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liki90

BU vs. Unfallversicherung mit Zusatzbausteinen

Empfohlene Beiträge

liki90

ich verstehe nur nicht, warum polydeikes sich so aufregt. Die Beiträge sind doch goldwert hier im Forum und verständlich geschrieben. Ich glaube nicht, dass Aussagen in diesem Forum über Makler auf dich treffen...Die Schuld würde ich nicht bei den Versicherten suchen, sondern bei den schwarzen Schafen in der Branche - und die gibt es aufgrund der zu geringen Hürden zu Haufe! Eine einfache IHK-Prüfung mit vorherigem Hauptschulabschluss sollte nicht ausreichend sein, um als Makler zu arbeiten. 

 

Verträge über einen Makler abschließen würde ich trotzdem nicht. Aber das ist ein anderes Thema und in einem freien Land, kann das jeder für sich entscheiden.

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polydeikes

Welcher Vermittlertypus braucht denn mehr als eine Sachkundeprüfung um arbeiten zu dürfen (können ist der falsche Begriff). Und vor allem, welcher Vermittlertypus braucht streng genommen noch nicht einmal die?

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polydeikes

Ich geb mir die Antwort mal selbst. Kein Vermittlertypus braucht mehr als die Sachkundeprüfung. Gebundene Vermittler (Ausschließlichkeitsvertreter) müssen nicht einmal die selbst nachweisen. Im Berufsbildungsgesetz ist auch für den Ausbildungsberuf Versicherungskaufmann keinerlei schulischer Abschluss vorgegeben, ein Schulabschluss wird nicht benötigt.

 

Kurzum, diese Aussage über Makler ist sinnfrei. Sie müsste lauten, „ich schließe keine Versicherung ab, da es möglich ist Vermittler zu werden, ohne eine Sachkundeprüfung oder einen Schulabschluss zu haben“.

 

Ist zwar inhaltlich unverändert sinnfrei aber wenigstens formal korrekt.

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Thomas_384

Finde auch das polydeikes vom Inhalt her hier einer der Top 3 Poster ist und freue mich über jeden seiner Beiträge - habe schon viel daraus gelernt.

 

Die genannten Zahlen sind krass - danke für die Offenheit.

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liki90
vor 3 Stunden von polydeikes:

Ich geb mir die Antwort mal selbst. Kein Vermittlertypus braucht mehr als die Sachkundeprüfung. Gebundene Vermittler (Ausschließlichkeitsvertreter) müssen nicht einmal die selbst nachweisen. Im Berufsbildungsgesetz ist auch für den Ausbildungsberuf Versicherungskaufmann keinerlei schulischer Abschluss vorgegeben, ein Schulabschluss wird nicht benötigt.

 

Kurzum, diese Aussage über Makler ist sinnfrei. Sie müsste lauten, „ich schließe keine Versicherung ab, da es möglich ist Vermittler zu werden, ohne eine Sachkundeprüfung oder einen Schulabschluss zu haben“.

 

Ist zwar inhaltlich unverändert sinnfrei aber wenigstens formal korrekt.

Wenn man Glück hat, kennt man auch den/die eine(n) MathenatikerIn, die/der dann ein bisschen aus dem Nähkästchen der schmutzigen Tarifkalkulation und Vertriebsdruck plaudert und vlt. den einen oder anderen Tipp zur Entscheidungsfindung hat.  Klappt aber nicht immer, da gebe ich dir Recht. Am Ende muss man sich für einen der Vertreterübel entscheiden.

 

Dir aber vielen Dank für dein Engagement und die tollen Tipps, die du hier geschrieben hast. Persönlich hat mir das sehr viel weitergeholfen!

 

 

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Ozymandias

Krankheiten kann man größtenteils selber steuern oder sein Risiko aus einer Familienanamnese abschätzen.

 

Vor allem bei der Psyche, wer nicht anfängt irgendwelche Pilze zu essen, der weiß auch schon heute ob er aus xy Gründen in 20-30 Jahren am Rad drehen wird.

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Xeronas
vor 17 Minuten von Ozymandias:

Krankheiten kann man größtenteils selber steuern oder sein Risiko aus einer Familienanamnese abschätzen.

 

Vor allem bei der Psyche, wer nicht anfängt irgendwelche Pilze zu essen, der weiß auch schon heute ob er aus xy Gründen in 20-30 Jahren am Rad drehen wird.

Quelle/Beleg?

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Ozymandias
vor 1 Stunde von Xeronas:

Quelle/Beleg?

Wenn es dich so interessiert, dann les dir einfach die 100.000 Seiten Fachliteratur zum Stichwort Resilienz durch.

