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esgt1
· bearbeitet von esgt1

Auszug aus Newsletter:

 

 

 

Sehr geehrte Investorinnen und Investoren !

 

Habe einige erfreuliche Neuigkeiten für Sie.

Obwohl unüblich, haben wir einige Bodenproben aus Möderbrugg auf ihren

Eisengehalt untersuchen lassen. Somit ist jetzt augenscheinlich, dass

der Martin-Erzgang und die Anomalie bei der Möderbrugger Bundesstrasse

keine polymetallischen Erzgänge sind. Es handelt sich um richtige

Eisenvererzungen

(Markasit/Pyrit) mit nur untergeordneten Buntmetallanteilen. Der Eisenanteil

in den Bodenproben beträgt 6 - 7 %

 

Somit steigen unsere Chancen auf sehr hohe Goldgehalte im gesamten Erzkörper,

da die Erzproben des Markasit aus dem Klingerbau Au 60 g/t und Au 80

g/t anzeigen. Da es sich um refraktäres Gold handelt, sind die Goldmoleküle

im Kristallgitter des Eisenerzes eingeschlossen und daher sind in den

Bodenproben

keine Goldgehalte bzw. nur Au 0.01 ppm enthalten.

 

Auch die im Dezember entnommen Bodenproben bei Katzling sorgen für eine

angenehme Überraschung. Bitte stellen Sie sich auf einem Steilhang eine

rechteckige Fläche von 50 m x 100 m vor. Die an den Eckpunkten entnommenen

Bodenproben ergaben Ag 3 - 3.7 - 9 - 17 g/t. Da man nicht wissen kann,

wo der Erzkörper sich befindet, der die Silbergehalte in den Bodenproben

verursacht, gilt als allgemeine Theorie, dass der betreffende Erzkörper

das 100-fache bis 500-fache an Silbergehalt aufweisen kann. (nach Dr.

Oczlon eventuell bis zum 1.000-fachen)

Mit anderen Worten : der dort befindliche Erzkörper könnte durchschnittlich

50 Unzen Silber pro Tonne oder auch höhere Silbergehalte aufweisen !

 

Trotz sehr berechtiger Euphorie aufgrund der Faktenlage ist zu berücksichtigen,

dass in unmittelbarer Nähe der Stellen, wo die Bodenproben entnommen wurden,

sich zahlreiche alte Abbaue befinden. Es hängt nun davon ab, dass der dort

befindliche Erzkörper gross genug ist, um abgebaut zu werden. Leider handelt

es sich um ein extrem schwierig zu untersuchendes Gelände, aber wir werden

dies im Frühjahr mittels IP/RE-Messungen klären können. Details sehen Sie

unter <http://www.silbermine.at/bunker.htm>

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itavalda

...In Oberzeiring/Steiermark werden alte/neue Konzessionsgebiete erschlossen, in denen im Mittelalter ca 1400 Bergleute beschäftigt waren. Damals waren dort 10 Silberschmelzen in Betrieb - Aufgrund von Wassereinbrüchen wurde der Abbau damals eingestellt..

 

1400 Berglaute sind ersoffen und damit ist das Projekt in Ortsnähe gestorben, nachdem das Grubenunglück in Lassing passiert ist .

Was der " autoditaktische " Projektleiter tut weiß er , hoffentlich . Was die Montanbehörde unter dem öffentliche Druck tun wird ist auch schon klar . Galuben Sie mir aus meiner täglichen Praxis es ist in Österreich unmöglich geworden ein normales Bergbauprojekt durchzuziehen , ein spezielles wie dieses mit kritischer Áufbereitung und untertägigem Abbau in Dorfnähe ist unmöglich . Das mit dem Biomiig ist ja nur

ein Marketinggag Sprengen , Brechen , Mahlen und heapleachen findet ja trotzdem statt .

 

Das Projekt wird auf gut Österreichisch gelöst : Nationalpark drüber und fertig .

 

:w00t:

Schade um das Geld .

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uzf

Ach ja.

