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Marklam

Hausratversicherung

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Marklam

Hi,

 

ich habe derzeit keine Hausratversicherung und denke es wäre sinnvoll, wenn ich eine hätte. Ich wohne derzeit zur Miete und mein Hausrat ist wirklich nicht viel wert, also keine Luxusgüter o.ä., aber Kleidung, Möbel, Technik läppert sich dann ja doch.

Bin mir natürlich unsicher welcher Anbieter, kann hier jemand was empfehlen?

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3mg4

https://www.check24.de/hausratversicherung/

 

Ein bissl nach Preis und Versicherungsgesellschaft gehen, kannst fast nix falsch machen, wenn du Ceranfeld in der Küche hast oder große Fenster musst du prüfen ob diese Sachen dabei sind. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Haustatversicherungen waren Schwerpunkt in der Finanztest Juli 2020. Da gibt's viele Tipps und einen ausführlichen Vergleich der Versicherungen. Den Test gibt es auch online: https://www.test.de/Hausratversicherung-im-Test-5069958-0/

 

Noch wichtiger als eine Hausratversicherung ist eine Haftpflichtversicherung. Falls Du die noch nicht haben solltest, wähle lieber eine Haftpflichtversicherung als eine Hausratversicherung.

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Marklam
· bearbeitet von Marklam

Danke für die Test-Verlinkung:)

 

Haftpflicht habe ich natürlich, da wollte ich keinen Tag ohne Versicherungsschutz sein:)

 

Edit: Dachte vll auch einige können hier bestimmte Versicherer empfehlen:)

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SVN14

Also ich bin bei der Axa (Box-Flex nennt sich das dort meine ich) und habe da ein Paket inkl. Haftpflichtversicherung.

Wie schon gesagt, musst du auf so Dinge wie Glasbruch oder auch Fahrraddiebstahl achten (wenn du es benötigst). Beim Fahrrad gibt es auch oft die Einschränkung, dass nur der "Abstellort" bei dir Zuhause versichert ist.

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Shonsu

Denkanstoß und Kommentar meines ehemaligen Teamleiters zur Hausratversicherung:

 

"Als ich irgendwann genug gespart habe um mir notfalls (Brand, o.ä.) ohne große Probleme einen neuen Hausrat zu kaufen, habe ich sofort die Hausratversicherung gekündigt. Mann muss den Versicherungen ja nicht auch noch Geld in den Rachen werfen". 

 

Überlege Dir mal warum eine Hausratversicherung, die Dir ggf. 50-100k ersetzt im Jahr "nur" 100-150 Euro kostet. Weil die Schadenswahrscheinlichkeit gering ist. Es gibt also zwei Möglichkeiten: Abschließen und hoffen das der Fall nicht eintritt oder nicht abschließen und falls es dann doch passiert -> Schulter zucken, als Schicksal akzeptieren und den Hausrat selbst finanzieren... vielleicht war es ja sowieso Zeit für neue Möbel ;)

 

Ich habe noch eine Hausratversicherung und überlege jedes Jahr, ob ich diesen Punkt schon erreicht habe.

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Nostradamus
vor 47 Minuten von Shonsu:

Denkanstoß und Kommentar meines ehemaligen Teamleiters zur Hausratversicherung:

 

"Als ich irgendwann genug gespart habe um mir notfalls (Brand, o.ä.) ohne große Probleme einen neuen Hausrat zu kaufen, habe ich sofort die Hausratversicherung gekündigt. Mann muss den Versicherungen ja nicht auch noch Geld in den Rachen werfen".

Ja, eine Faustregel dazu ist: Wenn man seine Wohnung auf den Kopf stellt, einmal kräftig schüttelt und alles, was da rausfällt ohne große Probleme ersetzen kann, dann braucht man keine Hausratversicherung. Bei mir ist das so. Aber nicht, weil mein Vermögen so wahnsinnig hoch ist, sondern weil alles, was aus meiner Wohnung rausfallen würde, wirklich keinen so großen Wert hat.

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Studi24
vor 3 Stunden von Marklam:

Danke für die Test-Verlinkung:)

 

Haftpflicht habe ich natürlich, da wollte ich keinen Tag ohne Versicherungsschutz sein:)

 

Edit: Dachte vll auch einige können hier bestimmte Versicherer empfehlen:)

Achtung, der Test von Finanztest wäre mir viel zu oberflächlich für die individuellen Bedürfnisse bei einer Hausratversicherung. Solltest du

wirklich ein "Vergleichsportal" bemühen wollen und keinen persönlichen Versicherungsmakler (kann ja auch digital laufen) an der Hand

haben, dann schau mal hier:

https://www.mr-money.de/Start

Konkrete Versichererempfehlungen sind schwierig, da man dafür die Gegebenheiten (bspw. beim Thema Mindestsicherungen) und deine

Bedürfnisse besser kennen müsste.

 

Gruß

Studi24

 

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permabull
vor 21 Stunden von Marklam:

Ich wohne derzeit zur Miete und mein Hausrat ist wirklich nicht viel wert

Es ist aber eine Versicherung zum Wiederbeschaffungsneuwert. Entscheidend wäre darum, ob er mal viel Wert war. Die Frage Mietwohnung oder Eigentum ist dabei eigentlich unerheblich.

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Marklam
vor 15 Stunden von permabull:

Es ist aber eine Versicherung zum Wiederbeschaffungsneuwert. Entscheidend wäre darum, ob er mal viel Wert war. Die Frage Mietwohnung oder Eigentum ist dabei eigentlich unerheblich.

Ist das so? Ich dachte, dass man nur den Zeitwert ersetzt bekommt:)

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Holgerli
vor 36 Minuten von Marklam:

Ist das so? Ich dachte, dass man nur den Zeitwert ersetzt bekommt:)

Ja, ist so. Ich bin mit einem Alleinvertreter der AXA/DBV ins Gespräch gekommen. Auf meinen Kommentar "Die Möbel sind schon alt, da brauchen wir nicht so hoch zu gehen!" kam als Antwort eben die, dass die Versicherung zum Neuwert der Gegenstände abgeschlossen wird, da auch zum heutigen Neuwert der Gegenstände im Schadenfall abgerechnet wird.

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Ramstein

Neuwert = Wiederbeschaffung eines gleichwertigen neuen Teils.

Mir wurde (vor viele Jahren) bei einem Einbruch ein S-VHS Recorder gestohlen. Die Versicherung ersetzte nicht den Kaufpreis (ihr Argument: Preis gleichwertiger Geräte ist gesunken), sondern den Preis für ein (zugegeben gleichwertiges) Neugerät.

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Nostradamus
vor 11 Stunden von Ramstein:

Neuwert = Wiederbeschaffung eines gleichwertigen neuen Teils.

Mir wurde (vor viele Jahren) bei einem Einbruch ein S-VHS Recorder gestohlen. Die Versicherung ersetzte nicht den Kaufpreis (ihr Argument: Preis gleichwertiger Geräte ist gesunken), sondern den Preis für ein (zugegeben gleichwertiges) Neugerät.

Gerade bei Technik klingt das auch absolut logisch. Mein Vater hat noch ein paar ca. 25 Jahre alte (funktionsfähige) 386er-PCs im Keller stehen. Vor 25 Jahren haben die bestimmt mal so 2000 Mark pro Stück gekostet. Falls jemand auf die sinnlose Idee käme, die zu stehlen, dürfte der heutige "Wiederbeschaffungswert" wohl etwas geringer ausfallen. ;-) 

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chocobo

Genau. Es wird gleichwertiger Ersatz (Qualität und Güte) zum Neuwert versichert.

Technologischer Fortschritt nicht. 

 

Heißt der 55Zoll Fernseher für 1000€ ist mit gleichen Funktionsumfang und dergleichen heute für 600€ zu haben.

Dann gibt es 600€.

Es gibt dann Versicherer mit Ökogeräteklauseln oder solcher Art der Benennungen. 

Wenn die 15 Jahre alte Waschmaschine abgebrannt ist, bekommt man dann doch ein aktuelles Gerät mit A+++ Label ersetzt.

 

In billigen KFZ Tarifen gibt es ähnliche Probleme auch bei Ersatzteilen. Stichwort "Neu für alt".

 

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
Am 30.10.2020 um 09:42 von Shonsu:

Ich habe noch eine Hausratversicherung und überlege jedes Jahr, ob ich diesen Punkt schon erreicht habe.

Kleine Anektode von mir:

 

Ich hatte auch eine Hausrat, habe diese dann gekündigt. Da wir aber in einem EFH wohnen und dort entsprechend Mobiliar haben, habe ich erneut eine abgeschlossen. Gott sei Dank, denn wir hatten kurz nach Abschluss einen Wasserschaden und mussten aus dem Haus raus. Die Übernachtungskosten hat dann die Hausrat übernommen und die beliefen sich auf mehrere tausend Euro.

 

Ich weiss gar nicht, wie das als Mieter ist, ob da nicht der Vermieter eine neue Bleibe für die Mieter anbieten muss. Weiss da jemand zufällig etwas drüber?

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hattifnatt
vor 35 Minuten von Columbus83:

Ich weiss gar nicht, wie das als Mieter ist, ob da nicht der Vermieter eine neue Bleibe für die Mieter anbieten muss. Weiss da jemand zufällig etwas drüber?

https://www.mietminderung.org/mietminderung-ersatzwohnung/

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HaRaS1983
· bearbeitet von HaRaS1983
vor 8 Stunden von Columbus83:

Kleine Anektode von mir:

 

Ich hatte auch eine Hausrat, habe diese dann gekündigt. Da wir aber in einem EFH wohnen und dort entsprechend Mobiliar haben, habe ich erneut eine abgeschlossen. Gott sei Dank, denn wir hatten kurz nach Abschluss einen Wasserschaden und mussten aus dem Haus raus. Die Übernachtungskosten hat dann die Hausrat übernommen und die beliefen sich auf mehrere tausend Euro.

 

Ich weiss gar nicht, wie das als Mieter ist, ob da nicht der Vermieter eine neue Bleibe für die Mieter anbieten muss. Weiss da jemand zufällig etwas drüber?

Kann das nur bestätigen. Ich bin Mieter und hatte eine Hausrat und der ist nicht so viel wert ... und wollte die Hausrat kündigen. Dann war Wasserschaden und ich musste aus der Wohnung raus. Vermietung hat keine Ersatzwohnung gestellt, also musste ich mir mit Kindern und einer schwangeren Frau eine Ersatzwohnung suchen (Großstadt+feste Ecke wegen Job/KIta etc).

 

Ergebnis Mietkosten/Monat >2000€ - alles hat die Hausrat gezahlt. Übrigens hat sich der Vermieter mit der Sanierung richtig Zeit gelassen - es juckt keinen, ob man Stress hat. Am Ende war ich 11 Monate in der Ersatzwohnung...

 

Also Hausrat kann einem echt den Arsch retten. Überlegt euch gut dies zu kündigen.

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Nostradamus
vor 40 Minuten von HaRaS1983:

Kann das nur bestätigen. Ich bin Mieter und hatte eine Hausrat und der ist nicht so viel wert ... und wollte die Hausrat kündigen. Dann war Wasserschaden und ich musste aus der Wohnung raus. Vermietung hat keine Ersatzwohnung gestellt, also musste ich mir mit Kindern und einer schwangeren Frau eine Ersatzwohnung suchen (Großstadt+feste Ecke wegen Job/KIta etc).

 

Ergebnis Mietkosten/Monat >2000€ - alles hat die Hausrat gezahlt. Übrigens hat sich der Vermieter mit der Sanierung richtig Zeit gelassen - es juckt keinen, ob man Stress hat. Am Ende war ich 11 Monate in der Ersatzwohnung...

 

Also Hausrat kann einem echt den Arsch retten. Überlegt euch gut dies zu kündigen.

Im Link oben steht: "Hat hingegen der Vermieter die Unbewohnbarkeit zu verantworten, bleibt dem Mieter zunächst nur die Möglichkeit, die Miete um 100 % zu mindern. Da er die Wohnung überhaupt nicht nutzen kann, braucht er keine Miete zu bezahlen und kann eine 100%-Mietminderung geltend machen.

Es obliegt der Initiative des Mieters, sich selbst anderweitig eine Ersatzwohnung zu beschaffen. Die ihm dabei eventuell entstehenden Mehrkosten muss der Vermieter dem Mieter als Schadensersatz (Vermieter kann den Mietvertrag nicht erfüllen) ersetzen und zwar so lange, bis der Vermieter den Mietvertrag ordentlich kündigen kann. Als Schadensersatz kommt auch die Erstattung eventueller Maklerkosten und des Umzugsaufwandes in Betracht."

 

Die Frage ist also, ob ohne Hausratversicherung dein Vermieter die Kosten hätte übernehmen müssen.

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permabull
vor 2 Stunden von Nostradamus:

Die Frage ist also, ob ohne Hausratversicherung dein Vermieter die Kosten hätte übernehmen müssen.

Sie wird wohl den Vermieter in Regress genommen haben...

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HaRaS1983
· bearbeitet von HaRaS1983
vor 3 Stunden von Nostradamus:

Im Link oben steht: "Hat hingegen der Vermieter die Unbewohnbarkeit zu verantworten, bleibt dem Mieter zunächst nur die Möglichkeit, die Miete um 100 % zu mindern. Da er die Wohnung überhaupt nicht nutzen kann, braucht er keine Miete zu bezahlen und kann eine 100%-Mietminderung geltend machen.

