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Onkel Baldrian

Wasserstoff

Empfohlene Beiträge

reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Stunden von No.Skill:

Läuft

Zitat

Stahlkonzern wendet sich ab

Stahl kann man entweder mit Kohle oder mit Wasserstoff herstellen. Wenn CO2 nicht mehr als dringendes Problem gesehen wird, kann man weiter pro Tonne Stahl rund 1,8 t CO₂ emittieren. Der grüne Stahl muß aber nicht in Deutschland mit seinen extrem teuren Strom hergestellt werden. Es erspart sehr hohe Transportkosten, wenn man den Stahl dort produziert wo es billigen Strom gibt und im besten Fall auch noch billiges Eisenerz verfügbar ist wie in Schweden und in Australien. Die Anzahl der benötigten Elektrolyseure sind gleich.

 

2026/06/26 Technologie-Durchbruch: Grüner Stahl treibt Energiewende an

Geladen Batteriepodcast 2025/05/29: Deutschlands Chance: Wasserstoff-Technik "Made in Germany" - Prof. Markus Hölzle & Dr. David Wenger .. die Westfalen AG hat über Jahre versucht Wasserstoff in Weißenhorn .. zu produzieren und die gibt nun auf und produziert lieber in Frankreich.

Der Wasserstoff wird nicht in Deutschland sondern in Frankreich mit 2ct/kWh statt 8 ct/kWh hergestellt. Es gäbe in Deutschland genügend abgeregelten Strom., der kann aber aus regulatorischen Gründen nicht für Wasserstoff genutzt werden.

"Mineralwasser der Energiewende"

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Holgerli

Wenn Politiker, abseits der öffentlichen Aussagen, mal die Wahrheit sagen müssen. Heute:

 

Hubert Aiwanger und die Kosten "seines" Wasserstoff-BMW: https://fragdenstaat.de/anfrage/fahrleistungen-und-kraftstoffkosten-des-von-huber-aiwanger-genutzten-wasserstoff-kfz/

 

Zu beachten ist, dass die Daten aus 2023 sind und aktuell ein Kilo Wasserstoff 15 bis 20 Euro kostet, die Kosten also heute nochmal höher sind. 

 

Technologieoffenheit - Made in Germany. :rolleyes:

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von Holgerli:
Zitat

Herr Staatsminister nutzte in der Zeit vom 20.06.2023 bis 13.09.2023 einen BMW iX5 Hydro Energy als Dienstwagen, der ihm im Rahmen eines Nutzertests gegen Vergütung überlassen wurde.

.. Der Durchschnittsverbrauch lag somit bei 1,678 kg/100km bei Tankkosten von 23,11 EUR/100 km

Ich finde das für einen X5 nicht übertrieben hoch. Wasserstoff kauft man z.Z. auch noch in der Apotheke.

Aral Pulse verlangt für Gleichstrom 79 Cent pro kWh. Das ist auch der 40fache Preis der Stromkosten, die die Westfalen AG zahlen muß. Mit 20 kWh/100 km hätte man 16 €/100 km Stromkosten für ein BEV. 

Bayern hat für diesen Test auch noch Geld bekommen.

Theoretisch braucht man 42 kWh, real mit Verlusten 50 kWh pro Kilo Wasserstoff (Brennwert 39,40 kWh/kg). Die Westfalen AG hat also 1€ Energiekosten pro kg Wasserstoff. Bayern hat den Wasserstoff für 13,77€ gekauft.

2024 Westfalen baut ersten Wasserstoff-Elektrolyseur des Unternehmens für die Versorgung von ArcelorMittal in Frankreich

westfalen.com/de/de/wasserstoff-fuer-die-energiewende .. Als Experte für zukunftsfähige Mobilität betreiben wir seit 2016 eine Wasserstofftankstelle in Amelsbüren. Außerdem planen wir zusammen mit unserem Partner RWE den Bau von bis zu 70 weiteren H2-Stationen, ausgehend von NRW und Niedersachsen.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 6 Stunden von reko:

Aral Pulse verlangt für Gleichstrom 79 Cent pro kWh.

Naja, wenn die 15 bis 20 Euro je Kg Wasserstoff der absolute Höchstpreis wären, den ich für Wasserstoff bezahlen müsste und ich ihn aber auch für 10 Euro bekommen könnte, dann wäre es was anderes. 15 bis 20 Euro je Kilo Wasserstoff ist aber der aktuelle Durchschnittspreis. 

Strom gibt es am Supercharger von Tesla schon für 40ct pro kWh. 

 

vor 6 Stunden von reko:

Das ist auch der 40fache Preis der Stromkosten, die die Westfalen AG zahlen muß.. 

