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Peter90

Wie 16.000€ für 5-10 Jahre anlegen?

Empfohlene Beiträge

Reinsch
vor 27 Minuten von nikolov:

Du bist nicht zufällig der Bruder von Finanzolaf? Ich hatte zwar schon vermutet, dass Peter90 der Bruder von Vincent89 ist, aber das Anmeldedatum fällt aus dem Rahmen.

 

Ich tippe da eher auf den Rockinvestor89.

 

Der hat zwar im Gegensatz zum Bitcoinhengst schon ein anständiges Vermögen zusammen und lächelt wohl verächtlich über ein Fluglotsengehalt, sein Selbstbewusstsein ist aber nicht weniger aufgebläht  ausgeprägt.

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Cai Shen

Man wird es nicht rausbekommen, beide o.g. haben meiner Meinung nach einen an der Waffel. :w00t:

Mitglied89 ist inzwischen beinahe grundsätzlich verdächtig, der andere spielt den einzeiligen Börsenkasper, meist ohne jeglichen Bezug zum Thread. 

(Gab's da nicht mal 'ne Werbung, frag lieber TomTom und nicht HorstHorst? :P

 

Mein Workaround: kurze Hilfestellung geben und schauen welche Antwort zurückgespielt wird. Wenn auf die Empfehlung breiter Index dann über die Unterschiede von Nasdaq-100 und Eurostoxx50 philosophiert wird - > Tschüss 

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kafka
vor 19 Minuten von Cai Shen:

Mitglied89

Gut, mein Jahrgang ist zum Glück danach gewesen ;)

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Börsenhorst
vor 1 Stunde von nikolov:

Du bist nicht zufällig der Bruder von Finanzolaf? Ich hatte zwar schon vermutet, dass Peter90 der Bruder von Vincent89 ist, aber das Anmeldedatum fällt aus dem Rahmen.

 

nein

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odensee
Gerade eben von Börsenhorst:

nein

Die zweite Hälfte des ersten Satzes von Cai Shen kann deshalb trotzdem zutreffen.

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Börsenhorst
· bearbeitet von Börsenhorst

Bin keiner der genannten und überhaupt kein Troll. Bin nur neu und nehm nicht alles so ernst.

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west263
vor 1 Minute von Börsenhorst:

Bin nur neu und nehm nicht alles so ernst.

soll also heißen, nehmt mich und meine Beiträge auch nicht so ernst? 

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Börsenhorst
vor 2 Minuten von west263:

soll also heißen, nehmt mich und meine Beiträge auch nicht so ernst? 

Du warst mir noch gar nicht aufgefallen. Also nein. Und hallo!

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Herr H.
· bearbeitet von Herr H.

Werter Herr 90!

 

Verfahren Sie wie folgt:

 

- Sie sprachen zunächst von einem hypothetischen, im Folgebeitrag dann von einem realen Bekannten. Klären Sie, ob der Bekannte existiert (oder Sie es gar selbst sind). Nur dann müssen Sie sich ja weiter mit der Frage befassen.

 

- Wenn ja: Klären Sie, ob eine fünf- bis zehnjährige Anlage eine sinnvolle Verwendung für das Geld ist oder ob das nur mangels alternativer oder überhaupt mangels präziser Vorstellungen so dahergesagt war.

Bestehen beispielsweise Lücken in der gesetzlichen Rentenversicherung, die sinnvoll nachgezahlt werden könnten? Besteht eine sinnvolle Vorsorge  (welcher Art auch immer) für die finanziellen Auswirkungen einer Pflegesituation? Hat ein Mitchrist dringenden Bedarf an dem Geld? Das wären ja auch alles naheliegende Verwendungsmöglichkeiten.

 

- Wenn es dann tatsächlich die angefragte nicht extrem riskante Anlage über 5-10 Jahre sein soll, schlage ich vor, das Geld auf ein kostenloses Girokonto zu legen. Nur in dem Fall, daß der Bekannte zu undiszipliniert ist, das Geld unangetastet zu lassen, und niemand hat, der diesbezüglich wirksam auf ihn aufpaßt, sollte - ausschließlich zum Zwecke der Sicherung vor unbeherrschtem Zugriff - einer zehnjährigen Festgeldanlage der Vorzug gegeben werden.

 

Diese Empfehlung begründe ich wie folgt:

Fände man eine bessere, den Vorgaben entsprechende Anlage, so könnte man wohl bestenfalls mit einigen Prozent Rendite pro Jahr rechnen (natürlich nicht sicher). Einige Prozent von 16000 Euro haben oder nicht haben, das ist deutlich bedeutungsloser als beispielsweise der Einfluß, den das allgemeine Arbeits- und Geldausgabeverhalten eines Durchschnittsmenschen auf sein Vermögen hat. Wenn ein Brötchen bei einem Bäcker 41 und dasselbe bei einem anderen 38 Cent kostet, gehen Sie dann strikt auf jeden Fall immer zum anderen? Verwenden Sie viel Zeit darauf, sich in Internetforen nach solchen Unterschieden zu erkundigen und Bücher über die Frage zu lesen, wie man solche Unterschiede im Brötchenpreis besser ausfindig machen kann? Die meisten tun das nicht, obwohl es im genannten Beispiel über 7% Unterschied sind. Wenn Sie das nicht tun, dann ist es unvernünftig, Zeit dafür zu verschwenden, sich über eine Geldanlage Gedanken zu machen, die mehr als ein Girokonto bringt, das ist nämlich im Vergleich zum Vorgenannten eine Lappalie. Wenn es irgendwann mal um einen sechsstelligen Betrag gehen sollte, dann sieht es anders aus. Einstweilen aber gilt: Legen Sie das Geld aufs Girokonto und seien Sie froh, die Zeit für Sinnvolleres als für das Aneignen von Geldanlagewissen nutzen zu können. Nutzen Sie die gesparte Zeit zur Ehre Gottes, der sie Ihnen anvertraut hat, auf daß Sie sinnvoll mit ihr wirtschaften und in Seiner Erkenntnis wachsen!

