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Rollo

Neuling möchte drei Depots eröffnen

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Rollo

Hallo zusammen, ich habe mich im Forum bereits recht intensiv eingelesen, einige Fragen habe ich dennoch. Das liegt vielleicht auch dran, dass das Forum sehr umfangreich ist und die Antworten teilweise schwer zu finden sind.

 

Ich plane drei Depots anzulegen.

 

Jeweils ein Depot möchte  für meine Kids (4,5 Jahre und 16 Monate alt) einrichten.

Bei beiden plane ich, jeden Monat 100 Euro in einem ETF-Sparplan einzuzahlen. Die Depots sollen auf deren Namen laufen. Mir ist bewusst, dass ich dann nicht mehr dran komme und sie es später theoretisch für wilde Partys und Drogen verjubeln können. Anlagezeitraum bis mindestens zum Alter von 18 Jahren.

 

Zusätzlich haben beide bereits ein Sparkonto, wo zusätzliche Geldgeschenke geparkt werden. Dieses Geld wird dann regelmäßig als Festgeld angelegt.

 

Das Dritte Depot soll für meine Frau und mich sein, ETF-Sparplan mit 300-500 Euro pro Monat.

 

Bei allen Sparplänen ist es mir wichtig, die monatliche Rate nach unten und nach oben flexibel ändern zu können. Ggf. kommen mal teure Monate auf uns zu, da möchte ich zumindest beim dritten Depot flexibel sein.

 

Bei allen drei Depots schwebt mir die klassische 70/30 Verteilung vor. Mir ist bewusst, dass Europa hier etwas zu kurz kommt. Vielleicht gibt es auch sinnvolle Ideen, Europa zumindest bei meinem Depot etwas mehr mit einfließen zu lassen.

 

Generell kam bei mir folgende Frage auf hinsichtlich der Besteuerung:

 

Wenn ich später die ETF verkaufe, muss ich, soweit ich das richtig verstanden habe, den Gewinn, den ich im Laufe der Jahre im Vergleich zum Kaufbetrag erzielt habe, beim Verkauf versteuern . Ist das richtig so?

Wenn ich nun ausschüttende ETF nehme und hier meinen Freibetrag von 801 Euro pro Nase nutze, sind die Dividenden, die ich jeweils dann mit einer höheren monatlichen Rate wieder investiere, bereits abgegolten, richtig?

 

 

Folgende Kombis habe ich mir überlegt:

 

FTSE:

30%:

VANGUARD FTSE EMERGING MARKETS UCITS ETF - USD DIS

ETF · WKN A1JX51 · ISIN IE00B3VVMM84

 

und

 

70%

VANGUARD FTSE DEVELOPED WORLD UCITS ETF - USD DIS

ETF · WKN A12CX1 · ISIN IE00BKX55T58

 

 

Zusätzlich gibt es noch den

 

Vanguard FTSE All-World

ETF · WKN A1JX52 · ISIN IE00B3RBWM25

 

Im zuletzt genannten ETF dürften die beiden oberen zusammen inbegriffen sein. Wie ist hier Verteilung hinsichtlich der o.g. beiden Fonds? Auch in etwa 70/30? Macht es Sinn, lediglich diesen ETF zu besparen?

 

Bei den Vanguard sticht die niedrige TER ins Auge. Einen großen Unterschied zu dem MSCI hinsichtlich der Performance konnte ich nicht ausmachen.

 

Alle drei o.g. sind ausschüttend. Sie werden in USD gehandelt, wenn ich es richtig verstanden habe, ist das jedoch nicht tragisch.

 

 

 

MSCI:

 

70%:

 

iShares Core MSCI World

ETF · WKN A0RPWH · ISIN IE00B4L5Y983

 

und

30%

Xtrackers MSCI Emerging Markets UE 1C

WKN: A12GVR · ISIN: IE00BTJRMP35

 

Diese Kombi wäre thesaurierend.

 

Vielleicht hat jemand eine ausschüttende Variante zur Auswahl.

 

 

Bei der Brokerwahl stehe ich auch etwas auf dem Schlauch.

 

Bei größeren monatlichen Zahlungen (mein Depot) wäre mir ein Pauschalbetrag lieber. Habe mein Konto bei der DKB, da wäre es maximal 1,50 Euro pro Monat. Ob ich hier die monatliche Höhe beliebig variieren kann, habe ich noch nicht rausgefunden. Bei einigen Depotanbietern geht das nicht.

