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wertomat

Teilausstiege definieren bei extrem steigenden Werten (Krypto, Tesla etc)?

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wertomat

Hallo,
ich habe mal eine Frage an diejenigen, die schon länger in sehr riskante Werte investieren, deren Anstieg Fundamental ja teilweise schwierig zu erklären ist.
Wie entscheidet ihr über Verkäufe und Teilverkäufe?

Ich bin z.B. in Tesla wie auch in Kryptowährungen investiert. Den Sinn der Investments möchte ich in diesem Thread gar nicht diskutieren, sondern mal Fragen, wie ihr Ausstiegszeitpunkte definiert.
Grundsätzlch glaube ich ja (bei den genannten Investments) ja schon an das Produkt.
Weder die technische Analyse alleine noch eine Fundamentalanalyse alleine kann mir ja halbwegs verlässliche Preisprognosen machen.

Ich selbst entscheide tendenziell nach Kriterien der Portfoliogewichtung (die aber zwischen verschiedenen Assets auch je nach gesellschaftlicher Situation leicht variieren darf).
Ich strebe bei Aktien tendenziell eine Gleichgewichtung der Werte (zur Zeit ca. mittelfristig ca. 12.000 Euro je Wert an). Riskante Werte bei denen ich mir eine starke Kurssteigerung erhoffe kaufe ich für unterhalb des Zielwertes ein.

Starke Gewinne lasse ich auch gerne mal laufen, aber wenn der Wert das doppelte des Zielwertes erreicht hat, mache ich einen Teilverkauf.
Mit Krypto habe ich es ähnlich geplant. 


Was macht ihr, wenn ein Wert sich vervielfacht hat, und ihr langfristig an das Produkt glaubt, aber ein "fairer" Preis nach funamentalen Kriterien schwer zu benennen ist? Habt Ihr für Euch klare Verkaufsregeln?

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Dorfkind87
· bearbeitet von Dorfkind87

Bin selber noch nicht in der Situation gewesen aber ein rationaler Ansatz wäre es doch, durch eine Teilgewinnmitnahme schonmal das ursprüngliche Investment aus dem Wert herauszunehmen (wenn der aktuelle Buchwert das Ursprüngliche Investment um mehr als das 2 - 3-Fache übersteigt).

 

Dies würde ich evtl. bei Werten so handhaben, bei denen ich Fundamental nicht überzeugt bin aber denke, dass das Momentum weiter anhält (wäre man von beidem nicht überzeugt, so würde dies einem Totalverkauf gleichkommen).

 

Wenn du allerdings auch fundamental von dem Wert überzeugt bist, so würde ich wohl einfach bei Buy & Hold bleiben (außer es handelt sich um ein zu großes Klumpenrisiko bezogen aufs Gesamtdepot).

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Dorfkind87

Ergänzend:

vor 9 Minuten von Dorfkind87:

durch eine Teilgewinnmitnahme schonmal das ursprüngliche Investment aus dem Wert herauszunehmen (wenn der aktuelle Buchwert das Ursprüngliche Investment um mehr als das 2 - 3-Fache übersteigt).

 

 

Abhängig vom Zeitraum in dem man bereits Investiert war, könnte man z.B. x % p.a. an Wertsteigerung (z.B. 7% als durchschnittliche Marktrendite) bei der Gewinnmitnahme aufschlagen.

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc

Genau diese Frage sollte man sich optimaler Weise bereits vor dem Investment beantworten!

Das kann ich allerdings, bei einem Investment in Tesla und Kryptowährungen, überhaupt nicht teilen!

vor einer Stunde von Dorfkind87:

Wenn du allerdings auch fundamental von dem Wert überzeugt bist, so würde ich wohl einfach bei Buy & Hold bleiben

 

 

Aber dieser Ansatz finde ich zumindest mental nicht verkehrt:

vor einer Stunde von Dorfkind87:

durch eine Teilgewinnmitnahme schonmal das ursprüngliche Investment aus dem Wert herauszunehmen

 

Um welche Gewinne reden wir denn hier?
Letztendlich musst du entscheiden , was dir genügt, oder ob du das Risiko bereit bist , noch mehr "Gewinne" zu generieren.


