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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

Nudel

@Yamiko

@i++

@eugenkss

 

Danke euch, dann kann ich ja erstmal beruhigt sein, dass alles korrekt übertragen wird (bzw. werden muss). Gut aufgeklärt :thumbsup:

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SvMö
vor 1 Stunde von Yamiko:

 

https://smartbroker.de/

Bei diesen Produkten benötigen Sie zukünftig ein SMARTBROKER+ Depot:

Depots von Kunden wohnhaft in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Österreich, Niederlande, Belgien, Irland und Luxemburg

 

Nicht groß raten, einfach auf die Startseite schauen :huh:

wer ein Gemeinschaftsdepot hat, kann bei der DAB bleiben und die günstigen Konditionen von smartbroker nutzen? Dachte die Kooperation endet zum 31.12.2023?

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chirlu
vor 25 Minuten von SvMö:

wer ein Gemeinschaftsdepot hat, kann bei der DAB bleiben

 

Offensichtlich.

 

vor 25 Minuten von SvMö:

und die günstigen Konditionen von smartbroker nutzen?

 

Das dagegen weiß man nicht.

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Sokrates
vor 2 Stunden von Nudel:

Der aktuelle Rest-FSA sowie alle Verrechnungstöpfe werden von der DAB zur Baader-Bank mit übertragen, genau wie der eingereichte FSA, sodass man hier nichts machen muss, was schonmal gut ist.

Bei den Verrechnungstöpfen hieß es doch irgendwann, sie werden NICHT mitübertragen, falls der Kunde zusätzlich zum Smartbroker Depot noch ein Depot bei der BNP Paribas (also z. B. Consors) hat. Tja was folgt dann? Ich hatte per E-Mail bei Smartbroker nachgefragt, aber nie Antwort erhalten. Ich finde auch diese FAQ nicht mehr, 

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kleinerfisch
vor 2 Stunden von Nudel:

Danke euch, dann kann ich ja erstmal beruhigt sein, dass alles korrekt übertragen wird

Freu Dich nicht zu früh und lies mal meinen kleinen Leitfaden in der Signatur.

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lothar-hh
· bearbeitet von lothar-hh
vor einer Stunde von chirlu:

Offensichtlich.

 

Das dagegen weiß man nicht.

Gemeinschaftsdepots sind doch wohl nur ein theoretischer Posten, den von Smartbroker keiner hat.

Zu Smartbroker-Konditionen würden solche Konten aber bestimmt nicht weiter geführt nach dem 1.1.24, da der Smartbrokervertrag mit der DAB ja bekanntlich am 31.12.23 endet. Diese Kontoinhaber werden gesondert angeschrieben und wohl zur Consorsbank abgedrängt oder sie müssen sich einen Vermittler suchen. DAB will doch keine direkten Endkunden! Und Geschenke wird die DAB auch nicht machen!

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Great Crash
3 hours ago, Roti said:

Per heute ganz offiziell von der DAB erhalten via E-Mail von dab-b2b-newsletter.xxx.de mit Betreff: Eine wichtige Information Ihrer Depotbank

Ist bei mir auch angekommen. Heißt das also, dass die viel diskutierte Möglichkeit, die DAB werde den nicht wechselnden SB Kunden ein Angebot machen, nicht passieren wird? Oder gibt es noch Hoffnung?

Ich werde nicht zu SB+ wechseln. Ich hoffe auf einem stressfreien Wechsel zu einem anderen DAB Vermittler. Was ich aber nicht will, ist dass DAB mir am 14. Oktober kündigt und mein Depot dann Ende Dezember zwangsweise zu gemacht wird.

Wie lange wird man noch warten können?

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lothar-hh
· bearbeitet von lothar-hh
vor 11 Minuten von Great Crash:

Ist bei mir auch angekommen. Heißt das also, dass die viel diskutierte Möglichkeit, die DAB werde den nicht wechselnden SB Kunden ein Angebot machen, nicht passieren wird? Oder gibt es noch Hoffnung?

Ich werde nicht zu SB+ wechseln. Ich hoffe auf einem stressfreien Wechsel zu einem anderen DAB Vermittler. Was ich aber nicht will, ist dass DAB mir am 14. Oktober kündigt und mein Depot dann Ende Dezember zwangsweise zu gemacht wird.

Wie lange wird man noch warten können?

