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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

Belgien
vor 18 Stunden von Philler:

Ok, interessant. Wieso bist du denn gegen die Broker-Monogamie?

Rechnest du mit Verschlechterungen bei Smartbroker, wenn dieser sich von der DAB BNP Paribas löst?

Falls ein Broker tatsächlich für alle Situationen das beste Angebot bereit hielte, so spräche nichts gegen Broker-Monogamie. Da dies in der Realität jedoch nicht der Fall ist, kombiniere ich die Vorteile verschiedener Anbieter. Da ich kein Hellseher bin, kann ich nichts zur Zukunft von Smartbroker sagen.

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Fifty3

Ich sehe grad, dass man die DFA Fonds bei Smartbroker über Fondssparplan kaufen kann. Wieviel kostet da eine Ausführung? Habe bisher immer direkt gekauft und 5€ pro Transaktion gezahlt.

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Saek
· bearbeitet von Saek
6 hours ago, Fifty3 said:

Wieviel kostet da eine Ausführung?

Kostenlos, max. 2500€ glaube ich (mehrere gleichzeitige Sparpläne möglich)

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cjdenver
vor einer Stunde von Saek:

Kostenlos, max. 2500€ glaube ich (mehrere gleichzeitige Sparpläne möglich)

 

Nicht nur kostenlos, ich bekomme bei jeder Ausfuehrung sogar noch die Rundungsdifferenz als 'Bonifikation' dazu :D

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Fifty3

Top, habe ich dann unnötig Gebühren gelassen. Ich kann also auch zwei Sparpläne auf den selben Fonds laufen lassen wenn ich mehr als 2500€ investieren möchte? Kann ich die Sparpläne aber auch wieder löschen nach der Ausführung?

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bondholder
vor 1 Stunde von Fifty3:

Kann ich die Sparpläne aber auch wieder löschen nach der Ausführung?

Selbstverständlich.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 31.7.2022 um 23:04 von Beginner81:

Was den Smartbroker 2.0 angeht bin ich derzeit ein wenig skeptisch.

Mich beschleicht der Verdacht, dass hier dermaßen viel neu gemacht wird (App, Banklizenz, IT-Prozesse, ...), dass man bei dem Wechsel zu SB 2.0 quasi einen neuen (Neo)broker hat mit sämtlichen vorstellbaren Kinderkrankheiten und auch Risiken ("cloudbasiert", neue IT-Strukturen etc.).

Ich kann auch überhaupt nicht einschätzen, wie seriös die Ankündigungen des CEOs Hach in Interviews überhaupt sind. Es wurde ja schon genug angekündigt, was nicht gehalten wurde, z.B. die ständig angekündigte App, die Werbung mit dem Lombardkredit, obwohl dieser schon längst nicht mehr erhältlich war.
Würde gerne alles glauben und bin auch soweit zufrieden mit dem Broker, aber es sind m.E. Zweifel angebracht.

 

Dass momentan alle Neuanträge auf den Lombardkredit bei Smartbroker abgelehnt werden, gefällt auch mir nicht.

 

Die Tatsache, dass bislang kein Kunde den eingeräumten Lombardkredit entzogen bekommen hat, zeigt für mich, dass das Kreditgeschäft für Smartbroker bzw. für die DAB nicht unattraktiv sein kann, weswegen ich hoffe, dass die Ungleichbehandlung zwischen Altanträgen und Neuanträgen ein baldiges Ende haben wird.

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Besserwisser

Smartbroker streicht Verwahrentgelt

Aufgrund der veränderten Marktsituation infolge der jüngsten Entscheidung der Europäischen Zentralbank berechnet Smartbroker.de kein Verwahrentgelt mehr. In Absprache mit unserer Partnerbank, der DAB BNP Paribas, wurde entschieden, ab dem 1. August 2022 kein Verwahrentgelt auf EUR-Einlagen zu erheben und die aktuelle Zinsentwicklung unmittelbar an die Kunden weiterzugeben.