Glaubst du wirklich das der Kurs von Tesla weiter so steigt, oder hälst du es nicht für wahrscheinlicher das hier sehr bald mal eine nötige Korrektur erfolgt?

Glaubst du daran , dass der Bitcoin Ende 2021 bei über 200.000 Dollar notiert?
Oder daran das die Widerstandslinie extrem hartnäckig ist...

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Wertpapiernoob

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinen tollen Investments. Bei deinen Anlagen tut ich mich sehr schwer eine Aussage zu tätigen, aber ich würde einen Teilverkauf an deiner Stelle einplanen.

 

Extreme Gewinner sind toll aber an Gewinnmitnahmen ist auch noch niemand gestorben. Bei mir ist eine Aktie (TSMC) so stark gestiegen dass diese über 20% meines Portfolios ausmachte, anschließend habe ich die Hälfte verkauft. Diesen Teil habe ich wiederrum in Technologiewerten investiert; ich wollte Sektorbedingt ähnliche Renditeaussischten haben ohne alles auf eine Karte setzen zu wollen.

 

Abängig von deiner Asset-Allokation könntest du mit einem Teilverkauf diese wieder herstellen. Wie lauten deine Alternativen?

 

 

 

 

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81

Schwer zu sagen.

Ich würde, was die Positionsgrößen betrifft, diese eher z.B. in Abhängigkeit von der Volatilität bestimmen (z.B. ATR).

Was den Ausstieg betrifft, ist wie schon angesprochen eine Entnahme des ursprünglich investierten Kapitals psychologisch sicher vorteilhaft (vermutlich aber ausschließlich deshalb...).

Man könnte auch mit einem Teil einen sehr weit gefassten Stop verwenden (z.B. > 50% unterhalb des momentanen Kurses).
Und mit dem anderen Teil einen engeren Stop, der sich im Zeitverlauf deutlich dem Kurs annähert und somit einen Gewinn sichert, z.B. unterhalb des letzten markanten Tiefs oder technisch mit einem "Parabolic SAR" mit entsprechend eingestelltem Beschleunigungsfakor.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Letztendlich möchte doch jeder die 10-Bagger Aktie - oder sogar die 100-Bagger Aktie! Hätte man doch bloß vor vielen Jahren Apple, Amazon oder Tesla gekauft!

 

Wie sinnvoll ist es dann zu verkaufen, wenn sich ein Aktienwert gerade erst verdoppelt hat? Dann wäre man doch VIEL zu früh ausgestiegen, oder?

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Synthomesc_alt
vor 58 Minuten von stagflation:

Wie sinnvoll ist es dann zu verkaufen, wenn sich ein Aktienwert gerade erst verdoppelt hat? Dann wäre man doch VIEL zu früh ausgestiegen, oder?

Je nach Einstieg reden wir hier aber nicht um "popplige" 100 %....daher wäre es schon interessant zu erfahren , welche Rendite der TE bereits als Kursgewinn gemacht hat.
Reden wir hier um 500 % dann würde ich mir auch Gedanken machen so langsam die Gewinne zu realisieren, gerade bei so einer Aktie wie Tesla!
 

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wertomat

Mir als TE gings gar nicht um konkrete Tips für mich, sondern um Eure herangehensweisen.
Im Falle von Tesla habe ich verzehnfacht, und nur einen kleinen Teil verkauft. Um konkrete Tips zum Beispiel Tesla gehts mir gar nicht, da hätte ich ja nach Forums-Mehrheitsmeinung auch beim zehntel des Kurses gat nicht einsteigen dürfen.
Vielmehr geht es mir um die Frage, wovon Ihr Eure Entscheidungen abhängig macht, gerade bei diesen riskanteren Werten.