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esgt1
· bearbeitet von esgt1
...In Oberzeiring/Steiermark werden alte/neue Konzessionsgebiete erschlossen, in denen im Mittelalter ca 1400 Bergleute beschäftigt waren. Damals waren dort 10 Silberschmelzen in Betrieb - Aufgrund von Wassereinbrüchen wurde der Abbau damals eingestellt..

 

1400 Berglaute sind ersoffen und damit ist das Projekt in Ortsnähe gestorben, nachdem das Grubenunglück in Lassing passiert ist .

Was der " autoditaktische " Projektleiter tut weiß er , hoffentlich . Was die Montanbehörde unter dem öffentliche Druck tun wird ist auch schon klar . Galuben Sie mir aus meiner täglichen Praxis es ist in Österreich unmöglich geworden ein normales Bergbauprojekt durchzuziehen , ein spezielles wie dieses mit kritischer Áufbereitung und untertägigem Abbau in Dorfnähe ist unmöglich . Das mit dem Biomiig ist ja nur

ein Marketinggag Sprengen , Brechen , Mahlen und heapleachen findet ja trotzdem statt .

 

Das Projekt wird auf gut Österreichisch gelöst : Nationalpark drüber und fertig .

 

:w00t:

Schade um das Geld .

 

Welche Faktenlage führt Sie zu diesem Schluß bzw. dieser Vermutung?

 

Warum sollte es in Österreich leichter sein ein Bergwerk zu eröffnen als im "Kongo"?

 

Andererseits habe ich mir auch schon die Frage gestellt, ob er das rechtliche als alleiniger "Projektleiter" durchzuziehen vermag - Bekommt er da die richtige Unterstützung von den richtigen Leuten?

 

Vielleicht gibt es hier im Forum Forumsbesucher, die das ganze sachlicher beurteilen können...

 

Ich werd auf alle Fälle persönlich vor Ort in den nächsten Monaten das ganze genauer anschauen

 

...die ersten Bohrungen sollen aber erst im August stattfinden...

 

Grüsse ;)

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uzf

Aber ja Bub.

post-2954-1175381906_thumb.jpg

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esgt1
· bearbeitet von esgt1

Wie in Österreich mit Leuten verfahren wird, die etwas auf die Füsse stellen wollen und wie kleinkariert in Ö. oft gedacht wird, soll folgendes Bsp. zeigen:

 

Vor ca. 2 Jahren wollte der RED BULL Boss himself 700 Millionen Euro (!) in ein neues Mega Projekt (A1-Ring) Spielberg (Steiermark) mit weit vergrößerter Streckenführung, Enduro-, Kartrennstrecken, Open-Air Arena, Mega-Buildings mit integrierten Schulen für den Rennsportnachwachs + Flugsportakademie am benachbarten Militärflughafen Zeltweg investieren - Das Aichfeld hätte zum Mekka des Flug- und Rennsports werden können...

 

...Es wurde das Mega-Projekt genehmigt und es wurde mit dem Abbruch des alten A1-Ringes begonnen - so weit so gut

 

Als der A1-Ring komplett abgerissen wurde und die Strecke durch Bauarbeiten unterbrochen war, wurde Red Bull von Anrainern (ein "Schloßbesitzer" und ein paar Bauern) verklagt und R.B. bekam von irgend einer "Agrar-Umweltbehörde" einen UVP Bescheid zugeschickt mit der Info, dass das ganze nicht Umweltkonform sei, was natürlich den sofortigen Baustopp bedeutete. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die führende Politikerin vom Land Steiermark auf einer USA Reise. Ihr wurde vom Problem berichtet - Sie fand es aber nicht sofort wert nachhause zu fliegen, um das ganze zu regeln...

 

Der Witz dabei ist das schon im Vorfeld mit Red Bull ein Vertrag ausverhandelt wurde, wo sich das Landstmk verpflichtet, das Ringgelände zurückzukaufen falls es aus irgendeinem Grund nicht zum Bau des Projektes komme, ausserdem hat er noch eine 100 J. Pachtrecht d.h. niemand darf hier auf dem Gelände etwas machen ohne seine Zustimmung...

