n737192 8. Februar Ich glaube, ich habe jetzt durchschaut, wie mein gemischt ausschüttender und thesaurierender Fonds richtig besteuert werden sollte. D.h. ich weiss, was ich fordern sollte, falls flatex.at es falsch macht. Habt ihr Erfahrungen, ob Flatex inzwischen so weit ist dass sie die Anschaffungskosten auf Zuruf (unter Vorlage der Steuerdaten von Profitweb) korrigieren oder ist das das immer noch eine Angelegegenheit von 10 Emails, Brief an die Aufsichtsbehörde, Pontius, Pilatus etc. ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schurli-2 13. Februar Am 6.1.2025 um 15:25 von merryETF: Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich habe das soeben im Depot gecheckt. Exemplarisch eine der Buchungen: 50 Stk. ausgebucht um 3.897,71 EUR 50 Stk. eingebucht um 3.875,44 EUR Differenz = 22,3 EUR entspricht 50x 0,45 EUR (= 0.4648$) D.h. der Anschaffungswert wurde um den Ausschüttungsbetrag reduziert. Bedeutet, die Steuern sozusagen bei einem Verkauf des ETF in der Zukunft fällig (angenommen Marktwert > Anschaffungswert)? Den IE00B2NPKV68 habe ich auch im Depot. Die Besteuerung mittels Reduktion des Anschaffungswerts macht Flatex aber erst seit November-2024. Vielleicht habe ich hier etwas übersehen oder nicht verstanden, aber meiner Meinung nach hat Flatex vor Nov-2024 die OEKB-Meldungen bei diesem ETF nicht mitbekommen bzw. die Korrekturbeträge ignoriert, und den Anlegern die KEST gar nicht verrechnet. Das wird dann sicher noch Flatex-typisch komplett chaotisch korrigiert, dann 3mal wieder storniert und neu gebucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Guttmann123 8. März Hallo wieso ist denn der XTRACKERS II EUR OVERNIGHT RATE SWAP ETF ETF ISIN LU0290358497 seit heute im Minus? (130 Euro Verlust seit gestern bei ca. 9k investiert) Steuerlich ist er doch jetzt gar nicht dran? Hab ich was verpasst? LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
havelock 8. März Klingt nach Spread. Noch haben die Börsen ja nicht offen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McGibblets 1. April · bearbeitet 1. April von McGibblets Am 24.4.2024 um 14:21 von Maestro315: Wie ist das eigentlich bei einem Ausschüttenden ETF der nur Jahresmeldungen macht? Zum Beispiel der NL0011683594 Vaneck Dividend Leaders. Unterm Jahr werden mir die Ausschüttungen mit vollen 27,5% berechnet und die Quellensteuer quasi nicht anerkannt ( da fehlende Ausschüttungsmeldung). Würde sich das bei der Jahresmeldung wieder glatt bügeln? Weil hier die Anschaffungskosten um 0,20 erhöht werden? Da ich mir den VanEck gerade anschaue hole ich das Thema nochmal hoch. Gibt es zu einer solchen Problematik mittlerweile eine Lösung? Über Broker-Test bin ich auf folgende zwei Formulare gestoßen: https://download.belastingdienst.nl/belastingdienst/docs/erstattung_dividendensteuer_auslandische_juristische_personen_div0162z7foldui.pdf https://download.belastingdienst.nl/belastingdienst/docs/befreiung_von_bzw_die_ermasigung_oder_erstattung_dividendensteuer_ib0922z1plduifoluni.pdf Darüber sollte man in der Theorie den Quellensteuerabzug verhindern können. Hat das schon einmal jemand erfolgreich praktiziert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LukiWookiee 21. April Hallo! Zu Beginn gleich einmal ein großes Dankeschön an alle, die bislang sehr viele hilfreiche Informationen beigetragen haben! Die Excel Tabellen von