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hattifnatt
vor 16 Minuten von Besserwisser:

Smartbroker streicht Verwahrentgelt

Guten Morgen ;) 

 

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ETF_Scheffeln
· bearbeitet von ETF_Scheffeln

Anfänger - Steuerfrage

Nach Smartbroker Depot-Eröffnung habe ich zum Testen

taggleich 23 St. Namensaktien gekauft (Gettex) zu 22,60 € zzgl. Registrierungsspesen 0,60 und diese 23 St. bei 22,70 € mit 0,10 € Gewinn je Stück über Tradegate (Provision 4,00 €) verkauft.

Unterm Strich 2,30 € Wertsteigerung abzüglich 4,60 € Kosten macht 2,30 € Veräußerungsverlust Aktien

Nun zehn Monate später wird mir eine Steuerliche Korrekturabrechnung zugestellt, weil 25 € zu korrigieren wären?

macht Kapitalertragsteuer 5,68 € Solidaritätszuschlag 0,31 €

 

Nun habe ich plötzlich Veräußerungsgewinn Aktien 22,70 € (äh eine Aktie des Verkaufswertes?) - 25 € steuerlich zu korrigieren + 2,30 € Veräußerungsverlust = 22,70 € zu versteuern?

 

Könnt ihr mir das erklären oder einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, wo ich das erklärt bekomme? Wenn es richtig ist, wo gehört das in der Anlage KAP in welchem Jahr hin?

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Brot2
vor 9 Stunden von ETF_Scheffeln:

Anfänger - Steuerfrage

Nach Smartbroker Depot-Eröffnung habe ich zum Testen

taggleich 23 St. Namensaktien gekauft (Gettex) zu 22,60 € zzgl. Registrierungsspesen 0,60 und diese 23 St. bei 22,70 € mit 0,10 € Gewinn je Stück über Tradegate (Provision 4,00 €) verkauft.

Unterm Strich 2,30 € Wertsteigerung abzüglich 4,60 € Kosten macht 2,30 € Veräußerungsverlust Aktien

Nun zehn Monate später wird mir eine Steuerliche Korrekturabrechnung zugestellt, weil 25 € zu korrigieren wären?

macht Kapitalertragsteuer 5,68 € Solidaritätszuschlag 0,31 €

 

Nun habe ich plötzlich Veräußerungsgewinn Aktien 22,70 € (äh eine Aktie des Verkaufswertes?) - 25 € steuerlich zu korrigieren + 2,30 € Veräußerungsverlust = 22,70 € zu versteuern?

 

Könnt ihr mir das erklären oder einen Wink mit dem Zaunpfahl geben, wo ich das erklärt bekomme? Wenn es richtig ist, wo gehört das in der Anlage KAP in welchem Jahr hin?

Handelt es sich bei besagter Aktie zufällig um Lang+Schwarz ?

Habe ein ähnliches Problem (witzigerweise auch Korrektur um exakt 25Euro bei anderer Stückelung und Kurs) und schon mit dem Support telefoniert, der hat das Problem zwar verstanden konnte mir aber nicht wirklich weiterhelfen und hat es an die DAB weitergeleitet. Antwort soll eigentlich diese Woche noch kommen, bisher aber noch keine Reaktion.

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ETF_Scheffeln
· bearbeitet von ETF_Scheffeln
vor 9 Stunden von Brot2:

Handelt es sich bei besagter Aktie zufällig um Lang+Schwarz ?

...

Nein

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chirlu
Zitat

Hintergrund des Ausscheidens sind unterschiedliche Vorstellungen über die künftige strategische Ausrichtung der Gruppe, insbesondere im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Produkts Smartbroker.

 

Da wüßte man doch gern, welche Vorstellungen nun André Kolbinger hat.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 10 Minuten von chirlu:

Da wüßte man doch gern, welche Vorstellungen nun André Kolbinger hat.

Offenbar war Hach schon ein Vertreter der Neuorientierung. Und Kolbinger hat seine LinkedIn-Postings immer brav geliked. Aber selbst dort keinen Content produziert. Vermutlich zündet die nächste Stufe nicht so schnell/toll wie vom Management erwartet (wer hätte das gedacht :P). Mir wäre es recht ...

 

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch
Am 14.8.2022 um 13:42 von morini:

Die Tatsache, dass bislang kein Kunde den eingeräumten Lombardkredit entzogen bekommen hat, zeigt für mich, dass das Kreditgeschäft für Smartbroker bzw. für die DAB nicht unattraktiv sein kann, weswegen ich hoffe, dass die Ungleichbehandlung zwischen Altanträgen und Neuanträgen ein baldiges Ende haben wird.

Meine Interpretation: smartbroker 2.0 ohne DAB im Hintergrund wird auf keinen Fall (günstige) Lombardkredite anbieten können. Um nicht unnötig viele Kunden bei der Migration zu verärgern ("mein Lombard wurde gekündigt"), werden erst mal keine neuen Verträge geschlossen. Die bestehenden laufen erst mal weiter, weil da kein Handlungsdruck ist (smartbroker 2.0 ist ja noch nicht "fertig") und weil vielleicht der eine oder andere Lombard-Nutzer seinen Kredit vielleicht sogar freiwillig kündigt (einer weniger, der dann bei der geplanten Migration verärgert wird). Man vermeidet einfach ein bisschen schlechte Presse, keine große Sache.

 

Allgemein: Schon die Wortwahl ("Kredit entzogen bekommen") zeigt, welche Emotionen bei der Smartbroker-Migration zu erwarten sind. Tatsächlich würde die DAB den Kredit frist- und vertragsgemäß kündigen, mit dem Angebot, den Kredit zu einem anderen Vermittler umzuziehen (zu wesentlich höheren Zinssätzen).

 

Ich bin überzeugt, dass der Lombardkredit für smartbroker wirklich nur ein Nebenschauplatz ist, den man wegen der DAB einfach bespielen konnte. Mit Wertpapierkrediten kann man als Anbieter nur schwer offensiv Werbung machen - wenn es mal richtig kracht, gibt es Dutzende Presseberichte mit dem Tenor "wie die böse Bank Privatanleger in die Insolvenz geführt hat" und wer als Neobroker Richtung Trade Republic/Robinhood gehen will, kann die aufwändige Kreditprüfung (Antrag mit Schriftformerfordernis) nicht gebrauchen.

 

vor 52 Minuten von trend_investor:

Ich denke, dass die Migration auf das ‚eigene System’ nicht vorwärts kommt…damit auch keine App, usw…

Das klingt plausibel. Der "Crypto Crash" der letzten Monate dürfte der Neuorientierung auch nicht gerade zuträglich sein, das war ja auch für den Launch geplant (Quelle von Februar 2022). Auch ansonsten sehe ich meine Einschätzung vom März durch die aktuellen Ereignisse eher bestätigt.

 

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Debekaner
12 minutes ago, ETFohneFisch said:

Allgemein: Schon die Wortwahl ("Kredit entzogen bekommen") zeigt, welche Emotionen bei der Smartbroker-Migration zu erwarten sind.

Wäre ja bei entsprechender Nutzung des Kreditrahmens auch ein wenig so wie die kurzfristig anberaumte Zwangsversteigerung des Hauses, wobei sich ein jeder bei Vertragsabschluss auch wohlwissend darauf eingelassen hat, das sei zugestanden.

 

14 minutes ago, ETFohneFisch said:

Meine Interpretation: smartbroker 2.0 ohne DAB im Hintergrund wird auf keinen Fall (günstige) Lombardkredite anbieten können.

Naja, vielleicht können sie dann wenigstens noch mit den Konditionen "Comdirect direkt" (ohne Vermittler) konkurrieren, die etabliert und dennoch knackig teuer ist. ;)

 

19 minutes ago, ETFohneFisch said:

Ich bin überzeugt, dass der Lombardkredit für smartbroker wirklich nur ein Nebenschauplatz ist, den man wegen der DAB einfach bespielen konnte.

