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Divpas

Allwetter-Portfolio

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Divpas

Gelöscht am 06.04.2020.

Entlöscht am 06.04.2020 (Mod)

 

Hallo,

 

nachdem ich mein Thema versehentlich in einem falschen Bereich des Forums gepostet hatte, wofür ich mich entschuldige, möchte ich nun meinen Beitrag in den richtigen Forumsbereich posten.

Dieser Beitrag wurde etwas abgeändert, da ich nochmals mich eingelesen und etwas Vorarbeit geleistet hatte:

 

Auf der Grundlage der aktuellen Geschehnisse habe ich mich dazu entschlossen wieder das Thema "Börse" aufzunehmen und zu beginnen.

Bereits im Jahr 2017 habe ich mich bereits vorgestellt gehabt, doch letztlich mich für einen anderen Weg entschieden - Kauf einer Immobilie.

 

Dieses Thema ist soweit abgeschlossen und meine Frau und ich bewohnen gemeinsam eine Wohnung, ohne zukünftige finanzielle Forderungen.

Auf Grund dessen, dass hierdurch die monatliche Belastung, in Form einer Miete, entfällt, möchte ich diese (abzgl. den Nebenkosten) reinvestieren und meine Asset-Allocation aufstocken.

Hierfür habe ich mir den Aktienmarkt erkoren, ein Auslöser hierfür war unter anderem auch die aktuelle Marktsituation.

 

Bevor ich anfange möchte ich mit der rudimentären Personenvorstellung beginnen und zudem mitteilen, dass ich mich für diese Themen "Vermögensbildung" sehr interessiere:

 

Erfahrener Börsianer oder Neuling:

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Außer der Investition in eine Immobilie, welche aktuell selbst bewohnt wird und als Anlage, sowie in Zukunft als Mietobjekt dient, besitze ich keine weiteren praktischen Erfahrungen in Sachen Geldanlagen.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) 

Nein.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage 

Die Geldanlagen bekommen die zeitliche Pflege, die benötigt wird, damit diese ordnungsgemäß laufen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Auf Grund meiner aktuellen Lebenssituation:

- Notgroschen

- Rücklagen

- Beamter auf Lebenszeit + Human Kapital

- Eigenheim

möchte ich meine Asset-Allocation auf den Börsenhandel erweitern, um hierdurch breiter aufgestellt zu sein. Zudem möchte ich hier ein erhöhtes Risiko fahren, da ich bereits monatlich automatisiert Rücklagen bilde.
 

Persönliche Angaben:

1. Alter 

27 Jahre 

 

2. Berufliche Situation 

Beamter auf Lebzeit

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? 

Nein. 

 

Über meine Fondsanlage 

1. Anlagehorizont 

30-40 Jahre

 

2. Zweck der Anlage 

Vermögensaufbau / Vorsorge (wobei aktuell noch damit gerechnet wird, dass die Beamtenpension zukünftig geringer ausfällt bzw. entfällt.)

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? 

- Hauptsächlich Sparplan: ≈500€ (Sparrate wird nachträglich nochmal angepasst werden, wenn der gesamte Investitionsplan in seiner Gesamtheit steht und schlüssig ist) 

- Je nach Marktlage/-situation auch größere Einzelbeträge: bis zu ≈5.000€

 

Zusätzlich möchte ich mich gerne noch auf hiesigen Link ("Investieren für Einsteiger") beziehen: 

1. Existenzielle Risiken abgesichert?

Ja, diverse wichtige Versicherungen wurden abgeschlossen, sowie das Testament aufgestellt.

2. Liquiditätsreserve geschaffen?

Ja, drei Monatsgehälter liegen unberührt auf einem Unterkonto. Hintergrund für den geringen Notgroschen ist meine Verbeamtung auf Lebenszeit. 

3. Grundlagen gelesen?

Gelesen ja, und dürfte auch soweit verstanden sein. Jedoch sind Fragen offen, weshalb ich mich hiermit an unabhängige neutrale Personen wenden möchte.

4. Schulden/Kredit getilgt?

Ja, es sind keine Forderungen mehr offen.

5. Beurteilung persönlicher Situation:

Erfolgt, es stehen zukünftig keine größeren Ausgaben an. Familienplanung ist im Sinn, wobei dies bereits im Sparplan berücksichtigt ist.