Der DAB-Brief klingt jetzt ganz danach, als ob die DAB nach dem 13.10. den Wechselunwilligen zum 31.12.23 kündigen wird, wenn sie nicht ab 1.1.24 zu einem anderen Vermittler gewechselt sind.

Es wird also ab dem 14.10. für die Wechselunwilligen noch einen bösen Brief von der DAB geben, der sehr schmerzhaft für diese Kunden ausfallen dürfte!

Mich trifft das glücklicherweise nicht, da ich schon bei Flatex bin.

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chirlu
vor 45 Minuten von Sokrates:

Tja was folgt dann?

 

Dann bleiben die Töpfe bei der BNP Paribas. Was sonst?

 

vor 45 Minuten von Sokrates:

Ich finde auch diese FAQ nicht mehr

 

Steht bei „Welche weiteren Vorteile bietet mir der vorgesehene Umzugs-Prozess?“ als Hinweis.

 

vor 14 Minuten von lothar-hh:

Gemeinschaftsdepots sind doch wohl nur ein theoretischer Posten, den von Smartbroker keiner hat.

 

Anscheinend nicht:

Am 27.9.2023 um 13:20 von whister:

Doch das war eine zeitlang möglich - dann wurde die Warteliste eingeführt (die vermutlich nie abgearbeitet wurde).

 

vor 15 Minuten von lothar-hh:

Diese Kontoinhaber werden gesondert angeschrieben und wohl zur Consorsbank abgedrängt oder sie müssen sich einen Vermittler suchen.

 

Oder die Smartbroker AG agiert als Vermittler mit ihren Normalkonditionen.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 18 Minuten von Great Crash:

Wie lange wird man noch warten können?

 

Das kann keiner (und will keiner der Beteiligten) dir so genau sagen.

 

Ich halte es im Moment immer noch für wahrscheinlich, dass die DAB am 31.12. kündigt (ggf. zum April nächsten Jahres dann - welches an anderer Stelle mal als spätestes Datum erwähnt wurde).

 

Wer auf Nummer sicher gehen und sein DAB Depot definitiv behalten will, sollte aber tatsächlich spätestens jetzt handeln und einen Vermittlerwechsel anstoßen. Man hat schließlich keine Ahnung, wie lange der dauert und welche terminlichen Fristen es nun außerhalb von Spekulationen hier im Forum ganz genau gibt.

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lothar-hh
vor 3 Minuten von chirlu:

Oder die Smartbroker AG agiert als Vermittler mit ihren Normalkonditionen.

Rechtlich kann die Smartbroker AG das aber nicht, denn das wäre eine Änderungskündigung, verbunden mit einem neuen Angebot. Ob der Kunde dieses Angebot mit schlechteren Konditionen annimmt -das bekannte  Angebot der Wallstreet-online ist grottenschlecht!- muss doch sehr bezweifelt werden. Andere Vermittler sind günstiger als Wallstreet-online!

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SvMö
vor einer Stunde von Great Crash:

Ich werde nicht zu SB+ wechseln. Ich hoffe auf einem stressfreien Wechsel zu einem anderen DAB Vermittler. Was ich aber nicht will, ist dass DAB mir am 14. Oktober kündigt und mein Depot dann Ende Dezember zwangsweise zu gemacht wird.

Wie lange wird man noch warten können?

der günstigste Vermittler ist bis jetzt der mit 15€ pauschal für jede Order. Da wäre flatex günstiger mit ab 5,90€. Wenn du definitiv nicht zu SB+ willst, solltest du so schnell es geht reagieren. Entweder einen Vermittler suchen oder neues Depot bei anderen Brokern eröffnen. Schließlich bleiben nur noch 3 Monate.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 55 Minuten von SvMö:

der günstigste Vermittler ist bis jetzt der mit 15€ pauschal für jede Order. Da wäre flatex günstiger mit ab 5,90€. Wenn du definitiv nicht zu SB+ willst, solltest du so schnell es geht reagieren. Entweder einen Vermittler suchen oder neues Depot bei anderen Brokern eröffnen. Schließlich bleiben nur noch 3 Monate.

 

Bei Flatex kommen pro Order zu den 5,90 € noch 2 € Fremdkostenpauschale hinzu, sodass effektiv Gebühren in Höhe von 7,90 € pro Transaktion anfallen, was natürlich auch noch deutlich günstiger ist als 15 € pauschal für jede Order beim günstigsten DAB-Vermittler.