Naja, ist natürlich eine Milchmädchenrechnung und das weiss du hoffentlich auch: Der Strom kommt ja nicht über die Luft aus der Leitung in das BEV geflogen. Da sitzt auch noch ein Lader dazwischen der Geld und Wartung kostet.

 

vor 6 Stunden von reko:

Wasserstoff kauft man z.Z. auch noch in der Apotheke.

Das ist jetzt nicht das Problem des Wasserstoffkunden. Das ist eher ein Problem des Wasserstoffs und der Grund warum Wasserstoff nie gegen Strom als Antriebsart im motorisierten Straßenverkehr ankommen wird.

 

vor 6 Stunden von reko:

Bayern hat für diesen Test auch noch Geld bekommen.

Und wieviel bekomme ich als Privatkunde wenn ich einen überteuerten Mirai kaufe um ihn mit überteuertem Wasserstoff zu betanken?

 

BTW: 1,678 kg je 100km Verbrauch an Wasserstoff ergibt bei einem maximalen Tankvolumen von 6kg unter 360km Reichweite...

War nicht die Argumentation von von Diesel Dieter und Co: 1.000km am Stück?

Jedes halbwegs vernünftige BEV schafft mehr als 360km Reichweite in der Praxis...

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reko
· bearbeitet von reko

BASF hat einen 54 MW PEM-Elektrolyseur von Siemens in Betrieb genommen. Er kann stündlich eine Tonne Wasserstoff herstellen. Er soll 8000 Tonnen Wasserstoff im Jahr hestellen, also fast konstant mit Volllast laufen.

https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2025/03/p-25-046

Video 2025/07/06 : Durchbruch: Elektrolyseure zur Wasserstoff-Herstellung - Maike Schmidt & Tonja Möllenstedt | Geladen

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Holgerli

So langsam merken auch die Mainstream-Medien, dass der Wasserstofftraum ausgeträumt ist:

 

Ganz allgemein:

Projekte und Gelder gestrichen: Bei grünem Wasserstoff macht sich Ernüchterung breit

 

Zitat

 

Unternehmen verweisen auf hohe Kosten und eine fehlende Nachfrage, was viele Pläne unrentabel mache. "Grüner Wasserstoff war eine überzogene Erwartung, die sich in ein Tal der Enttäuschungen verwandelt hat", sagt der Chef des portugiesischen Energiekonzerns EDP, Miguel Stilwell d'Andrade. "Was fehlt, ist die Nachfrage. In Spanien und Portugal gibt es Subventionen von 400 Millionen Euro für Wasserstoff. Aber wir brauchen jemanden, der den Wasserstoff auch kauft." Sein Unternehmen sowie der spanische Konkurrent Iberdrola haben nach eigenen Angaben Projekte auf Eis gelegt, da es an Abnehmern fehle.

(...)

Analysten gehen davon aus, dass grüner Wasserstoff nicht vor 2035 bis 2040 wettbewerbsfähig sein wird.

 

Ein weiteres Problem ist die fehlende Infrastruktur. Wasserstoff ist schwer zu lagern und zu transportieren, da er Hochdrucktanks oder extrem niedrige Temperaturen benötigt und aus alten Gaspipelines leicht entweicht. Spanien hofft, bis etwa 2030 ein betriebsbereites Netz zu haben, für die europäische Infrastruktur seien allerdings Verzögerungen von zwei bis drei Jahren wahrscheinlich, sagte Arturo Gonzalo, Chef des spanischen Gasnetzbetreibers Enagas. "Infrastruktur entsteht nicht erst, wenn der Markt bereits läuft. Sie muss entstehen, damit der Markt überhaupt erst ins Laufen kommt."

 

 

 

Und beim Auto- bzw. LKW-Verkehr (deutsches Stichwort: "Technlogieoffenheit"):

Brennstoffzelle vor dem Aus? Dudenhöffer: "Das dürfte das Ende des Wasserstoffautos sein"

 

Zitat

 

Die Wasserstoff-Brennstoffzelle für Fahrzeuge hat sich am Massenmarkt bisher nicht durchsetzen können - obwohl immer wieder neue Modelle und Technologien angekündigt werden. Sie wird deshalb auch als ewige Untote unter den Antriebstechnologien bezeichnet. Stellantis und Daimler Truck haben sich von der Technologie verabschiedet beziehungsweise das Projekt auf die lange Bank geschoben. BMW hält daran fest. Können die Münchener die Wasserstofftechnologie im Alleingang zum Leben erwecken? ntv.de fragt Ferdinand Dudenhöffer. Der Autoexperte sieht in dem Rückzug von Stellantis und Daimler Truck das Ende des Wasserstoffautos in Europa. "Vermutlich wird man auch bei BMW diskutieren, ob sich das Hobby noch lohnt." Ohne China und die USA gehe "die Brennstoffzelle im Pkw ein wie eine Primel", so der Leiter des CAR-Institutes.