 

Für die Kids benötige ich Junior Depots. Da kommen z.B. DKB, Comdirect (hierzu tendiere ich) oder Consors in Frage.

 

Gibt es da Empfehlungen, auch was die Änderung der monatlichen Höhe angeht?

 

 

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Quailman
· bearbeitet von Quailman
vor 18 Minuten von Rollo:

Das Dritte Depot soll für meine Frau und mich sein

Sicher, dass ihr ein gemeinsames Depot haben wollt? Wieso keine Trennung der Depots? Für den hoffentlich nicht eintretenden Fall der Trennung / Scheidung wäre dies einfacher. Oder falls man das mal verschenken will oder im Todesfall.

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Quailman
vor 17 Minuten von Rollo:

ETF · WKN A1JX52 · ISIN IE00B3RBWM25

 

Im zuletzt genannten ETF dürften die beiden oberen zusammen inbegriffen sein. Wie ist hier Verteilung hinsichtlich der o.g. beiden Fonds? Auch in etwa 70/30? Macht es Sinn, lediglich diesen ETF zu besparen?

Dort ist etwa 90/10 wenn ich mich nicht irre. Aber ja, den kannst du auch problemlos besparen. Wäre auch meine Empfehlung und wirst du hier in vielen anderen Threads genau so lesen. Erspart das rebalancen - wofür man ja auch geld haben müsste. 1 ETF Lösung wird von vielen geraten.

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Rollo

In der Tat könnten meine Frau und ich separate Depots nehmen.

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Rexel
vor 1 Stunde von Quailman:

Sicher, dass ihr ein gemeinsames Depot haben wollt? Wieso keine Trennung der Depots? Für den hoffentlich nicht eintretenden Fall der Trennung / Scheidung wäre dies einfacher. Oder falls man das mal verschenken will oder im Todesfall.

 

Wird nicht im Falle einer Scheidung sowieso alles zusammen geworfen und durch zwei geteilt? Dann wäre doch ein gemeinsames Depot sogar einfacher, oder hab ich da nen Denkfehler?

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Quailman
vor 1 Minute von Rexel:

Wird nicht im Falle einer Scheidung sowieso alles zusammen geworfen und durch zwei geteilt? Dann wäre doch ein gemeinsames Depot sogar einfacher, oder hab ich da nen Denkfehler?

Kurzer Exkurs: Im Falle einer Scheidung erfolgt je nach Güterstand ein Zugewinnausgleich. Sprich Vermögen im Zeitpunkt der Schreidung abzüglich Vermögen im Zeitpunkt der Eheschließung = Zugewinn. Das wird für beide Ehegatten gemacht. Dann wird ein Ausgleich an den anderen Ehegatten fällig, wenn einer mehr Gewinn gemacht hat als der andere. Mal sehr vereinfacht ausgedrückt.

 

Ich meinte mit meinem Post vielmehr, dass man für jeden Ehegatten ein Depot macht, man kann aber ja trotzdem das gleiche besparen. So dürfte zumindest im Depot kein Gewinnunterschied entstehen. Hätte aber im Zweifel weniger Verwaltungsaufwand alles zu trennen.

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alsuna
vor 2 Stunden von Rollo:

Wenn ich später die ETF verkaufe, muss ich, soweit ich das richtig verstanden habe, den Gewinn, den ich im Laufe der Jahre im Vergleich zum Kaufbetrag erzielt habe, beim Verkauf versteuern . Ist das richtig so?

Wenn ich nun ausschüttende ETF nehme und hier meinen Freibetrag von 801 Euro pro Nase nutze, sind die Dividenden, die ich jeweils dann mit einer höheren monatlichen Rate wieder investiere, bereits abgegolten, richtig?

Im Grunde ja. Es klingt aber so. als hättest du an dieser Stelle komplizierte Gedanken, deswegen eine einfache Regel: Steuern fallen hauptsächlich dann an, wenn tatsächlich Geld fließt. (Die Vorabpauschale ist eine Abweichung davon, aber lassen wir die erst mal weg). Du kaufst ein Wertpapier. Sobald du es verkaufst, fließt Geld und somit ist etwas passiert, das steuerlich relevant ist. Es sind Steuern fällig. Bei einer Ausschüttung/Dividenden/Zinsen fließt Geld auf dein Konto. Auch das ist wieder steuerlich relevant. Danach ist das aber wieder ganz frei verfügbar dein Geld. Wenn du es also wieder investierst, beginnt das Spiel mit einem neuen Kauf wieder von vorne.

