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Surfista

RV kündigen und Anlegen in ETFs sinnvoll?

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Surfista

Hallo zusammen,

 

ich bin momentan dabei meine Rentenversicherungen zu prüfen. Dabei stellt sich mir immer die Frage, die Versicherungen weiter laufen zu lassen oder sie zu kündigen und in ein ETF Portfolio umzuschichten.

Konkret bin ich gerade bei einer Rentenversicherung der R+V, die 2001 abgeschlossen wurde.

 

Aktueller Rückkaufswert: 5804€

Garantierte Leistung: 21643€ (im Jahr 2043)

Monatliche Zahlung: 25€

 

Bei diesen Daten errechne ich mir eine Rendite von 3,07%.

 

Der MSCI ACWI hat eine historische Rendite von 5,44%. Allerdings würde ich ja nicht das ganze Kapitel in Aktien anlegen sondern auch ein Teil im sicheren Teil, also z.B. Tagesgeld/ Festgeld/ Anleihen. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich ein 70/30 Portfolio anlegen (70% Aktien) und dann über die Jahre (30 Jahre habe ich noch) den sicheren Teil hoch fahren. Das mindert natürlich die Rendite meines Portfolios und ich frage mich jetzt, sollte ich die Rentenversicherung vielleicht einfach behalten (ist ja bei Einmalauszahlung auch noch steuerfrei) oder ist die Weiterführung im ETF Portfolio besser? 

 

Was mein Ihr dazu?

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yggde

Ich würde zu 100% in Aktien und rechne dir hier mal aus was rauskommt!
https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php

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LiebesLieschen

Die Abschlußkosten sind bezahlt und 25 Euro monatlich tun doch nicht weh? Ich würde das Ding einfach nebenher laufen lassen und nicht weiter dran denken.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 29 Minuten von Surfista:

Konkret bin ich gerade bei einer Rentenversicherung der R+V, die 2001 abgeschlossen wurde.

Spontane Gedanken zu alten Rentenversicherungen:

- vgl. hohe laufende Gebühren

- unflexibler als aktuelle Vertrage

+ hoher Garantiezins

+ meist hohe Rentenfaktoren

+ Abschlusskosten i.d.R. bezahlt

+ meist steuerfreie Auszahlung

 

Macht pauschal 4:2 für behalten.

An den obigen Punkten kannst du dich ja mal abarbeiten und fehlende Angaben ergänzen, wo die Vor- und Nachteile deines spezifischen Vertrags liegen.

(Wer hier sofort zum Verkauf rät hat den Schuss nicht gehört. :tdown:)

 

vor 29 Minuten von Surfista:

Bei diesen Daten errechne ich mir eine Rendite von 3,07%.

Berechnet mit den garantierten Angaben, ein paar Überschüsse wird der Vertrag schon noch abwerfen und eine risikoarme Geldanlage zu >3% ist aktuell schwer zu finden.

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Surfista
vor 24 Minuten von yggde:

Ich würde zu 100% in Aktien und rechne dir hier mal aus was rauskommt!
https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php

Bei 100% in Aktien schlage ich die Versicherung natürlich. Aber ich werde ja nicht bis zu meinem Rentenalter zu 100% in Aktien investiert bleiben sondern zunehmend in eine sichere Geldanlage investieren.

 

vor 14 Minuten von Cai Shen:

Spontane Gedanken zu alten Rentenversicherungen:

- vgl. hohe laufende Gebühren

- unflexibler als aktuelle Vertrage

+ hoher Garantiezins

+ meist hohe Rentenfaktoren

+ Abschlusskosten i.d.R. bezahlt

+ meist steuerfreie Auszahlung

Die Gebühren habe ich tatsächlich noch nicht genau betrachtet. Ich habe mich eher an der Rendite orientiert und mich gefragt, wie wohl die (anzunehmende) Rendite eines Portfolios ist, was zu Begin 70% in Aktien investiert und über die Anlagedauer den Aktienanteil auf 30% herunter fährt. Gefühlt würde ich sagen, dass bei der Betrachtung 3% Rendite der Rentenversicherung OK sind.

Die Steuerfreiheit ist auch noch ein Punkt, über den ich mir Gedanken mache. Wenn die nichtmehr gegeben ist, sieht es schlecht aus für die Rentenversicherung. Da ist einfach die Frage, ob das so bleibt oder ob der Staat zukünftig doch nochmal zupackt.

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Surfista
vor 47 Minuten von Cai Shen:

Berechnet mit den garantierten Angaben, ein paar Überschüsse wird der Vertrag schon noch abwerfen und eine risikoarme Geldanlage zu >3% ist aktuell schwer zu finden.

Da bin ich noch garnicht drauf gekommen. Ich kann natürlich die Rentenversicherung als risikoarm ansehen und sie genau dem Teil meines Portfolios zuordnen. Sehe ich das richtig?

