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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

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Schlumich

ok - vielen Dank.

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saibottina
vor 1 Stunde von Schlumich:

Jetzt muss ich mal blöd fragen: Fallen bei Smartbroker Depotführungsgebühren an? In den AGBs der DAB Bank stehen "0.07% vom Depotwert mindestens aber 50€" im pdf?

Bin jetzt gerade verwirrt, weil mit "Eröffnen Sie ihr kostenloses Depot" geworben wird.

Bin gerade dabei, eine Depot dort zu eröffnen. In den Smartbroker-AGBs steht im PLV unter Abschnitt 1.1 "Depot-Führung":

Wertpapierverwahrung und Depot-Führung: kostenlos.

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saibottina

So, Depot ist eröffnet. Merkwürdig ist: Ich bekomme angezeigt, dass ich eine ungelesene Nachricht habe. Es wird aber im Posteingang nichts angezeigt. Auch wenn ich mir alle ungelesenen Mails der letzten 360 Tage anzeigen lasse, da ist nichts Ungelesenes. Ist das ein bekannter Bug?

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Mangalica
vor 4 Minuten von saibottina:

Ich bekomme angezeigt, dass ich eine ungelesene Nachricht habe. Es wird aber im Posteingang nichts angezeigt. Auch wenn ich mir alle ungelesenen Mails der letzten 360 Tage anzeigen lasse, da ist nichts Ungelesenes. Ist das ein bekannter Bug?

Exakt diesen Bug hatte ich auf jeden Fall auch schon. Der ging dann auch wochenlang nicht weg, egal wie ich mich den Filtern herumgespielt hatte. Viele Wochen später tauchte dann plötzlich tatsächlich eine ungelesene Nachricht auf, als ich mir die letzten 360 Tage habe anzeigen lassen, danach war das Problem wieder weg.

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zocker85
vor 8 Stunden von Mangalica:

Exakt diesen Bug hatte ich auf jeden Fall auch schon. Der ging dann auch wochenlang nicht weg, egal wie ich mich den Filtern herumgespielt hatte. Viele Wochen später tauchte dann plötzlich tatsächlich eine ungelesene Nachricht auf, als ich mir die letzten 360 Tage habe anzeigen lassen, danach war das Problem wieder weg.

ich kann haar genau das gleiche Bestätigen!

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hattifnatt

Heute kam die Abrechnung über die Sollzinsen für den Wertpapierkredit des 1. Quartals; es sieht so aus, als wären hier immer noch die 2,25% berechnetet worden statt 2,25% + 1,62% Basiszinssatz seit dem 1.1.2023 (ca. 320€ statt ca. 550€ für ca. 57k  Kreditsumme).

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morini
· bearbeitet von morini
vor 2 Stunden von hattifnatt:

Heute kam die Abrechnung über die Sollzinsen für den Wertpapierkredit des 1. Quartals; es sieht so aus, als wären hier immer noch die 2,25% berechnetet worden statt 2,25% + 1,62% Basiszinssatz seit dem 1.1.2023 (ca. 320€ statt ca. 550€ für ca. 57k  Kreditsumme).

 

Das sind ja wirklich sehr gute Konditionen, zumal da es 2,25 % p.a. Lombardkredit-Zinsen außer bei Smartbroker-Altverträgen nirgendwo geben dürfte. :thumbsup:

 

Wie sieht es eigentlich bei Smartbroker-Kunden aus, die vor dem Einloggen ins Konto/Depot die PLV-Änderungen nicht akzeptiert haben?

Besteht diese Möglichkeit immer noch, oder ist das nervige Fenster inzwischen verschwunden?

 

Ich selber habe übrigens notgedrungen doch noch zugestimmt, da ich mein Smartbroker-Depot behalten möchte.

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Debekaner

@Hattifnatt

 

Wie hieß es einst in schlechter Alpecin-Werbung? -  "in der Tat!"

 

Kurios ist es, da die Vertragsdetails recht unmissverständlich sind, aber umso besser. Da behält man doch auch mal gern Unrecht.

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hattifnatt
vor 11 Minuten von Debekaner:

Kurios ist es, da die Vertragsdetails recht unmissverständlich sind, aber umso besser. Da behält man doch auch mal gern Unrecht.

Mir ist es trotzdem lieber, wenn Banken ihre Konditionen einhalten (kann ja auch mal zum Nachteil der Kunden sein) ;) 

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Debekaner

Sehe ich genauso. Es passt leider auch zur generellen Kommunikation und dem mauen Service, nachdem man bei Smartbroker offenbar auch eher mit sich selbst beschäftigt zu sein scheint als mit dem Kunden.