6. Asset-Allocation:

Immobilienwert - Eigentumswohnung, welche aktuell in Eigengebrauch ist

Notgroschen (5 Monatsgehälter)

Rücklagen (≈30 Monatsgehälter)

Humankapital (stetige Weiterbildung um beruflich aufzusteigen + generelle Weiterbildung f. Vermögensbildung + Hobby (IT -> für zukünftigen Nebenjob; sowie Biken -> aktueller Nebenjob (Fahrradhandel)))

7. Strategie gewählt?

Aus diesem Grund bin ich hier um mir Tipps einzuholen, sowie Verbesserungsvorschläge, welche ich für mich auswerten und im Anschluss nach erfolgreicher Auswertung umsetzen werden. Jedoch möchte ich das Finanzinstrument "ETF" verwenden und auf Einzelaktien verzichten, um eine erhöhte Diversifikation und Risikostreuung zu erzielen. 

 

Das DEPOT:

Auf Grundlage des Threads von @Ramstein zusammen mit diverser Literatur, habe ich für mich folgendes Depot, auf Grundlage meiner Sparrate i.V. den möglichen größeren Investitionen, erschlossen:

 

1) Immobilien:

Aktuell verfüge ich über eine Immobilie (≈100 Monatsgehälter, Neubauwohnung), die aktuell selber bewohnt wird und zu einem späteren Zeitpunkt (~8 Jahre) zur Vermietung gedacht ist.

 

2) Aktien:

Das Aktiendepot soll aus einem Kern bestehen, welches aus so wenigen ETFs wie nötig mit einer so breiten Streuung wie möglich besteht!

Hierfür habe ich folgende ETFs:

Lyxor MSCI All Country World UCITS ETF Acc (EUR); ISIN LU1829220216, WKN LYX00C

--> Industrie- & Schwellenländer; ohne Small-Caps; ≈ 3044 Wertpapiere

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF; ISIN IE00B3YLTY66, WKN A1JJTD

--> Industrie- & Schwellenländer, bestehen aus Large-,Mid-,Small-Caps => gem. Factsheed ≈9000 Wertpapiere

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Accumulating; ISIN IE00BK5BQT80, WKN A2PKXG

--> Industrie- & Schwellenländer; ohne Small-Caps 

 

Betrachtet von der Masse ist der SPDR der empfehlenswertere, wenn unbedingt Small-Caps enthalten sein sollen. 

Laut den historischen Daten, war der Investition in Small-Caps kein renditenringender Vorteil, ob dies in Zukunft weiterhin so ist, kann man nicht sagen, ich weiß. 

Weiteres siehe beiliegende Bild. 

 

Was mich jedoch an der All-In-One-Lösung stört ist der extrem hohe amerikanische Anteil.

Um diesen zu senken und den wirtschaftlich starken europäischen Anteil zu erhöhen würde ich gerne folgenden ETF hinzufügen:

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE); ISIN DE0002635307, WKN 263530

--> ausschüttend

oder

Lyxor Core EURO STOXX 300 (DR) UCITS ETF Acc; ISIN LU0908501058, WKN LYX0Q1

--> thesaurierend

 

Mir stellt sich die Frage: 

Welche Variante, also "ausschüttend" oder "thesaurierend" ist zu bevorzugen, auf Grundlage der aktuellen Steuerreform? Gem. diesem Thread wird auf die ausschüttende Version abgezielt.

Macht das Mischen mit dem europäischen Markt zusätzlich Sinn? 

 

Persönlich favorisiere ich aktuell folgende Strategie:

2.1) Kerninvestment: 

Auf Grund der fast gleichverlaufenden Kurshistorie (auch wenn darauf keine Rückschlüsse auf die Zukunft geschlossen werden kann), kann von den auserwählten 

Lyxor MSCI All Country World UCITS ETF Acc (EUR)

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Distributing

kein Produkt ausgeschlossen werden. In Sachen Anzahl der Wertpapiere dominiert der IMI sichtlich, wobei anzumerken ist, dass die Small-Caps anscheinend historisch gesehen keinen großen Einfluss hatten.