Es obliegt der Initiative des Mieters, sich selbst anderweitig eine Ersatzwohnung zu beschaffen. Die ihm dabei eventuell entstehenden Mehrkosten muss der Vermieter dem Mieter als Schadensersatz (Vermieter kann den Mietvertrag nicht erfüllen) ersetzen und zwar so lange, bis der Vermieter den Mietvertrag ordentlich kündigen kann. Als Schadensersatz kommt auch die Erstattung eventueller Maklerkosten und des Umzugsaufwandes in Betracht."

 

Die Frage ist also, ob ohne Hausratversicherung dein Vermieter die Kosten hätte übernehmen müssen.

 

vor 55 Minuten von permabull:

Sie wird wohl den Vermieter in Regress genommen haben...

Der Wasserschaden war höhere Gewalt ( als wer ist verantwortlich wohl fraglich) + das Geld für 2-3 Monate bis Mietvertrag gekündigt werden könnte, hätte auch nicht geholfen.

Ich wollte nur darstellen, dass die 100 Euro Hausratversicherung gut angelegt sein können. Gerade in einer Großstadt mit den enormen Problemen eine Ersatzwohnung zu finden.

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Marklam

So, hab mich nochmal bisschen schlau gemacht und Vergleiche bemüht und tendiere derzeit stark zur Ammerländer Versicherung im Tarif Excellent. Kostet mich ca. 55€ pro Jahr, das ist okay, da könnte ich mir dann auch deren "besten" Tarif gönnen;)

Hat jemand irgendwelche Insights, warum dieser Versicherer ggf. nicht zu empfehlen wäre oder spricht eurer Meinung nach nichts dagegen?

Danke vorab:)

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Badurad
vor 17 Stunden von Marklam:

So, hab mich nochmal bisschen schlau gemacht und Vergleiche bemüht und tendiere derzeit stark zur Ammerländer Versicherung im Tarif Excellent. Kostet mich ca. 55€ pro Jahr, das ist okay, da könnte ich mir dann auch deren "besten" Tarif gönnen;)

Hat jemand irgendwelche Insights, warum dieser Versicherer ggf. nicht zu empfehlen wäre oder spricht eurer Meinung nach nichts dagegen?

Danke vorab:)

Du schreibst selber, daß Dein Hausrat keinen allzu großen Wert besitzt. Da würde ich den Auswahlprozess für eine Hausratversicherung mit einer Prämie von 55€/Jahr nicht übertreiben. Schließ' halt ab und gut!

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Marklam
vor einer Stunde von Badurad:

Du schreibst selber, daß Dein Hausrat keinen allzu großen Wert besitzt. Da würde ich den Auswahlprozess für eine Hausratversicherung mit einer Prämie von 55€/Jahr nicht übertreiben. Schließ' halt ab und gut!

Da ist sicherlich was dran:D

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watsefaq
· bearbeitet von watsefaq

Hallo zusammen,

 

ich hänge mich mal an dieses Thema dran, da ich mich auch gerade ausgiebig mit Hausratversicherungen beschäftigt habe und auch die Ammerländer im "näheren Blickfeld" ist. Ich habe, wie @Marklam vor mir auch, die Bedingungen der Ammerländer gegen einige andere Versicherungen (bpsw.: Haftpflichtkasse Darmstadt) vergleichen und dabei keine Auffälligkeiten entdeckt. Irgendwie bin ich dann aber durch Zufall auf das VHB2014 in den Ammerländer Vertragsbedigungen gestolpert und habe entdeckt, dass die HKD sich nach den VHB2016 richtet. Wenn ich das richtig verstehe dann sind die VHB die Musterbedingungen der GDV (siehe https://www.gdv.de/de/ueber-uns/unsere-services/musterbedingungen-23924).

 

Ist es schlimm einen Vertrag abzuschließen, der sich noch nach alten Musterbedingungen richtet? Auch ohne zu Wissen was genau zwischen VHB2014 und VHB2016 geändert wurde?

Vermutlich ist die VHB2016 qualitativ "besser", da Musterbedingungen doch i.d.R. nicht zum schlechteren verändert werden? Oder kann man das generell vernachlässigen, solange sich nach Musterbedingungen gerichtet wird?

Oder ist VHB2016 einfach ein neuer "Standard", der aber auch durch VHB2014 + Zusatzklausen erreicht werden kann? Wie sind diese Novellen der VHB zu interpretieren?

 

Gruß,

 

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