Heutzutage wird wegen jedem kleinen Wehwehchen zum Therapeuten gerannt.

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liki90
vor 7 Stunden von Ozymandias:

Krankheiten kann man größtenteils selber steuern oder sein Risiko aus einer Familienanamnese abschätzen.

 

Vor allem bei der Psyche, wer nicht anfängt irgendwelche Pilze zu essen, der weiß auch schon heute ob er aus xy Gründen in 20-30 Jahren am Rad drehen wird.

Komplett selber steuern? Du meinst heute wissen, was in 30 Jahren kommen wird? Hmm hört sich nach Übermenschlichkeit an. Auch wenn das möglich wäre, wer hat denn so viel Zeit die gesamte Genetik seiner Familie zu studieren? Heute gibt es auch eine andere Belastung und Druck - somit auch neue psychische Krankheiten wie Burnout...Früher ging man vielleicht auch anders mit psychischen Krankheiten um und hat sie verschwiegen.

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Xeronas
vor 6 Stunden von Ozymandias:

Wenn es dich so interessiert, dann les dir einfach die 100.000 Seiten Fachliteratur zum Stichwort Resilienz durch.

Heutzutage wird wegen jedem kleinen Wehwehchen zum Therapeuten gerannt.

Ach nö du, ich bleib bei meinem gesunden Menschenverstand ;-)

 

@liki90:

Ist dir denn nun klarer ob und für welche Absicherung du dich entscheiden willst ?

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liki90
vor 6 Minuten von Xeronas:

 

@liki90:

Ist dir denn nun klarer ob und für welche Absicherung du dich entscheiden willst ?

 

Ja, die Erläuterungen haben mir viel weitergeholfen. 

 

 

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liki90

Eine kleine Frage habe ich noch: mir ist eingefallen, dass in meine betriebliche Altersvorsorge eine BU eingeschlossen wurde. zwar nicht viel Geld (ca. 450 EUR BU-Rente). Kann ich eine zusätzliche BU einfach abschließen oder müsste ich diese kleine BU aufstocken? Macht es Sinn zwei BU-Verträge zu haben? 

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Peter Wolnitza
vor 10 Stunden von liki90:

Eine kleine Frage habe ich noch: mir ist eingefallen, dass in meine betriebliche Altersvorsorge eine BU eingeschlossen wurde. zwar nicht viel Geld (ca. 450 EUR BU-Rente). Kann ich eine zusätzliche BU einfach abschließen oder müsste ich diese kleine BU aufstocken? Macht es Sinn zwei BU-Verträge zu haben? 

Könntest doch mal Deinen Versicherungsmathematiker fragen, den der aus dem Nähkästchen über die bösen Tricks plaudert.

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liki90
vor 2 Stunden von Peter Wolnitza:

Könntest doch mal Deinen Versicherungsmathematiker fragen, den der aus dem Nähkästchen über die bösen Tricks plaudert.

 

Ähm kann ich leider nicht, da die Person Krankentarife kalkuliert und das angeblich was gaaanz anderes ist als „Leben“. Und diese konkrete Frage, kann mir glaube ich keine MathematikerIn beantworten. Deshalb habe ich sie auch hier gestellt, falls jemand Erfahrungen gemacht hat und Lust hat diese zu teilen....

 

mein aktueller Stand: es geht, leisten muss dann zuerst die „höhere“ BU.

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polydeikes
vor 2 Stunden von Peter Wolnitza:

Könntest doch mal Deinen Versicherungsmathematiker fragen, den der aus dem Nähkästchen über die bösen Tricks plaudert.

:D:D:prost:

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Pat90
vor 44 Minuten von liki90:

 

Ähm kann ich leider nicht, da die Person Krankentarife kalkuliert und das angeblich was gaaanz anderes ist als „Leben“. Und diese konkrete Frage, kann mir glaube ich keine MathematikerIn beantworten. Deshalb habe ich sie auch hier gestellt, falls jemand Erfahrungen gemacht hat und Lust hat diese zu teilen....

 

mein aktueller Stand: es geht, leisten muss dann zuerst die „höhere“ BU.

Das ist nicht nur angeblich sondern wirklich so.

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Peter Wolnitza
vor 1 Stunde von Pat90:

Das ist nicht nur angeblich sondern wirklich so.

Spielt Ihr hier jetzt Niveau-Limbo? Oder war es ironisch gemeit und ich habs nicht kapiert?

 

aber immer dran denken: Don´t feed the troll

Ich hol mir dann mal ne Portion Popcorn.