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 14 Minuten von Surfista:

Ich kann natürlich die Rentenversicherung als risikoarm ansehen und sie genau dem Teil meines Portfolios zuordnen. Sehe ich das richtig?

Ich würde den Vertrag in der Risikobetrachtung jedenfalls nicht mit einem selbst gemanagten ETF Portfolio gleichsetzen.

Du hast eine garantierte Ablaufsumme, gesetzlich vorgeschriebene Sicherungsfonds und staatliche Überwachung. Lange nicht perfekt aber sehr viel mehr Sicherheit geht nicht.

https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/BaFinVerbraucherschutz/Schieflage/Versicherer/sicherungseinrichtungen_node.html

 

Verträge bis Ende 2004 sind in der Regel nach 12 Jahren Vertragslaufzeit steuerfrei, wenn danach keine gravierenden Vertragsänderungen vorgenommen wurden.

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yggde
vor 1 Stunde von Surfista:

Bei 100% in Aktien schlage ich die Versicherung natürlich. Aber ich werde ja nicht bis zu meinem Rentenalter zu 100% in Aktien investiert bleiben sondern zunehmend in eine sichere Geldanlage investieren.

 

Ohne zu wissen, wie groß Deine aktuelle gesamte Sparrate/"Finanzieller Spielraum" ist,  warum nicht?

Sollte es sich bei dieser Sparrate um alles sein was Du an Vermögen (sparbuch, immobilie, wertsachen etc) ansammeln wirst, sieht das natürlich anders aus.

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Surfista

Es handelt sich bei den 25€ nicht um alles, was ich als Sparrate zur Verfügung habe. Genauer bin ich gerade dabei, ein ETF Portfolio zu erstellen und meine Sparrate zu ermitteln/ festzulegen. Dabei überprüfe ich meine Rentenversicherungen und möchte diese ggf. kündigen. Bis jetzt habe ich mich eher um den Aktienanteil (ETFs) meines Portfolios gekümmert und habe den sichern Teil auf dem Tagesgeldkonto. Meine Überlegung ist jetzt, die Rentenversicherungen als sicheren Teil anzusehen und das Tagesgeldkonto zu reduzieren.

 

Als Beispiel (monatliche Sparrate):

Tagesgeld: 75€

Rentenversicherung p.m. 25€

Aktien ETFs: 250€

 

Damit würde ich ca. 30% in den sicheren Teil investieren und 70% in Aktien ETFs.

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Cai Shen
vor 14 Minuten von Surfista:

Meine Überlegung ist jetzt, die Rentenversicherungen als sicheren Teil anzusehen und das Tagesgeldkonto zu reduzieren.

Mache ich genauso, die 3% Rendite der Renten- und Lebensversicherungen sehe ich als risikoarmen Teil an und störe mich im aktuellen Zinsumfeld nicht an den knapp 1% Gebühren p.a.

Sollte die Zinssituation irgendwann kippen, kann ich immer noch beitragsfrei stellen. Eine Kündigung bereits jahrelang laufender Verträge sollte sehr genau überlegt werden.

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Surfista

Super, danke für die Info!

 

Hat mir sehr geholfen!

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Cube

Hi,

 

da der Betrag ja klein ist, mal bei der Versicherung anfragen wie hoch die Sparrate wäre bei jährlicher Zahlung. Bei mir gab es da 3% Skonto optimiert die Rendite und macht es übersichtlicher.

 

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Surfista

Gute Idee, ich wusste garnicht das sowas geht. Werde ich nachfragen!

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Surfista

*** Edit: Themen zusammengeführt ***

 

Hallo Community,

 

ich bin dabei meine Rentenversicherungen zu prüfen und jeweils zu entscheiden, ob ich die jeweilige Versicherung fortführe, sie kündige und in meinem ETF Sparplan investiere oder möglicherweise den Widerruf prüfen lasse.

 

Leider fällt es mir schwer die ganzen Pro und Contra zu bewerten. Hier erstmal die Daten einer meiner Versicherungen. Der Beitrag ist eher gering, aber da ich noch 30 Jahre habe, lässt sich ja möglicherweise auch dieser geringe Beitrag besser anlegen.

 

Rückkaufswert: 5804 € (garantiert zum 1.1.2020)

Garantierte Kapitalabfindung: 21643 € (zum 01.09.2043)

Monatliche Einzahlung 25 €

Beginn der Versicherung:  1.09.2001 

 

Da die Versicherung schon lange läuft, ist nach aktuellem Stand die einmalige Auszahlung im Jahr 2043 steuerfrei. Wenn ich vom jetzigen Stand ausgehe und die Abschlussgebühr (und damit die vergangene Rendite) nicht beachte, habe ich eine Rendite von ca 3.07 % (wie gesagt von jetzt bis ins Jahr 2043).