Superwayne und Don Luigi waren sehr aufschlussreich! Ich habe folgende Präsentation der WKO von 2020 gefunden: https://www.wko.at/oe/information-consulting/finanzdienstleister/besteuerung-kapitalvermoegen.pdf Auf Folie 33 wird folgendes angeführt: Substanzgewinnbesteuerung • Substanzgewinnbesteuerung trifft auch Investmentfonds • Betrifft sowohl Substanzgewinne innerhalb des Fonds als auch Wertsteigerungen des Fondsanteils selbst • Besteuerung im Rahmen der ausschüttungsgleichen Erträge • Ausschüttungsgleiche Erträge erhöhen die Anschaffungskosten des Fondsanteils (werden somit bei Veräußerung nicht noch einmal besteuert) • Ausschüttungen sind steuerneutral, wenn sie bereits als ausschüttungsgleiche Erträge versteuert wurden, vermindern jedoch die Anschaffungskosten • Keine Erfassung unterjähriger ausschüttungsgl. Erträge Ich glaube gehört zu haben, dass die tatsächlich nachzuzahlende Steuer bei thesaurierenden Vanguard Fonds immer erstaunlich niedrig ist! Kann der Trick dahinter sein, dass die Ausschüttungen wie oben erwähnt nur zu einer Korrektur der Anschaffungskosten führen und nicht zu einer tatsächlich in diesem Jahr zu zahlenden KEST? Demnach müsste man dann lediglich 60% der thesaurierten außerordentlichen Erträge sofort begleichen und diese Summe ist vermutlich tatsächlich entsprechend niedrig. Das wäre ja dann ein Vorteil gegenüber der ausschüttenden Variante, da dort ja die Dividenden zwangsausläufig ausgeschüttet und sofort voll versteuert werden müssen. Die Frage ist dann auch warum nicht alle ETF Anbieter bzw. deren Steuerberatungskanzleien, welche die Meldungen verfassen, diese Variante verwenden (Mein Amundi...ja Schande über mich ;)...Stoxx Europe 600 acc macht es jedenfalls nicht so) Bislang war ich immer der Meinung, dass es in Österreich keine wesentlichen Steuervorteile von thesaurierenden ggü. ausschüttenden ETFs gibt. Ich hätte aufgrund von Vorteilen beim Rebalancing den ausschüttenden Vanguard ftse develeped world für meinen zukünftigen Sparplan ausgesucht, da ich auf diese Weise immer bereits voll versteuerte Anteile in meinen Anleihenanteil umschlichten könnte, falls die Aktien einmal sehr gut laufen sollten und ich mit einer reinen Anpassung der Sparrate nicht schnell genug einen Ausgleich herbeiführen könnte. (Plane einen Anleihenanteil in fixer Höhe von 20%) Außerdem hätte es auch Vorteile falls der ETF bis zur Entnahmephase Bestand hat: Ich rechne mit einer etw. 3-4% Entnahmerate; hier wäre es natürlich praktisch wenn ich die bereits voll versteuerten schätzungsweise 2% Rendite auch gezielt entnehmen könnte und insofern weniger unversteuerte Kursgewinne versteuern müsste. Was ist eure Meinung zu dem Sachverhalt? Hat vielleicht jemand sowohl einen ausschüttenden als auch thesaurierenden Vanguard ETF und kann seine Erfahrungen teilen? Vielen Dank und LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McGibblets 22. April Bestehen hier Erfahrungen mit ausschüttenden ETFs, die zwar Meldefonds sind, jedoch keine Ausschüttungsmeldungen abgeben, sondern nur Jahresmeldungen? Ein aktuelles Beispiel: IE0003UVYC20 Mir ist die Konsequenz dieser Jahresmeldung nicht ganz klar. Wenn ich tatsächlich negative ausschüttungsgleiche Erträge und positive Ausschüttungen in nominal selber Höhe erkläre, würde nichts der Besteuerung unterworfen werden. Gleichzeitig müssten die Anschaffungskosten entsprechend vermindert werden, sodass ich im Veräußerungsfall entsprechend einen höheren Veräußerungsgewinn zu versteuern hätte. Dies hätte - so zumindest mein Verständnis - die Konsequenz, dass die Ausschüttungen erst im Veräußerungsfall versteuert würden. Als Ergebnis erscheint mir dies aber unplausibel, da man dadurch ja u.U. eine sehr weitgehende Steuerstundung erhalten würde, vorausgesetzt, dass mein Broker nicht steuereinfach ist (was bei mir der Fall ist). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nougat 23. April vor 10 Stunden von McGibblets: Bestehen hier Erfahrungen mit ausschüttenden ETFs, die zwar Meldefonds sind, jedoch keine Ausschüttungsmeldungen abgeben, sondern nur Jahresmeldungen? Es gab hier letztens eine Änderung bei den steuereinfachen Broker. Nach derzeitiger Berechnung kommt es zu folgender Abwicklung: Es werden die Anschaffungswerte nach unten korrigiert. Der negative Steuerabzug wird ignoriert. Diesen kannst du die nur über eine Einkommenssteuererklärung zurückholen. Vor ein paar Jahren (siehe ältere Beiträge) wurden noch beide Punkte ignoriert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MaksL 28. April Kurze Frage an alle TR - Kunden: verkaufen oder halten vor Umstellung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
havelock 28. April Ich hab den Großteil woanders und TR nur als Spielerei und für die Zinsen. Da ich dort eh grad im Minus bin, nutze ich die Gelegenheit zu verkaufen um den Verlustausgleich auszunutzen. Damit werden alle Reibereien bei der Umstellung vermieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MaksL 29. April · bearbeitet 29. April von MaksL Ich komme jetzt bei allen meinen Anschaffungen auf eine Anpassung von +130 €, verteilt auf 5 ETFs und mit 3 Meldungen für das Jahr 2024, die ich nicht verstehe auf myOekb. Die Frage ist: ist das eine so große Differenz, um mir den Stress anzutun und alle 5 ETFs verkaufen und neu zu kaufen? Ich verstehe schon, dass diese ETFs weitere 10 Jahre oder so bespart werden und dann mit großen Gewinnen verkauft werden... da werden 130 € wohl auch nicht soooo sehr ins Gewicht fallen, oder? Was ich bei den Meldungen nicht verstehe, ist dass die Meldung kommt: "Allfällige AIF-Einkünfte sind gesondert zu erklären. Die gesamte Ertragssteuerliche Behandlung kann über den entsprechenden Reiter eingesehen werden." Und in dementsprechenden Raster steht nur: "Fondsergebnis der Meldeperiode 0,2089", sowie "Steuerpflichtige Einkünfte: 0, 0006". Sind das Ausschüttungen? Ist das etwas anderes? Betroffen sind gleich 3 ETFs bei mir: IE00BZ0PKV06, LU1563454310 (da ist Fondsergebnis im Jahr 2024 mit Minus angegeben) sowie IE00B3B8PX14. Der letzte hat überhaupt keine Meldung im Jahr 2024, sondern am 09.01.2025 Danke an alle, die helfen, bzw. beraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Le Jokic 22. Mai Guten Tag liebe Community, Ich hätte eine kurze Frage. Ich habe vor wenigen Tagen erst mit dem Investieren begonnen und habe nach Recherche nun 10 000 € in den SPDR MSCI ACWI IMI (thesaurierend) investiert sowie einen Sparplan angelegt. Mein Plan wäre es gewesen, den Fonds "arbeiten" zu lassen und mich wenig damit zu beschäftigen. Ich lebe in Österreich und nun habe ich hier aber gelesen, dass der Vanguard FTSE All World wohl aus steuerlichen Gründen besser gewesen wäre. Denkt ihr, dass ich mit dem SPDR auch gut