 

Reizen würden mich der 

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF

und 

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Distributing

 

2.2) Zusatz:

Als Zusatz würde ich den iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) favorisieren, auf Grund des TER / TD.

 

Frage:

Beide ETFs dürften steuereinfach sein, oder?

 

3) kurzfristige Anleihen / langfristige Anleihen:

Wie hier im Forum, als auch in den verschiedensten Literaturen ergeben langfristige Anleihen aktuell keinen Mehrwert, wenn jedoch Anleihen in das Depot sollen, dann ausschließlich kurzfristige Anleihen. 

Da auch hier von beiden Seiten (Forum & Literatur) eine Anlege verneint wird, bleiben zur Risikoabsicherung ausschließlich die Bankanlagen:

 

Frage:

Ab wann macht eine Investition in diese Anlage wieder Sinn? (Achtung: Den Thread "Anleihen für Dummies" von @Ramstein habe ich aktuell noch nicht gelesen. Für weitergehende verständliche Literatur in dieser Thematik stehe ich offen gegenüber.)

 

4) kurzfristige Bankanlagen / langfristige Bankanlagen:

Konten für alltgl. Leben & Notgroschen:

Aktuell verfüge ich über ein Giro-Konto mit ≈ 1,5 Monatsgehältern, um das alltägliche Leben hiermit abzuwickeln. Auf dieses kommt auch das Einkommen, welches dann umgeschichtet wird.

Sollten Urlaubsreisen etc. bezahlt werden, so beziehe ich das Kapital von dem u.g. Unterkonto (Notgroschen-Konto), um die ≈1,5 Monatsgehälter zu halten.

 

Dieses Girokonto verfügt über ein Unterkonto, wo und ein Unterkonto für den Notgroschen mit ≈ 10 Monatsgehältern eingerichtet wurde, um eine liquide Reserve für plötzlich anfallende Kosten decken zu können. Dieses Konto wird aktuell monatlich um 1100€ (Summe wird zu einem späteren Zeitpunkt angepasst, sobald mein Investitionsplan steht) aufgestockt.

--> Plan für die Zukunft:

Verfügt dieses Unterkonto einen Geldbetrag von 10 Monatsgehälter, werden 2,5 Monatsgehälter abgehoben und investiert.

 

Bankanlagen:

Auf Grund meiner beruflichen Stellung als Beamter auf Lebenszeit, wodurch ich ein sicheres Gehalt beziehe, möchte ich meinen Risikoarmen, im Gegensatz zum risikobehafteten Anteil (Aktien-ETF) gering halten.

Wie hoch ich hier meine Einmalinvestition wird ist aktuell ungewiss unklar und wird zeitnah (kommenden Tage) ermittelt.

 

Jedoch ergibt sich mir hier verschiedene Fragen:

Aktuell stocke ich monatlich mein o.g. Unterkonto um 400€ auf, welches als Notgroschen, mit mind. ≈ 5 Monatsgehältern, und als Ausgleich zum Girokonto dient.

Wie handhabt Ihr das mit dem Tages-/Festgeldkonto?

--> Einmalanlage? Wenn ja, wie hoch sollte diese sein, wenn ein ≈500€ Sparplan für ein Aktien-ETF-Depot angestrebt wird? 

--> Festgeldkonto oder Tagesgeldkonto? 

--> Wo habt Ihr euer Tages-/Festgeldkonto? Außerhalb von DE? (Ich strebe nicht an, in Regionen ein Konto anzulegen, welches nicht die Sicherheit hat wie in DE. (Stichwort: Portugal, Bulgarien, etc.). Da diese für mich das angestrebte Investitionsziel einer risikoarmen Anlage nicht erfüllen.)

Macht es überhaupt Sinn, neben den bereits bestehenden 400€ ein Konto dieser Art und Weise zu eröffnen? Wenn Nein, sollten dann die o.g. 2,5 Monatsgehälter, welches vom Unterkonto abgehoben wurde, auf ein Festgeldkonto reinvestiert werden?

 

5) Rohstoffen, Gold:

Aktuell besteht persönlich kein Bedarf hier investiert zu sein. Wenn dann wird Gold physisch erworben.

 

6.) Broker:

Dieser wird entschieden, wenn der Investitionsplan steht.