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kleinsparer
· bearbeitet von kleinsparer

Sehr gute Frage mit der ich mich auch befasst habe. Es ist sehr ärgerlich wenn man zu früh rausgeht andererseits ist es immer schön Gewinne zu realisieren. Meine Taktik ist generell in einer Phase des extrem steilen und starken Anstiegs zu verkaufen und dann ggfs. später in einer Konsolidierung wieder einzusteigen. Wie stark dieser Anstieg sein muss ergibt sich für mich einzig und allein aus der Kurshistorie des Wertes. Bei Tesla geht der Anstieg ja schon recht lange, da würde ich mir den Wochenchart anschauen:

 

grafik.png.cfa7c4bcc6c2048c948a4cfbc659b33b.png

 

Ich wäre irgendwo bei den eingezeichneten Linien aus und eingestiegen (wenn ich von Tesla überzeugt wäre). Das kann Rendite kosten (außer man steigt wieder tiefer in der Konsolidierung ein wenn man überzeugt ist) aber man reduziert eben das Risiko das man im Fahrstuhl war wenn er abstürzt und dann nicht mehr hochkommt. Man sieht das die aktuelle Anstiegsphase nach der letzten Konsolidierung schon wieder recht weit fortgeschritten ist und ganz oben hat sich jetzt ein Dragonfly Doji gebildet. Da ich ein Schisser bin würde ich da wohl jetzt wieder aussteigen.

 

In der Konsolidierung wieder einsteigen würde ich aber nur wenn ich von dem Wert wirklich überzeugt wäre. Wieso dann vorher aussteigen? Die Risikoaversion treibt mich dazu, man kann sich auch irren und der Wert ist doch nicht so toll und der Fahrstuhl fährt nicht mehr hoch. Wenn der Kurs dann wieder nahe oder über dem vorherigen Hoch ist ist die Wahrscheinlichkeit hoch das es weiter nach oben geht. Gibt aber auch genug Leute denen die fundamentale Bewertung und die Geschäftsaussichten vollkommen egal sind und die  das einfach nur traden also gar keine Einstellung zum Unternehmen haben. Ich würde da aber zittrige Hände bekommen und brauche die Überzeugung das ich die Aktie dann einige Zeit liegen lassen kann bis sie wieder hochkrabbelt. Das muss natürlich nicht so kommen aber dafür achte ich halt strikt auf die Positionsgröße.

 

Bei kleinen Werten habe ich festgestellt dass sich Bewertungsspitzen häufig außerbörslich morgens ergeben (insbesondere Montag morgens) oder auch Freitag abends.

 

Es ist auch interessant zu schauen was andere Leute so gemacht haben bei gehypten Werten in der Vergangenheit. Z.b. der K+S Thread hier im Forum. Ein User hat einfach alle paar Wochen 10% des Bestandes verkauft, kam mir beim Lesen so vor als ob das nie endet:) Glaube der ist von allen am Besten gefahren. Aber das Exposure muss auch sehr hoch gewesen sein.

 

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Synthomesc_alt
vor 58 Minuten von wertomat:

Vielmehr geht es mir um die Frage, wovon Ihr Eure Entscheidungen abhängig macht, gerade bei diesen riskanteren Werten.

 

vor einer Stunde von wertomat:

Um konkrete Tips zum Beispiel Tesla gehts mir gar nicht, da hätte ich ja nach Forums-Mehrheitsmeinung auch beim zehntel des Kurses gat nicht einsteigen dürfen.

Also vollkommen selbstlos...sorry, das macht keinen Sinn , was sollte dir das dann bringen?
Ist es so schwierig nach Rat zu fragen, bzw dieses als solches zu benennen!?

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hattifnatt

Buchtipp dazu: "100 Baggers"

 

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smarttrader

Schwieriges Thema, klappte dieses Jahr paar mal ganz gut mit dem Ein und Ausstieg. Allerdings hat der Kursanstieg im November ziemlich viel Rendite gekostet, und ein paar Werte wurden relativ teuer gekauft.

 

Fundamentale Beweggründe oder zu hoffen einem fundamentalen Grund für Kurssteigerungen oder Rücksetzer zu finden ist nicht möglich.

 

Besonders während der Corna Krise wurde das gezeigt. Es gibt Rettungsschirme, Konjukturpakete, künstliche getriebene Kurse.

 

Ich hatte letztens einen ganz guten Artikel gelesen, das die Börse und die Wirtschaft ohne EZB und FED komplett kollabiert wären und was für Folgen das gehabt hätte. Was mich immer wieder stutzig macht, es wird immer von Blasen gesprochen und Anlagenotstand.