 

Ein Depot (oder auch mehrere Depots) bei einem anderen Broker sollte man proaktiv bereits jetzt eröffnen, wenn man beabsichtigen sollte, dorthin zu wechseln, sodass man den Wechsel auch im November oder Dezember noch kurzfristig in Auftrag geben kann, wenn man denn überhaupt so lange warten möchte.

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Nudel
vor 5 Stunden von Sokrates:

Bei den Verrechnungstöpfen hieß es doch irgendwann, sie werden NICHT mitübertragen, falls der Kunde zusätzlich zum Smartbroker Depot noch ein Depot bei der BNP Paribas (also z. B. Consors) hat. Tja was folgt dann? Ich hatte per E-Mail bei Smartbroker nachgefragt, aber nie Antwort erhalten. Ich finde auch diese FAQ nicht mehr, 

"Da du dein komplettes Depot zu SMARTBROKER+ umziehst, werden auch deine Verlustverrechnungstöpfe automatisch mit übertragen. Du brauchst nichts weiter zu tun."

 

und

 

"Deinen Freistellungsauftrag kannst Du mit wenigen Klicks neu einrichten. Navigiere dazu einfach zu Profil -> Steuerangelegenheiten. Dein bisheriger Auftrag bei der DAB wird nach dem Umzug automatisch auf den bereits genutzten Betrag reduziert. Im Folgejahr kannst du wieder den vollen Betrag erteilen."

 

steht so in der FAQ und ist für mich eindeutig.

 

vor 5 Stunden von kleinerfisch:

Freu Dich nicht zu früh und lies mal meinen kleinen Leitfaden in der Signatur.

Das habe ich tatsächlich mal getan, aber da ich erst ab 2020 aktiv gekauft habe (und hier eigentlich nur langweilige Sparpläne + eine größere Anleihe) sind das ja "nur" 3 Taxbox-Felder in mehreren Tranchen, die übertragen werden müssen.

 

Klingt jetzt nicht nach einer unlösbaren Aufgabe, daher gehe ich erstmal optimistisch an den Depotübertrag von SB zu SB+ bzw. von der DAB zur Baader-Bank aus.

 

Ich frage mich daher, warum hier so viele negativ eingestellt sind gegenüber SB+.

 

Ja, die Baader-Bank ist jetzt kein so großer Player wie die DAB, aber sonst bleiben die Konditionen doch (weitestgehend) gleich, zumindest für konservative Anleger.

Zudem gibt es jetzt die App (nach der immer alle geschrien haben) und weiterhin das Web-Interface, wobei sich dieses natürlich auch auf funktionell gleichwertigem Niveau wie das von SB/DAB bewegen muss und nicht nur schick aussehen soll.

 

Aber vielleicht werde ich ja noch eines besseren belehrt :shock:

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georgi74
· bearbeitet von georgi74
vor 6 Stunden von Sokrates:

Bei den Verrechnungstöpfen hieß es doch irgendwann, sie werden NICHT mitübertragen, falls der Kunde zusätzlich zum Smartbroker Depot noch ein Depot bei der BNP Paribas (also z. B. Consors) hat. Tja was folgt dann? Ich hatte per E-Mail bei Smartbroker nachgefragt, aber nie Antwort erhalten. Ich finde auch diese FAQ nicht mehr, 

Das hatte ich auch gelesen, aber offenbar wurde die FAQ angepasst und nun ist das wohl kein Problem mehr. Ich habe zumindest vorsorglich mein Depot bei der Consorsbank gekündigt, da ich es eh nicht mehr benötige. Müsste noch viel mehr aufräumen...

Edit: Es steht immer noch in der FAQ siehe Post von @chirlu unten

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chirlu
vor 10 Minuten von georgi74:

offenbar wurde die FAQ angepasst und nun ist das wohl kein Problem mehr.

 

vor 5 Stunden von chirlu:

Steht bei „Welche weiteren Vorteile bietet mir der vorgesehene Umzugs-Prozess?“ als Hinweis.