(...)

Selbst der Toyota-Konzern, von dem BMW die Technik übernommen hat, versucht seit 2005 vergeblich, die Brennstoffzelle mit dem Mirai zu vermarkten. Die Japaner haben in zwanzig Jahren keine 15.000 Wasserstoffautos weltweit gebaut.

(...)

BMW äußert sich dazu sehr zurückhaltend. Die Rede ist von einer Kleinserie. Wie klein, wissen wir nicht. Und ob sie nach dem Rückzug von Stellantis und Daimler Truck noch kleiner wird, wissen wir auch nicht. Technologieoffenheit bei einer Produktion von 1000 Fahrzeugen pro Jahr bei mehr als zwei Millionen BMW-Pkw jährlich ist nicht der große Wurf.

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von Holgerli:

Das sind rein politische Entscheidungen. Wenn man BEV und die Sromnetzinfrastruktur erzwingt und fördert, aber CO2 freien Wasserstoff keinen Vorteil gegenüber grauen Wasserstoff und anderen Erdölprodukten gibt, dann wird  ihn auch niemand kaufen. Die Bundesregierung hat Wasserstoff Auktionen zugesagt. Dieser Traum wird dann wohl genaus sterben wie 100% BEV und 100% Solar + Wind. Ohne Wasserstoff werden die CO2 Ziele nicht erreicht.

Ich halte Wasserstoff in Form von Methanol oder Ammoniak sowieso für die bessere Lösung. In der Schifffahrt sind die Weichen gestellt. Auch die chemische Industrie wird wohl ohne Wasserstoff kaum auf fossile Rohstoffe verzichten können. Grüner Stahl  braucht Wasserstoff.

 

2025/08/03 Terra Firma Energy Welcome UK Government Consultation on Hydrogen Blending into Great Britains Gas Transmission Network

2025/07/17 China Starts Construction on $584M Green Hydrogen–E-Methanol Plant in Heilongjiang

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fancY

"Fast niemand tankt": Kritik an Millionen für Wasserstoff

 

Bayern hat etliche neue Wasserstofftankstellen gefördert. Dass die Förderung nicht wirkt ist nach Ansicht der Regierung in Bayern die fehlende Förderung für Wassersoff-Fahrzeuge.

 

"Die Ampel habe durch die abrupte Aussetzung von Förderprogrammen das Vertrauen der Branche erschüttert. Da die Batterietechnologie schon weiter entwickelt sei und die Fahrzeuge dadurch günstiger seien, gebe es im Wasserstoffsektor einen größeren Förderbedarf."

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ziel "in weiter Ferne" -  Rechnungshof beklagt hohe Risiken bei Wasserstoffstrategie

 

Probleme:

- Zu geringe Importmenge für Nachfrage

- Aber gleichzeitig deutlich weniger Nachfrage als prognostiziert

- "zu ambitionierter" Ausbauplan für das Wasserstoff-Kernnetz

- "Insbesondere beim Import von grünem Wasserstoff können erhebliche Vorkettenemissionen entstehen". Also: Der Transport macht den grünen Wasserstoff weniger klimafreundlich

- "Zudem hat die Bundesregierung bei internationalen Ausschreibungen Zugeständnisse bei Nachhaltigkeitsanforderungen gemacht, um überhaupt ausreichend Gebote zu erhalten."  Also: Der grüne Wasserstoff ist gar nicht grün.

 

Tipp:

- "gegebenenfalls rechtzeitig einen Plan B entwickeln, um die Klimaneutralität bis 2045 auch ohne eine dauerhaft subventionierte Wasserstoffwirtschaft zu erreichen".

 

Also: Wann hören wir mit dem Schwachsinn einer "Wasserstoffwirtschaft" auf und erkennen, dass wir eine "Stromwirtschaft" brauchen?

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
Am 13.9.2025 um 22:02 von fancY:

"Fast niemand tankt": Kritik an Millionen für Wasserstoff

 

Bayern hat etliche neue Wasserstofftankstellen gefördert. Dass die Förderung nicht wirkt ist nach Ansicht der Regierung in Bayern die fehlende Förderung für Wassersoff-Fahrzeuge.

 

"Die Ampel habe durch die abrupte Aussetzung von Förderprogrammen das Vertrauen der Branche erschüttert. Da die Batterietechnologie schon weiter entwickelt sei und die Fahrzeuge dadurch günstiger seien, gebe es im Wasserstoffsektor einen größeren Förderbedarf."

Ist das nicht diese Partei, die Technologieoffenheit propagiert? Jetzt will man eine offensichtlich unterlegene Technologie stärker fördern?

