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DennisBerger

Überprüfung Anfängerdepot ETF

Empfohlene Beiträge

west263
vor 4 Minuten von DST:

Es spricht meines Erachtens nichts dagegen wenn er Europa mit Hilfe von Small Caps etwas übergewichen möchte.

klar, kann man so sehen und machen, aber die Musik spielt immer noch in den USA und erst recht bei den SmallCaps.

Da darf man sich dann am Ende auch nicht wundern, wenn jeder einfache normale World ETF besser abschneidet als das eigene Depot. Aber das gehört halt auch dazu, jeder muss mit seiner Strategie glücklich werden.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 14 Minuten von west263:

klar, kann man so sehen und machen, aber die Musik spielt immer noch in den USA und erst recht bei den SmallCaps.

Da darf man sich dann am Ende auch nicht wundern, wenn jeder einfache normale World ETF besser abschneidet als das eigene Depot. Aber das gehört halt auch dazu, jeder muss mit seiner Strategie glücklich werden.

Nun mach mal unsere Small Caps nicht schlechter als sie sind ;) https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B0M62Q58,LU0322253906

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DennisBerger

Habe mir nun folgende Strategie überlegt (Anlagezeitraum 10- 15 Jahre)

Zielportfolio:

- 65% MSCI world

- 25% Emerging Markets (wegen ptenziell höherer Rendite und Diversifikation, da sonst US- Anteil zu hoch)

- 10% Europe Small cap ( siehe oben); 

 

Erreichen möchte ich dies durch Umschichtung der Dax- Anteile ( über 1 bis 2 Jahre wegen Sparpauschbetrag) sowie nochmals Investition und Sparplänen.

Ich würde mich für diesen Kauf gerne mit der Tracking Difference beschäftigen und dann entsprechende ETFs dazukaufen. Dies würde aber u.U. dazu führen, dass ich noch mehr unterschiedliche ETFs im Depot habe. Hier wird ja immer als Gegenargument gebracht, dass dies zu höheren Transaktionskosten führt. Das vertseh ich aber nicht, da Provision und Spread ja immer proportional sind. Sehe ich das falsch?

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

 

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alsuna
vor 2 Stunden von DennisBerger:

Hier wird ja immer als Gegenargument gebracht, dass dies zu höheren Transaktionskosten führt. Das vertseh ich aber nicht, da Provision und Spread ja immer proportional sind.

Das hängt sehr von den Kosten des Brokers ab. Die meisten (die ich kenne) haben allerdings ein Modell nach dem Motto "x€ + y%", da wird es mit größerem Volumen prozentual günstiger.

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DennisBerger
vor 39 Minuten von DST:

Es spricht meines erachtens nichts dagegen wenn er Europa mit Hilfe von Small Caps etwas übergewichen möchte. Durch die Zunahme von US-SC würde der gewünschte Effekt ja wieder aufgehoben werden.

Genau, es war die Idee das Risiko durch weniger US Anteil zu reduzieren und gleichzeitig mögliche Rendite durch small cap zu erreichen.danke auch für die Vergleichsübersicht.

 

Irgendeine Ahnung, wo ich Infos zu meiner zweiten Frage finden kann?

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DennisBerger
vor 9 Minuten von alsuna:

Das hängt sehr von den Kosten des Brokers ab. Die meisten (die ich kenne) haben allerdings ein Modell nach dem Motto "x€ + y%", da wird es mit größerem Volumen prozentual günstiger.

Ok, danke schon mal. Ich bin derzeit bei der ingdiba, da ist es prozentual. Muss schauen, wie das bei anderen, günstigeren Brokern aussieht v.a. bei Verkauf, da hier ja zum tragen kommen würde, wenn ich jetzt billigere ETFs ins Folio lege und sich dadurch die Anzahl an ETFs erhöht.

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DennisBerger
vor 12 Minuten von DennisBerger:

Habe mir nun folgende Strategie überlegt (Anlagezeitraum 10- 15 Jahre)

Zielportfolio:

- 65% MSCI world

- 25% Emerging Markets (wegen ptenziell höherer Rendite und Diversifikation, da sonst US- Anteil zu hoch)

- 10% Europe Small cap ( siehe oben); 

 

Erreichen möchte ich dies durch Umschichtung der Dax- Anteile ( über 1 bis 2 Jahre wegen Sparpauschbetrag) sowie nochmals Investition und Sparplänen.