 

Das Projekt hätte ca. 2000 Arbeitsplätze in die Region gebracht...

 

PS: ich übernehme für die Richtigkeit des hier geschriebenen keine Verantwortung

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esgt1

silbermine Rundschreiben:

 

 

Rs.2007.05.27 - Sehr geehrte Investorinnen und Investoren !

 

Von den heuer entnommenen 60 Bodenproben haben acht Proben Gehalte von

mehr als Ag 10 mg/kg. Anhand der zum Teil sensationell hohen Silbergehalte

haben wir natürlich versucht, von der Forststrasse ausgehend eine geoelektrische

Anomalie aufzufinden. Leider ist das untersuchte und weiterhin zu untersuchende

Gebiet für IP-Messungen ohne zu übertreiben arbeitstechnisch ein Horror.

Steilhänge, Felsenklippen und dicht verfilztes Buschwerk oder dicht verwachsener

Jungwald, manchmal Schlangen und fast täglich Zeckenattacken trotz

Anti-Zeckenspray.

 

Aber dies ist nicht unser Hauptproblem, sondern die topographische Gelände-

beschaffenheit. Denn wir können keine geraden und parallel verlaufende

Messlinien anlegen, ohne gravierende Höhenunterschiede oder Felswände zu

vermeiden. Die erforderlichen geometrischen Messanordnungen sind in diesem

Gelände nicht zu erreichen und die Mess-Eindringtiefe ist reduziert bzw.

nicht zu definieren.

 

Mit anderen Worten : wir können nur improvisieren und anstelle einiger

Messlinien müssen wir zahlreiche unterschiedlich verlaufende Messlinien

anlegen und mit diesen in den Steilhängen und im dicht verwachsenen Buschwerk

"wandern" und können nur Messlinien mit unterschiedlichem Azimuth "stückeln".

Im Durchschnitt benötigen wir den 10- bis 20- fachen Zeitaufwand von "normalen"

Messungen - mit der bedauerlichen Einschränkung, dass die dergestalt erhobenen

Messwerte in der Gesamtschau keine eindeutige Interpretation gestatten.

 

In dem an das Revier D-VI südöstlich angrenzenden Teil haben wir von der

Forststrasse aufwärts bis zu der Bodenprobe mit Ag 104 mg/kg sehr detaillierte

Untersuchungen durchgeführt und keine geoelektrische Anomalie gefunden.

Jedoch im Steilhang weiter aufwärts haben wir einige alte Stollenportale

sowie grosse Verbrüche (Pingen) entdeckt.

 

Die hohen Silbergehalte in den Bodenproben stammen daher von diesem noch

höher gelegenen Bereich mit den jetzt entdeckten Stollen. Diese von uns

gefundenen Stollen und Pingen sind im Bericht von P. Walser nicht erwähnt

und auch nicht in seiner Geländekarte eingezeichnet. Es muss sich um eine

extrem silberreiche Vererzung gehandelt haben. Die Untersuchung dieses

höher gelegenen Teilstückes ist im Juli geplant und wir hoffen dort eine

geoelektrische Anomalie lokalisieren zu können.

 

Im Moment bearbeiten wir ein an das Revier D-VII angrenzendes Teilstück

(zwischen Revier E und F gelegen), wo wir bisher noch keine alten Stollen

entdeckt haben Die bis dato erhalten Messergebnissen sind zum Teil sehr

beeindruckend, so dass wir in Kürze (nach einer einwöchigen Pause) dieses

Teilstück weiterhin untersuchen werden. Aufgrund der Messwerte kann es

sich um Graphit oder um eine sehr reiche Silbervererzung handeln. Unter

Hinweis auf die silberhältigen Bodenproben ist es vermutlich so, dass eine

Graphitschicht als Gleitzone für die tektonische Bewegung diente und die

dadurch geschaffene Schwächezone in der Erdkruste als Aufstiegsweg für

die Erzlösungen diente. Im Gelände selbst ist eine extrem umfangreiche

lokale tektonische Vielfalt ersichtlich. Die dort entnommen Bodenproben

wurden an das Labor gesendet, weitere Bodenproben werden noch entnommen.

