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Tucx95

Santander Select Vermögensverwaltung

Empfohlene Beiträge

Tucx95

Hallo,

 

hat jemand von euch Erfahrungen mit der Santander Select Vermögensverwaltung (https://www.santander.de/privatkunden/santander-select/vermoegensverwaltung/)?

Findet ihr die Verwaltungsvergütung in Höhe von 1,13% p.a. angebracht oder sollte man vielleicht lieber ein eigenes Portfolio (Online Broker, ETFs,...) aufbauen? 

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west263

ab 100.000€ und es kostet dich 1,13%.

Traust es dir nicht zu ein eigenes Depot zu erstellen und möchtest es deswegen in fremde Hände geben und dafür bezahlen?

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Bigwigster

Da es schon Konkurrenz mit 0,33% Verwaltungskosten (Weltinvest) und 0,5% (quirion) gibt, meiner Meinung nach uninteressant.

 

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 58 Minuten von Tucx95:

Findet ihr die Verwaltungsvergütung in Höhe von 1,13% p.a.

Das kann pauschal nicht beantwortet werden, da hat ja jeder seine pers. Schmerzgrenze. Mir, und vielen anderen hier wäre das aber schon deutlich  zu viel. Das Geld muss erst mal erwirtschaftet werden und frisst eigentlich nur der Rendite.  Wenn du dich um nichts kümmern möchtest solltest du aber dir aber noch andere Angebote ansehen und vergleichen wie Scalable. (Oder Vorschläge von @Bigwigster)

 

Das geht auch deutlich günstiger mit einem, zwei ETFs und Tagesgeld beispielsweise, einfach und mit wenig Aufwand/Pflege.  Schau  auch mal hier rein:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/

 

Schaue dir auch die vielen Einsteiger Anfragen hier an, wo immer wieder regelmäßig ETF Zoo Vorstellungen auf einen ETF dezimiert werden; eben quadratisch, praktisch, gut.

 

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Tucx95
vor 3 Stunden von west263:

ab 100.000€ und es kostet dich 1,13%.

Traust es dir nicht zu ein eigenes Depot zu erstellen und möchtest es deswegen in fremde Hände geben und dafür bezahlen?

Die 100.000€ Mindestanlage wäre kein Problem. Ich habe aktuell schon ein ETF Depot (ca. 30.000€ Wert) aufgebaut und bespare mit 250€ monatlich einen MSCI World ETF. Das Thema Vermögensverwaltung kam durch eine Erbschaft ins Gespräch. Das ETF-Depot läuft aktuell sehr gut - Hintergrund war jetzt einfach nur aufgrund der Anlagesumme (>100.000€) keinen Fehler zu machen bzw. auch mal nach Alternativen zu schauen. 

 

Ich habe auch mal einen Muster Quartalsbericht von Santander hochgeladen. 

Quartalsbericht Vermögensverwaltung Balance.pdf

vor 3 Stunden von Walter White:

Das kann pauschal nicht beantwortet werden, da hat ja jeder seine pers. Schmerzgrenze. Mir, und vielen anderen hier wäre das aber schon deutlich  zu viel. Das Geld muss erst mal erwirtschaftet werden und frisst eigentlich nur der Rendite.  Wenn du dich um nichts kümmern möchtest solltest du aber dir aber noch andere Angebote ansehen und vergleichen wie Scalable. (Oder Vorschläge von @Bigwigster)

 

Das geht auch deutlich günstiger mit einem, zwei ETFs und Tagesgeld beispielsweise, einfach und mit wenig Aufwand/Pflege.  Schau  auch mal hier rein:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/

 

Schaue dir auch die vielen Einsteiger Anfragen hier an, wo immer wieder regelmäßig ETF Zoo Vorstellungen auf einen ETF dezimiert werden; eben quadratisch, praktisch, gut.

 

Okay, danke für die Infos. Ich werde mir auch mal die vorgeschlagenen Alternativen (Weltinvest, Quirion, Scalable,...) anschauen und mich noch mal zusätzlich intensiver mit ETFs bzw. dem eigenen Depot auseinandersetzen. 

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west263
vor 24 Minuten von Tucx95:

Die 100.000€ Mindestanlage wäre kein Problem. Ich habe aktuell schon ein ETF Depot (ca. 30.000€ Wert) aufgebaut und bespare mit 250€ monatlich einen MSCI World ETF. Das Thema Vermögensverwaltung kam durch eine Erbschaft ins Gespräch. Das ETF-Depot läuft aktuell sehr gut - Hintergrund war jetzt einfach nur aufgrund der Anlagesumme (>100.000€) keinen Fehler zu machen bzw. auch mal nach Alternativen zu schauen.

Du bist doch nicht mehr unbefleckt :D an der Börse unterwegs.

und ü100.k€ lassen sich auch selber managen. Du musst dir nur Gedanken machen, mit wieviel Risiko Du unterwegs sein möchtest.

 

habe ich gestern gesehen, das Musterdepot des @Sucher :thumbsup:. Es geht nicht um die Wertpapiere, in die er anlegt. Er hat 2 Schenkungen im laufe der Jahre erhalten und wie sich das Depot entwickelt, inkl. seiner eigenen möglichen Zahlungen pro Jahr. Bei den absoluten Zahlen kann einem dann schon mal schwindlig werden, weil von allein wäre er nicht so schnell in dieser Region angekommen.

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