einmal <<<

 

Zur Wiederanlage: richtet sich danach, was Sie damit anfangen möchte (dauerhafte Rente, Verbraten für Urlaube, langfristige Anschaffungen .....) und nach der Risikobereitschaft.

 

 

Anm.: Das waren eigentlich schöne Dinger damals ("ex ante" Berachtung): Beiträge konnte man in der Steuererklärung ansetzen und hinterher waren auch noch die Erträge steuerfrei ...[wir hatten auch tatsächlich mal so ein Ding, technisch lief das über ein sog. Beitragsdepot, wo die Einmalanlage innerhalb von 5 Jahren sukkzessiv in die Versicherung umgeschichtet wurde].

> Wer so was heute noch so einen alten Schinken als klassische Rentenversicherung hat, behalten ....  (weil -> alte  [d. h. für den Kunden günstige] DAV Sterbntafeln, hoher Rechnungszins ["klassiche" Produkte], hohe Garantiefaktoren, Steuerfreiheit der Auszahlung und noch steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge ..... heute undenkbar so was ... ).

> ach so: Aus heutiger Sicht würde man sagen "hohe Kosten" etc....aber: damals gab es ja auch noch keine ETF usw ...

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IdleBoogy

Erst einmal vielen, viel Dank für eure zahlreichen Antworten. 

 

Am 14.11.2019 um 15:48 von odensee:

Und wenn der Kurs tatsächlich einbricht, kann ja auch bei niedrigem Kurs neu angelegt werden.

 

Ein Punkt an den ich so nicht gedacht habe :rolleyes:, und mich beruhigt. Eigentlich  logisch, danke. 

Am 14.11.2019 um 15:53 von chirlu:

Vermutlich soll die letzte Ziffer eine 8 sein. Oddo BHF Frankfurt-Effekten-Fonds.

Du hast absolut Recht. Mein Fehler. 

Am 14.11.2019 um 15:53 von chirlu:

Ja und nein. Eher nein, denn einerseits sollte es schon vorher möglich sein, in weniger schwankungsanfällige Fonds umzuschichten, wenn sie will; andererseits kann sie, falls die Aktienmärkte zufällig gerade im Keller sein sollten, von dem Geld auch sehr günstig Aktien kaufen. (Die Erholungsgewinne wären aber steuerpflichtig.)

 

Zu C und D: Vertragsbedingungen lesen. Übertrag auf dein Depot wäre aber nicht zu empfehlen; wenn, sollte sie ein eigenes Depot eröffnen.

Ich erkenne langsam parallelen, bei niedrigen Kursen einfach wieder Aktien zu kaufen.  :lol:  Dankeschön 

 

 

 

Am 15.11.2019 um 14:59 von Nachdenklich:

 

Meine Fragen wären zunächst:

 

A) Was hat die Mutter zukünftig mit dem Geld vor?

  - soll es als Summe angelegt bleiben? Für wie lange? Für welchen Zweck?

  - oder soll es den laufenden Lebensunterhalt sichern?

        - als erfreuliches aber nicht zwingendes Zubrot?

        - oder als essentielle Altersversorgung?

    Aus den Antworten auf diese Fragen ergeben sich ganz unterschiedliche Überlegungen zur zukünftigen Anlage.

 

  B) Über wie hohe Beträge reden wir überhaupt? 

       (Die Höhe der Summen kann für die Frage wichtig sein, welche Depotbank "günstige" Konditionen bietet.)

       (Die FFB ist beispielsweise bei einer Depotgröße unter 20.000,- Euro sicher nicht zu empfehlen, bei größeren Depots unter Umständen schon.)

 

  C) In welchem Ausmaß will Deine Mutter / willst Du Dich in Fragen der Geldanlage einarbeiten? 

 

 

Vermutlich nicht?

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008478058,IE00B4L5Y983

 

Aber was alternativ geeignet ist und mit welcher Bank als Partner das umgesetzt werden könnte, hängt neben anderen Faktoren auch von der Beantwortung meiner oben aufgelisteten Fragen ab.

 

 

 

 

 

Es geht insgesamt um ca. 14.000€

 

A) ca 9.000€ sollen verkonsumiert werden. Über den Rest sind sich meine Eltern noch nicht einig. Das Ganze ist ein Zubrot. Meine Mama plant klassisch für ihr Alter, mit Rente und Riester. Sie war und ist Angestellte. 

Der Konsum muss nicht sein, ist also nicht essentiell. 

 

B) Halt 14.000€ - 9.000€ 

 

C) Meine Mama gar nicht, ich habe schon Interesse daran, bin aber zeitlich gerade sehr eingebunden. Ich habe keine Vorstellung, wie viel Zeit ich veranschlagen muss.  Gegen 2 h Einlesen habe ich nix, 2 Wochen könnte ich aber derzeit nicht aufbringen.

 

Dazu die oben aufgekommene Frage, ob der Fond das Richtige ist. Nein, so gar nicht. Meine Mama wusste nicht das geringst darüber, wie ihr Geld angelegt wurde und wird. Sie hörte von mir zum ersten mal von diesem Fond. (Meinte sie zumindest). Sie hält schon meinen "all world" ETF für hochspekulatives Hexenwerk. Sie hat allerdings die Bedeutung von 0 Zinsen auf dem Girokonto und dem jährlichen Kaufkraftverlust durch Inflation verstanden.

 

vor 16 Stunden von SumSum:

Auch die Erträge sind steuerfrei, weil steuerfreier Altbestand, wenn:

(a) Abschluß bis  31.12.2004 (+),

(b) Laufzeit mindestens 12 Jahre (+)

(c) Dabei wurden mindestens 5 Jahre Beiträge gezahlt (anzunehmen, also +) [sog. 5/12 Modell]

 

>>> Da sieht das Finanzamt nix von, *Glückwunsch* dazu schon einmal <<<

 

Zur Wiederanlage: richtet sich danach, was Sie damit anfangen möchte (dauerhafte Rente, Verbraten für Urlaube, langfristige Anschaffungen .....) und nach der Risikobereitschaft.

 

 

Anm.: Das waren eigentlich schöne Dinger damals ("ex ante" Berachtung): Beiträge konnte man in der Steuererklärung ansetzen und hinterher waren auch noch die Erträge steuerfrei ...[wir hatten auch tatsächlich mal so ein Ding, technisch lief das über ein sog. Beitragsdepot, wo die Einmalanlage innerhalb von 5 Jahren sukkzessiv in die Versicherung umgeschichtet wurde].

> Wer so was heute noch so einen alten Schinken als klassische Rentenversicherung hat, behalten ....  (weil -> alte  [d. h. für den Kunden günstige] DAV Sterbntafeln, hoher Rechnungszins ["klassiche" Produkte], hohe Garantiefaktoren, Steuerfreiheit der Auszahlung und noch steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge ..... heute undenkbar so was ... ).

> ach so: Aus heutiger Sicht würde man sagen "hohe Kosten" etc....aber: damals gab es ja auch noch keine ETF usw ...

Danke, da wird sich meine Mama freuen, dass sie nicht über den Tisch gezogen wurde. 

 

 

Vielen Dank, für eure Kommentare.  

 

 

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DerRegensburger

Guten Morgen,

 

mich würde interessieren was Sie mit der Police der Nürnberger gemacht haben. Wenn Sie alles so  belassen haben dann müsste doch der Stichtag (letzter Tag im Februar 2020) richtig gewesen sein.

 

Habe selber auch eine FLV der Nürnberger seit 1992 laufen und weiss nicht was ich aktuell machen soll. Habe die Police aktuell beitragsfrei gestellt.

 

 

 

 

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