Immer noch.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 10 Stunden von Roti:

Hallo zusammen, 

 

ja so ist das zu werten ... ;)

 

Per heute ganz offiziell von der DAB erhalten via E-Mail von dab-b2b-newsletter.xxx.de mit Betreff: Eine wichtige Information Ihrer Depotbank

 

Guten Tag,

wie Ihnen bereits von Smartbroker mitgeteilt wurde, wird die Kooperation zwischen DAB BNP Paribas und Smartbroker beendet. Leider können wir Ihre Depots und Konten nicht langfristig ohne Einschluss eines Finanzintermediärs weiterführen, da wir eine Abwicklungsplattform für Finanzdienstleister sind. Wir konzentrieren uns vor allem auf die effiziente Konto-/Depotführung, Wertpapierabwicklung und das Reporting, bieten jedoch keine Beratung oder Kundenbetreuung an.

Es ist dringend notwendig, dass Sie sich bis spätestens 13.10.2023 beim neuen Smartbroker+ registrieren bzw. anmelden und anschließend dort den Depotwechsel beauftragen. Dadurch kann eine einfache und reibungslose automatische Übertragung am 28./29.10.2023 für Sie durchgeführt werden. Hier gelangen Sie direkt zur Beauftragung bei Smartbroker+: https://app.smartbrokerplus.de/join

Mit Beendigung der Kooperation mit Smartbroker können wir das Ihnen bekannte günstige Preismodell nicht fortführen. Zudem können wir ohne einen Wechselauftrag zu Smartbroker+ die Geschäftsbeziehung zu Ihnen nicht aufrechterhalten und werden diese in absehbarer Zeit kündigen.

Für Rückfragen steht Ihnen Smartbroker+ unter umzug@smartbrokerplus.deoder +49(0)30 257 708403 zur Verfügung (Achtung, Sie werden direkt zu Smartbroker weitergeleitet). 
Weitere Infos finden Sie zudem in den FAQs unter https://smartbroker.de/faq-smartbrokerplus.

Mit freundlichen Grüßen

DAB BNP Paribas

 

 

Viel Erfolg.

 

Aufgrund dieser E-Mail geht auch meine Hoffnung auf ein gutes DAB-Angebot gegen Null.

 

Da bleibt vermutlich nur der Wechsel zu einem anderen Broker, wenn man dem "Smartbroker+"-Experiment entgehen möchte, da alle anderen DAB-Vermittler in meinen Augen von der Gebührenseite her ganz einfach zu teuer sind.

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georgi74

@chirlu

Danke, hier also noch mal zur besseren Sichtbarkeit:

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Xaro
· bearbeitet von Xaro
vor 6 Stunden von Sokrates:

Tja was folgt dann?

Nutze einfach das Formular zum Depotübertrag der DAB und sende es direkt der DAB, dann werden auch die Töpfe übertragen. Voraussetzung ist, du überträgst das ganze Depot.

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odensee
vor 9 Stunden von Nudel:

Zudem gibt es jetzt die App (nach der immer alle geschrien haben)

Das ist definitiv falsch...

 

vor 9 Stunden von Nudel:

und weiterhin das Web-Interface, wobei sich dieses natürlich auch auf funktionell gleichwertigem Niveau wie das von SB/DAB bewegen muss

... tut es meiner Meinung nach nicht...

 

vor 9 Stunden von Nudel:

und nicht nur schick aussehen soll.

... und das ist natürlich Ansichtssache. Ich find's grausam, wie das aussieht. Wäre mir aber egal, wenn es so (gut!) funktionieren würde, wie das alte Webinterface.

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SvMö

die Mail von der DAB ist bei mir im Spam gelandet. Was mich in Mail stutzig macht, ist folgende Formulierung:

"Zudem können wir ohne einen Wechselauftrag zu Smartbroker+ die Geschäftsbeziehung zu Ihnen nicht aufrechterhalten und werden diese in absehbarer Zeit kündigen."

 

mit Wechselauftrag kann die Beziehung der DAB mit mir aufrechterhalten bleiben? Das kann doch nicht gemeint sein. Auch das aggressive werben bis zum 13.10. zu handeln, halte ich für übertrieben. Ich denke, auch nach dem 13.10. kann ich handeln oder einen Depotübertrag zu SB+ machen.

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chirlu
vor 2 Stunden von SvMö:

Auch das aggressive werben bis zum 13.10. zu handeln, halte ich für übertrieben. Ich denke, auch nach dem 13.10. kann ich handeln oder einen Depotübertrag zu SB+ machen.