Ich würde mich für diesen Kauf gerne mit der Tracking Difference beschäftigen und dann entsprechende ETFs dazukaufen. Dies würde aber u.U. dazu führen, dass ich noch mehr unterschiedliche ETFs im Depot habe. Hier wird ja immer als Gegenargument gebracht, dass dies zu höheren Transaktionskosten führt. Das vertseh ich aber nicht, da Provision und Spread ja immer proportional sind. Sehe ich das falsch?

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

 

Sorry, falsch gedrückt...

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alsuna
vor 1 Minute von DennisBerger:

Ok, danke schon mal. Ich bin derzeit bei der ingdiba, da ist es prozentual. Muss schauen, wie das bei anderen, günstigeren Brokern aussieht v.a. bei Verkauf, da hier ja zum tragen kommen würde, wenn ich jetzt billigere ETFs ins Folio lege und sich dadurch die Anzahl an ETFs erhöht.

Ich weiß ja nicht in welches Preis-Leistungsverzeichnis du geschaut hast, aber in dem, was aktuell auf der Webseite steht, steht: "Grundgebühr 4,90 € + 0,25 % vom Kurswert, max. 69,90 €" (S. 5 ganz oben).

Falls du auf die Sparplan-Kosten abzielst: die sind in dieser Diskussion wenig relevant, da sie bei Verkäufen sowie bei Umschichtungsaktionen keine Rolle spielen.

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DennisBerger
vor 23 Minuten von alsuna:

Ich weiß ja nicht in welches Preis-Leistungsverzeichnis du geschaut hast, aber in dem, was aktuell auf der Webseite steht, steht: "Grundgebühr 4,90 € + 0,25 % vom Kurswert, max. 69,90 €" (S. 5 ganz oben).

Falls du auf die Sparplan-Kosten abzielst: die sind in dieser Diskussion wenig relevant, da sie bei Verkäufen sowie bei Umschichtungsaktionen keine Rolle spielen.

Habe mir nun folgende Strategie überlegt (Anlagezeitraum 10- 15 Jahre)

Zielportfolio:

- 65% MSCI world

- 25% Emerging Markets (wegen ptenziell höherer Rendite und Diversifikation, da sonst US- Anteil zu hoch)

- 10% Europe Small cap ( siehe oben); 

 

Erreichen möchte ich dies durch Umschichtung der Dax- Anteile ( über 1 bis 2 Jahre wegen Sparpauschbetrag) sowie nochmals Investition und Sparplänen.

Ich würde mich für diesen Kauf gerne mit der Tracking Difference beschäftigen und dann entsprechende ETFs dazukaufen. Dies würde aber u.U. dazu führen, dass ich noch mehr unterschiedliche ETFs im Depot habe. Hier wird ja immer als Gegenargument gebracht, dass dies zu höheren Transaktionskosten führt. Das vertseh ich aber nicht, da Provision und Spread ja immer proportional sind. Sehe ich das falsch?

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

 

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alsuna

Das ist jetzt das dritte Mal, dass du diesen Textbaustein schreibst...

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DennisBerger
vor 24 Minuten von alsuna:

Ich weiß ja nicht in welches Preis-Leistungsverzeichnis du geschaut hast, aber in dem, was aktuell auf der Webseite steht, steht: "Grundgebühr 4,90 € + 0,25 % vom Kurswert, max. 69,90 €" (S. 5 ganz oben).

Falls du auf die Sparplan-Kosten abzielst: die sind in dieser Diskussion wenig relevant, da sie bei Verkäufen sowie bei Umschichtungsaktionen keine Rolle spielen.

Ok, danke, darauf hatte ich wohl dann nicht so genau geschaut bzw. Hatte auch teilweise gratis gekauft ( wegen Angebot). Weiss ich für die Zukunft jetzt. Da ich ja aber nach 10 Jahren eine grosse Verkufssumme haben werde, fällt die Grundgebühr dann nicht so stark ins Gewicht.

Mir ging es nämlich eher darum, nun andere ETFs passend zur selben Strategie mit niedrigeren TD zu finden. Das hätte ja jetzt nur den Nachteil, dass dann am Ende - sagen wir mal - 30 Euro Grundgebühr mehr hinzukommen würden ( bei 6 weiteren ETFs). Aber klar das Depot sieht halt dann auch unübersichtlicher aus...

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