 

Jetzt zu meinen Fragen zu der Versicherung:

 

1. Im Versicherungsschein steht "garantiert". Ist die Auszahlung wirklich garantiert? Mein Arbeitskollege hat mir heute erzählt, dass vor kurzem die Versicherer von diesen Garantieleistungen per Gesetz freigesprochen wurden. Sie diese also nicht erbringen müssen.

 

2. Wie ist das Risiko bei einer Rentenversicherung? Der Versicherer kann Insolvenz anmelden und es gibt bestimmt noch mehr Risiken. Bei einer Insolvenz springt meines Wissens der Protektor Sicherheitsfond ein, aber was der anschließend wirklich übernimmt...?

 

3. Momentan rechne ich die Versicherung zum "sicheren" Teil meines Portfolios. Für den Teil finde ich die Rendite ganz OK, Tagesgeld oder Anleihen sind wesentlich schlechter. Eure Meinung?

 

4. Hat von euch schon einmal jemand den Widerspruch einer Versicherung durchgezogen bzw. wie läuft das ab und ist es den Aufwand wert?

 

Was meint ihr zu der Versicherung?

 

Danke schon einmal für eure Antworten!

 

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Synthomesc_alt
vor 4 Stunden von Surfista:

Beginn der Versicherung:  1.09.2001

 

vor 4 Stunden von Surfista:

Da die Versicherung schon lange läuft, ist nach aktuellem Stand die einmalige Auszahlung im Jahr 2043 steuerfrei.

 

vor 4 Stunden von Surfista:

Momentan rechne ich die Versicherung zum "sicheren" Teil meines Portfolios. Für den Teil finde ich die Rendite ganz OK, Tagesgeld oder Anleihen sind wesentlich schlechter. Eure Meinung?

 

vor 4 Stunden von Surfista:

habe ich eine Rendite von ca 3.07 % (wie gesagt von jetzt bis ins Jahr 2043)


Nach so einer Rentenversicherung würde sich die Leute heute freuen!

Du hast es ja selbst schon gesagt...steuerfrei!

Reicht das nicht?

Warum du von einer Rendite von heute bis 2043 von 3 % ausgehst erschliesst sich mir nicht....
Wo hast du solche Daten her?

Wegen 25 Euro sich diesbezüglich nass machen, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen!
Stock das Ding eher auf!

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bondholder
vor 4 Stunden von Surfista:

Monatliche Einzahlung 25 €

Ist deine finanzielle Situation so kritisch, dass du den Jahresbeitrag von 300 Euro nicht direkt bezahlen kannst, sondern als Kredit in monatlichen Raten abstottern mußt?

 

Zur Erinnerung:

Am 3.2.2020 um 16:02 von Cube:

da der Betrag ja klein ist, mal bei der Versicherung anfragen wie hoch die Sparrate wäre bei jährlicher Zahlung. Bei mir gab es da 3% Skonto optimiert die Rendite und macht es übersichtlicher.

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Cai Shen
vor 6 Stunden von Synthomesc:

Stock das Ding eher auf!

Bitte nicht! 

Außer dass die Versicherung ihr Veto einlegen wird, freuen sich darüber Scholz et. al., weil die Steuerfreiheit damit i. d. R. verwirkt ist. 

Als Jahresbeitrag zahlen ist ungefährlich. 

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odensee
vor 13 Minuten von bengrungeld:

Für die Risiken würde ich sagen, dass es eine nachgelagerte Besteuerung hat

Wie kommst du darauf? Ich habe nichts von Riester oder Rürup gelesen....

 

vor 13 Minuten von bengrungeld:

und auch Ihr Geld an Ihre Frau überwiesen werden kann.

Welches Risiko ist damit gemeint?

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stagflation
Am 2.2.2020 um 16:10 von Surfista:

Aktueller Rückkaufswert: 5804€

Garantierte Leistung: 21643€ (im Jahr 2043)

Monatliche Zahlung: 25€

 

Vielleicht solltest Du auch noch einmal überlegen, warum Du das Geld überhaupt sparst?

 

Falls Du es sparst, weil Du "Altersvorsorge" betreibst und Deine Rente verbessern willst: ich kenne natürlich Deine persönliche Situation nicht - aber die monatlichen Zahlungen und die "garantierte Leistung" sind vermutlich zu klein, um an Deiner Rente etwas nennenswert zu ändern.

 

Von daher würde ich empfehlen: zuerst ein vernünftiges Gesamt-Konzept aufstellen. Dann kannst Du schauen, ob und wie diese Versicherung in das Gesamtkonzept passt. Dann wirst Du auch wissen, ob und wie Du die Versicherung fortführen solltest.

