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Bart84

Meinung zur Geldanlage

Empfohlene Beiträge

Bart84

Hallo Leute,

 

ich bin momentan beim Überlegen ein Teil meines Geldes in ein Depot mit ein Lebensversicherungsmantel in Form eines Nettotarifs anzulegen, umso das Geld Steueroptimiert arbeiten zu lassen. Damit es natürlich richtig Sinn macht, muss das Geld bis zu mein 62 Lebensjahr im Depot liegen bleiben und das wären also ca. 26 Jahre.

 

Meint Ihr es macht Sinn, unter den Aspekt das ich das Geld bis dato auch nicht brauche?

 

Über eure Meinung würde ich mich freuen und wünsche euch noch einen schönen Tag.

 

Gruß

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Cai Shen
vor 27 Minuten von Bart84:

umso das Geld Steueroptimiert arbeiten zu lassen.

Ist der Sparerpauschbetrag ausgeschöpft? 

Grenzsteuersatz wenigstens in der Nähe von 40%?

Alle anderen Sparmöglichkeiten (betriebliche AV, VWL, etc) geprüft und ausgeschöpft? 

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odensee
vor 26 Minuten von Bart84:

ich bin momentan beim Überlegen ein Teil meines Geldes in ein Depot mit ein Lebensversicherungsmantel in Form eines Nettotarifs anzulegen, umso das Geld Steueroptimiert arbeiten zu lassen.

Vorteile: keine Steuern aufgrund Umschichtungen, 62/12-Regelung bei Kapitalisierung, komplette Steuerfreiheit der Gewinne bis zum Beginn der Verrentung.

Nachteile: nur 15% Teilfreistellung statt 30, Gebühren, weniger Flexibilität (falls notwendig), keine Nutzung des Sparerpauschbetrages (falls nicht anderweitig genutzt).

 

Sowohl aus auch: Entwicklung des Steuerrechts in den nächsten 26 Jahren komplett unbekannt.

 

vor 26 Minuten von Bart84:

Meint Ihr es macht Sinn, unter den Aspekt das ich das Geld bis dato auch nicht brauche?

Lesetipp

Unter Abwägung aller genannten und noch ungenannten Punkte könnte es sinnvoll sein, einen Teil(!) des Geldes in eine solche Versicherung zu legen (günstiger Nettotarif vorausgesetzt).

 

vor 3 Minuten von Cai Shen:

Grenzsteuersatz wenigstens in der Nähe von 40%?

Auf dem Schlauch balancierend frage ich mal: warum ist das bei einem ungeförderten Vertrag relevant?

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Bart84

Guten Abend,

 

vielen Dank für die schnellen Antworten.

 

vor 3 Stunden von Cai Shen:

Ist der Sparerpauschbetrag ausgeschöpft? 

Also mein Sparerpauschbetrag ist schon auf meine anderen Depots aufgeteilt, auch wenn hier sicherlich Optimierungspotenzial wäre. :unsure:

 

vor 3 Stunden von Cai Shen:

Grenzsteuersatz wenigstens in der Nähe von 40%?

Mir ist zwar nicht klar, was mein Grenzsteuersatz damit zu tun hat, aber nein aktuell noch nicht, aber ich arbeite daran. :P

 

vor 3 Stunden von Cai Shen:

Alle anderen Sparmöglichkeiten (betriebliche AV, VWL, etc) geprüft und ausgeschöpft? 

Ich habe nur noch VWL, denn ich habe mich letztes Jahr bewusst gegen betriebliche AV entschieden.

 

vor 2 Stunden von odensee:

Vorteile: keine Steuern aufgrund Umschichtungen, 62/12-Regelung bei Kapitalisierung, komplette Steuerfreiheit der Gewinne bis zum Beginn der Verrentung.

Nachteile: nur 15% Teilfreistellung statt 30, Gebühren, weniger Flexibilität (falls notwendig), keine Nutzung des Sparerpauschbetrages (falls nicht anderweitig genutzt).

Die 15% Teilfreistellung statt 30% ist sicherlich ein Aspekt, aber wer weiß was bis dahin ist. Ich glaube aber nicht, dass die was an der 62/12-Regelung machen werden, da die Kapitallebensversicherungen mit den aktuellen Garantiezinssatz und den in Zukunft wegfallen Garantierente einfach tot ist oder sehe ich es verkehrt?

 

vor 3 Stunden von odensee:

Unter Abwägung aller genannten und noch ungenannten Punkte könnte es sinnvoll sein, einen Teil(!) des Geldes in eine solche Versicherung zu legen (günstiger Nettotarif vorausgesetzt).

Wenn denn möchte ich nur 15-20% meines Cash investieren und für den Fall das ich doch mal Geld bräuchte und kein Cash mehr habe, denn kann ich ja an die anderen Depots gehen. Außerdem müsste das ja denn Hartz4 sicher sein oder?