aufgestellt bin oder sollte ich lieber die SPDR Anteile verkaufen und stattdessen auf den "Heiligen Grahl" wechseln? Vielen Dank im Voraus und beste Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McGibblets 5. Juni Habe von Scalable das "Steuer-Reporting" erhalten, werde aber nicht schlau draus. Es geht um den SPDR ACWI IMI (IE00B3YLTY66). Anteile im Meldezeitpunkt: 5,614 Ausschüttungsgleiche Erträge laut Jahresmeldung USD: USD 6,4092 Ausschüttungsgleiche Erträge laut Jahresmeldung x Anteile im Meldezeitpunkt: USD 35,9812488 Anzurechnende ausländische Steuer im Meldezeitpunkt: USD 0,2986 Anzurechnende ausländische Steuer im Meldezeitpunkt x Anteile im Meldezeitpunkt: USD 1,6763404 Das Steuer-Reporting hingegen sieht so aus: Ausschüttungsgleiche Erträge USD: 29,0764 Woraus kann diese Diskrepanz folgen? Im Steuer-Reporting wird die anzurechende ausländische Quellensteuer gar nicht gesondert aufgeführt (was m.E. falsch ist); aber selbst wenn man annimmt, dass diese hier saldiert wurde, erscheint mir das Ganze als unplausibel, denn dies würde auf einen sehr krummen ausländischen Quellensteuersatz hinauslaufen: Anzurechende ausländische Steuer laut Jahresmeldung / (Ausschüttungsgleiche Erträge laut Jahresmeldung - ausschüttungsgleiche Erträge laut Steuer-Reporting): 0,242777278482912 Ist euch so etwas schon einmal untergekommen? Da Scalable eh keine KESt abführt, ist es mir derzeit Wurst, aber ich möchte nicht irgendwann ein Durcheinander der steuerlichen Werte haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Patetf 17. Juni Wie ist die Vorab Besteuerung vom Vanguard High Dividend Yield Acc und Dist. im Vergleich zum Van. All World Acc? und passen hier jetzt auch die Meldungen? (war früher nicht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hecht 26. September · bearbeitet 26. September von Hecht Vom Vanguard FTSE All-World gibt es bekanntlich eine thesaurierende - (IE00BK5BQT80) und eine ausschüttende (IE00B3RBWM25) Variante . Der Thesaurierer schneidet steuerlich gesehen sehr gut ab. Weiß jemand, wie es beim Ausschütter ausschaut und ob es bei dem bei Flatex zu Problemen kommen kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kopfsalat23 28. September Am 26.9.2025 um 12:39 von Hecht: Vom Vanguard FTSE All-World gibt es bekanntlich eine thesaurierende - (IE00BK5BQT80) und eine ausschüttende (IE00B3RBWM25) Variante . Der Thesaurierer schneidet steuerlich gesehen sehr gut ab. Weiß jemand, wie es beim Ausschütter ausschaut und ob es bei dem bei Flatex zu Problemen kommen kann? Ich hab den Ausschütter (IE00B3RBWM25) im Depot, und hab mir mal meine Abrechnungen durchgeschaut. Ergibt folgende Zahlen pro Anteil und in USD(!) Q3 2024 Ertrag vor Kest 0,4850 Kest Inland -0,0037 Kest Ausland - 0,0707 Q4 2024 Ertrag vor Kest 0,4466 Kest Inland -0,0023 Kest Ausland - 0,0323 Q1 2025 Ertrag vor Kest 0,46446 Kest Inland -0,0001 Kest Ausland - 0,1202 Q2 2025 Ertrag vor Kest 0,86842 Kest Inland -0,0001 Kest Ausland - 0,1543 Ertrag ausrechnen und in Euro umrechnen musst bitte selbst machen. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hecht 28. September · bearbeitet 28. September von Hecht Vielen Dank, aber meine Frage war, ob es aus steuerlicher Sicht Probleme gab, also zu viel besteuert wurde. Die einzelnen Meldungen kann ich bei Profitweb abrufen, aber ich sehe nicht, was flatex daraus gemacht hat (z.B. Korrektur der Anschaffungskosten). Die Hinweise auf/in der letzten Jahresmeldung (vom 15.01.2025) erscheinen außergewöhnlich zu sein: Ausschüttungsgleiche Erträge 27,5% (Kennzahlen 936 oder 937) Achtung: allfällige AIF-Einkünfte sind gesondert zu erklären Hinweis: Soweit die ausschüttungsgleichen Erträge einen negativen Wert aufweisen, können diese nur insoweit im Rahmen der Veranlagung berücksichtigt werden, als der Steuerpflichtige den Anteilschein im Zeitpunkt der tatsächlichen, dem negativen Wert zugrundeliegenden, nicht gemeldeten Ausschüttung gehalten hat und ihm diese Ausschüttung auch tatsächlich zugeflossen ist. Vorsicht: Vom Fonds wurden nicht gemeldete unterjährige Ausschüttungen getätigt, die zusätzlich zu den in dieser Meldung angegebenen steuerpflichtigen Erträgen in voller Höhe im Zuflusszeitpunkt zu besteuern sind (Kennzahlen 897 oder 898). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kopfsalat23 28. September Ich bin bei der Easybank, daher kann ich dir zur Abrechnung bei Flatex leider nix sagen. Zumindest zur Abrechnung bei der Easybank kann ich vom Beleg zb folgende Zahlen liefern: Q2 2025 (Hier aber schon in Euro! Hängt halt auch vom angebotenen Wechselkurs deines Brokers ab; wieder alles umgerechnet pro Anteil) "Anschaffungswertreduzierender Betrag" -0,738 Euro "Anschaffungswerterhöhender Betrag" 0,64308 Euro Die Differenz daraus wird bei mir dann beim steuerlichen Einstandswert tatsächlich korrekt abgezogen bzw aufgeschlagen. Wie gesagt, was Flatex macht kann ich leider nicht sagen! MyÖKb kennst du eh? Aber vielleicht helfen dem ein oder anderen hier die Zahlen ein bisschen, Fondsbesteuerung in Österreich ist leider net einfach LG an dich und an alle Landes äh Leidensgenoss*innen PS hat jemand vielleicht den Thesaurierer und kann ein paar Zahlen zur Abrechnung einstellen? Wäre für alle hier vielleicht mal ganz interessant Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hecht 28. September Vielen Dank nochmal. Soweit ich gelesen habe, gibt es beim Thesaurierer keine Probleme, d.h. der wird korrekt besteuert und noch dazu eher niedrig. Zahlen gibt es in diesem Thema, d.h. man muss mit der Suchfunktion das Thema durchsuchen (Häkchen setzen). In meinem Depot habe ich nicht den All World (IE00BK5BQT80), sondern den Vanguard Developed World IE00BK5BQV03 - hier passt alles. Aus österreichischer Sicht ist er aufgrund der niedrigen Steuer (bezogen auf den Kursanstieg) sogar sehr zu empfehlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ETF-Opfer 13. Oktober · bearbeitet 13. Oktober von ETF-Opfer Zum ETF Fondsdomizil und Quellensteuer: Wenn physische ETFs mit Fondsdomizil Irland, Luxemburg oder Deutschland auch Meldefonds sind, und vollständig an die OeKB melden, dann ist das Fondsdomizil steuerlich (weitgehend) vernachlässigbar, da der Broker die Abrechnung der Steuern automatisch vornimmt. Kann man das so stehen lassen? Werden für mich als steueransässigen Österreicher mit österreichischem Broker im Endeffekt 27,5% KeSt fällig ohne etwas nachfordern oder in Ausland manuell einreichen zu müssen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
havelock 13. Oktober @ETF-Opfer Nein, das Fondsdomizil beeinflusst wie viel Quellensteuern der Fonds bezahlt. Du musst zwar nichts machen , aber es beeinflusst halt die Nettorendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag