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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor 1 Stunde von Rick_q:

Dass Smartbroker meine Wertpapiere beleiht? Das machen doch die teureren Broker nicht? 

 

Vorsilben sind wichtig: Es ist nicht dasselbe, ob Sachen beliehen oder verliehen werden.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 5 Stunden von Rick_q:

Was bedeuten diese Beleihungswerte? Dass Smartbroker meine Wertpapiere beleiht? Das machen doch die teureren Broker nicht? 

Es gibt in der Tat relativ teure Broker, die grundsätzlich keine Lombardkredite vergeben, z.B. die ING-DiBa AG.

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RHE

Ich bin neu bei Smartbroker und habe eine 1. Position über gettex eröffnet. Nach der Gebührenordnung soll das 4€ kosten. Das steht auch in der Kostenberechnung, die ins Postfach kam. Summe 8€, 4 für Kauf und 4 für (späteren) Verkauf.

Das Verrechnungskonto wurde aber nur mit dem reinen Kaufpreis belastet.

Erfolgt das erst bei Verkauf, zusammen mit dem Gewinn- oder Verlustnachweis unter Berücksichtigung dieser Gebühren?

Danke für eine Antwort.

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ml20

Der ex-ante Kostenausweis ist meistens falsch, den kannst du ignorieren.

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RHE

o.k.

Aber was ist damit, daß keine Kosten verrechnet wurden?

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odensee
vor 3 Minuten von RHE:

o.k.

Aber was ist damit, daß keine Kosten verrechnet wurden?

Wie wäre es denn, wenn du mal verrätst, was du gekauft hast und ob der Betrag über 500 Euro lag? Oder ist das geheim?

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RHE

Nö.

Ich habe 5000 Heidelberger Druckmaschinen gekauft. Über gettex. Sollte nur die 4 € Pauschale kosten. Aber, wie schon geschrieben, nicht verrechnet.

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odensee
vor 1 Minute von RHE:

Ich habe 5000 Heidelberger Druckmaschinen gekauft.

Was willst du denn mit 5000 Druckmaschinen? Hast dafür überhaupt Platz? :P

 

Das PLV meint zu Gettex: "Provision je Order ab 500 Euro: 0€". Die Angabe von 4 Euro in der Kostenberechnung ist falsch. Keine Ahnung, warum die den Bug nicht endlich mal fixen. Bekannt ist er schon länger.

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Yerg

Bei Smartbroker ist der Handel auf gettex bei über 500€ Ordervolumen kostenlos. Mit 5000 Stück liegst du doch weit über den 500€.

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RHE

Danke für die Hinweise.

Da hatte ich etwas falsch verstanden. 
Ich hatte angenommen, es wird grundsätzlich eine Gebühr von 4 €  berechnet, nur bei gettex keine zusätzliche Handelsplatzgebühr.

Wenn sonst kein Ei versteckt ist, ist Smartbroker ja wirklich günstig.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 2 Stunden von RHE:

Danke für die Hinweise.

Da hatte ich etwas falsch verstanden. 
Ich hatte angenommen, es wird grundsätzlich eine Gebühr von 4 €  berechnet, nur bei gettex keine zusätzliche Handelsplatzgebühr.

Wenn sonst kein Ei versteckt ist, ist Smartbroker ja wirklich günstig.

 

Na wenns dich so stoert dass du jetzt 4€ weniger gezahlt hast als du geplant hattest dann schick ich dir halt meine Bankverbindung und du kannst sie da hinueberweisen? Bin heute altruistisch eingestellt :)

 

PS hast du auch in Binect und Kloeckner&Co jeweils €10k versenkt? :D

 

PPS hoffentlich hast du bei deinem Usernamen nicht Kloeckner&Co mit Kloecknerwerke verwechselt? ;)

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 3 Stunden von Yerg:

Bei Smartbroker ist der Handel auf gettex bei über 500€ Ordervolumen kostenlos. Mit 5000 Stück liegst du doch weit über den 500€.

Gettex-Handel über 500€ ist bei Smartbroker  nur dann kostenlos, wenn keine Derivate gehandelt werden. Derivate-Handel über Gettex kostet bei Smartbroker 4€ pro Trade. 

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hund555

Ist im Gettex-Handel genug los und sind die Preise genauso gut wie bei anderen Handelplätzen ?

 

Danke

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RobertGray
vor 14 Minuten von hund555:

Ist im Gettex-Handel genug los und sind die Preise genauso gut wie bei anderen Handelplätzen ?

 Im Scalable Thread wird dies zumindestens so beschrieben (im vgl. zu Tradegate & L&S). 

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Mara Cash

Gettex ist oft (aber nicht immer) etwas besser.

 

Mußt Dir vor der Order die anderen Plätzen (L&S 1 Euro ab x Euro) anschauen-

auch, was Volumen angeht.

Quotrix ist auch oft günstig.

 

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odensee
vor 4 Stunden von hund555:

Ist im Gettex-Handel genug los und sind die Preise genauso gut wie bei anderen Handelplätzen ?

Sinnvollerweise vergleicht man immer das Gesamtpaket. Die alleinige Betrachtung der Gebühren ist, gerade bei hohen Kaufsummen, keine gute Idee.