 

 

Bedingt durch den umfangreichen Zeitaufwand für die bisherigen und für

die weiteren Untersuchungen wurde das Arbeitsprogramm geändert. Bitte

informieren Sie sich unter www.silbermine.at/chance.htm und unter

www.silbermine.at/bunker.htm

 

 

Die VES (IP-Tiefensondierung) des Erzganges im unteren Klumgraben sowie

weitere Entnahme von Bodenproben erfolgen noch im Juni und das nächste

Rundschreiben erhalten Sie in 4 - 5 Wochen.

 

Mit freundlichen Grüssen und Glückauf ! Alarich Langer

 

www.silbermine.at

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up_to
· bearbeitet von up_to

acht Proben Gehalte von

mehr als Ag 10 mg/kg.

 

das sind doch 10g/tonne gestein oder ?

was doch für Silber eher nicht viel ist.

 

mich stört auch daß die genußscheine nur zu 150 pro 250 die einzuzahlen sind ausgegeben werden.

die Marktkapitalisierung hab ich mir mit 6.6Mill. Euro errechnet.

20Mill. Aurex Aktien zu 0,15

und 22000 Genußrechte zu je 1000 Aurex Aktien

=44Mill fully diluted zu 0,15 =6,6Mill.

 

 

Bis zu einer nachgewiesenen Ressource ists noch weit.

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Drau-Werner

heut ham wa den 9 . 11. gibts News von der Silbermiene.

 

Goldige Grüße aus Graz.

post-7596-1189500895_thumb.jpg

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esgt1
· bearbeitet von esgt1
heut ham wa den 9 . 11. gibts News von der Silbermiene.

 

Goldige Grüße aus Graz.

 

...am WE gibts das Investorentreffen, wie gesagt nur für solche, welche schon investiert sind

 

Übrigens: Mine nicht Miene :)

 

 

Rs. 2007.09.14 - Sehr geehrte Investorinnen und Investoren ! Die geoelektrischen Messungen wurden für heuer beendet, es sind aber noch einige bodenmagnetische Messungen vorgesehen. Die Auswertung aller Daten wird Ende September vorliegen.Die für den Oktober geplanten Bohrungen werden von der österreichischen Firma VA-Erzberg durchgeführt.

 

 

 

 

> die Voestalpine macht die Bohrungen aha :-"

 

 

Silberne Grüsse aus Graz :P

 

 

PS: bin aber nicht mit von der Partie, weil ich keine Zeit habe...

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krösus jr.

Hallo.

 

Habe den thread mit interesse gelesen. Insb. die mitteilungen an die investoren.

 

Man nehme mirs nicht übel, aber das erinnert mich frappierend an New Market anno 1999/2000. <_<

 

Aber ich halte meinen mund, wenn die ersten zig-tausend unzen silber über den tisch gerollt sind und die fünf-, sechs-, siebenstelligen steigerungen der aktien die investoren vor glück aufschreien lassen. :rolleyes:

 

krjr

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Drau-Werner

Meine Meinung:

 

Sollte das in etwa heißen, das die Sparvariante zum Zug kommt. :blink:

 

Nur wegen Geländeschwierigkeiten geb ich doch nicht auf. :w00t:

 

Ich kann mir auch schon den Bohrwagen der VA in sparversion vorstellen,

der zum Einsatz gebracht wird. :-"

 

Ich mach auch auf Gold in punkto Biomining, aber mit Erfolg. :-"

 

Hinternisse umgeht mann hier. :angry:

 

OK, sind schon 25km Stollen unterhalb,

aber wir möchten schon gern glauben,

das noch was übrig ist.

post-7596-1189774258_thumb.jpg

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up_to

gibt es schon neues vom investorentreffen oder ist alles top secret ?

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siebenschläfer
gibt es schon neues vom investorentreffen oder ist alles top secret ?

