Zum Inhalt springen
nikolov

Dieter Bohlen empfiehlt Geldanlage mit ETFs - haben wir die Dienstmädchenhausse

Empfohlene Beiträge

toob
vor 49 Minuten von Maciej:

Könntest du mal direkt die Quellen verlinken, aus denen diese Aussagen hervorgehen? Meinem Eindruck nach gab es diesen Ansturm nicht mal bei den Nutzern in diesem Forum. In meinem persönlichen Umfeld hat sich bei den Leuten die Einstellung zu Aktien auch nicht merklich geändert. Von einer Milchmädchenhausse sind wir wohl weiter entfernt als vor der Krise.

 

American Airlines bei Broker Robinhood: Je weiter es runterging desto mehr wurde gekauft: https://robintrack.net/symbol/AAL  (Währenddessen ist Buffet aufgrund seiner realen Bewertung ausgestiegen)

Oder der Autovermieter Hertz: Im Absturz wurde enorm gekauft. Als schließlich Insolvenz angemeldet wurde, wurde noch mehr gekauft. https://robintrack.net/symbol/HTZ

 

Bei meinem Broker Flatex war während der Krise in der Anmeldemaske stets eingeblendet, dass es aufgrund der enormen Zahl an Depoteröffnungen zu Verzögerungen kommt. (Muss natürlich nicht stimmen)

 

Ja, viele Leute im normalen Umfeld sind bezüglich Aktien Crashängstlich und negativ, das stimmt schon auch. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 14 Stunden von toob:

American Airlines bei Broker Robinhood: Je weiter es runterging desto mehr wurde gekauft: https://robintrack.net/symbol/AAL  (Währenddessen ist Buffet aufgrund seiner realen Bewertung ausgestiegen)

Warren Buffett sold his airline stocks to Robinhood traders.

 

 

Yep, both parties likely agree that American will continue operating flights in the coming decade. But one party is pondering the risk/reward outcome by calculating the odds of the equity going to zero while operations are maintained. The other party is asking “what’s equity?”.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt

Woher soll den diese,noch nie so dargewesene , Erholung nach einem Crash kommen, wenn nicht von den Klein / Privatanlegern?
Die meisten Profis gingen von einem Bärenmarkt aus und hielten ihr Pulver trocken. Aber die Kurse stiegen und stiegen und sie stehen an der Seitenlinie und schauen zu.

Es vergeht kein Tag wo nicht für ETF geworben wird, sehr sehr selten wird von einer Blase gewarnt. In meinem Umfeld haben sich sehr viele in der Coronakrise plötzlich für Finanzen interessiert und haben ein Depot eröffnet.

 

„Millionen Kleinanleger an die Börsen stürmen. Medienberichten zufolge haben sich hierzulande jüngst weit mehr als 500.000 Menschen mit neuen Depots an die Börse gewagt. Flatex verzeichnete zum Beispiel mit circa 70.000 neuen Depotkunden und damit einem Plus von 20 Prozent ein absolutes Rekordhalbjahr. Bei der Comdirect-Bank eröffneten allein in den Monaten März und April jeweils mehr als 50.000 Anleger neue Depots, drei- bis viermal so viele wie in den entsprechenden Vorjahresmonaten“

 

„In den USA gewann die Trading-App Robinhood laut Forbes allein im 1. Quartal 3 Millionen neue Kunden. Das sind satte 0,9 Prozent der US-Bevölkerung! In Deutschland steigerte der Billigbroker Trade Republic zwischen Februar und April seine Kundenzahl um mehr als 50 Prozent...“

 

Nicht Wenige vergleichen dies mit dem Dotcom Boom, der ging bekanntlich nicht gut aus....

 

Geht es also nicht mehr lange bis wir den nächsten Crash erleben werden?
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

Das ist großer Unsinn. Die scheinbar großen Zahlen und die Schlagzeilen blenden Dich.

