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juliju

FR70 Rürup + BU, enormer Unterschied Effektivkosten im Vorschlag vs auf dem Produktinformationsblatt! Wie kommts?

Empfohlene Beiträge

juliju
· bearbeitet von juliju
Ich hab vergessen eine Jahreszahl in den Dokumenten zu schwärzen

Liebe Forumsmitglieder,

 

Könnt ihr mir vielleicht bei einer Rechnung über die Schulter schauen?

 

Ich habe ein Dokument (Dok1) mit einem Auszug aus der "Kurzübersicht zum Vorschlag ALfonds Basis Rente.." angehängt. Es zeigt (für mein Rürup + BU Paket) das Fondskapital mit und ohne Überschüssen (die Dynamik ist bei der Berechnung ausgestellt!). Wenn ich versuche die verschiedenen Fondswerte (mit jährlicher Wertentwicklung 0%, 3%, .. ) zu reproduzieren, komme ich hier auf Effektivkosten von etwa 0.5% für die Werte mit Überschüssen und von etwa 1.2% für die Werte ohne Überschüsse.

 

Also z.B. ( ... ( ( 91,73€ x 12 x 99,5% + 91,73€ x 12 ) x 99.5% + 91.73€ x 12 ) * 99.5% + ... das ganze 39 Mal wiederholen ;) = ungefähr 39000€  also in etwa der Wert für 0% Wertentwicklung und mit Überschüssen (siehe Dok1, Seite 2, mittlere Spalte)

 

und ( ... ( ( 91,73€ x 12 x 102,5% + 91,73€ x 12 ) x 102,5% + 91.73€ x 12 ) * 102,5% + ... das ganze 39 Mal wiederholen = ungefähr 73000€ also in etwa der Wert für 3% Wertentwicklung und mit Überschüssen (siehe Dok1, Seite 2, mittlere Spalte)

 

und so weiter.

 

Und jetzt kommt das Verwirrende. Im Produktinformationsblatt sind dagegen Effektivkosten von 2.71% angegeben! Und das ist auch mit Beispielrechnungen auf Seite 1 vorgeführt (hier ist die Dynamik (5%) eingestellt, wundert euch nicht). Ich hab das Produktinformationsblatt auch angehängt (Dok2).

 

z.B. ( ... ( ( 91,73€ x 12 x 99.29% + 91,73€ x 12 x 105% ) x 99.29% + 91.73€ x 12 x 105% x 105% ) * 99.29% + ... das ganze 39 Mal wiederholen = ungefähr 113000€ also etwa der Wert für 2% Wertentwicklung, 2.71% effektive Kosten und 5% Dynamik. In meiner Rechnung benutze ich 2%-2.71%=-0.71% -> 99.29%.

 

 

Kann mir jemand diese große Differenz zwischen den Effektivkosten in der "Kurzübersicht zum Vorschlag ALfonds Basis Rente.." (Dok1) und auf dem Produktinformationsblatt (Dok2) erklären?

 

Es kann nicht an der Dynamik liegen, da es in der Kurzübersicht auch noch ein Rechenbeispiel mit Dynamik gibt. (Auch hier mit 0.5% effektiven Kosten für den Fondswert mit Überschüssen.)

 

 

Liebe Grüße,

Alexandra

 

 

 

 

 

Dok2.pdf Dok1.pdf

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Framal
· bearbeitet von Framal

@juliju,

zuerst nochmal zu Deiner anderen Anfrage. Dort stand gestern noch die Frage an mich:

Zitat

... weißt du ob ich, wenn ich jetzt sofort die Rürup stilllege und die BU kündige, noch die übrigen Abschlusskosten bezahlen muss? 

Ja, nein.:D    Ja, ich weiß es.  Nein, wenn Du kündigst und wenn der Vertrag dann sofort endet, sind keine Abschlusskosten mehr fällig. 

 

Und jetzt zu hier: Das ist fast genau das Thema, welches ich in der anderen Frage schon mit beantwortet hatte. Rechnerisch ist das nicht so einfach nachvollziehbar, aber erklären kann ich es.

In den genannten Effektivkosten sind auch die Fondskosten enthalten. Und die betragen bei den DJE Dividende & Substanz p.a.. 1,64% und beim DWS Deutschland 1,4% p.a.. 

Würdest Du innerhalb einer Police auf einen kostengünstigen ETF umsteigen, sparst Du Dir diese Kosten schonmal, größtenteils jedenfalls. 

 

Die AL rechnet etwa so:

Marktzins (6%), - Abschlusskosten, - laufende Kosten der Versicherung, -Fondskosten, +Überschussbeteiligung = Verzinsung innerhalb der Police.