Die beiden ETFs

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Distributing / SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)

sind über den 

Smartbroker 

anscheinen auch über Trade Republic

als Sparplan zu erwerben. Mit Sicherheit auch bei anderen, jedoch muss ich schauen, welcher Broker günstig & zuverlässig ist.

 

Abschluss:

Vielen Dank für Eure bereits genommene Zeit beim Lesen des hiesigen Threads.

 

Vielleicht könnte sich einer zudem erbarmen mir einen Link mitzuteilen, indem es um die neue Steuerreform bei Aktien geht, wo es verständlich beschrieben ist.

 

Grüße

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Divpas

Worauf sollte ich noch achten?

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yggde

 

vor 8 Stunden von Divpas:

Worauf sollte ich noch achten?

Nochmals die Stickies lesen, 80% der darin enthalten Infos sind von Dir ignoriert. Daraus dann Deine Erkenntisse ziehen und die Ergebnisse hier posten.

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Divpas
· bearbeitet von Divpas
vor 7 Minuten von yggde:

 

Nochmals die Stickies lesen, 80% der darin enthalten Infos sind von Dir ignoriert. Daraus dann Deine Erkenntisse ziehen und die Ergebnisse hier posten.

Kannst du du deine Ausführung präzisieren? 

 

Aktien-Kerninvestment wird ein / Index bzw. zwei Indizes sein:

- ACWI IMI -> Sparrate + nach Börsenlage größere Sondertranchen.

(- Nebenwert wird ein eurostoxx werden um den EU-Wert zu steigern)

 

Anleihen:

Nein, Das Kapital sollte lieber in Tages-/Festgelder investiert werden.

Im deutschsprachigen Raum ist jedoch der verfügbare Zinssatz so gering, dass dies zu Vernachlässigen ist. 

 

Rohstoffe:

Auf diese verzichte ich.

 

 

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Maciej

Deine Strategie passt für mich nicht zum Titel des Threads. "Allwetter" heißt m.E., du willst möglichst auf jede wirtschaftliche/politische/gesellschaftlche/etc. Großwetterlage vorbereitet sein. Rohstoffe schließt du aber aus ("So heiß wird es schon nicht werden!"), Anleihen auch ("Extreme Kälte bekommen wir sicher auch nicht!"). Der Sinn von Diversifizierung über verschiedene Assetklassen ist ja gerade, dass eine Klasse die anderen nicht wegfliegen lässt, sollten die mal in einen Wirbelsturm geraten. Ich vermute, in diese Richtung ging yggdes Kommentar.

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Divpas
Am 1.4.2020 um 04:08 von Maciej:

Deine Strategie passt für mich nicht zum Titel des Threads. "Allwetter" heißt m.E., du willst möglichst auf jede wirtschaftliche/politische/gesellschaftlche/etc. Großwetterlage vorbereitet sein. Rohstoffe schließt du aber aus ("So heiß wird es schon nicht werden!"), Anleihen auch ("Extreme Kälte bekommen wir sicher auch nicht!"). Der Sinn von Diversifizierung über verschiedene Assetklassen ist ja gerade, dass eine Klasse die anderen nicht wegfliegen lässt, sollten die mal in einen Wirbelsturm geraten. Ich vermute, in diese Richtung ging yggdes Kommentar.

Guten Abend, 

 

vielen Dank für dein Feedback.

 

Mir geht es aktuell nur um den Aktien-ETF-Anteil. Sollte dies stehen und Anleihen einen höheren Reiz haben, als eine Investition auf ein Tagesgeldkonto, dann sehe ich auch den Sinn dahinter wieder. Ich muss aber auch gestehen, dass das Thema Anleihen nicht das Thema ist, womit ich mich bereits beschäftigt hatte. Dies würde ich gerne nachholen. Zum einem mit dem Thread von Ramstein und zum anderen mit Literatur. Hier muss ich jedoch noch ein geeignet Buch raussuchen.

Hat jemand bereits hier eine Empfehlung?

 

Was die Rohstoffe angeht, habe ich kein Interesse diese in Form eines ETFs/ETCs oder anderweitig in "Papierform" zu erwerben, sondern ich präferiere die physische Form. Jedoch zu einem geeigneten Zeitpunkt.