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liki90

....Ist jetzt auch egal und die Frage hat mit meiner hauptsächlichen Fragestellung in diesem Thread auch nicht unbedingt was zu tun. Danke trotzdem.

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Herr H.

Wertes Fräulein 90,

 

zuvörderst gilt es zu beachten, daß Gott der Urgrund allen Lebens und unser aller Schöpfer ist. Die Aufgabe von uns, die wir alle unser Leben als Sünder begonnen haben, ist es, uns Ihm wieder zuzuwenden. Dies kann nur in der Nachfolge Christi geschehen, in welcher wir unserer Schuld entledigt als Glieder seiner heiligen Kirche unseren Weg mit Gott gehen können und Er dann einen jeden seine Lebensaufgaben wissen läßt. Auf diesem Wege werden wir Kinder Gottes und dürfen unseren Vater im Himmel bitten:

 

Ps 119,80

Makellos sei mein Herz durch deine Satzungen, auf daß ich nicht zuschanden werde!

 

Gott verspricht dies den Seinen uneingeschränkt und Er allein hat die Macht, solch ein Versprechen ohne Wenn und Aber einzulösen. Er gewährt den Seinen also einen Schutz, der jede Versicherung völlig in den Schatten stellt!

 

Das heißt nicht zwangsläufig, daß Sie keine BU brauchen. Er lenkt alle Ihre Schritte, er hat Sie auch hierhergeführt, weiß, daß Sie über diese Art der Absicherung bescheidwissen und könnte sie theoretisch in Seine Pläne einbeziehen. Ihr erster Schritt muß aber nun die besagte Umkehr und Hinwendung zu Gott durch Christus sein. Möglicherweise finden Sie in Ihrer Pfarrgemeinde dann sogar einen im Versicherungswesen kundigen konservativen katholischen Christen, der Ihnen weitergehenden Rat erteilen kann. Fest steht: Wer nicht um den seinem Leben zugedachten Sinn weiß, der hat keinerlei Grundlage, um beispielsweise seriös abzuschätzen, ob und in welchem Ausmaß eine BUV erforderlich ist!

 

Nun noch kurz zur möglichen Ausgestaltung der Versicherung - also zu dem Schritt, den Sie auf gar keinen Fall vor dem alles entscheidenden tun sollten: Wenn Gott jemand seiner Arbeitskraft beraubt, hat das einen Grund und es gilt - leichter gesagt als getan - diesem mit Christi Hilfe nachzugehen und auch hierbei in der Erkenntnis Gottes zu wachsen. Keinesfalls ist es also angebracht, sich so versichern zu wollen, daß die finanzielle Situation möglichst unverändert bleibt. Gottes Plänen können wir doch nicht aus dem Weg gehen, wie schon Jona erkennen mußte! Also kein Geld für solche Absichten verschwenden und lieber nur die unausweichlichen Kosten absichern, die man im Falle eines Falles vermutlich nicht mehr tragen könnte. Ein Vorschlag - sicherlich nicht der einzige und auch ohne Kenntnis Ihrer genauen Situation ausgesprochen - wäre: Sparen Sie (bzw. Ihr Herr Gatte) so, daß Sie ab einem möglichst frühen Alter, jedenfalls deutlich vor 67, im Falle einer BU von Ihrem Vermögen ein einfaches Leben führen könnten. Schließen Sie eine BUV ab, die nur bis zu diesem Alter läuft und deren Höhe so bemessen ist, daß Sie Ihre Spartätigkeit im Falle eines BU-Rentenbezugs bis zu deren Ende fortsetzen könnten. Besagtes Alter wird typischerweise vor dem Alter liegen, in dem gehäuft diese sogenannten psychischen Krankheiten und andere Dinge, mit denen man auch viel Schindluder treiben kann, auftreten, d. h. dafür werden Sie keine nennenswerten Summen bezahlen, auch wenn das alles im Versicherungsumfang enthalten ist, und die Versicherungskosten sinken dann auf ein Ausmaß, bei dem nicht jeder mit gesundem Empfinden Magenschmerzen bekommt...

 

Behüt Gott!

Herr H.

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liki90
vor 6 Stunden von Herr H.:

Wertes Fräulein 90,

 

zuvörderst gilt es zu beachten, daß Gott der Urgrund allen Lebens und unser aller Schöpfer ist. Die Aufgabe von uns, die wir alle unser Leben als Sünder begonnen haben, ist es, uns Ihm wieder zuzuwenden. Dies kann nur in der Nachfolge Christi geschehen, in welcher wir unserer Schuld entledigt als Glieder seiner heiligen Kirche unseren Weg mit Gott gehen können und Er dann einen jeden seine Lebensaufgaben wissen läßt. Auf diesem Wege werden wir Kinder Gottes und dürfen unseren Vater im Himmel bitten:

 

Ps 119,80

Makellos sei mein Herz durch deine Satzungen, auf daß ich nicht zuschanden werde!