- Die Abschlusskosten fallen am Ende nicht soooo ins Gewicht, anfänglich sind sie aber happig.

- Die laufenden Kosten kann man nicht umgehen, denn eine Versicherung bietet Garantieen und sichert das Langlebigkeitsrisiko ab.

- Fondskosten sind ein dicker Punkt, den kannst Du beeinflussen. Solltest Du auch, DRINGEND!!!

- Überschussbeteiligung, die kommt teilweise aus Rückerstattungen aus den Fondskosten (Kickbacks). Da wären Berechnungen hilfreich, die zu 100% auf die Einbeziehung der Überschüsse verzichten.  Aber was solls, die dickste Einflussgröße ist es ja nicht.  

 

Allgemein kann man sagen, alle Policen haben (versteckte/nicht genau benannte) Kosten, selbst Nettopolicen. 

 

Die hier gewählte Kombination aus BU und Rüruppolice ist aus Anlegersicht ganz selten optimal. Die Police selbst ist eigentlich garnicht so schlecht, hier nur schlecht gemacht. Die Dosis macht das Gift.  

 

Viel Erfolg

Framal

 

 

 

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juliju

Lieber Framal,

2 hours ago, Framal said:

zuerst nochmal zu Deiner anderen Anfrage. Dort stand gestern noch die Frage an mich:

Die steht immer noch da, nur in meinem anderen Thread :). 2 verschiedene Themen, die ich trennen wollte, um das Ganze übersichtlich zu halten. 

2 hours ago, Framal said:

Ja, ich weiß es.  Nein, wenn Du kündigst und wenn der Vertrag dann sofort endet, sind keine Abschlusskosten mehr fällig. 

Vielen Dank für die Info!! Das ist schon einmal eine große Erleichterung. 

2 hours ago, Framal said:

Und jetzt zu hier: Das ist fast genau das Thema, welches ich in der anderen Frage schon mit beantwortet hatte. Rechnerisch ist das nicht so einfach nachvollziehbar, aber erklären kann ich es.

In den genannten Effektivkosten sind auch die Fondskosten enthalten. Und die betragen bei den DJE Dividende & Substanz p.a.. 1,64% und beim DWS Deutschland 1,4% p.a..

Entschuldige, ich verstehe nicht. Die Fonds und damit die Fondskosten, die du ansprichst, sind in beiden Berechnungen die Selben! Also sowohl im Vorschlag (siehe Dokument Dok1) als auch im Produktinformationsblatt (siehe Dokument Dok2) handelt es sich um exakt das selbe Versicherungsprodukt! Und trotzdem geht deren Rechnung einmal von 1.2% Effektivkosten aus (Berechnung ohne Überschüsse, wie von dir gewünscht) und einmal von 2.7% Effektivkosten. Wie kann das sein?

 

Oder sagst du, dass die Fondskosten im Vorschlag, also in Dokument Dok1, komplett ignoriert werden und dass das die fehlenden etwa 1.5% Effektivkosten ausmacht? (2.7%-1.2%=1.5%)

 

Wie wäre das denn zu rechtfertigen? :) Ich meine, die Zahlen aus dem Vorschlag sind ja alles was der Berater mir je unter die Nase gehalten hat.. daran hat er mir immer die Wertentwicklung meiner Fonds gezeigt. Und der Unterschied zu den tatsächlichen Kosten (im Produktinformationsblatt) wären bei 3% Wertsteigerung meiner Fonds und mit der vollen 5% Dynamik, die wir ausgemacht haben, immerhin satte 53000€ (Rechnung im Vorschlag inklusive Überschüssen) bzw. 33000€ (Rechnung im Vorschlag ohne Überschüsse).. ich meine die Rechnung im Produktinformationsblatt beweist doch, dass es für deren Programm kein Problem ist, die Fondskosten mit zu berücksichtigen.. warum werden die Fondskosten im Vorschlag dann einfach unterschlagen?

 

Liebe Grüße,

Alexandra 

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Framal
· bearbeitet von Framal
Nachtragsfrage

@juliju,

nur mit dem Endergebnis rechnen zu wollen (müssen), ist sau schwer. Hast Du irgendwo eine jährliche Wertentwicklungstabelle und kannst die hier einstellen? Die müßte Bestandteil der Unterlagen sein. 