 

vor 3 Stunden von Mara Cash:

Gettex ist oft (aber nicht immer) etwas besser.

Auch meine Erfahrung.

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hund555
vor 16 Stunden von odensee:

Die alleinige Betrachtung der Gebühren ist, gerade bei hohen Kaufsummen, keine gute Idee.

Mit Preisen meine ich die Preise der Wertpapiere (Spread), außerdem habe ich zu anderen Sachen keine Fragen, für Gesamtpaket brauche ich eben diese Information.

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bondholder
vor 4 Stunden von hund555:

Mit Preisen meine ich die Preise der Wertpapiere (Spread), außerdem habe ich zu anderen Sachen keine Fragen, für Gesamtpaket brauche ich eben diese Information.

Es ist ganz einfach: Diverse Handelsplätze zur freien Auswahl zu haben ist besser, als nur einen einzigen nutzen zu können.

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Captain Picard

Ich habe 1 Depot, 1 Verrechnungskonto und einen bislang ungenutzten Wertpapierkredit.

 

Letzteres möchte ich ändern und ca. 10 % meines Vermögens über den Kredit finanzieren.

 

Ich tracke meine Investitionen penibel mit Portfolio Performance und möchte in Zukunft die jeweiligen Zinsen direkt einem Wertpapier zuordnen.

 

Angenommen ich kaufe vom Kredit 2 verschiedene Wertpapiere, stellt Smartbroker die Zinsen getrennt je Wertpapier dar oder handelt es sich um eine Summe, die man keinem Wertpapier direkt zuordnen kann?

 

Falls Letzteres zutrifft, kann ich es mit Unterdepots und -konten lösen?

 

Ich weiß, dass ich das natürlich selbst kalkulieren könnte.

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chirlu
vor 11 Minuten von Captain Picard:

Angenommen ich kaufe vom Kredit 2 verschiedene Wertpapiere, stellt Smartbroker die Zinsen getrennt je Wertpapier dar oder handelt es sich um eine Summe, die man keinem Wertpapier direkt zuordnen kann?

 

Wie sollte die Bank denn unterscheiden können, was du „vom Kredit“ und was von deinem Guthaben gekauft hast? Und wenn du neues Geld überweist, in welchem Verhältnis du damit die Teilkredite zurückgezahlt haben willst, oder was du vielleicht für einen Kauf „nicht auf Kredit“ verwenden willst? Was du vorhast, ist ein Extrembeispiel von Im-Kopf-Buchführung (mental accounting).

 

vor 14 Minuten von Captain Picard:

Falls Letzteres zutrifft, kann ich es mit Unterdepots und -konten lösen?

 

Eventuell, falls du auf mehreren Konten die Kreditlinie beanspruchen können solltest – wovon ich eher nicht ausgehe. In jedem Fall wäre so eine Lösung nur eine Scheinlösung, denn so oder so hast du nur ein Vermögen, mit dem du haftest.

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odensee
vor 10 Stunden von hund555:

Mit Preisen meine ich die Preise der Wertpapiere (Spread),

Ich auch. Der Spread kommt, wie ich schrieb, gerade bei großen Kaufsummen zum Tragen. Bei einem 1000 Eurokauf kann man ja noch ausschließlich auf die Gebühren achten. Bei 10.000 spielt die Gebühr im Vergleich zum Thread eine viel kleinere Rolle.

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Captain Picard
vor 1 Stunde von chirlu:

Was du vorhast, ist ein Extrembeispiel von Im-Kopf-Buchführung (mental accounting).

 

Das trifft mich hart. ;) Ich möchte die Kosten dem richtigen Wertpapier zuordnen, um die Performance korrekt zu berechnen.

 

Meine Hoffnung ist, dass z. B. Unterkonto A mit 0 € Guthaben nach einem Kauf des Wertpapiers A auf Kredit mit den Zinsen A belastet wird. Und das gleiche für B...

 

Das wird mein erster Wertpapierkredit. Vielleicht war ich zu naiv. :stupid:

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Ramstein

Du hast schon sehr spezielle Wünsche. Natürlich kannst du das selber so buchen, die Bank wird es nicht tun.

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chirlu
vor 31 Minuten von Captain Picard:

Ich möchte die Kosten dem richtigen Wertpapier zuordnen, um die Performance korrekt zu berechnen.

 

Wie gesagt, du hast nur ein Vermögen. Wenn du dich entscheidest, einen Kredit zu nutzen, hebelst du dein gesamtes Vermögen. Es wäre falsch, die Kreditkosten einzelnen Wertpapieren zuzuschreiben. Die Performance der Wertpapiere ändert sich nicht, nur ihre Wirkung (und zwar die Wirkung aller Wertpapiere) auf die Gesamtperformance wird gehebelt.

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Belgien

Unabhängig von der Frage der Sinnhaftigkeit eine klare Antwort zur Möglichkeit: Weder Smartbroker noch irgendein anderer Broker bietet die Möglichkeit, Kosten eines genutzten Lomardkredits einem oder mehreren Wertpapieren zuzuordnen. Jeder Broker bucht die aus der Nitzung des Lombardkredits entstehende Zinsbelastung einfach am Quartalsende vom Verrechnungskonto ab.

 

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