Für die breite Masse, die bei Tageschwankungen in der Größenordnung zweistelliger Beträge schon schier die Extrasystolen bekommt und halbstündlich voller Sorge ins Depot schaut, dürfte das eh nichts sein.

 

21 minutes ago, ETFohneFisch said:

Mit Wertpapierkrediten kann man als Anbieter nur schwer offensiv Werbung machen - wenn es mal richtig kracht, gibt es Dutzende Presseberichte mit dem Tenor "wie die böse Bank Privatanleger in die Insolvenz geführt hat"

Zumindest unter der Prämisse eines weltweiten ETF-Portfolios ist die faktische Ausgestaltung eines solchen Wertpapierkredits ohnehin ziemlich absurd. Da werden pessimistische Beleihungsgrenzen von etwa 50% festgelegt, die im Crash ja vom dann verbliebenen Wert unverändert weiter herangezogen werden, als ob ein MSCI World oder FTSE ab diesem Punkt realistischerweise nochmal in der Größenordnung nachgeben und sich bitte auch ja nie mehr erholen würde.

 

Nur wenige würden auf dieser Basis wohl ihre Immobilie finanzieren, dabei ist das ein ungleich höheres Risiko bei im Gesamtmarkt ähnlicher Schwankung.

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hattifnatt
vor einer Stunde von ETFohneFisch:

Meine Interpretation: smartbroker 2.0 ohne DAB im Hintergrund wird auf keinen Fall (günstige) Lombardkredite anbieten können. Um nicht unnötig viele Kunden bei der Migration zu verärgern ("mein Lombard wurde gekündigt"), werden erst mal keine neuen Verträge geschlossen. Die bestehenden laufen erst mal weiter, weil da kein Handlungsdruck ist (smartbroker 2.0 ist ja noch nicht "fertig") und weil vielleicht der eine oder andere Lombard-Nutzer seinen Kredit vielleicht sogar freiwillig kündigt (einer weniger, der dann bei der geplanten Migration verärgert wird). Man vermeidet einfach ein bisschen schlechte Presse, keine große Sache.

Sehe ich genauso. Smartbroker war für mich interessant u.a. wegen dieser Features und als Billigbroker mit einer "echten Bank" im Hintergrund. Warum man unbedingt jetzt Deutschlands Neobroker Nr. 1 werden will (ohne irgendwelche Technologie dahinter und bei inzwischen erstarkter Konkurrenz), weiß wohl das Management allein ...

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ETFohneFisch
vor 40 Minuten von hattifnatt:

Warum man unbedingt jetzt Deutschlands Neobroker Nr. 1 werden will (ohne irgendwelche Technologie dahinter und bei inzwischen erstarkter Konkurrenz), weiß wohl das Management allein ...

Spekulation (und damit soll es von meiner Seite hier auch mal gut sein): Jeder schielt auf das "nächste große Ding", sieht die Chance, ganz oben mitzuspielen. Zunächst mit der DAB im Hintergrund, Start (vergleichsweise) schnell und günstig. Allerdings dürfte die technische Basis der DAB an vielen Stellen wirklich dürftig sein, uralter Code, wenig flexibel bzw. extrem flexibel und schlechte Oberfläche durch sehr viele Optionen, viel Zusatzaufwand und Frustration durch die Aufteilung smartbroker/DAB. Als kleiner Vermögensverwalter oder Reseller ok, aber für einen eigenständigen Broker auf Dauer nicht akzeptabel. Die DAB ist halt keine Solarisbank, die im Kerngeschäft "Banking as a Service" anbietet.

 

Weil die DAB technisch wenig flexibel ist, bleibt nur der große Bruch ("smartbroker 2.0"), alles muss auf einmal entwickelt und migriert werden (App, Webseite, Brokerage). Vermutlich wird einiges davon als Service zugekauft, aber es ist dennoch ein ganzes Stück Arbeit. Wenn jetzt aber die Finanzierung für Fintechs schwieriger wird, mit Crypto-Trading eine lukrative Erlösquelle wegfällt und die Eigenentwicklung nicht so recht vorankommt, befördert das natürlich Konflikte, gerne auch in der Art "Konzentration auf langfristige Vision mit hohem Risiko" vs "erst mal ein paar Features für Bestandskunden und den aktuellen Cashflow sichern".