 

Ich hatte Ähnliches mal für einen anderen User recherchiert. (andere Versicherung, aber dennoch auch hierfür aussagefähig)

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Je nach Berechnungsmethode kommt immer was anderes raus. Ich weiß nicht, welche Berechnungsmethoden hier in den jeweiligen Dokumenten verwendet werden.  Von den paar vorliegenden Daten kann man das unmöglich machen. Ich werde es aber mal allgemein recherchieren, nur nicht jetzt gleich/heute. Aber spätestens am WE komme ich dazu. Schaun mer ma.

 

Bis dahin mit lieben Grüßen

Framal

 

P.S.: Oder kannst Du reale Fondsdaten liefern? 

aus 2018 Anteilsbestände und Zahlbeitrag für diese Jahr

aus 2019 Anteilsbestände und Zahlbeitrag für dieses Jahr und ggf. noch 2020, aber 2 aufeinander folgende Jahre reichen aus (18 & 19 oder 19 & 20). 

Beispiel: 

2019 Fonds DJE 2,3082 Anteile / Fonds DWS Deutschland 6,1234 Anteile.

Zahlbeitrag 2019 bis 2020 mtl. 93.65 €

2020 Fonds DJE 2,9876 Anteile / Fonds DWS Deutschland 7,4321 Anteile. 

Dann kann ich an Hand der Anteilsbestände näherungsweise ausrechnen, was da in den Fonds angekommen ist und daraus schlussfolgernd, was weggegangen ist.

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Badurad
vor 51 Minuten von juliju:

Wie wäre das denn zu rechtfertigen? :) Ich meine, die Zahlen aus dem Vorschlag sind ja alles was der Berater mir je unter die Nase gehalten hat.. daran hat er mir immer die Wertentwicklung meiner Fonds gezeigt. Und der Unterschied zu den tatsächlichen Kosten (im Produktinformationsblatt) wären bei 3% Wertsteigerung meiner Fonds und mit der vollen 5% Dynamik, die wir ausgemacht haben, immerhin satte 53000€ (Rechnung im Vorschlag inklusive Überschüssen) bzw. 33000€ (Rechnung im Vorschlag ohne Überschüsse).. ich meine die Rechnung im Produktinformationsblatt beweist doch, dass es für deren Programm kein Problem ist, die Fondskosten mit zu berücksichtigen.. warum werden die Fondskosten im Vorschlag dann einfach unterschlagen?

Was sagt eigentlich Dein MLP-BeraterVerkäufer dazu? Der hat schließ schon einiges an Provision erhalten und sollte Dir als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

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odensee
vor 2 Stunden von juliju:

Vielen Dank für die Info!! Das ist schon einmal eine große Erleichterung.

Dumm nur, dass du eine Rürupversicherung nicht kündigen kannst.

 

Siehe auch deinen anderen Thread. Warum machst du zu dem Thema zwei Threads auf? Führt nur zu Verwirrung.

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Columbus83
vor 2 Stunden von odensee:

Dumm nur, dass du eine Rürupversicherung nicht kündigen kannst.

Aber man kann sie widerrufen. ;)

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Framal
· bearbeitet von Framal

@juliju,

Pauschalrechnung laut Anhang Dok1 aus Beitrag #1 (Kurzübersicht)

Rate:                     91,73 €

Zins:                      6%

Auszahlung:       124.387,74 € (ohne Anrechnung/Bezug von Überschüsse)

Auszahlung:       147.212,92 € (mit Überschüssen)

Laufzeit:              39 Jahre

 

Wenn 91,73 € für 39 Jahre zu 6% Zinsen angelegt werden, sollte das OHNE jedwede Kosten ein Guthaben von 164.863,97 € ergeben. Hier in der Police kommen aber nur 124.387,74 € heraus.

Da verschwinden an ... was auch immer ...  40.467,97 €. Oder anders ausgedrückt, der Zinsabschlag beträgt 1,25%, denn bei einem Zins von  4,85 % kämen als Guthaben 124.387 € heraus.

 

MIT Überschüssen soll ein Guthaben von 147.212,92 € herauskommen. Da würden also „nur“ 17.651 € verschwinden. Um auf diese 147.212,92 € zu kommen, müsste sich das Guthaben mit einem Zins von rund 5,542% verzinsen.

Bis auf eine geringe Abweichung kann das gut hinkommen. Denn es wird in Deinen Anlagen ausgewiesen, das die Überschüsse aus Fondsrückerstattungen für den Fonds DJE Dividende & Substanz = 0,55% und für den DWS Deutschland 0,6%, im Mittel also 0,575% ausmachen würden. Die oben berechnete Verzinsung i.H.v. 4,85% + die ausgewiesenen Überschüsse aus Fondskosten i.H.v. 0,575 % machen zusammen eine Verzinsung von 5,425%. Das wiederrum ist sehr nahe an der rechnerischen Verzinsung von 5,542% dran.