 

Sagen wir, die 500.000 neuen Depotkunden legen alle 10.000 Euro an. Das macht dann 5 Milliarden, die in den Aktienmarkt fließen. Der weltweite Aktienmarkt ist ca. 90 Billionen schwer. Das wären dann ca. 0,006%.

Und bei den neuen Kunden von Robinhood ist ja nicht einmal gesagt, dass das Börsenneulinge sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nolske
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Sagen wir, die 500.000 neuen Depotkunden legen alle 10.000 Euro an. Das macht dann 5 Milliarden, die in den Aktienmarkt fließen. Der weltweite Aktienmarkt ist ca. 90 Billionen schwer. Das wären dann ca. 0,006%.

Und bei den neuen Kunden von Robinhood ist ja nicht einmal gesagt, dass das Börsenneulinge sind.

:thumbsup:

Das wären tatsächlich Mal interessante Zahlen. Die 10.000 Euro halte ich persönlich für sehr optimistisch. Liest man die Themen in den letzten Wochen oder jetzt Monaten hier von "Neueinsteiger", sind die Positionsgrößen oder Gesamtinvestionen doch eher kleiner.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Das ist großer Unsinn. Die scheinbar großen Zahlen und die Schlagzeilen blenden Dich.

 

Sagen wir, die 500.000 neuen Depotkunden legen alle 10.000 Euro an. Das macht dann 5 Milliarden, die in den Aktienmarkt fließen. Der weltweite Aktienmarkt ist ca. 90 Billionen schwer. Das wären dann ca. 0,006%.

Und bei den neuen Kunden von Robinhood ist ja nicht einmal gesagt, dass das Börsenneulinge sind.

 

Was hat die Marktkapitalisierung mit der Änderung der Kurse zu tun? Relativ wenig!

 

Interessanter ist, ob die 500.000 neuen Depotkunden, die alle 10.000 Euro anlegen, die Nachfrageseite signifikant erhöhen können. Das können sie, wenn die Käufe der neuen Kunden einen gewissen Teil des Handelsvolumens erreichen.

 

Um herauszufinden, ob Neukunden die Kurse beeinflussen können, sollte man deren Umsatz also mit dem Handelsvolumen, nicht mit der Marktkapitalisierung vergleichen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Das ist großer Unsinn. Die scheinbar großen Zahlen und die Schlagzeilen blenden Dich.

 

Sagen wir, die 500.000 neuen Depotkunden legen alle 10.000 Euro an. Das macht dann 5 Milliarden, die in den Aktienmarkt fließen. Der weltweite Aktienmarkt ist ca. 90 Billionen schwer. Das wären dann ca. 0,006%.

Und bei den neuen Kunden von Robinhood ist ja nicht einmal gesagt, dass das Börsenneulinge sind.

 

Wieso rechnest du nur die 500.000 aus Deutschland und unterschlägst die 3.000.000 aus den USA?

 

Also rechnen wir mal mit 4.000.000 a 10.000...dann wären wir schon bei 40 Milliarden.

Jetzt haben wir aber nur Deutschland und die USA berücksichtigt. Ich würde sagen das es sehr wahrscheinlich ist, dass auch in vielen anderen Ländern seit der Coronakrise ein Run auf die Börsen stattgefunden hat.

 

M.E. kann man durchaus von einer "Dienstmädchenhausse" sprechen...

 

Oder wie erklärst du dir diese beispielose Erholung der Märkte nach dem Crash?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 37 Minuten von stagflation:

Was hat die Marktkapitalisierung mit der Änderung der Kurse zu tun? Relativ wenig!

Bisher dachte ich, das die Anzahl der Unternehmensaktien * letzter Kurs = Marktkapitalisierung ist

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 19 Minuten von dev:

Bisher dachte ich, das die Anzahl der Unternehmensaktien * letzter Kurs = Marktkapitalisierung ist

Das stimmt :)

 

Hier geht's aber um die Änderung der Kurse - und ob ein Investor, der beispielsweise 100.000 Euro investiert, den Kurs deutlich ändern kann. Und hier sollte man die 100.000 Euro besser mit dem Handelsvolumen, als mit der Marktkapitalisierung vergleichen.