 

Da sind die nicht gestiegenen Zinskosten nun indirekte (anteilige) Wiedergutmachung. ;)

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morini
vor 10 Minuten von Debekaner:

Sehe ich genauso. Es passt leider auch zur generellen Kommunikation und dem mauen Service, nachdem man bei Smartbroker offenbar auch eher mit sich selbst beschäftigt zu sein scheint als mit dem Kunden.

 

Da sind die nicht gestiegenen Zinskosten nun indirekte (anteilige) Wiedergutmachung. ;)

 

Ich frage mich nur, wer einem hilft, wenn es mal ein wirkliches Problem gibt.

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zocker85
vor einer Stunde von morini:

 

Das sind ja wirklich sehr gute Konditionen, zumal da es 2,25 % p.a. Lombardkredit-Zinsen außer bei Smartbroker-Altverträgen nirgendwo geben dürfte. :thumbsup:

 

Wie sieht es eigentlich bei Smartbroker-Kunden aus, die vor dem Einloggen ins Konto/Depot die PLV-Änderungen nicht akzeptiert haben?

Besteht diese Möglichkeit immer noch, oder ist das nervige Fenster inzwischen verschwunden?

 

Ich selber habe übrigens notgedrungen doch noch zugestimmt, da ich mein Smartbroker-Depot behalten möchte.

Coole Sache!!! Sag mal, wo muss man den genau zustimmen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich irgendwas bekommen hab um irgendwo dem zuzustimmen bezüglich irgendwelchen Änderungen

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morini
· bearbeitet von morini
vor 6 Stunden von zocker85:

Coole Sache!!! Sag mal, wo muss man den genau zustimmen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich irgendwas bekommen hab um irgendwo dem zuzustimmen bezüglich irgendwelchen Änderungen

 

Wenn du beim Einloggen nicht zur Zustimmung aufgefordert worden bist, hast du das PLV wohl schon akzeptiert.

 

Die 2,25 % p.a. Lombardkredit-Zinsen gibt es ohnehin nur für Altverträge, wenn der Kunde damals einen Lombardkredit beantragt hat. Das ist jetzt sowieso zu spät. Dass sich aus den Zinskonditionen für Smartbroker ein Verlustgeschäft entwickeln würde, damit hat damals wohl niemand gerechnet. ;) Ich gehe mal davon aus, dass Smartbroker damals ein Eigentor geschossen hat.

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saibottina
Am 31.3.2023 um 23:18 von Mangalica:

Exakt diesen Bug hatte ich auf jeden Fall auch schon. Der ging dann auch wochenlang nicht weg, egal wie ich mich den Filtern herumgespielt hatte. Viele Wochen später tauchte dann plötzlich tatsächlich eine ungelesene Nachricht auf, als ich mir die letzten 360 Tage habe anzeigen lassen, danach war das Problem wieder weg.

 

Am 1.4.2023 um 08:12 von zocker85:

ich kann haar genau das gleiche Bestätigen!

Danke Euch beiden für die Info. Dann werde ich die Suche nach der ominösen Nachricht mal einstellen... 

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KonradKlix

Auch mir wurden nur 2,25 % p.a. berechnet. Leider finde ich die AGB bzw. Preis-und Leistungsverzeichnisse nicht mehr von meinem WP-Kredit aus 2021.

Wie lange ist denn da mit einer Bindung zu rechnen??? Ich glaube mich erinnern zu können, dass Smartbroker alle 6 Monate (oder so) den Zins an den Referenzzins und comdirect z.B. alle 3 Monate an den Referenzzins anpasst. 

Das hier habe ich von dem Nutzer "PC-Freak324" in der Mitte des Threads gefunden - scheint ja aber so nicht zu stimmen?

 

"Bei maxblue, comdirect, Smartbroker und Fondsdepot Bank werden die Zinsen für den Wertpapierkredit nicht nach Gusto erhöht, sondern es gibt vertraglich vereinbarte Referenzzinssätze, an die der Zins der Wertpapierkredite geknüpft ist:

 

Bei maxblue ist es der Leitzins der EZB (Hauptrefinanzierungssatz), mindestens aber 0 %, zuzüglich 3,5 Prozentpunkten.

Bei comdirect ist es der Leitzins der EZB (Hauptrefinanzierungssatz), mindestens aber 0 %,  zuzüglich 2,5 Prozentpunkten (gilt nur mit Fondsdiscount Sonderkonditionen).