 

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nikolov
· bearbeitet von nikolov

Ich würde weder die Asset Allocation (Anleihen oder Tagesgeld), noch die Produktauswahl (welcher Aktien-ETF soll es sein) davon abhängig machen, was mich "reizen" würde, sondern konkret das nehmen, das zu meiner Situation, Vorstellungen und Anlagezielen passt.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Stunden von Divpas:

..

Mir geht es aktuell nur um den Aktien-ETF-Anteil.  ...

 

Und dazu hast du  ja selbst schon die richtige Antwort gefunden -> so was von wurscht (wie man in Bayern sagt)

Zitat

 

Auf Grund der fast gleichverlaufenden Kurshistorie (auch wenn darauf keine Rückschlüsse auf die Zukunft geschlossen werden kann), kann von den auserwählten 

Lyxor MSCI All Country World UCITS ETF Acc (EUR)

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Distributing

kein Produkt ausgeschlossen werden. In Sachen Anzahl der Wertpapiere dominiert der IMI sichtlich, wobei anzumerken ist, dass die Small-Caps anscheinend historisch gesehen keinen großen Einfluss hatten

 

Mit einem All-Wetter-Portfolio im Sinne von Ray Dalio oder Harry Browne hat das aber gar nix nix gemeinsam.  Hast du dich schon mal ernsthaft mit diesen beschäftigt?

 

Was ich interessant (interessant im Sinne, das passt so nicht) finde und nicht so ganz verstehe:

Zitat

Aktuell verfüge ich über eine Immobilie (≈100 Monatsgehälter, Neubauwohnung), die aktuell selber bewohnt wird und zu einem späteren Zeitpunkt (~8 Jahre) zur Vermietung gedacht ist.

Und du/ihr wohnt dann wieder zur Miete, zieht bei den Eltern ein, lebt im Süden in einer Tonne oder was ist dann dein/euer Wohnplan in 8 Jahren?

 

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Steve777
vor 2 Stunden von pillendreher:

Und du/ihr wohnt dann wieder zur Miete, zieht bei den Eltern ein, lebt im Süden in einer Tonne oder was ist dann dein/euer Wohnplan in 8 Jahren?

Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt.

Der TE wird aber bestimmt darauf antworten.

 

Übrigens finde auch ich, dass der Thread-Titel total verwirrt und geändert werden sollte.

Man verbindet das sofort mit dem bekannten Portfolio von Ray Dalio und damit hat das Thema hier ja gar nichts zu tun.

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Divpas
vor 14 Stunden von pillendreher:

Und dazu hast du  ja selbst schon die richtige Antwort gefunden -> so was von wurscht (wie man in Bayern sagt)

Mit einem All-Wetter-Portfolio im Sinne von Ray Dalio oder Harry Browne hat das aber gar nix nix gemeinsam.  Hast du dich schon mal ernsthaft mit diesen beschäftigt?

 

Was ich interessant (interessant im Sinne, das passt so nicht) finde und nicht so ganz verstehe:

Und du/ihr wohnt dann wieder zur Miete, zieht bei den Eltern ein, lebt im Süden in einer Tonne oder was ist dann dein/euer Wohnplan in 8 Jahren?

 

Was der zukünftige „Wohnplan“ sein wird, spielt ja hier im Forum keine Rolle, da es um die jetzige Situation geht.

 

Da ich befürchte, dass auf meine Fragen keine konkreten Angaben getätigt werden können, bitte ich diesen Thread zu schließen.

 

Der Anfangspost wird zudem von mir gelöscht.

 

Viel Erfolg Euch noch.

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DST

Die Kombination aus einem FTSE All-World (oder einem Äquivalent) und einem Tagesgeldkonto sollte jedem Wetter stand halten können, sofern du auch mal größere Stürme wie den jetzigen aushalten kannst.

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Gast231208
vor 6 Stunden von Divpas:

...

Der Anfangspost wird zudem von mir gelöscht.

...

@Divpas  Ich nenne so etwas ganz schön schäbig, so ein Verhalten geht gar nicht.

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moonraker
vor 7 Stunden von Divpas:

Der Anfangspost wird zudem von mir gelöscht.

Sehr "nett" von Dir, nachdem Dir andere Tipps gegeben haben...

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