 

Wenn also eine Aktie täglich für mehrere Millionen Euro gehandelt wird, wird ein zusätzlicher Kauf für 100.000 Euro nicht viel am Kurs ändern. Wenn die Aktie hingegen täglich nur für 10.000 Euro gehandelt wird, könnte (!) ein zusätzlicher Kauf für 100.000 Euro den Kurs deutlich beeinflussen. Ob das tatsächlich passiert, hängt aber von den Angeboten auf der Brief-Seite ab. Und es hängt auch davon ab, wie andere Marktteilnehmer auf eine Kursänderung reagieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Großwildjäger

Nur mal auf die Schnelle Google bemüht zur Einordnung der Größen von denen wir am Aktienmarkt sprechen:

Marktkap Ende 2017: 85 Billionen Dollar

Handelsvolumen im gleichen Jahr sogar nochmal deutlich darüber: 117 Billionen Dollar

 

Gut, das sagt jetzt nichts über einzelne Handelstage aus, aber selbst wenn wir bei den Hochrechnungen oben auf 150 Mrd. durch die "Spielkinder" kommen, dann ist es weiterhin genau das: Spielerei...

 

Quelle: 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166143/umfrage/groesste-boersenbetreiber-der-welt-nach-handelsvolumen/#:~:text=Größte Börsen weltweit nach Handelsvolumen mit Aktien 2018,-Veröffentlicht von Statista&text=Die New York Stock Exchange,34 Billionen US-Dollar gehandelt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 22 Minuten von stagflation:

Das stimmt :)

 

Hier geht's aber um die Änderung der Kurse - und ob ein Investor, der beispielsweise 100.000 Euro investiert, den Kurs deutlich ändern kann. Und hier sollte man die 100.000 Euro besser mit dem Handelsvolumen, als mit der Marktkapitalisierung vergleichen.

 

Wenn also eine Aktie täglich für mehrere Millionen Euro gehandelt wird, wird ein zusätzlicher Kauf für 100.000 Euro nicht viel am Kurs ändern. Wenn die Aktie hingegen täglich nur für 10.000 Euro gehandelt wird, könnte (!) ein zusätzlicher Kauf für 100.000 Euro den Kurs deutlich beeinflussen. Ob das tatsächlich passiert, hängt aber von den Angeboten auf der Brief-Seite ab. Und es hängt auch davon ab, wie andere Marktteilnehmer auf eine Kursänderung reagieren.

Da immer der letzte Kurs die Marktkapitalisierung bestimmt, kann man mit den Erwerb einer Aktie die Marktkapitalisierung ändern.

Das passiert bei sehr liquiden Aktien allerdings sehr selten, aber Flash-Crashs sind schon vorgekommen, wo keiner weis wieso.

 

Aber bei kleinen Unternehmen kann man mit 106 EUR einen Kurszuwachs von 41% verursachen :-*

12-07-_2020_18-10-57.jpg.99934ab6d521008894894aedd0ad00bb.jpg

 

Also nie ohne Limit ordern, das kann teuer werden, wenn die unlimitierte Order einen ungünstigen Zeitpunkt trifft!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde von Synthomesc:

Oder wie erklärst du dir diese beispielose Erholung der Märkte nach dem Crash?

Man kann da nichts erklären. Niemand weiß es.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini

Nur mal so ein Gedanke zu den "Robinhoodern":

Der DowJones läuft verhältnismäßig schlecht bzw. zaghaft rauf. Da ist viel Old-Economy dabei (ausser Apple, Microsoft...).