Kommen die Überschüsse konstant über die gesamte Laufzeit, ist der Kostenabschlag in dieser Police eigentlich hinnehmbar.

 

Anhang Dok2 (Basisinformation)

Da werden Effektivkosten von 2,71% p.a. ausgewiesen. Diese Kosten kann man wie folgt verstehen:

Gesamtkosten                      2,71 %

Kosten Fonds1                    -0,60 %

Kosten Fonds 2                   -0,55 %

Kosten Police                      -1,56 %

Rendite vor Kosten               6,00 %

Rendite nach Kosten            4,44%

Und das deckt sich ETWA mit der Berechnung aus der Kurzinfo (Dok1), nach der die Verzinsung bei ca. 4,85% liegen müsste.

 

Zwischenfazit:

a) Die Berechnungen sind eigentlich schlüssig, wenn auch nicht auf den Cent genau nachvollziehbar.  Aber da kenne ich keine hier nutzbare Versicherung, auch keine Nettopolice, bei der das Zahlenwerk vollständig prüfbar wäre.

b) Die Fondsumstellung (weg von klassischen gemanagten Fonds, hin zu ETF) würde Dir auf die Laufzeit statistisch gesehen schon mal Vorteil von ca. 22.825 € bringen.  

Grund: ETF haben geringere Kosten, auf eventuelle Überschüsse in diesem Bereich bist Du nicht mehr angewiesen!

 

Generell zu Rüruprenten

Ich mag die Dinger gar nicht und mir würde im Traum nicht einfallen, so ein Ding zu zeichnen. Aber wir sind alle unterschiedlich, was auch gut ist. Wenn es okay ist, das da am Ende nur eine konstante Rente raus kommt und keine Bargeld, wenn es familiär passt, wenn es steuerlich passt, dann lass das Ding bestehen und baue anderweitig noch ein 2. Standbein zur Altersvorsorge auf. Eine Versicherung ist eines der Standbeine der Altersvorsorge. Da könnte man das Geschoss notfalls lassen.  Aber dann heißt es (vorerst) für den Rest des Lebens, Finger weg von Versicherungen!

 

Viel Erfolg

Framal

 

P.S.: Selbstverständlich kann man den Vertrag kündigen! Jederzeit sogar. Nur die Kohle gibt's nicht zurück. Es sei denn, man widerriefe (siehe #7). Aber allein auf Grund der Tatsache, was Du hier alles weißt und an Unterlagen bekommen hast, wird das schwer, sehr schwer. Und ggf. teurer als das Abschreiben der bereits gezahlten Gelder. Von den Nervenschäden ganz zu schweigen. Aber Du hast ja eine BU:D

 

 

 

 

 

 

 

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juliju

@Framal,

 

vielen, vielen Dank für deinen großartige Unterstützung :)!!

 

2 hours ago, Framal said:

Oder anders ausgedrückt, der Zinsabschlag beträgt 1,25%

 

Genau, das sind die etwa 1,2% Effektivkosten, die ich für den Fall ohne Überschüsse ausgerechnet habe. 

 

2 hours ago, Framal said:

müsste sich das Guthaben mit einem Zins von rund 5,542% verzinsen.

 

6%-5,542%=0,458%. Und das sind die etwa 0,5% Effektivkosten, die ich für den Fall mit Überschüssen ausgerechnet habe.

 

2 hours ago, Framal said:

Anhang Dok2 (Basisinformation)

Da werden Effektivkosten von 2,71% p.a. ausgewiesen. Diese Kosten kann man wie folgt verstehen:

Gesamtkosten                      2,71 %

Kosten Fonds1                    -0,60 %

Kosten Fonds 2                   -0,55 %

Kosten Police                      -1,56 %

Rendite vor Kosten               6,00 %

Rendite nach Kosten            4,44%

Und das deckt sich ETWA mit der Berechnung aus der Kurzinfo (Dok1), nach der die Verzinsung bei ca. 4,85% liegen müsste.

 

Hier kann ich dir nicht mehr folgen. Es schaut so aus als hättest du folgendes ausgerechnet: 2.71%-0.6%-0.55%=1.56%. Korrigiere mich wenn ich das falsch interpretiere, aber meinst du damit, dass sich die Kosten der Police aus der Differenz "Gesamtkosten minus Fondskosten" ergeben?

Dazu müsstest du dann aber den Mittelwert der beiden Fonds abziehen, und nicht beide einzeln! Also in deinem Beispiel wäre das dann:

 

Kosten Police=2,71%-(0,6%+0,55%)/2=2,14%. 