 

vor 2 Stunden von Rollo:

Sie werden in USD gehandelt, wenn ich es richtig verstanden habe, ist das jedoch nicht tragisch.

Sie werden in USD geführt. An einem deutschen Handelsplatz wird in Euro gehandelt.

Aber ja, die Fondswährung ist egal.

 

vor 2 Stunden von Rollo:

Im zuletzt genannten ETF dürften die beiden oberen zusammen inbegriffen sein. Wie ist hier Verteilung hinsichtlich der o.g. beiden Fonds? Auch in etwa 70/30? Macht es Sinn, lediglich diesen ETF zu besparen?

Vanguard sagt, im All World stecken aktuell 10,6% Schwellenländer: https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9505/EQUITY/portfolio

Der Trend geht hin zu einfacheren Depots. Mach es dir nicht zu kompliziert, später kannst du es immer noch komplizierter machen. Du kannst mit einem Produkt alle Märkte abdecken, die du haben möchtest. Hast du konkrete eigene Gründe, warum du von dessen Gewichtung abweichen möchtest?

 

vor 2 Minuten von Rexel:

Wird nicht im Falle einer Scheidung sowieso alles zusammen geworfen und durch zwei geteilt? Dann wäre doch ein gemeinsames Depot sogar einfacher, oder hab ich da nen Denkfehler?

Richtig. Bei Zugewinngemeinschaft ist es im Scheidungsfall egal, auf wessen Namen das Konto geführt wird.

Gemeinschaftliche Konten sind eher deshalb ungünstig, weil jede Überweisung auf dieses Konto gleich zu 50% eine Schenkung an die andere Person ist. Die Freibeträge zur Schenkung an den Ehepartner sind allerdings so hoch, dass das bei den allermeisten Menschen überhaupt kein Problem darstellt.

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Rollo
vor 32 Minuten von alsuna:

Vanguard sagt, im All World stecken aktuell 10,6% Schwellenländer: https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9505/EQUITY/portfolio

Der Trend geht hin zu einfacheren Depots. Mach es dir nicht zu kompliziert, später kannst du es immer noch komplizierter machen. Du kannst mit einem Produkt alle Märkte abdecken, die du haben möchtest. Hast du konkrete eigene Gründe, warum du von dessen Gewichtung abweichen möchtest?

Ich habe lange von der klassischen 70/30 Aufteilung gelesen. Daher die Idee mit den zwei ETF. Der Allworld ist einfacher zu besparen, eine nachträgliche Gewichtung in Richtung 70/30 ging jedoch nur mit neuen ETF, denke ich.

 

Wie sieht es mit den anderen Punkten aus? Ich denke FTSE ist genauso empfehlenswert wie MSCI? Brokerwahl? Veränderung der monatlichen Zahlungen in beide Richtungen?

vor 32 Minuten von alsuna:

 

 

 

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west263
vor 10 Minuten von Rollo:

Brokerwahl?

da Du ja einen Sparplan brauchst, wäre meine erste Anlaufstelle justetf.com

Da kannst Du dir für jeden ETF anzeigen lassen, wo dieser im Sparplan verfügbar ist und was das kosten wird.

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ZefX
vor 9 Minuten von west263:

da Du ja einen Sparplan brauchst, wäre meine erste Anlaufstelle justetf.com

Da kannst Du dir für jeden ETF anzeigen lassen, wo dieser im Sparplan verfügbar ist und was das kosten wird.

Oder Extraetf.com

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Richie_Rich
39 minutes ago, Rollo said:

Brokerwahl? Veränderung der monatlichen Zahlungen in beide Richtungen?

Aktuell empfehle ich dir Scalable Capital Broker. https://de.scalable.capital/trading

Drei Optionen werden angeboten, beim "Free Broker"-Modell ist ein kostenloser Sparplan inklusive (egal worauf), jeder weitere Trade kostet 99 Cent. Sparpläne jederzeit in der Höhe anpassbar/aussetzbar. Finde ich als One-Job-Lösung gut, denn du möchstest bspw. bei den Kindern einfach nur einen einzigen ETF per Sparplan bspw den Vanguard ACWI besparen.