Der Nasdaq100 läuft (anders als der Nasdaq Composite) wie Schmitz-Katze bergauf, da haben wir die Unternhemen, die die Robinhooder bzw. Neulinge kennen: Facebook, Amazon, Netflix, Google usw.

Zudem hat der Nasdaq100 nicht einmal korrigiert bisher, ging fast konstant hoch, selbst der S&P500 hat kleine Korrekturen drin seit März.

 

Könnte doch ein Indiz (kein Beweis) dafür sein, daß eben nicht nur auf NewEconomy gesetzt wird, weil die Instis diese als so zukunftsweisend ansehen, sondern weil eben die Neulinge die Aktien von den Unternehmen kaufen, mit denen sie eher zu tun haben und kennen. Kaum ein Neuling wird Aktien fundamental bewerten oder KGV, KBV usw. kennen, da wird gekauft, was gut läuft, alles dem Momentum hinterher.

 

Die Möglichkeit einer Milchmädchenhause sehe ich schon, könnte natürlich sein, daß die Instis/Fondmanager irgendwann mit aufspringen müssen, da eine Korrektur zu lange auf sich warten lässt. Die müssen ihren Anlegern ja auch erklären, warum sie die Rally verpassen. Aber Ähnlichkeiten zu 2001 sind schon da, genauso ist es eher nicht, da USA und EU immernoch in einer Rezession sind. Zudem läuft EU garnicht sogut wie Techwerte in USA und der Rest in USA (Komsumer, Airlines, Baugewerbe) wird von Tech mitgezogen ohne ersichtlichen eigenen Antrieb.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus

Sat1 Frühstücksfernsehen - Lebensversicherung sind tot. Kauft ETF :narr: - Simon Neumann

 

1/4 der Lebensversicherer bekommt Zahlungs-Probleme aufgrund der alten Verträge mit Garantien die sie heute nicht mehr erwirtschaften können. Gleichzeitig sinken die Neuverträge und es kommt kaum frisches Geld nach. Ein Teufelskreis. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reinsch
Am 13.7.2020 um 09:53 von Der Heini:

Nur mal so ein Gedanke zu den "Robinhoodern":

Der DowJones läuft verhältnismäßig schlecht bzw. zaghaft rauf. Da ist viel Old-Economy dabei (ausser Apple, Microsoft...).

Der Nasdaq100 läuft (anders als der Nasdaq Composite) wie Schmitz-Katze bergauf, da haben wir die Unternhemen, die die Robinhooder bzw. Neulinge kennen: Facebook, Amazon, Netflix, Google usw.

Zudem hat der Nasdaq100 nicht einmal korrigiert bisher, ging fast konstant hoch, selbst der S&P500 hat kleine Korrekturen drin seit März.

 

Könnte doch ein Indiz (kein Beweis) dafür sein, daß eben nicht nur auf NewEconomy gesetzt wird, weil die Instis diese als so zukunftsweisend ansehen, sondern weil eben die Neulinge die Aktien von den Unternehmen kaufen, mit denen sie eher zu tun haben und kennen. Kaum ein Neuling wird Aktien fundamental bewerten oder KGV, KBV usw. kennen, da wird gekauft, was gut läuft, alles dem Momentum hinterher.

 

Die Möglichkeit einer Milchmädchenhause sehe ich schon, könnte natürlich sein, daß die Instis/Fondmanager irgendwann mit aufspringen müssen, da eine Korrektur zu lange auf sich warten lässt. Die müssen ihren Anlegern ja auch erklären, warum sie die Rally verpassen. Aber Ähnlichkeiten zu 2001 sind schon da, genauso ist es eher nicht, da USA und EU immernoch in einer Rezession sind. Zudem läuft EU garnicht sogut wie Techwerte in USA und der Rest in USA (Komsumer, Airlines, Baugewerbe) wird von Tech mitgezogen ohne ersichtlichen eigenen Antrieb.

