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Smartbroker / Smartbroker+

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ISK

Bin vor 6 Monaten zu Smartbroker (SB) gewechselt und hatte dort heute erstmals eine USD-Anleihen-Rückzahlung wegen Endfälligkeit. Die USD 20000 Nominal + Zinsen (USD) sind im USD Verrechnungskonto gelandet. Wollte den Betrag gleich wieder anlegen (US Treasury), d.h aus dem USD Verrechnungskonto heraus traden. Es kam der Vermerk über die Ordermaske, dass der Kauf von USD-Anleihen auf sämtlichen Handelsplätzen (Stutt, DUS etc.) nur aus dem EUR-(Standard)Konto heraus möglich ist. Also erst Zwangsrückkonvertierung von USD in EUR via Button "Devisentransaktion" (Marge/Courtage fällt an) und dann nochmal versteckte Umtauschmarge für den eigentlichen USD-Bond-Kauf.

 

Meine Frage ...

 

1. Lässt sich diese doppelte Konvertierung bei SB irgendwie umgehen?

 

2. Was überhaupt kann man bei SB aus dem USD-Verrechungskonto direkt heraus auf dt. Handelsplätzen kaufen?

 

3. Lassen sich Beträge aus dem USD Verrechnungskonto auf externe Konten überweisen ohne Zwangskonvertierung via EUR-(Standard)Konto?

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chirlu
vor 3 Stunden von ISK:

Was überhaupt kann man bei SB aus dem USD-Verrechungskonto direkt heraus auf dt. Handelsplätzen kaufen?

 

Auf welchem deutschen Handelsplatz wird denn in Dollar gehandelt?

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ISK
· bearbeitet von ISK
Ergänzung
vor 7 Stunden von chirlu:

 

Auf welchem deutschen Handelsplatz wird denn in Dollar gehandelt?

Vielen Dank @Chirlu, geht also an dt. Handelsplätzen nur über EUR.
Gibt es bei Smartbroker die Möglichkeit, das USD-Verrechnungskonto abzuwählen, so dass USD-Dividenden oder USD-Zinsen direkt bei Ausschüttung in EUR konvertiert werden (bsw. wie bei Flatex) ?

Wären die Konvertierungsmargen im letzten Fall für den Anleger günstiger, im Vgl. zur Konvertierung via SB-Devisentransaktion am gleichen Tag bei identischem Wechselkurs oder nimmt sich das nichts?

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blueprint
· bearbeitet von blueprint
vor 14 Stunden von ISK:

Bin vor 6 Monaten zu Smartbroker (SB) gewechselt und hatte dort heute erstmals eine USD-Anleihen-Rückzahlung wegen Endfälligkeit. Die USD 20000 Nominal + Zinsen (USD) sind im USD Verrechnungskonto gelandet. Wollte den Betrag gleich wieder anlegen (US Treasury), d.h aus dem USD Verrechnungskonto heraus traden. Es kam der Vermerk über die Ordermaske, dass der Kauf von USD-Anleihen auf sämtlichen Handelsplätzen (Stutt, DUS etc.) nur aus dem EUR-(Standard)Konto heraus möglich ist. Also erst Zwangsrückkonvertierung von USD in EUR via Button "Devisentransaktion" (Marge/Courtage fällt an) und dann nochmal versteckte Umtauschmarge für den eigentlichen USD-Bond-Kauf.

 

Meine Frage ...

 

1. Lässt sich diese doppelte Konvertierung bei SB irgendwie umgehen?

 

2. Was überhaupt kann man bei SB aus dem USD-Verrechungskonto direkt heraus auf dt. Handelsplätzen kaufen?

 

3. Lassen sich Beträge aus dem USD Verrechnungskonto auf externe Konten überweisen ohne Zwangskonvertierung via EUR-(Standard)Konto?

Aus dem USD Dollar Konto kann man im Grunde nur Fondskäufe über die Fondsgesellschaft tätigen, wenn der Fonds auf USD läuft - hier jedoch auch nur als 'richtiger' Kauf, nicht als Sparplan. Oder Du musst an ausländischen Börsenplätzen handeln, wo die Gebühren viel höher sind.

 

Entweder nehmen die Dir das Geld also über die Gebühr ab oder die nehmen sich etwa 1% über die Differenzen beim Umtausch.

vor 3 Stunden von ISK:

Vielen Dank @Chirlu, geht also an dt. Handelsplätzen nur über EUR.
Gibt es bei Smartbroker die Möglichkeit, das USD-Verrechnungskonto abzuwählen, so dass USD-Dividenden oder USD-Zinsen direkt bei Ausschüttung in EUR konvertiert werden (bsw. wie bei Flatex) ?