 

Zudem sind die Fondskosten nicht 0,55 und 0.6% (das sind die Fondsüberschüsse), sondern 1,63 und 1,4%. (Siehe Anhang Dok1 aus Beitrag #1)

 

D.h. Kosten Police=2.71%-(1,63%+1,4%)/2=1.20%. Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. 

 

Und das sind die 1,2%, die ich hier abgeleitet hatte:

14 hours ago, juliju said:

komme ich hier auf Effektivkosten von etwa 0.5% für die Werte mit Überschüssen und von etwa 1.2% für die Werte ohne Überschüsse.

 

Das heißt es ist tatsächlich so, dass in der Kurzübersicht die Fondskosten einfach ignoriert werden (wie ich in Beitrag #3 vermutet hatte). 

 

Oh, weil du gefragt hattest, ich finde leider gerade keine realen Fondsdaten. Die reiche ich nach, sobald ich was gefunden habe, sorry! Und vielen, vielen Dank nochmal, dass du mir deine Zeit schenkst!

 

2 hours ago, Framal said:

P.S.: Selbstverständlich kann man den Vertrag kündigen! Jederzeit sogar. Nur die Kohle gibt's nicht zurück. Es sei denn, man widerriefe (siehe #7). Aber allein auf Grund der Tatsache, was Du hier alles weißt und an Unterlagen bekommen hast, wird das schwer, sehr schwer. Und ggf. teurer als das Abschreiben der bereits gezahlten Gelder. Von den Nervenschäden ganz zu schweigen. Aber Du hast ja eine BU:D

Mit kündigen meinst du BU kündigen und Rürup beitragsfrei stellen oder? 

 

@Framal, @Columbus83

Was hat es denn mit diesem Widerruf auf sich? Ich dachte, das geht nur, wenn die AL irgendwelche Fehler in ihrer Widerrufsklausel hat? 

Und warum würde das teuer? Sorry für die vielen Fragen :(

 

5 hours ago, odensee said:

Dumm nur, dass du eine Rürupversicherung nicht kündigen kannst.

 

Siehe auch deinen anderen Thread. Warum machst du zu dem Thema zwei Threads auf? Führt nur zu Verwirrung.

 

In meinem anderen Thread geht es darum, dass der MLP Berater die essentiellen Information zu Kosten etc. vor mir versteckt hat. Z.B. indem er das Produktinformationsblatt in einem gemeinsamen PDF mitten zwischen Versichererwerbung gepackt hat. Und darum ob es deshalb eine Möglichkeit gibt, wegen Falschberatung aus dem Vertrag raus zu kommen. 

 

Hier in diesem Thread versuche ich (zum Glück zusammen mit Framal) einfach nur das Konstrukt der fondsgebunden Rüruprente zu verstehen und warum man in Beispielrechnungen Kosten unter den Tisch fallen lässt. 

 

D.h. hier geht es um die Alte Leipziger und wahrscheinlich Rentenversicherer im Allgemeinen (ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur bei der AL passiert), während es im anderen Thread um einen zwielichtigen MLP Berater und seine Machenschaften geht. In meinen Augen wäre es schnell sehr unübersichtlich geworden, wenn ich die beiden Themen zusammen in einen Thread gepackt hätte. Deshalb habe ich mich so entschieden.

 

Ich hoffe ich konnte deine Frage damit beantworten. 

 

Liebe Grüße,
Alexandra

 

 

 

PS: @Badurad,

Als ich gestern den MLP Berater gefragt habe, warum er damals nie ein Wort über die enormen Kosten verloren hat, die mit einer Rürup Rente einhergehen, hat er geantwortet, er schaue sich die Kosten mal an (ich hatte ihm die Effektivkosten in Euro geschickt). Heute hat er sich nochmal gemeldet und mich an seinen MLP Aktuar verwiesen. Es hat so gewirkt als hätte er von den Kosten im Zusammenhang mit Rürup gestern auch zum ersten Mal erfahren. 

 

 

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 19 Stunden von juliju:

Es hat so gewirkt als hätte er von den Kosten im Zusammenhang mit Rürup gestern auch zum ersten Mal erfahren.

Der MLP-Strukki spielt die Unschuld vom Lande – findest du das allen Ernstes überzeugend?

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Framal
· bearbeitet von Framal

@juliju,

Zitat

Juliju20201205_01.PNG.ca7258d7f1b4e7cee4087ed8df6f7946.PNG

Uii, uii, uii, da hatten sich meine Rechenkünste überschlagen. Das ist natürlich falsch, Du hast Recht, Deine Rechnung stimmt!