Depotführende Bank ist die Baader Bank.

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alsuna
vor 52 Minuten von Rollo:

Ich habe lange von der klassischen 70/30 Aufteilung gelesen. Daher die Idee mit den zwei ETF. Der Allworld ist einfacher zu besparen, eine nachträgliche Gewichtung in Richtung 70/30 ging jedoch nur mit neuen ETF, denke ich.

70/30 war mal eine Annäherung an das BIP-Verhältnis zwischen der entwickelten Welt und den Schwellenländern. Und dann ist es irgendwie etwas "klassisches" geworden, das noch immer weiter gelebt wird, obwohl die Welt sich verändert hat. Aktuell würde ein Verhältnis von 60/40 dem ursprünglichen Gedanken näher kommen. Daher ist meine Meinung, dass man eigene Ideen haben sollte, um von der Gewichtung nach Marktkapitalisierung abzuweichen.

Eine nachträgliche Umgewichtung geht immer. Allworld hat 90/10, Excel sagt dir, wie viel EM du dazu packen musst, um EM höher zu gewichten.

 

vor 56 Minuten von Rollo:

Ich denke FTSE ist genauso empfehlenswert wie MSCI?

Das tut sich nichts. Der größte Unterschied ist, dass es viel mehr Produkte gibt, die auf MSCI Indizes aufbauen. Aber da muss man ja nicht dogmatisch sein. Nimm jetzt ein Produkt, das dir gefällt.

 

vor 59 Minuten von Rollo:

Veränderung der monatlichen Zahlungen in beide Richtungen?

Das geht überall. Bei manchen heißt es "Änderung", bei anderen "Löschen und neu anlegen". Kommt aber doch aufs gleiche raus. Größter Unterschied ist die Granularität, in der man die Summe verändern kann.

 

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Justphil

 

vor 6 Stunden von Rollo:

Bei größeren monatlichen Zahlungen (mein Depot) wäre mir ein Pauschalbetrag lieber. Habe mein Konto bei der DKB, da wäre es maximal 1,50 Euro pro Monat. Ob ich hier die monatliche Höhe beliebig variieren kann, habe ich noch nicht rausgefunden. Bei einigen Depotanbietern geht das nicht.

 

Ist bei DKB "beliebig" veränderbar. Sogar auf ungerade Beträge.

Kann mich zwar nicht mehr daran erinnern als ich es mal geändert habe aber entweder ging es via bearbeiten, oder eben löschen und neuanlagen, da dieser Vorgang ja nichts kostet.

 

 

 

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Schluri
vor 9 Stunden von Richie_Rich:

Aktuell empfehle ich dir Scalable Capital Broker. https://de.scalable.capital/trading

Drei Optionen werden angeboten, beim "Free Broker"-Modell ist ein kostenloser Sparplan inklusive (egal worauf), jeder weitere Trade kostet 99 Cent. Sparpläne jederzeit in der Höhe anpassbar/aussetzbar. Finde ich als One-Job-Lösung gut, denn du möchstest bspw. bei den Kindern einfach nur einen einzigen ETF per Sparplan bspw den Vanguard ACWI besparen.

Depotführende Bank ist die Baader Bank.

..zumindest für die Kinderdepots fällt Scalable aber raus: Mindestalter für die Nutzung ist 18 Jahre

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Rollo

Bei den Kindern dachte ich wie bereits geschrieben an Consors oder Comdirect. Bei maximal 100 Euro pro Monat halten sich die Kosten mit 1,5 % in Grenzen.

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Quailman
vor 4 Stunden von Rollo:

Bei den Kindern dachte ich wie bereits geschrieben an Consors oder Comdirect. Bei maximal 100 Euro pro Monat halten sich die Kosten mit 1,5 % in Grenzen.

Du könntest auch überlegen, ob du 1x im Quartal, dann aber halt 300€ einkaufst, so würdest du die %-Kosten senken. Oder ein anderer zeitabstand. Nur so ein Gedanke.

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Rollo

Das wäre bei der DKB z.B. ein Argument, weil es pauschal 1,50 Euro sind. Bei Consors und Comdiect sind es immer 1,5 %.

 

Hat noch jemand einen guten Tipp für ein Junior Depot außer Comdirect und Consors? Selbst bei den beiden kann ich keinen Favoriten ausmachen.