 

Sicher, aber du machst ihnen mehr Arbeit.

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Sokrates
vor 18 Stunden von Nudel:

"Da du dein komplettes Depot zu SMARTBROKER+ umziehst, werden auch deine Verlustverrechnungstöpfe automatisch mit übertragen. Du brauchst nichts weiter zu tun."

Genau das ist nicht der Fall, wenn der Smartbroker Kunde zusätzlich ein zweites Depot bei der BNP Paribas, also z. B. bei Consors hat. Dann weigert sich DAB/BNP Paribas irgendwas zu machen. 

vor 18 Stunden von georgi74:

Das hatte ich auch gelesen, aber offenbar wurde die FAQ angepasst und nun ist das wohl kein Problem mehr. Ich habe zumindest vorsorglich mein Depot bei der Consorsbank gekündigt, da ich es eh nicht mehr benötige. Müsste noch viel mehr aufräumen...

Edit: Es steht immer noch in der FAQ siehe Post von @chirlu unten

So wie ich das jetzt aufgrund einer Info verstanden habe ist in dem Punkt der Verlustverrechnungstöpfe mittlerweile ein Streit zwischen Smartbroker und BNP Paribas entbrannt, weil sich die BNP Paribas weigert, diese Töpfe irgendwohin zu übertragen, wenn der Kunde noch ein anderes Depot bei der BNP-Paribas Gruppe besitzt. Man sollte auf jeden Fall die DAB/BNP Paribas kontaktieren und ausdrücklich auf das Übertragen der Verlustverrechnungstöpfe hinweisen. 

 

Der einfachste Weg seinen Verlustverrechnungstopf zu behalten ist wohl ein Umzug zur Consorsbank (oder zu einem Vermittler der ebenfalls DAB nutzt), dann zögen die Verlustverrechnungstöpfe mit um. 
Oder mit anderen Worten: Zieht man als Kunde, der sowohl bei Consors als auch bei Smartbroker/DAB ein Depot besitzt, mit seinem Depot NICHT zu einem Unternehmen der BNP Paribas Gruppe um, kann es im worst case passieren, dass die Verlustverrechnungstöpfe bis zum 30.4.2024 aufgelöst werden. 

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chirlu
vor 25 Minuten von Sokrates:

Der einfachste Weg seinen Verlustverrechnungstopf zu behalten ist wohl ein Umzug zur Consorsbank (oder zu einem Vermittler der ebenfalls DAB nutzt), dann zögen die Verlustverrechnungstöpfe mit um. 

 

Seltsame Aussage. Wenn du bei der BNP Paribas bleibst, zieht einfach gar nichts um.

 

vor 26 Minuten von Sokrates:

Oder mit anderen Worten: Zieht man als Kunde, der sowohl bei Consors als auch bei Smartbroker/DAB ein Depot besitzt, mit seinem Depot NICHT zu einem Unternehmen der BNP Paribas Gruppe um, kann es im worst case passieren, dass die Verlustverrechnungstöpfe bis zum 30.4.2024 aufgelöst werden. 

 

Nächste seltsame Aussage. Wenn du bei Consors bist, bleiben die Töpfe einfach da; da gibt es nichts aufzulösen.

 

Mir scheint, du hast das Prinzip „mehrere Marken, aber eine Bank“ noch nicht so ganz verstanden.

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Belgien

Verlustverrechnungstöpfe sind an die Bank (BNP Paribas Niederlassung Deutschland) gebunden, nicht an die Marke (DAB, Consors). Der deutsche Gesetzgeber verpflichtet die Bank zu einer übergreifenden Besteuerung der Kapitalerträge über alle Konten/Depots, die ein Kunde bei der Bank hat. Als Konsequenz gibt es nur eine Steuerbescheinigung und/oder Verlustbescheinigung der Bank pro Jahr (und nicht eine pro Marke). Unterjährig führen Consors und DAB zwar separate FSAs und Verlustverrechnungstöpfe, so dass eine Verrechnung der Kapitalerträge/verluste nur mit den bei der jeweiligen Marke geführten FSAs/Verlustverrechnungstöpfen erfolgen, doch dies ist nur vorläufig. Am Anfang des Folgejahres erfolgt eine Verrechnung über die beiden Marken hinweg. 

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