 

Zitat

Das heißt es ist tatsächlich so, dass in der Kurzübersicht die Fondskosten einfach ignoriert werden (wie ich in Beitrag #3 vermutet hatte). 

Ich hoffe, ich liege jetzt nicht wieder falsch. Aber die Anlage Dok1 ist doch die Kurzübersicht. Und da werden die Fondskosten berücksichtigt. Schließlich wird da eine Auszahlung i.H.v. 124.387,75 € (ohne Überschüsse) ausgewiesen. 

In Anlage Dok2, dem Produktinformationsblatt steht unter Beispielrechnung :" ... zeigt beispielhaft Wertentwicklung VOR Kosten ... und  die daraus errechneten Gesamtleistungen NACH Kosten auf..."

Und da soll ein Ergebnis von 175.871  bei 5% Verzinsung herauskommen. Diese Zahl basiert, vermute ich, auf einer ganz anderen Berechnungsmethode. Denn um dahin zu kommen benötigst Du einen Zins von 6.26%. 

Wenn Du Sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

 

LG

Framal

 

 

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Peter Wolnitza

Gliedere doch einfach die BU aus dem miesen Konstrukt aus, mach ohne erneute Risikoprüfung eine separate SBU.

Frage Deinen MLP Verkäufer (ist kein Berater) wie das geht, oder wende Dich dazu an jemanden, der Ahnung davon hat.

Entscheide danach, ob Du den Basisrentenvertrag fort führen willst oder beitragsfrei stellen willst.

Ferdisch.

 

Die ganze Excel-Tabellen-Quälerei und Prozent-Raterei ist leider wenig zielführend.

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juliju

Hey ihr Lieben,

4 hours ago, Framal said:

In Anlage Dok2, dem Produktinformationsblatt steht unter Beispielrechnung :" ... zeigt beispielhaft Wertentwicklung VOR Kosten ... und  die daraus errechneten Gesamtleistungen NACH Kosten auf..."

über dieses ungeschickte Deutsch bin ich auch erst gestolpert. :D

Nach langem Nachdenken bin ich dann drauf gekommen, dass sie damit folgendes meinen. Mit "Wertentwicklung VOR Kosten" ist lediglich die linke Spalte gemeint. Also die -1%, 2%, 5% und 7%. 

In der mittleren Spalte steht dann der tatsächliche Fondswert, nach Berücksichtigung von 2.71% effektiver Kosten. Hab das nachgerechnet, das stimmt so. 

 

@Peter Wolnitza,

Dankeschön für deine Antwort!

Ich möchte mit dem ganzen Konstrukt (auch der BU) nichts mehr zu tun haben. Möchte nicht mein ganzes Leben an diesen MLP Berater erinnert werden und wie mies (und zumindest in meinen Augen kriminell) der meine Naivität ausgenutzt hat. Wobei ich mittlerweile ( @bondholder ) eher glaube, dass der Typ einfach komplett inkompetent ist und selber bisher nicht verstanden hat, dass mit einer Rürup erhebliche Kosten verbunden sind. Ich glaube er hat mir tatsächlich deshalb nie was von den Kosten erzählt. Einfach weil er nichts davon wusste! Eigentlich sogar lustig wenn es nicht so traurig wäre, wenn man bedenkt, dass er auf ähnliche Weise wohl noch vielen Menschen unwissentlich (?) in ihr Leben grätschen wird. (Dafür, dass ich mich nicht vorher ausreichend selbst informiert habe, verurteile mich wer möchte, aber bitte nicht in diesem Thread :) , das wurde schon im anderen Thread erledigt. <3)

 

Ich bin trotzdem sprachlos, dass es, so wie das gelaufen ist (siehe mein anderer Thread hier im Forum), dem Achselzucken hier im Forum nach zu urteilen, nicht sonnenklar ist, dass der Typ mir das per Schadensersatz ersetzen muss. 

 

@Framal, @Columbus83,@All

 

18 hours ago, juliju said:
21 hours ago, Framal said:

P.S.: Selbstverständlich kann man den Vertrag kündigen! Jederzeit sogar. Nur die Kohle gibt's nicht zurück. Es sei denn, man widerriefe (siehe #7). Aber allein auf Grund der Tatsache, was Du hier alles weißt und an Unterlagen bekommen hast, wird das schwer, sehr schwer. Und ggf. teurer als das Abschreiben der bereits gezahlten Gelder. Von den Nervenschäden ganz zu schweigen. Aber Du hast ja eine BU:D

Mit kündigen meinst du BU kündigen und Rürup beitragsfrei stellen oder? 