 

 

Das dürfte eher daran liegen, dass diese Unternehmen (noch) relativ unbeschadet durch die Kirise gekommen sind. Weder Facebook noch Google mussten Filialen schließen, das Geschäft ging einfach weiter. Amazon kommt mit dem Liefern kaum nach, Netflix bekam massig neue Kunden. Und Apple wird es vermutlich erst erwischen, wenn das nächste 1.000$ IPhone nicht mehr wie geschnitten Brot weg geht.

 

Genauso kannst du dir den Kurs von Eli Lilli, Reckitt Beckinser oder Johnson&Johnson angucken. Die hatten den allgemeinen Panikkursrutsch auch schnell wieder verdaut.

 

Ich stimme da ausnahmsweise mal Schwachzocker zu: Die paar Privatanleger haben nicht wirklich die Wucht, um den Markt merklich zu steuern. Das machen dann doch die Dickschiffe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
Am 15.7.2020 um 08:56 von Reinsch:

Der Nasdaq100 läuft (anders als der Nasdaq Composite) wie Schmitz-Katze bergauf, da haben wir die Unternhemen, die die Robinhooder bzw. Neulinge kennen: Facebook, Amazon, Netflix, Google usw.

 

Am 15.7.2020 um 08:56 von Reinsch:

Ich stimme da ausnahmsweise mal Schwachzocker zu: Die paar Privatanleger haben nicht wirklich die Wucht, um den Markt merklich zu steuern.

 

Das sehe ich anders... und da hat m.E. Der Heini eine wichtige Tatsache angesprochen. Es werden , vor allem von den Neulingen, in Firmen investiert die sie kennen. Bleiben wir mal bei den ETF.
Wie der Nasdaq100 abgeht ist einfach nicht mehr "gesund"...

Alle hatten aufgrund der Coranakrise massig Zeit, die Medien haben ihren Teil dazu auch beigetragen...es strömten innerhalb kürzerster Zeit Millionen in einen leer gefegten Markt...
Das muss und hatte Auswirkungen welche wir erlebt haben, nicht nur durch die kleinen Privatanleger, aber diese haben ihren Teil dazu beigetragen...

Wenn es jetzt nun mal nach unten geht, und Millionen Kleinanleger wieder verkaufen, werden wir das defintiv auch wieder zu spüren bekommen....

Und wie gesagt, bei den 4.000.000 Anlegern haben wir nur von Deutschland und den USA gesprochen...aber Corona war / ist weltweit... also wäre es nicht übertrieben wenn wir hier von einer viel größeren Anzahl von Kleinanlegern reden , die in einer sehr kurzen Zeitspanne in den Markt investiert haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Totti3004
vor 19 Minuten von Synthomesc:

also wäre es nicht übertrieben wenn wir hier von einer viel größeren Anzahl von Kleinanlegern reden , die in einer sehr kurzen Zeitspanne in den Markt investiert haben.

Kann da immer noch kein Problem erkennen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 35 Minuten von Synthomesc:

Und wie gesagt, bei den 4.000.000 Anlegern haben wir nur von Deutschland und den USA gesprochen...aber Corona war / ist weltweit... also wäre es nicht übertrieben wenn wir hier von einer viel größeren Anzahl von Kleinanlegern reden , die in einer sehr kurzen Zeitspanne in den Markt investiert haben.

Magst du diesen Effekt mal vorrechnen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
Am 6.6.2020 um 17:54 von toob:

Außerdem gibt "Börsenoma" Beate Sander in der Bild ihr Wissen an immer prominenterer Stelle an die Leser weiter. 

schaue gerade WISO und da haben sie mitgeteilt, das die "Börsen Oma" heute gestorben ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
toob
vor 15 Stunden von west263:

schaue gerade WISO und da haben sie mitgeteilt, das die "Börsen Oma" heute gestorben ist.

Ja leider, sie hat(te) auch einen eigenen Thread im Forum. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...