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ZefX
vor 9 Minuten von Rollo:

Hat noch jemand einen guten Tipp für ein Junior Depot außer Comdirect und Consors? Selbst bei den beiden kann ich keinen Favoriten ausmachen.

Vielleicht ist das ja was für dich:

https://www.finvesto.de/depots/selbst-anlegen/finvesto-depot-u18/

 

Bin selbst bei der DKB und bei TR. Für unser Kind haben wir ein Depot bei der DKB. Allerdings wurde da eine höhere Summe als Einmalbetrag in einen FTSE All World gesteckt, weniger zum monatlichen Sparen gedacht. Dafür wäre mir die DKB zu teuer.

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hattifnatt
vor 3 Stunden von ZefX:

Allerdings wurde da eine höhere Summe als Einmalbetrag in einen FTSE All World gesteckt, weniger zum monatlichen Sparen gedacht. Dafür wäre mir die DKB zu teuer.

10€ für einen Kauf bis 10.000€, also 0,1% und damit weniger, als die meisten ETFs an laufenden Kosten pro Jahr erzeugen, sind zu teuer?

vor 23 Stunden von Justphil:

Ist bei DKB "beliebig" veränderbar. Sogar auf ungerade Beträge.

Kann mich zwar nicht mehr daran erinnern als ich es mal geändert habe aber entweder ging es via bearbeiten, oder eben löschen und neuanlagen, da dieser Vorgang ja nichts kostet.

Kann man bearbeiten.

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ZefX
· bearbeitet von ZefX
vor 20 Minuten von hattifnatt:

10€ für einen Kauf bis 10.000€, also 0,1% und damit weniger, als die meisten ETFs an laufenden Kosten pro Jahr erzeugen, sind zu teuer?

Klar, im Gegensatz zu TradeRepublic:D

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Rollo

Nochmal zu ausschüttend und thesaurierend:

 

Die Ausschüttung investiere ich wieder. Ich kann den Freibetrag von den Kindern und uns zwar nutzen, aber macht es insgesamt überhaupt einen Unterschied?

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fonscho
vor 2 Minuten von Rollo:

Nochmal zu ausschüttend und thesaurierend:

 

Die Ausschüttung investiere ich wieder. Ich kann den Freibetrag von den Kindern und uns zwar nutzen, aber macht es insgesamt überhaupt einen Unterschied?

Das wurde/wird im oben genannten Thread ausführlich diskutiert. Kurzfassung: Bei Depotwert unter ca. 57000 Euro ist der Ausschütter besser, darüber der Thesaurierer. Die Unterschiede sind aber faktisch maginal und man sollte es vom persönlichen Geschmack abhängig machen.

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Rollo

Eigentlich möchte ich wenig Aufwand haben. Wenn ich jetzt lese, dass es keinen allzu großen Unterschied macht, ist die thesaurierende Varinate auch recht attraktiv. Dann müsste  ich mir neie ETF suchen, bei Vanguard hab ich da auf Anhieb noch nichts gefunden.

 

Was meine Frau und mich angeht: sollte es mal nicht mehr klappen, hätte jeder noch sein eigenes Depot, keiner müsste den anderen da auszahlen und beide könnten so bleiben, wie sie sind. Aber die Aufteilung eines Depots ist bei Wohneigentum, Kindern etc. vermutlich das kleinste Problem.

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fonscho
vor 3 Stunden von Rollo:

Eigentlich möchte ich wenig Aufwand haben. Wenn ich jetzt lese, dass es keinen allzu großen Unterschied macht, ist die thesaurierende Varinate auch recht attraktiv. Dann müsste  ich mir neie ETF suchen, bei Vanguard hab ich da auf Anhieb noch nichts gefunden.

 

Was meine Frau und mich angeht: sollte es mal nicht mehr klappen, hätte jeder noch sein eigenes Depot, keiner müsste den anderen da auszahlen und beide könnten so bleiben, wie sie sind. Aber die Aufteilung eines Depots ist bei Wohneigentum, Kindern etc. vermutlich das kleinste Problem.

Es gibt auch eine thesaurierende Variante unter der WKN A2PKXG.

 

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Rollo

Die Fondsauflage liegt hier noch nicht lange zurück. Gibt es hinsichtlich Laufzeit und Volumen eine Mindestdauer bzw. -größe, woraus man achten sollte? Ggf. könnten die Dinger auch eingestellt werden, oder?

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