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odensee
vor 4 Minuten von stagflation:

Falls Du es sparst, weil Du "Altersvorsorge" betreibst und Deine Rente verbessern willst: ich kenne natürlich Deine persönliche Situation nicht - aber die monatlichen Zahlungen und die "garantierte Leistung" sind vermutlich zu klein, um an Deiner Rente etwas nennenswert zu ändern.

Lies mal den ersten Beitrag :rolleyes:

 

Meine Meinung: so ein Mini-Vertrag mit hoher Verzinsung und steuerfreier Auszahlung schadet nicht. Allemal besser als Tagesgeld (siehe erster Beitrag).

 

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Surfista
Gerade eben von stagflation:

 

Vielleicht solltest Du auch noch einmal überlegen, warum Du das Geld überhaupt sparst?

 

Falls Du es sparst, weil Du "Altersvorsorge" betreibst und Deine Rente verbessern willst: ich kenne natürlich Deine persönliche Situation nicht - aber die monatlichen Zahlungen und die "garantierte Leistung" sind vermutlich zu klein, um an Deiner Rente etwas nennenswert zu ändern.

 

Von daher würde ich empfehlen: zuerst ein vernünftiges Gesamt-Konzept aufstellen. Dann kannst Du schauen, ob und wie diese Versicherung in das Gesamtkonzept passt. Dann wirst Du auch wissen, ob und wie Du die Versicherung fortführen solltest.

Ich nehme den Vertrag der R&V immer ganz gerne als Anschauungsobjekt, die R&V führt die Daten so schön übersichtlich auf. Ich habe noch einen ähnlichen Vertrag der höher ist, den betrifft es ebenso.

 

Genau weil ich ihn im Gesamtkonzept betrachte, habe ich hier nach den Risiken gefragt. Aufgrund von Corona wurden die Finanzmärkte etwas durcheinander gebracht und ich kann schlecht beurteilen, wie sich das auf das Risiko einer solchen Versicherung auswirkt. Wie gesagt, rechne ich den Vertrag zum risikoarmen Teil meines Portfolios, dafür ist die Rendite gut. Wenn das Risiko jedoch zunehmend steigt z.B. durch zunehmende Währungsrisiken oder instabile Versicherungsgesellschaften (beides kann ich nicht einschätzen), ist es möglicherweise ratsam den Vertrag aufzulösen und das Geld anders anzulegen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Wenn die Versicherung ein Baustein von mehreren ist, dann ist es ja schon mal gut. Mir war das nicht so klar - deswegen habe ich noch einmal nachgefragt.

 

Die 3% Rendite für die Zukunft - und gemessen am Rückkaufswert vom 1.1.2020 - stimmen. Ich habe es nachgerechnet. Allerdings nur für den Fall, dass Du bis zum Ende durchhältst.

 

Was passiert denn, wenn Du den Vertrag in 1, 2, 3, ... 20 Jahren kündigen würdest? Erhältst Du dann auch 3% Rendite? Oder ist die Rendite dann geringer? Hast Du eine Liste mit den Rückkaufswerten, anhand derer Du das nachrechnen kannst?

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 1 Stunde von Surfista:

Genau weil ich ihn im Gesamtkonzept betrachte, habe ich hier nach den Risiken gefragt.

Bei Versicherungen besteht ein Vehikelrisiko, also das Risiko der Insolvenz des Emittenten. In diesem Beitrag bzw. in dem ganzen Thread wird das Risiko ausführlich diskutiert:

 

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Framal

@Surfista,

 

irgendetwas stimmt an den Zahlen nicht. 

Stand jetzt = 5.804 €, in 23 Jahren (2043) Stand = 21.643 €, macht eine Verzinsung von 3% p.a., wenn man 0 € Kosten unterstellt. Da 0% (0€) an Kosten p.a. sehr unwahrscheinlich sind, zweifele ich diese Zahlen an.

Wo hast Du die her?

 

LG

Framal 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 13 Minuten von Framal:

@Surfista,

 

irgendetwas stimmt an den Zahlen nicht. 

Stand jetzt = 5.804 €, in 23 Jahren (2043) Stand = 21.643 €, macht eine Verzinsung von 3% p.a., wenn man 0 € Kosten unterstellt. Da 0% (0€) an Kosten p.a. sehr unwahrscheinlich sind, zweifele ich diese Zahlen an.

Wo hast Du die her?

 

LG

Framal 

 

Warum? Passt doch sehr gut! Der Rückkaufswert vom 1.1.2020 ist halt niedrig. Da sind die Abschluss-Kosten drin. Und nur deshalb ergibt sich die recht hohe Verzinsung für die Zukunft mit 3%. Der Gesamtvertrag hat eine Verzinsung von ca. 2,3%.

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