Wären die Konvertierungsmargen im letzten Fall für den Anleger günstiger, im Vgl. zur Konvertierung via SB-Devisentransaktion am gleichen Tag bei identischem Wechselkurs oder nimmt sich das nichts?

Das macht Kostenmäßig keinen Unterschied.

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niemals!

Habe gerade eine Nachricht erhalten, dass bei der DAB Bank ab 31.03 keine Kryptos (Zertis, etc.) mehr gekauft werden können. Verkauf ist jederzeit möglich.

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Peter23

Verlangt Smartbroker für den Abschluss eines Wertpapierkredits eigentlich eine Schufa-Auskunft?

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chirlu
vor 1 Stunde von Peter23:

Verlangt Smartbroker für den Abschluss eines Wertpapierkredits eigentlich eine Schufa-Auskunft?

 

Die DAB vergibt schon länger keine Wertpapierkredite mehr an Smartbroker-Kunden.

 

Bei anderen Vermittlern ausführliche Informationen und vermutlich Schufa-Abfrage ab 500000 Euro.

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bondholder
vor 4 Stunden von Peter23:

Verlangt Smartbroker für den Abschluss eines Wertpapierkredits eigentlich eine Schufa-Auskunft?

Ob die Baader Bank in Zukunft Kreditlinien für Smartbroker-Kunden einrichten wird, wissen wir heute noch nicht.

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Saek
· bearbeitet von Saek
3 hours ago, chirlu said:

vermutlich Schufa-Abfrage ab 500000 Euro

Bei mir wurde zu Beginn der „Schufa-Score für Banken, Version 3.0“ zweimal abgefragt und danach ca. quartalsweise immer wieder. Durch das quartalsweise Abfragen sehe ich bei mir keinen Einfluss auf den Score (macht z.B. Barclays auch).

Und ich habe keine 500k€ :lol:

 

Der Kredit ist auch als Rahmenkredit mit Höhe bei der Schufa eingetragen.

 

(wie schon geschrieben, über Smartbroker geht es nicht mehr, nur andere Vermittler zu gleichen Konditionen, zumindest für den Kredit)

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morini
· bearbeitet von morini

Mal etwas anderes:

 

Habt ihr eigentlich beim Einloggen den ab dem 01.04.2023 geltenden Geschäftsbedingungen und Entgelten von Smartbroker bereits zugestimmt?

 

Hierum geht es: https://b2b.dab-bank.de/dabbnpparibas/Footer/Wichtige-Hinweise-und-AGB/AGB-und-PLV/

 

Das Folgende wird mir seit einiger Zeit beim Einloggen angezeigt:

 

"Zustimmungen zu unseren Preisen und AGB

 

Durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs sind Änderungen von Entgelten und AGB nur gültig, wenn Sie diesen aktiv zustimmen.

Unser Ziel ist es, dass rechtlich alles seine Ordnung hat – für Sie und auch für uns. Bitte stimmen Sie deshalb mit Wirkung zum 01.04.2023 den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Verbraucherinformationen (AGB) und unserem Preis- und Leistungsverzeichnis DAB B2B (PLV) zu.

Außerdem bitten wie Sie um die nachträgliche Genehmigung zu allen seit Beginn der Geschäftsbeziehung vorgeschlagenen Änderungen unserer AGB sowie Entgeltänderungen im PLV."

 

Was mich schon ein wenig stutzig macht und weswegen ich bislang noch nicht zugestimmt habe, das ist die Bitte um eine die nachträgliche Genehmigung zu allen seit Beginn der Geschäftsbeziehung vorgeschlagenen Änderungen unserer AGB sowie Entgeltänderungen im PLV.

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MarktengesWertpa

Ja, gleich zu Beginn.

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morini

Ich frage mich gerade was passiert, wenn man die Zustimmung verweigert. Ob dann seitens Smartbroker das Konto/Depot gekündigt wird?

 

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DennyK
vor 11 Stunden von morini:

 

Was mich schon ein wenig stutzig macht und weswegen ich bislang noch nicht zugestimmt habe, das ist die Bitte um eine die nachträgliche Genehmigung zu allen seit Beginn der Geschäftsbeziehung vorgeschlagenen Änderungen unserer AGB sowie Entgeltänderungen im PLV.

Wenn man irgendwelche Punkte in den AGBs nicht akzeptieren möchte, dann steht es einem ja frei das Depot selbst zu kündigen.

Ich habe keine Lust mich ständig mit irgendwelchen Anbietern/Banken usw. rum zu ärgern weil sich bei denen etwas ändert was mir nicht gefällt.

Ist doch verschenkte Lebenszeit und man regt sich selbst auf, dem Anbieter ist es meist egal.

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 5 Stunden von DennyK:

Wenn man irgendwelche Punkte in den AGBs nicht akzeptieren möchte, dann steht es einem ja frei das Depot selbst zu kündigen.

Ich habe keine Lust mich ständig mit irgendwelchen Anbietern/Banken usw. rum zu ärgern weil sich bei denen etwas ändert was mir nicht gefällt.

Ist doch verschenkte Lebenszeit und man regt sich selbst auf, dem Anbieter ist es meist egal.

 

 

Was mich lediglich stört, das ist die "nachträgliche Genehmigung".

 

Hat Smartbroker hier etwas verschusselt, sodass jetzt mit Druck versucht wird, die eigenen Versäumnisse auszubügeln?

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Roti
vor 8 Stunden von morini:

Ich frage mich gerade was passiert, wenn man die Zustimmung verweigert. Ob dann seitens Smartbroker das Konto/Depot gekündigt wird?

 

 

Servus,

 

ja spannende Frage welche nach dem letzten Interview mit dem Smartbroker CEO so zu deuten ist das man sich von Kunden die nicht wechseln wollen wohl trennen wird (trennen muss wie er sagte) ... ob das wirklich so sein wird ??? Möglichkeiten wären schon gegeben: Kde geht mit zur Baader Bank --> Smartbroker 2.0, Kde bleibt bei DAB mit neuen (teureren) Konditionen, Kde muss neuen Vermittler finden und dann mit neuen Vermittler/DAB BNP und dessen Bedingungen/Gebühren weitermachen oder eben Kde wird bei Weigerung von Smartbroker 1.0 gekündigt. Des Weiteren was passiert beim Zwangsumzug mit den Bruchstücken (Zwangsverkauf ?) wenn man bspw. zur Baader Bank mitgeht? Was mit dem anteiligen Freistellungsauftrag und wie lange und wie gut wird das bisherige Dokumenten-Archiv der DAB zur Verfügung stehen, dachte das wären stets zehn Jahre? Wie geht das dann ein Jahr später mit den "anteiligen" Steuerbescheinigungen oder werden dies dann für 2023 doch zwei Bescheinigungen je Institut werden und wie kommen die zu den Kunden wenn DAB BNP Verbindung gekündigt wurde? Dann noch die ganzen möglichen Dividenen-/Reklassifizierungskorrekturen (Nachbuchungen) im "alten" Depot/Konto ...

 

Mir schwant hier nichts gutes für die Stammkundschaft weil das alles Bürokratische an einem selbst "hängen" bleibt den die DAB BNP wird als verlassendes Institut keinen Aufwand mehr treiben wollen. Eine nachträgliche Genehmigung ist höchstwahrscheinlich aus rechtlichen Gründen nötig sonst kann die Baader Bank den neuen Vertrag mit dem Kunden nicht annehmen. Mir schwant, ohne negativ sein zu wollen, weniger Gutes ... werden die Ordergebühren steuerlich berücksichtigt (sage nur SCB-Desaster), warum muss es Krypto sein, was kann eine Baader besser als die DAB BNP die (für mich) top ist??

 

Wenn aus heutiger Sicht (März 2023) ein Verbleib bei der DAB BNP mit Smartbroker 1.0 möglich wäre, zumindest für das ganze Jahr 2023, würde ich das bevorzugen und falls neue Bedingungen/Konditionen annehmbar wären (also ohne Wallstreet Online) warum nicht bei DAB BNP dauerhaft bleiben ... ;)

 

Viel Erfolg.

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Mangalica
vor 10 Stunden von morini:

Ich frage mich gerade was passiert, wenn man die Zustimmung verweigert.

Laut Änderungsdokument geht es im Wesentlichen darum, dass der Negativzins nun auch vertraglich abgeschafft wird. Ich glaube nicht, dass der Smartbroker dir das Depot kündigen wird, nur weil du weiter verlangst, dass er bei dir ein Verwahrentgelt kassieren darf.

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hattifnatt
vor 2 Stunden von Roti:

Wenn aus heutiger Sicht (März 2023) ein Verbleib bei der DAB BNP mit Smartbroker 1.0 möglich wäre, zumindest für das ganze Jahr 2023, würde ich das bevorzugen

Meine Erwartung ist immer noch, dass das nicht 2023 über die Bühne gehen wird. Dazu müsste nach meinen IT-Projekt-Erfahrungen schon jetzt mit der Migration der ersten Beta-Kunden begonnen werden ;) 

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blueprint
vor 2 Stunden von Roti:

 

Wenn aus heutiger Sicht (März 2023) ein Verbleib bei der DAB BNP mit Smartbroker 1.0 möglich wäre, zumindest für das ganze Jahr 2023, würde ich das bevorzugen und falls neue Bedingungen/Konditionen annehmbar wären (also ohne Wallstreet Online) warum nicht bei DAB BNP dauerhaft bleiben ... ;)

 

Viel Erfolg.

Das sehe ich genauso. Wenn die Konditionen bei DAB BNP halbwegs so bleiben, wie sie jetzt sind, dann lieber da bleiben, wo man ist. Ich habe kein gutes Gefühl mit dem Umzug. Was soll sich da verbessern? Ich befürchte eher 'Verschlimmbesserungen';)

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Debekaner

Ohne (dann auch ernsthaft genutzten) Wertpapierkredit kann man sich die ganze Migration ohnehin mit - wie Schäuble einst sagte - "äußerschter Gelassenheit" ansehen und muss sich keinen Moment lang einen Kopf machen, hat man seine Titel so doch ohnehin kurzfristig kreuz und quer übertragen, wenn's ist.

 

Insofern wäre mal leidlich spannend, was da nun diesbezüglich ist und wer nun bei einem Betreuerwechsel bei der DAB diesen Kredit erfolgreich "mit übernommen" hat.

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Saek
3 minutes ago, Debekaner said:

Insofern wäre mal leidlich spannend, was da nun diesbezüglich ist und wer nun bei einem Betreuerwechsel bei der DAB diesen Kredit erfolgreich "mit übernommen" hat.

Es gab doch mindestens jemanden, der gewechselt ist und danach einen Wertpapierkredit bekommen hat? @Superwayne?

Dann sollte der Wechsel doch kein Problem sein, denke ich...

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hattifnatt
vor 7 Minuten von Saek:

Es gab doch mindestens jemanden, der gewechselt ist und danach einen Wertpapierkredit bekommen hat? @Superwayne?

Dann sollte der Wechsel doch kein Problem sein, denke ich...

Ja, hier:

 

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Debekaner

Danke für die Verlinkung.

 

Den Beitrag hatte ich auch noch in etwa in Erinnerung, doch aus diesem geht für mich weiterhin nicht klar hervor, ob da nun ein bestehender Kredit im Zuge des Wechsels übernommen oder neu eingerichtet wurde.

Für mich liest sich das eher nach "habe den Vermittler gewechselt und dann mal einen Kredit beantragt, den die DAB über Smartbroker 'Neubeantragern' eh nicht mehr anbietet".

 

Superwayne wird es wohl am besten wissen und informativ hoffentlich nochmal nachlegen.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 6 Minuten von Debekaner:

ob da nun ein bestehender Kredit im Zuge des Wechsels übernommen oder neu eingerichtet wurde.

Ja, als aktueller Nutzer der Lombards würde mich auch interessieren, ob die Übernahme möglich ist ;) 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Was mich bzgl. Lombard noch einmal interessieren würde, ist ob die Broker üblicherweise so vorgehen, dass ein Lombard von Brokerseite gekündigt wird, wenn der Rahmen nicht mehr durch ausreichend Wertpapiervermögen gedeckt ist? (Ich rede nur über eingeräumtes und nicht über genutztes Volumen, meine Nutzung ist im Moment bei 0,-- €.)

 

Ich habe nämlich aktuell einen bestehenden Lombardrahmen über 70k€ bei Smartbroker. Überlege aber die Hälfte meines Wertpapierbestandes an die Comdirect zu übertragen. Das würde gleich drei Fliegen auf einmal erschlagen:

  • Die Depotwechselprämie einsacken.
  • Einen Fallback-Lombardrahmen haben.
  • Falls mir das mit Smartbroker 2.0 zu bunt wird, habe ich schon ein Zweitdepot, auf das ich jeder Zeit den Rest übertragen kann.

 

Es wäre halt bloß blöd, wenn mir die DAB den kompletten Lombardrahmen kündigt, da die Hälfte des Depots erst einmal nicht mehr genug Beleihungswert hätte, um den kompletten Rahmen von 70k€ abzudecken ...

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Debekaner

Nur keine Sorge, die DAB lehnt dir im Zweifel einfach den abgehenden Depotübertrag per lapidarem Einzeiler ab. Mir exakt so passiert, obwohl der Beleihungswert den Kreditrahmen auch nach Transfer noch gut gedeckt hätte.

 

Auch mir ginge es nur ums Prämienkarussell, bei dem die DAB die Titel später auch gerne zurückhaben und hüten könnte. ;)

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