 

Wünsche euch noch einen schönen Abend.

 

Gruß

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odensee
vor 3 Minuten von Bart84:

Die 15% Teilfreistellung statt 30% ist sicherlich ein Aspekt, aber wer weiß was bis dahin ist. Ich glaube aber nicht, dass die was an der 62/12-Regelung machen werden, da die Kapitallebensversicherungen mit den aktuellen Garantiezinssatz und den in Zukunft wegfallen Garantierente einfach tot ist oder sehe ich es verkehrt?

Es haben auch schon mal Leute geglaubt, dass Kursgewinne aus Altfondsanteilen (vor 2009) dauerhaft steuerfrei bleiben.  :P

 

vor 3 Minuten von Bart84:

Außerdem müsste das ja denn Hartz4 sicher sein oder?

Eine ungeförderte private Rentenversicherung ist sicher nicht so ohne weiteres H4 sicher. Zum Nachlesen und weiter googlen : https://www.steuertipps.de/altersvorsorge-rente/altersvorsorge/private-rente-hartz-iv-schutz-kaum-genutzt

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Bart84
vor 2 Stunden von odensee:

Es haben auch schon mal Leute geglaubt, dass Kursgewinne aus Altfondsanteilen (vor 2009) dauerhaft steuerfrei bleiben. 

Ja das stimmt leider. :unsure: Aber hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer und gar nichts machen ist ja heutzutage auch fatal.

 

Ach ja danke für den Link.

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T8Force
vor 2 Stunden von odensee:

Es haben auch schon mal Leute geglaubt, dass Kursgewinne aus Altfondsanteilen (vor 2009) dauerhaft steuerfrei bleiben.  :P

Na zumindest die unter 100k bleiben es ja auch.

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ETFohneFisch
vor 6 Stunden von odensee:

Nachteile: nur 15% Teilfreistellung statt 30, Gebühren, weniger Flexibilität (falls notwendig), keine Nutzung des Sparerpauschbetrages (falls nicht anderweitig genutzt).

zusätzlicher Nachteil: höheres Vehikelrisiko, die in der Versicherung enthaltenen ETFs sind kein dem Versicherungsnehmer direkt zugeordnetes Sondervermögen

 

Ich habe für mich entschieden, dass ich mögliche Steuervorteile bei meiner Anlageentscheidung nicht berücksichtige. Das Argument "Steuern sparen" ist des Verkäufers Lieblingstrick und war schon mehr als einmal der direkte Weg zu ordentlichem Verlust.

 

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odensee
vor 48 Minuten von T8Force:

Na zumindest die unter 100k bleiben es ja auch.

Das ist richtig (siehe aber das Gejammer hier im Forum...:rolleyes:) - mir ging es darum, dass es nicht unbedingt steuerlichen Bestandsschutz gibt. Angesichts der Ungewissheit in nicht nur steuerlichen Fragen (kann ja auch sein, dass mal irgendwann Fonds wieder steuerlich begünstigt werden...) kann man Entscheidungen für die Zukunft im Grunde immer nur auf Basis heutiger Regelungen treffen, denn andere kennt man ja nicht.

 

vor 34 Minuten von ETFohneFisch:

zusätzlicher Nachteil: höheres Vehikelrisiko,

Stimmt, kommt noch in die Aufzählung dazu. Wobei ich keinen Fall kenne, dass das mal relevant wurde. Aber... Vergangenheit und Zukunft...

 

vor 35 Minuten von ETFohneFisch:

Das Argument "Steuern sparen" ist des Verkäufers Lieblingstrick und war schon mehr als einmal der direkte Weg zu ordentlichem Verlust.

Naja, ob eine Fonds-RV mit günstigem Tarif(!) ein Weg zu ordentlichem Verlust ist, wenn es auf der anderen Seite (Fonds ohne "Mantel") aufwärts geht, sehe ich jetzt nicht ganz so. Ich würde, und habe für mich, aufgeteilt. Die FRV ist relativ klein im Vergleich zum Restdepot. Die FRV entwickelt sich sehr gut. Ich kann da nicht klagen.