Ich wüsste nichtmal bei welchem Hersteller ich ein Wasserstoffauto bekommen kann.

Letzte Woche erst habe ich mich mit dem Eigentümer einer großen Spedition unterhalten. Er bestellt nur noch Akku-LKWs. Das Pferd Wasserstoff ist schon lange begraben.

Firmen wie Bosch, die das Tier weiter reiten wollen, besiegeln damit ihren eigenen Untergang. Sehenden Auges hat man sich von Akku-Technologie aus ideologischen Gründen abgewendet und nun jammert man wegen dem Verlust von Arbeitsplätzen und Millioneninvestitionen.

Das nächste tote Pferd, das man gerade aufzäumt ist H100. Kann jeder 4. Klässler ausrechnen wie viel Pommes wir jeden Tag essen müssten, damit das flächendeckend auch nur annähernd Relevanz erhält.

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reko
· bearbeitet von reko

Der Bundesrechnungshof rügt nicht die Wasserstoffstrategie sondern die "unzureichende Umsetzung".

2025/10/28 Wasserstoffstrategie des Bundes auf dem Prüfstand

 

vor 4 Stunden von YingYang:

Ich wüsste nichtmal bei welchem Hersteller ich ein Wasserstoffauto bekommen kann.

Das Wasserstoffauto ist für den Wasserstoffbedarf völlig irrelevant. Um keine Konkurrenz für das Akkuauto aufkommen zu lassen wurde die Wasserstoffinfrastruktur verschleppt und Wasserstoff verteufelt. Aber ohne Wasserstoff (egal ob direkt oder als Derivat) gibt es keine fossilfreie Energieversorgung.

Allerdings ist das Stromnetz auch in Verzug. Also werden wir noch lange Zeit Kohle, Öl und Gas verbrennen.

Die Stromtransportkapazität der großen Übertragungsleitungen ist am technischen Limit. Will man mehr Strom transportieren braucht man parallele Leitungen. Die doppelte Strommenge verursacht damit auch die doppelten Transportkosten und benötigt die doppelte Fläche. Eine Wasserstoffpipeline hat eine um eine Größenodnung höhere Energietransportkapazität und beim Durchmesser der Rohre ist noch lange nicht das Machbare erreicht. Noch krasser ist die Situation bei der Energiespeicherung. Moleküle (entweder fossil oder als Wasserstoff und Derivate) sind für die Energiewirtschaft unverzichtbar.

 

2025/10/24 Milliardenprojekt Wasserstoff: So baut Deutschland das Netz aus .. Zum Transport von Wasserstoff: 60 Prozent des bestehenden Erdgasnetzes nutzbar

2025/10/01 Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur wird schneller, digitaler und unbürokratischer – Bundesregierung beschließt Entwurf für Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz .. Der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur liegt im überragenden öffentlichen Interesse.

 

Inzwischen ist Wasserstoff die Voraussetzung damit die geplanten Nordsee-Windprojekte realisiert werden können.

2025/10/20 Nordsee-Wasserstoff-Boom: 45.000 Tonnen grün pro Jahr – Europas Energie-Turbo  .. Die Nordsee .. Aktuell stehen hier rund 19 GW installiert, doch bis 2030 sollen es 111 GW werden.

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YingYang
vor 15 Stunden von reko:

Der Bundesrechnungshof rügt nicht die Wasserstoffstrategie sondern die "unzureichende Umsetzung".

2025/10/28 Wasserstoffstrategie des Bundes auf dem Prüfstand

 

Das Wasserstoffauto ist für den Wasserstoffbedarf völlig irrelevant. Um keine Konkurrenz für das Akkuauto aufkommen zu lassen wurde die Wasserstoffinfrastruktur verschleppt und Wasserstoff verteufelt.

Von wem denn? Und wie erklären sich dann die Millionenförderungen für Wasserstofftankstellen in Bayern?

Wasserstoff verteufelt sich schon von ganz alleine weil einfach massiv viel teuerer im Vergleich zu Akku-Stromern.

vor 15 Stunden von reko:

Aber ohne Wasserstoff (egal ob direkt oder als Derivat) gibt es keine fossilfreie Energieversorgung.

Was das Wort "fossil" bedeutet, ist dir klar?

 

 

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No.Skill

Unser Chefentwickler sagte mal: Es wird sich der Antrieb (Diesel, Wasserstoff, E Akku) durchsetzen, der Funktioniert.

 

Das heißt, was wir gerade erleben ist das durchsetzen, es ist noch nicht entschieden, aber es gibt einen Favoriten und eine

Technologie, die mehr Probleme hat (also nicht richtig funktioniert).

 

Derweil fahren wir [in der Arbeit] weiter Diesel und bauen die ersten E Akku Geräte.

 

 

Grüße No.Skill

 

 

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