Bei Smartbroker ist es der Basiszinssatz nach § 247 BGB, mindestens aber 0 %, zuzüglich 2,25 Prozentpunkten. Der Basiszinssatz ist identisch mit dem Leitzins der EZB (Hauptrefinanzierungssatz), wird aber nur halbjährlich von der Bundesbank festgelegt. Die letzte Festlegung am 01.07.2022 lag noch vor der Erhöhung der EZB.

Bei der Fondsdepot Bank ist es der Mitte des Vormonats ermittelte Zinssatz des Euribor Dreimonatsgeld (deshalb auch die häufigen Zinsanpassungen), zuzüglich 2,25 Prozentpunkten.

 

Die jeweiligen Referenzzinssätze haben Vor- wie auch Nachteile. Bei einer Anknüpfung an den Leitzins der EZB werden Erhöhungen und Senkungen zeitnah an die Kunden weitergegeben. Bei einer Anknüpfung an den Basiszinssatz werden Erhöhungen und Senkungen bis zu einem halben Jahr zeitversetzt an die Kunden weitergegeben. Hier kann es auch von einem Halbjahr zum anderen zu größeren Sprüngen kommen. Das ist insbesondere bei der nächsten Festlegung des Basiszinssatzes am 01.01.2023 zu erwarten, wenn bis dahin noch weitere Leitzinsanhebungen der EZB vorgenommen wurden. Bei Anknüpfung an den Mitte des Vormonats ermittelten Zinssatz des Euribor Dreimonatsgeld kommt es jeden Monat zu Zinsänderungen. Dafür fallen die Zinsänderungen von einem Monat auf den anderen nicht so hoch aus. Zudem werden Änderungen des Zinsniveaus am schnellsten an die Kunden weitergegeben. Die Anknüpfung an den Euribor Dreimonatsgeld empfinde ich subjektiv als die fairste. Aus Sicht der Bank betrachtet ist der Wertpapierkredit wirtschaftlich nichts anderes als ein Darlehen mit dreimonatiger Kündigungsfrist (durch die Bank). Die Konditionen, wenn sich Banken untereinander für drei Monate Geld leihen entsprechen denen des Euribor Dreimonatsgeld. Am besten ist es natürlich, wenn man Wertpapierkreditrahmen bei verschiedenen Banken hat und den Wertpapierkredit immer dort in Anspruch nimmt, wo er gerade am günstigsten ist. Außerdem existiert so immer noch ein weiterer Wertpapierkreditrahmen als Backup für unvorhergesehene Vorfälle."

 

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Debekaner
12 minutes ago, KonradKlix said:

Auch mir wurden nur 2,25 % p.a. berechnet. Leider finde ich die AGB bzw. Preis-und Leistungsverzeichnisse nicht mehr von meinem WP-Kredit aus 2021.

Es genügte ja die hoffentlich noch vorhandene Vertragsausfertigung, die man mal unterschrieben hat, da steht es en Detail drin. ;)

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morini
· bearbeitet von morini
vor 3 Stunden von KonradKlix:

Auch mir wurden nur 2,25 % p.a. berechnet.

 

An deiner Stelle würde ich mich einfach nur darüber freuen, dass die deutlichen Leitzinserhöhungen der EZB bei den Smartbroker-Lombardkreditkonditionen bislang unberücksichtigt geblieben sind. :thumbsup:

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dw_
vor 3 Stunden von morini:

 

An deiner Stelle würde ich mich einfach nur darüber freuen, dass die deutlichen Leitzinserhöhungen der EZB bei den Smartbroker-Lombardkreditkonditionen bislang unberücksichtigt geblieben sind. :thumbsup:

Leider ohne Vertragsgrundlage. Die können sich das auch später noch wieder holen. Mit Vertragsgrundlage wären sichere Zinsdifferenzgeschäfte mit Gewinn möglich.

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Debekaner

Das ist zwar richtig (vermutlich innerhalb der üblichen Verjährungsfristen), doch letztlich bist du derzeit auch nicht schlechter gestellt, als wenn nun vertragskonform mehr berechnet werden würde.

 

Je nach persönlicher Risikoneigung kann man sich die Ersparnis ja auch zur Seite packen und ist dann entsprechend gerüstet, falls sie dann wider Erwarten doch noch ums Eck kommen.

 

Das Glas ist insofern halb gefüllt, aber eben auch nicht mehr. :)

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morini
vor 3 Stunden von dw_:

Leider ohne Vertragsgrundlage. Die können sich das auch später noch wieder holen.

 

Das wäre ja mal richtig übel!

 

vor 3 Stunden von dw_:

Mit Vertragsgrundlage wären sichere Zinsdifferenzgeschäfte mit Gewinn möglich.

 

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, da inzwischen sogar kurzlaufende Bundesobligationen mehr Rendite abwerfen als 2,25 % p.a.

Für die Kunden wäre das jedenfall super!

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Saek
23 minutes ago, morini said:

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, da inzwischen sogar kurzlaufende Bundesobligationen mehr Rendite abwerfen als 2,25 % p.a.

Steuern nicht vergessen. Es braucht schon ca. 2.25%/0.75 Gewinn vor Steuern (ohne TFS).

10 hours ago, KonradKlix said:

comdirect z.B. alle 3 Monate an den Referenzzins anpasst. 

Comdirect reagiert quasi sofort, glaube ich.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 20 Minuten von Saek:

Steuern nicht vergessen. Es braucht schon ca. 2.25%/0.75 Gewinn vor Steuern (ohne TFS).

 

Guter Hinweis, danke.

 

vor 20 Minuten von Saek:

Comdirect reagiert quasi sofort, glaube ich.

 

Eigentlich ist das dann wohl die seriösere Variante. Rückwirkend den Lombardzins zu erhöhen, dürfte nämlich zu unangenehmen Überraschungen führen, falls Smartbroker das wirklich machen sollte.

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Yamiko
Am 24.3.2023 um 16:33 von Roti:

ja spannende Frage welche nach dem letzten Interview mit dem Smartbroker CEO so zu deuten ist das man sich von Kunden die nicht wechseln wollen wohl trennen wird (trennen muss wie er sagte) ... ob das wirklich so sein wird ??? Möglichkeiten wären schon gegeben: Kde geht mit zur Baader Bank --> Smartbroker 2.0, Kde bleibt bei DAB mit neuen (teureren) Konditionen, Kde muss neuen Vermittler finden und dann mit neuen Vermittler/DAB BNP und dessen Bedingungen/Gebühren weitermachen oder eben Kde wird bei Weigerung von Smartbroker 1.0 gekündigt.

 

Bei meinem über Fondsdiscount eröffneten Comdirect Depot war ursprünglich die wallstreet:online capital AG als Betreuer eingetragen, mittlerweile die Smartbroker AG.

 

Meine Hoffnung wäre daher, das man über den Vertriebsweg Fondsdiscount weiterhin Depots bei der DAB anbietet (dann vermutlich zu Konditionen, wie sie andere Vermittler auch haben), und die Kunden die dem Wechsel widersprechen unter der Flagge weiterlaufen läßt. Und dann nur die Marke Smartbroker sowie die wechselwilligen Kunden zur Baader überträgt...

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s1lv3r
vor 12 Stunden von Yamiko:

Bei meinem über Fondsdiscount eröffneten Comdirect Depot war ursprünglich die wallstreet:online capital AG als Betreuer eingetragen, mittlerweile die Smartbroker AG.

 

Das hängt aber nicht mit irgendeiner strategischen Markenausrichtung zusammen, sondern begründet sich einfach dadurch, dass die AG umbenannt wurde:

Zitat

Bereits am 15. Juni 2022 wurde auf der ordentlichen Hauptversammlung der wallstreet:online capital AG eine Umfirmierung beschlossen. Nach der Eintragung in das Handelsregister wird die Smartbroker-Betreibergesellschaft den Namen „Smartbroker AG“ tragen. 

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/wallstreetonline-ag-hauptversammlung-beschliest-umfirmierung-vorstand-prasentiert-case-study-2026/1600909

 

Das von dir ausgemalte Szenario wäre aber natürlich trotzdem wünschenswert. ^_^

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pcfreak324
· bearbeitet von pcfreak324

Hier noch eine Info wegen dem Umzug von Smartbroker zur Baader Bank:

 

Die Baader Bank hat auf Seite 2 ihres Preis- und Leistungsverzeichnisses (Stand 1. November 2020) einen Depotkredit vorgesehen. Es wäre also denkbar, dass auch beim Umzug von Smartbroker zur Baader Bank wieder ein Wertpapierkredit angeboten wird. Sollte es so kommen, bleibt zu hoffen, dass wieder Sonderkonditionen gewährt werden. Denn der im Preis- und Leistungsverzeichnis regulär vorgesehene Referenzzinssatz der Baader Bank ist alles andere als attraktiv (3-Monats EURIBOR zzgl. 3,5 Prozentpunkten - das sind noch einmal 1,25 Prozentpunkte mehr als bei der Fondsdepot Bank).

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