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Bart84
vor 13 Stunden von ETFohneFisch:

zusätzlicher Nachteil: höheres Vehikelrisiko, die in der Versicherung enthaltenen ETFs sind kein dem Versicherungsnehmer direkt zugeordnetes Sondervermögen

Dazu möchte ich noch ergänzend sagen, das es keine Versicherung ist, sondern von einen Finanzberater (Honorar) die halt so eine Netto-Police dazu anbieten, Deshalb möchte ich mich auch vorher etwas schlau machen. Mit den Thema Versicherungen in dem Bereich bin ich ultimativ durch. Denn die wollen alle nur dein bestes, nämlich dein Geld. :'(

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odensee
vor 8 Minuten von Bart84:

Denn die wollen alle nur dein bestes, nämlich dein Geld. :'(

Das hättest du auch direkt schreiben können, dann hätte ich mir die Antwort erspart. Nun gut, jedem seine Vorurteile zum Nachplappern. :rolleyes:

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Merol Rolod

Kurzer Einschub zum Thema Berater:

Ich würde nie auf die Idee kommen mich an einen kostenpflichtigen Berater zu wenden und anschließend seine Vorschläge in einem kostenlosen Forum von mir unbekannten anonym postenden Leuten bewerten zu lassen. Wo ist denn dann der Witz, dass du Geld für die Beratung in die Hand nimmst/genommen hast?

 

Fazit: Der ist der Experte und kennt hoffentlich deine Gesamtsituation. Da kann hier im Forum auf Basis der gegebenen Informationsbrocken keiner mithalten.

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ETFohneFisch
vor 12 Minuten von Bart84:

Dazu möchte ich noch ergänzend sagen, das es keine Versicherung ist, sondern von einen Finanzberater (Honorar) die halt so eine Netto-Police dazu anbieten, Deshalb möchte ich mich auch vorher etwas schlau machen.

Mal zur eigenen Weiterbildung: Was ist das denn genau für eine rechtliche Struktur, wenn nicht eine Versicherung? Der Honorarberater berät doch nur, das eigentliche Produkt muss doch aber von einem regulierten Finanzinstitut kommen. Bei den mir bekannten ETFs (Disclaimer: wenige) im Versicherungsmantel gibt es immer ein unsystematisches Risiko (Pleite des Versicherers).

 

 

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Bart84
vor einer Stunde von odensee:

Das hättest du auch direkt schreiben können, dann hätte ich mir die Antwort erspart. Nun gut, jedem seine Vorurteile zum Nachplappern.

Natürlich kann man man nicht alle in ein Topf stecken und das wollte ich damit auch nicht sagen, aber wenn ich so an meine Festgeldanlage von damals denke, war ich durchaus froh, als ich die durchaus happige Provision wieder raus hatte. Damals haben sich auch viele die Haken wundgelaufen, um die Riesterrente zu verkaufen, aber zu mindesten einen kenne ich der das angeblich nicht gemacht, sondern davon abgeraten hat, wobei ich mir das schwer vorstellen kann. :wacko:

 

vor einer Stunde von Merol Rolod:

Ich würde nie auf die Idee kommen mich an einen kostenpflichtigen Berater zu wenden und anschließend seine Vorschläge in einem kostenlosen Forum von mir unbekannten anonym postenden Leuten bewerten zu lassen. Wo ist denn dann der Witz, dass du Geld für die Beratung in die Hand nimmst/genommen hast?

 

Fazit: Der ist der Experte und kennt hoffentlich deine Gesamtsituation. Da kann hier im Forum auf Basis der gegebenen Informationsbrocken keiner mithalten.

Also noch habe ich kein Honorarberater bemüht, so mal ich da auch keine Erfahrung habe. Sondern die Idee kam vielmehr von deren Podcast, weshalb ich für mich selber erst mal sdas Abwegen möchte. Außerdem finde ich das Forum hier echt super, da man hier echt schnell eine Antwort bekommt, was mit Sicherheit auch viel Zeit und Energie kostet. Von daher vielen Dank an der Stelle.

 

vor einer Stunde von ETFohneFisch:

Mal zur eigenen Weiterbildung: Was ist das denn genau für eine rechtliche Struktur, wenn nicht eine Versicherung? Der Honorarberater berät doch nur, das eigentliche Produkt muss doch aber von einem regulierten Finanzinstitut kommen. Bei den mir bekannten ETFs (Disclaimer: wenige) im Versicherungsmantel gibt es immer ein unsystematisches Risiko (Pleite des Versicherers).

Danke für den Kommentar, dass würde ich denn sicherlich mal drüber nachdenken.

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bondholder
vor 23 Stunden von Bart84:

Also mein Sparerpauschbetrag ist schon auf meine anderen Depots aufgeteilt, auch wenn hier sicherlich Optimierungspotenzial wäre. :unsure:

Was für Optimierungspotential soll das sein?

Ist dein Sparer-Pauschbetrag (Einkommensteuer) für 2019 komplett in Anspruch genommen worden oder nicht?

 

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Bart84
Am 20.11.2020 um 16:32 von bondholder:

Was für Optimierungspotential soll das sein?

Ist dein Sparer-Pauschbetrag (Einkommensteuer) für 2019 komplett in Anspruch genommen worden oder nicht?