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ETF_Scheffeln

Nun macht mich Smartbroker zum Leerverkäufer! Es verkauft Wertpapiere, die ich nicht mehr besitze. Es bezieht sich auf eine Verkaufs-Transaktion im März. Zwar bucht sie einen Storno hinterher, aber es gelangen dennoch dadurch noch ein Cent auf mein Konto. Also wenn Smartbroker aus getätigten und ungetätigten Transaktionen unaufgefordert eigenständig unzählig viele neue Transaktionsumsätze generiert, wird sie ganz sicher Neoghostbroker Nr. 1. Aber ich sollte wohl irgendwie die Kundenbeziehung beenden, damit ich kein Depot verantworten muss, dass ohne mein Zutun nun ein Eigenleben mit vielen Buchungen führt und z.B. durch steuerliche "Korrektur"abrechnungen letztlich meine Einlagen aufzehrt.

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werner2018

Matthias Hach kommt von Comdirekt.

 

Habe keine guten Erfahrungen mit Comdirekt : bürokratisch und unflexibel, Beamten-Mentalität ("Das haben wir noch nie gemacht,da könnte ja jeder kommen").

 

Smartbroker 2.0 kam nicht voran , ich hoffe,daß mit A.Kolbinger jetzt mehr Unternehmer-Geist in die Firma einzieht.

 

Lombard-Kredit : Stopp hängt wohl mit der Migration auf Smartbroker zusammen.Die Kredite müssen vor dem Wechsel an die DAB zurückgezahlt werden,was einen Verkauf

von Wertpapieren erfordert.Da viele Papiere z.Zt. im roten Bereich liegen,müßte eine Verlustrealisierung erfolgen,was viele emotional ablehnen.

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hattifnatt
vor 14 Minuten von werner2018:

Da viele Papiere z.Zt. im roten Bereich liegen,müßte eine Verlustrealisierung erfolgen,was viele emotional ablehnen.

Oder eine Gewinnrealisierung, was steuerlich nachteilig ist ...

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Gast230310

Blickt ihr insgesamt auf die Zukunft von Smartbroker optimistisch?

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Debekaner
31 minutes ago, werner2018 said:

Die Kredite müssen vor dem Wechsel an die DAB zurückgezahlt werden,was einen Verkauf

von Wertpapieren erfordert.Da viele Papiere z.Zt. im roten Bereich liegen,müßte eine Verlustrealisierung erfolgen,was viele emotional ablehnen.

Bei allen drei Mutmaßungen gilt "nicht unbedingt".

 

Es wäre ja durchaus im Bereich des Möglichen, dass man Bestandskunden mit Wertpapierkredit erstmal bei der DAB im Hintergrund belässt und nur Neukunden auf die neue Plattform zieht. Desweiteren hängt der etwaige Verkaufszwang von Wertpapieren ja auch von sonstigen Finanzmitteln ab, die man vielleicht noch so in petto hat.

 

Zu guter Letzt dürften die Aktien derzeit im Wortsinne wohl eher gut stehen.

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hattifnatt
vor 4 Minuten von Debekaner:

Es wäre ja durchaus im Bereich des Möglichen, dass man Bestandskunden mit Wertpapierkredit erstmal bei der DAB im Hintergrund belässt und nur Neukunden auf die neue Plattform zieht.

Das stimmt, und wäre für mich positiv ;) 

vor 4 Minuten von Debekaner:

Desweiteren hängt der etwaige Verkaufszwang von Wertpapieren ja auch von sonstigen Finanzmitteln ab, die man vielleicht noch so in petto hat.

Man nimmt doch keinen Wertpapierkredit, wenn man noch andere liquide Mittel hat (Stichwort "negatives Zinsdifferenzgeschäft") :P

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