 

 

@ Drau Werner

 

 

 

Dein schön blau lackiertes Spielzeug kann nur Erdlöcher für den Brunnenbau machen.

 

Das Bohrgerät Mustang der VA Erzberg schaut ganz anders aus.

 

Foto gefunden auf www.silbermine.at

 

 

 

@ up_to

 

Auf der Webseite den Button für Nachrichten anklicken,

 

dann weist Du alles J

 

 

 

Liebe Grüsse vom Siebenschläfer

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BarGain
· bearbeitet von BarGain

kann mal jemand diesen schrott-thread nach /dev/null entsorgen?

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esgt1

Mustang.2.jpg

 

 

so schaut sie aus...

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dubi72

Und in Österreich hat es jetzt schon geschneit?

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siebenschläfer

Hallo Leute,

 

in der Hinterlassenschaft eines Mineraliensammlers ist der Zeitungsartikel "Gold und Plation in der Steiermark" aus dem Jahre 1951 aufgefunden worden. Da beschreibt der Ex-Chefgeologe der Geologischen Bundesanstalt mehrere Probenmuster mit durchschnittlich 17.7 g/t Gold und 6.7 g/t Platin. Die höchsten Proben hattet Au 432 g/t und eine andere Pt 72 g/t.

 

Eine Abschrift des Zeitungsartikels ist seit kurzem in der Website der Explorerfirma. Interessant für jene, die gerne alte

Bergbaugeschichten lesen.

 

Grüsse vom Siebenschläfer

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Shjin

In China ist ein Sack Reis umgefallen!

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esgt1

hallo Leute,

 

ich bin zwar auch größer investiert seit 2 Jahren, aber momentan würde ich bei den jetzigen Konditionen nicht einsteigen:

 

pro Genußschein bekommt dann nur 1000 Aktien - Außerdem scheint mir der Projektleiter momentan nur Geld zu schäfeln: Er verbucht einen Teil der einbezahlten Investments in Darlehen...

 

Ich steige erst wieder zusätzlich ein, wenns einen realen Kurs gibt...

 

Grüsse esgt1

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Hobbytrader

@estg1

 

Ce la vie. Manchmal habe ich den richtigen Riecher, manchmal nicht. Ich bin eingestiegen und habe es halt riskiert.

Entweder werden die Silberminen in Oberzeiring, oder die Silberminen in Unterzeiring oder die Goldminen im Pusterwald Gewinne bringen.

Da bin ich Optimist !

 

Vielleicht sehen wir uns beim nächsten Investorentreffen.

 

Grüsse vom Hobbytrader

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Master of Value

Wieso investierst du in Minen und nicht direkt?

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Hobbytrader

Macht mehr Stress, mehr Action und auch mehr Gewinn.

Und die Chancen stehen für diesen Explorer eigentlich nicht schlecht, wenn dies mit den Platin halbwegs klappt :-).

Mein trading ist ein sündteureres Hobby, da ist die Goldmine Pusterwals allemal ein klügeres Investment.

Gruß - Hobbytrader

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rusi1

hallo,

was sind : fotoliquids?

 

kann man davon silber bekommen, und ist der prozess gewinnbringend?

 

soweit mein english erlaubt macht diese firma so etwas

 

http://www.itronics.com/

 

was soll man davon halten?

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John Silver

hallo,

was sind : fotoliquids?

 

kann man davon silber bekommen, und ist der prozess gewinnbringend?

 

soweit mein english erlaubt macht diese firma so etwas

 

http://www.itronics.com/

 

was soll man davon halten?

 

Warte einfach noch ein paar Stunden, dann kannst Du die Antwort vielleicht hier nachlesen:

 

9052. @crossi #9048 9 Postings, 1 Tag rusi1 14.03.10 19:03

hallo,

habe das gefunden:

http://www.pinnacledigest.com/company/itro

 

was sind fotoliquids?

die machen silber und dünger daraus

http://www.stock-world.de/board/forum_gesamt/286259/thread.m?backurl=board_all.m&a=_ariva_all&140

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