Ich habe die Freibeträge damals nach Gewichtung verteilt, diese sind aber im Moment auch nicht voll ausgeschöpft. Deshalb über lege ich ein oder zwei Position für ein paar Tage zu verkaufen, ums so den Freibetrag auszuschöpfen.

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dw_
Am 19.11.2020 um 13:48 von Bart84:

Über eure Meinung würde ich mich freuen und wünsche euch noch einen schönen Tag.

Meine Meinung (alle anderen Beiträge nicht gelesen): Auf Vergünstigungen bei der Einzahlung kommt es bei der Geldanlage nicht an. Sondern auf den erzielbaren Zinssatz. Denn der potenziert sich im Gegensatz zur einmaligen Einzahl-Vergünstigung.

Folglich: Lass die Finger davon, und investiere mit mehr Risiko und größerer Zinserwartung.

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ozymandias1
Zitat

Also mein Sparerpauschbetrag ist schon auf meine anderen Depots aufgeteilt, auch wenn hier sicherlich Optimierungspotenzial wäre.

Am 25.11.2020 um 09:52 von Bart84:

Ich habe die Freibeträge damals nach Gewichtung verteilt, diese sind aber im Moment auch nicht voll ausgeschöpft. Deshalb über lege ich ein oder zwei Position für ein paar Tage zu verkaufen, ums so den Freibetrag auszuschöpfen.

Nur zur Sicherheit (weil Deine Beiträge in dem Punkt irgendwie komisch klingen):  Dir ist hoffentlich bewusst, dass es letztlich egal ist, wie Du Deinen Freibetrag aufteilst. Das ändert nur Deine Steuervorauszahlung, nicht Deine tatsächliche Steuerlast. Am Ende werden bei Deiner Steuererklärung einfach alle Kapitalerträge zusammengerechnet und mit dem Freibetrag verrechnet. Bei geschickter Verteilung der Freibeträge sparst Du bereits während des Jahres Steuern, bei dämlicher Verteilung zahlst Du erstmal zuviel Steuern und kriegst sie dann durch die Steuererklärung zurück. Die Endsumme ist die gleiche.

 

Ansonsten erschließt es sich mir nicht, warum man ohne Überschreitung des Freibetrags über Versicherungsmäntel nachdenkt. Der Trick dabei ist doch, dass man die Versteuerung in die Zukunft verschiebt, damit die dann entweder geringer ist und/oder man in der Zwischenzeit mit den unversteuerten Gewinne zusätzliche Rendite erwirtschaften kann. Das kann doch nicht lukrativer sein, als den Freibetrag auszuschöpfen.

 

 

 

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Bart84
Am 27.11.2020 um 00:42 von ozymandias1:

Nur zur Sicherheit (weil Deine Beiträge in dem Punkt irgendwie komisch klingen):  Dir ist hoffentlich bewusst, dass es letztlich egal ist, wie Du Deinen Freibetrag aufteilst. Das ändert nur Deine Steuervorauszahlung, nicht Deine tatsächliche Steuerlast. Am Ende werden bei Deiner Steuererklärung einfach alle Kapitalerträge zusammengerechnet und mit dem Freibetrag verrechnet. Bei geschickter Verteilung der Freibeträge sparst Du bereits während des Jahres Steuern, bei dämlicher Verteilung zahlst Du erstmal zuviel Steuern und kriegst sie dann durch die Steuererklärung zurück. Die Endsumme ist die gleiche.

Ja dessen bin ich mir schon bewusst, nur ist es so, dass genug Geld auf dem Verrechnungskonto sein muss, um die Steuerlast zu begleichen. Sonst wird ja ein Teil veräußert, um das auszugleichen, aber das ist weniger das Problem.

 

Am 27.11.2020 um 00:42 von ozymandias1:

Ansonsten erschließt es sich mir nicht, warum man ohne Überschreitung des Freibetrags über Versicherungsmäntel nachdenkt. Der Trick dabei ist doch, dass man die Versteuerung in die Zukunft verschiebt, damit die dann entweder geringer ist und/oder man in der Zwischenzeit mit den unversteuerten Gewinne zusätzliche Rendite erwirtschaften kann. Das kann doch nicht lukrativer sein, als den Freibetrag auszuschöpfen.

Der Gedanke war ja, die Steuer bis zur Auflösung zu sparen und sich eventuell eine Option für die steuerfreie Umschichtung in der Hinterhand zu behalten. Aber ich werde im Moment davon absehen, weil ich lieber erst mal gucken will wie weit ich mit meinen Freibeträgen komme und wer weiß was bis dahin noch alles passiert.

 

Vielen Dank an euch allen, Ihr habt mir sehr weitergeholfen und ich wünsche euch noch ein schönen Sonntag und last euch nicht von Corona erwischen.

 

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