 

Gott verspricht dies den Seinen uneingeschränkt und Er allein hat die Macht, solch ein Versprechen ohne Wenn und Aber einzulösen. Er gewährt den Seinen also einen Schutz, der jede Versicherung völlig in den Schatten stellt!

 

Das heißt nicht zwangsläufig, daß Sie keine BU brauchen. Er lenkt alle Ihre Schritte, er hat Sie auch hierhergeführt, weiß, daß Sie über diese Art der Absicherung bescheidwissen und könnte sie theoretisch in Seine Pläne einbeziehen. Ihr erster Schritt muß aber nun die besagte Umkehr und Hinwendung zu Gott durch Christus sein. Möglicherweise finden Sie in Ihrer Pfarrgemeinde dann sogar einen im Versicherungswesen kundigen konservativen katholischen Christen, der Ihnen weitergehenden Rat erteilen kann. Fest steht: Wer nicht um den seinem Leben zugedachten Sinn weiß, der hat keinerlei Grundlage, um beispielsweise seriös abzuschätzen, ob und in welchem Ausmaß eine BUV erforderlich ist!

 

Nun noch kurz zur möglichen Ausgestaltung der Versicherung - also zu dem Schritt, den Sie auf gar keinen Fall vor dem alles entscheidenden tun sollten: Wenn Gott jemand seiner Arbeitskraft beraubt, hat das einen Grund und es gilt - leichter gesagt als getan - diesem mit Christi Hilfe nachzugehen und auch hierbei in der Erkenntnis Gottes zu wachsen. Keinesfalls ist es also angebracht, sich so versichern zu wollen, daß die finanzielle Situation möglichst unverändert bleibt. Gottes Plänen können wir doch nicht aus dem Weg gehen, wie schon Jona erkennen mußte! Also kein Geld für solche Absichten verschwenden und lieber nur die unausweichlichen Kosten absichern, die man im Falle eines Falles vermutlich nicht mehr tragen könnte. Ein Vorschlag - sicherlich nicht der einzige und auch ohne Kenntnis Ihrer genauen Situation ausgesprochen - wäre: Sparen Sie (bzw. Ihr Herr Gatte) so, daß Sie ab einem möglichst frühen Alter, jedenfalls deutlich vor 67, im Falle einer BU von Ihrem Vermögen ein einfaches Leben führen könnten. Schließen Sie eine BUV ab, die nur bis zu diesem Alter läuft und deren Höhe so bemessen ist, daß Sie Ihre Spartätigkeit im Falle eines BU-Rentenbezugs bis zu deren Ende fortsetzen könnten. Besagtes Alter wird typischerweise vor dem Alter liegen, in dem gehäuft diese sogenannten psychischen Krankheiten und andere Dinge, mit denen man auch viel Schindluder treiben kann, auftreten, d. h. dafür werden Sie keine nennenswerten Summen bezahlen, auch wenn das alles im Versicherungsumfang enthalten ist, und die Versicherungskosten sinken dann auf ein Ausmaß, bei dem nicht jeder mit gesundem Empfinden Magenschmerzen bekommt...

 

Behüt Gott!

Herr H.

Wertes Männlein H,

 

ich glaube, das wäre keine so prickelnde Idee. :D 

 

Aber vielen Dank für den Tipp! 

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Herr H.

Werte 90!

 

Am 11.3.2020 um 20:06 von liki90:

Wertes Männlein H,

Keine plumpen Vertraulichkeiten, bitte!

 

Am 11.3.2020 um 20:06 von liki90:

ich glaube, das wäre keine so prickelnde Idee.

Das ist Ihnen unbelassen, aber es empfiehlt sich, die Finanzplanung nicht auf so einen unbegründeten Glauben zu stützen. Fest steht:

 

Mt 15,14

Wenn aber ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in die Grube fallen.

 

Das gilt ins besondere auch, wenn einer, der Gott nicht glaubt, also bezüglich der Ausrichtung des menschlichen Lebens gänzlich im Dunkeln tappt, Ratschläge zum Einsatz nennenswerter finanzieller Mittel gibt.

 

Mit freundlichem Gruße

Herr H.

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Xeronas

@vanity
Magst du die letzten 3 Einträge entfernen? Glaube der Trollexpress hat lange genug bei uns halt gemacht ;-)
 

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