 

@Framal, @Columbus83

Was hat es denn mit diesem Widerruf auf sich? Ich dachte, das geht nur, wenn die AL irgendwelche Fehler in ihrer Widerrufsklausel hat? 

Und warum würde das teuer? Sorry für die vielen Fragen :(

 

Kann mir jemand dieses Widerrufs Ding erklären? Wann geht das, wann geht das nicht, warum ginge es in meinem Fall und warum spricht Framal in dem Zusammenhang von "teuer" und "Nervenschäden"?

 

Viele Grüße,

Alexandra

 

 

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Peter Wolnitza
vor 36 Minuten von juliju:

Hey ihr Lieben,

über dieses ungeschickte Deutsch bin ich auch erst gestolpert. :D

Nach langem Nachdenken bin ich dann drauf gekommen, dass sie damit folgendes meinen. Mit "Wertentwicklung VOR Kosten" ist lediglich die linke Spalte gemeint. Also die -1%, 2%, 5% und 7%. 

In der mittleren Spalte steht dann der tatsächliche Fondswert, nach Berücksichtigung von 2.71% effektiver Kosten. Hab das nachgerechnet, das stimmt so. 

 

@Peter Wolnitza,

Dankeschön für deine Antwort!

Ich möchte mit dem ganzen Konstrukt (auch der BU) nichts mehr zu tun haben. Möchte nicht mein ganzes Leben an diesen MLP Berater erinnert werden und wie mies (und zumindest in meinen Augen kriminell) der meine Naivität ausgenutzt hat. Wobei ich mittlerweile ( @bondholder ) eher glaube, dass der Typ einfach komplett inkompetent ist und selber bisher nicht verstanden hat, dass mit einer Rürup erhebliche Kosten verbunden sind. Ich glaube er hat mir tatsächlich deshalb nie was von den Kosten erzählt. Einfach weil er nichts davon wusste! Eigentlich sogar lustig wenn es nicht so traurig wäre, wenn man bedenkt, dass er auf ähnliche Weise wohl noch vielen Menschen unwissentlich (?) in ihr Leben grätschen wird. (Dafür, dass ich mich nicht vorher ausreichend selbst informiert habe, verurteile mich wer möchte, aber bitte nicht in diesem Thread :) , das wurde schon im anderen Thread erledigt. <3)

 

Ich bin trotzdem sprachlos, dass es, so wie das gelaufen ist (siehe mein anderer Thread hier im Forum), dem Achselzucken hier im Forum nach zu urteilen, nicht sonnenklar ist, dass der Typ mir das per Schadensersatz ersetzen muss. 

 

@Framal, @Columbus83,@All

 

 

Kann mir jemand dieses Widerrufs Ding erklären? Wann geht das, wann geht das nicht, warum ginge es in meinem Fall und warum spricht Framal in dem Zusammenhang von "teuer" und "Nervenschäden"?

 

Viele Grüße,

Alexandra

 

 

BU nicht vorschnell kündigen!
Um eine Basisrenten - BU (Schicht I) in eine Schicht III SBU zu transformieren, sollte man genau wissen, was man tut. Hat mit Widerruf und sonstigem juristischen Gehampels nix zu tun! (was an der Stelle in meinen Augen sowieso wenig zielführend ist.)

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Framal
· bearbeitet von Framal

@juliju,

Zitat

 

a) Was hat es denn mit diesem Widerruf auf sich? Ich dachte, das geht nur, wenn die AL irgendwelche Fehler in ihrer Widerrufsklausel hat? 

b) Und warum würde das teuer?

 

a) Na ja, die Widerrufsfrist beginnt dann, wenn Dir alle vertragsrelevanten Unterlagen incl. der Widerrufsbelehrung vorliegen. Liegt dies nicht vor, beginnt die Frist erst bei vorliegen der Unterlagen. Es gelten aber auch noch andere Fristen, das wäre echt eine Sache für einen Anwalt, wenn Du es denn durchziehen willst. Ich denke anhand dessen, was Du alles so geschrieben hast, der Abschluss ist gesetzeskonform gelaufen. 

b) Man kann ja versuchen den Widerspruch durchzubekommen (manchmal auch gegen besseres Wissen und hoffend, der Andere gibt nach). Das wird aber ohne Anwalt und damit ohne Kosten, nicht gehen. Dann wird es eben teuer.

Zitat

... warum spricht Framal in dem Zusammenhang von "teuer" und "Nervenschäden"?

"Teuer" habe ich oben erklärt. Die "Nervenschäden" beziehen sich darauf, dass das mit sehr viel Aufwand und "gefühlt sinnloser Arbeit" zu tun hat. 