 

Mit verbindlichem Gruße

Ihr Herr H.

 

P.S.: Von Geldanlagen wie Festgeld, die auf ganz unkomplizierte, "sichere" Weise 0,x% Zinsen bringen, ist - wenn es nicht um die Zugriffssicherung geht - ebenfalls abzuraten. Es ist zwar kein Zeitaufwand damit verbunden, aber es ist ein ganz schlechtes Geschäft, gegen solch eine vernachlässigbare Bezahlung einer Bank zu erlauben, jahrelang nach Belieben mit Ihrem Geld zu hantieren.

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Börsenhorst

@Herr H. lach

schöner Beitrag

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smarttrader
vor 3 Stunden von odensee:

Das klingt einfach, ist es aber nicht für jeden. Vermutlich erst recht nicht für jemand, der noch nicht einmal in der Lage ist, in einem Forum dieses Fragen zu stellen, sondern damit einen "Bekannten" beauftragt.

 

Was der TO will, ist für die Fragestellung irrelevant, da es nicht sein Geld ist. Oder hast du etwa die Frage gar nicht so genau gelesen? :rolleyes:

 

Aber das Thema "Exitstrategie" für eine Anlagedauer von 5 Jahren ist durchaus interessant. Wie würdest du konkret vorgehen? Kann evtl. ja auch in einem anderen Thread diskutiert werden.

Wenn ICH 16.000,00 anlegen müsste für 5 Jahre, würde ich es auf 5 Bluechips mit hoher Dividende verteilen und jeden Wert mit 10% Plus verkaufen. Sollte das Geld für eine Immobilie sein, machen 16.000,00 weniger als 5% aus, könnte bei schlechten Depotverlauf für Sondertilgung genutzt werden und das Depot nach der Erholung versilbert werden.

 

Da der TO anscheinend kein Plan hat, würde ich All In in einen High Yield gehen, und hoffen das die Anlage nach 5 Jahren bei über 11k rangiert.

 

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odensee
vor 20 Minuten von smarttrader:

Wenn ICH 16.000,00 anlegen müsste für 5 Jahre, würde ich es auf 5 Bluechips mit hoher Dividende verteilen und jeden Wert mit 10% Plus verkaufen.

Und nach dem Verkauf das Geld auf TG lassen? Würde bedeuten, du hast, je nachdem wie es läuft, eine Rendite von 2%. 

 

vor 20 Minuten von smarttrader:

Da der TO anscheinend kein Plan hat, würde ich All In in einen High Yield gehen, und hoffen das die Anlage nach 5 Jahren bei über 11k rangiert.

Anleihen? Und 11k statt 16k?

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vn5p7aw58aw357pw
vor 21 Stunden von west263:

Das hat er bestimmt nicht nur aus langeweile geschrieben und wird schon seinen Grund haben.

Hab ich. Und mein Rat ist der Bekannte sollte sich bitte selbst informieren. Das halte ich für sinnvoller als dass hier jemand Investmentratschläge einsammelt und die dann auf fremde Rechnung umsetzt.

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Herr H.
Am 3.1.2020 um 11:36 von Börsenhorst:

@Herr H. lach

schöner Beitrag

 

Werter Horst!

 

Der Beitrag war allerdings durchaus ernst gemeint. Er richtete sich natürlich nicht nur an den Fragesteller, sondern auch an die wahrscheinlich zahlreichen Mitleser, die mit ähnlichen Fragen auf Fäden wie diesen stoßen.

 

Es ist doch verantwortungslos, Leuten allen Ernstes zu empfehlen, in irgendeiner Weise nennenswerte Zeit mit der Anlage von ein paar tausend Euro zu verbringen (durch Einholen von Informationen, präzisere, forenkonforme Formulierung ihres Anliegens oder wie auch immer), ihre Zeit also auf denkbar unwirtschaftliche Art und Weise mit etwas zu verplempern, woraus im Vergleich zum Aufwand und zu alternativen Arten der Zeitnutzung kaum ein nennenswerter Gewinn kommen kann.

 

Mit verbindlichem Gruße

Herr H.

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Börsenhorst

Man sollte nie vergessen, dass beratschlagte Personen am Ende auch einfach was ganz anderes tun können.

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odensee
vor 15 Minuten von Börsenhorst:

Man sollte nie vergessen, dass beratschlagte Personen am Ende auch einfach was ganz anderes tun können.

Vor allem sollte man nicht vergessen, dass die beratschlagte Person nicht diejenige ist, der die 16.000 gehören.

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