 

Zitat

Ich möchte mit dem ganzen Konstrukt (auch der BU) nichts mehr zu tun haben. 

Das ging zwar an @Peter Wolnitza, er wird bestimmt auch noch antworten, aber ich denke, Gefühle solltest Du hier ausschalten. (Das sag mal einer Frau :'() Vielleicht solltest Du es umgekehrt angehen. BU behalten und Rürup rauskündigen. So ist/war auch meine Bemerkung zu verstehen... "BU hast Du ja".

 

LG

Framal

 

P.S. Der le. Absatz hat sich mit der Antwort von Peter Wolnitza überschnitten.

 

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juliju

Danke euch Zwei!

56 minutes ago, Peter Wolnitza said:

BU nicht vorschnell kündigen!
Um eine Basisrenten - BU (Schicht I) in eine Schicht III SBU zu transformieren, sollte man genau wissen, was man tut.

@Peter Wolnitza

Ich habe nicht vor, die BU in eine Schicht III SBU zu transformieren. Ich werde ohne BU durchs Leben gehen.

 

Nach allem was ich nun bisher hier im Forum so gelernt habe, werde ich wohl Folgendes tun. Da ich nicht widerrufen kann (Abschluss im Bezug auf die AL war gesetzeskonform), muss ich die BU kündigen, die Rürup beitragsfrei stellen und den MLP Berater wegen Fehlberatung auf Schadensersatz verklagen.

 

Liebe Grüße,

Alexandra

 

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Badurad
vor 19 Stunden von juliju:

PS: @Badurad,

Als ich gestern den MLP Berater gefragt habe, warum er damals nie ein Wort über die enormen Kosten verloren hat, die mit einer Rürup Rente einhergehen, hat er geantwortet, er schaue sich die Kosten mal an (ich hatte ihm die Effektivkosten in Euro geschickt). Heute hat er sich nochmal gemeldet und mich an seinen MLP Aktuar verwiesen. Es hat so gewirkt als hätte er von den Kosten im Zusammenhang mit Rürup gestern auch zum ersten Mal erfahren. 

 

 

 

Daß der MLP'ler von den nicht unerheblichen Kosten bei diesem Rürüp-BU-Konstrukt erst gestern von Dir erfahren hat, kann er sonstwem erzählen. Das ist zu behaupten ist - mit Verlaub - eine Frechheit. Oder alternativ eine intellektuelle Kapitulation, weil er dann überhaupt nicht verstanden hätte was er Dir (und anderen) verkauft hat.

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 3 Stunden von juliju:

@Framal, @Columbus83,@All

Kann mir jemand dieses Widerrufs Ding erklären? Wann geht das, wann geht das nicht, warum ginge es in meinem Fall und warum spricht Framal in dem Zusammenhang von "teuer" und "Nervenschäden"?

Klar, ist bei mir ganz einfach gewesen:

 

Ich habe einen Versicherungsberater kontaktiert, wegen einem MLP-Vertrag (Rürup + SBU) und dass ich diesen "loswerden" will. Was man da machen kann?

 

Seine Idee (nach Durchsicht meiner Vertragsunterlagen) war dann, diesen Vertrag zu widerrufen. Der Widerruf wurde dann an die Versicherung geschickt, diese hat dann in einem Gespräch zugestimmt, den Vertrag zu widerrufen (wobei natürlich das Ziel des Gesprächs erstmal war, mich zu bequatschen, da allerdings der Versicherungsberater bei dem Gespräch dabei war, hat er diese Diskussion recht zügig beendet), die Versicherung hat dann letztes Endes einen Vorschlag gemacht, dem wir zugestimmt haben (leider wurde für die SBU ein gewisser Betrag einbehalten).

 

Teuer war es nicht, denn die Kosten für den Versicherungsberater waren circa 600 Euro, während der Vertag einen Wert von insgesamt 31.000 Euro hatte, von denen ich 28.000 Euro zurückerhalte. Meine Nervenschäden sind auch weniger geworden, denn die hatte ich vorher, als ich gesehen habe, welche Kosten der Vertrag hat und was für eine grottenschlechte Performance.

 

Ich würde deinen Vertrag ebenfalls durch einen Versicherungsberater prüfen lassen, vielleicht kannst du auch widerrufen, ist meines Erachtens die beste Sache aus dem Vertrag auszusteigen. Das Thema Widerruf Rürup-Vertrag wurde hier im Forum äußerst selten angesprochen. Daher, probier es einfach, wenn es nichts ist, dann hast du es zumindest probiert.

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