 

Würde die EZB oder FED den Zins anheben, könnte das Thema Blase schnell gelöst werden und die Wirtschaft bereinigt werden. Sie wollen das aber garnicht, sie wollen die Blase weiter aufpumpen. Die Folgen die das Platzen einer Blase zur Folge hätte, wären diesmal viel schlimmer als 2008. Da wir nicht nur eine Immoblase haben, sondern auch eine Aktienblase.

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Ronon

Tesla ist eine ganz schwierige Geschichte, da fundermentale Bewertungsgrundsätze mit dem Kurs nichts mehr zu tun haben und auch von der Käuferschaft absolut ignoriert werden.

Allerdings ist der Weg nach oben wie nach unten komplett offen. Tesla kann noch auf mehrere tausend Euro steigen (wird dann wohl nochmal splitten) und Tesla kann von heute auf morgen ein Drittel seines Kurses even sogar mehr verlieren,

falls handfeste Beweise ans Licht und unter die Leute kommen, dass der Vertrauensvorschuss nicht gerechtfertigt war.

Positiv ist festzuhalten, dass Teslas Zahlen sich langsam ins positive drehen und weitere Steigerungen vermuten lassen. Dass das Autogeschäft so laufen wird wie vorgestellt, bezweifel ich aufgrund der mangelnden Infrastruktur der Länder sehr. Ich sehe das eher als Zwischenstufe an. (Selbst wenn Tesla selbst alle Versprechen im Bezug auf Batterien, Auslieferungszahlen und minimierten Produktionskosten halten kann, kommt die benötigte Infrastruktur der einzelnen Länder nicht hinterher/viele Länder haben dafür keine/nicht genug finanzielle Ressource; Tesla kann vielleicht viel und günstig produizieren, aber wird es nicht an den Mann bringen )

Teslas Vorsprung ist die Technik, welche sie als Lizenz an andere Autobauer zu Profit machen können und welche auch im künftigen Bereich der Roboterrechnologie eine Rolle spielen kann. Wenn dann noch zusätzlichen Breitengeschäft wie zb. Versicherungen kommt, dann ist eine fundamentale Basis immer mehr gelegt, die irgendwann dem Kurs vielleicht wieder hinterherkommen kann.

Sollten aber noch zusätzliche Geschichten wie SpaceX wirklich Realität werden, dann hat der Kurs unvorstellbares Potential nach oben ;

 

Ich bin selbst in Tesla drin mit dreistelligem Prozentgewinn bisher und denke dass man entweder komplett die Reisleine ziehen sollte, weil das Risiko einfach enorm ist oder man langfristiges Buy-and Hold betreibt, was aber Stand heute einzig und allein auf den Ideen und Visionen von Elon Musk beruht. Da ich noch viele Jahre des Investierens vor mir habe und Tesla keine große Depotposition bei mir ist, gehe ich Stand heute das Risiko ein den Titel langfristig zu halten.

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Laser12

Moin,

Am 6.12.2020 um 13:21 von wertomat:

Ich strebe bei Aktien tendenziell eine Gleichgewichtung der Werte (zur Zeit ca. mittelfristig ca. 12.000 Euro je Wert an). Riskante Werte bei denen ich mir eine starke Kurssteigerung erhoffe kaufe ich für unterhalb des Zielwertes ein.

Starke Gewinne lasse ich auch gerne mal laufen, aber wenn der Wert das doppelte des Zielwertes erreicht hat, mache ich einen Teilverkauf.
[...]


Was macht ihr, wenn ein Wert sich vervielfacht hat, und ihr langfristig an das Produkt glaubt, aber ein "fairer" Preis nach funamentalen Kriterien schwer zu benennen ist? Habt Ihr für Euch klare Verkaufsregeln?

ich versuche auch eine Gleichgewichtung zu halten. Bei einer Positionsgröße von 12.000,- € würde ich beim Übersteigen um 2.000,- oder 3.000,- diesen jeweils übersteigenden Betrag rausnehmen.

 

Bei mir ist das eine klare Verkaufsregel. Fällt der Kurs entsprechend, kaufe ich auch entsprechend nach, sofern die Investmentidee noch intakt ist. Dabei investiere ich maximal das 3-fache der Positionsgröße, damit ich nicht alles in ein Fass ohne Boden stopfe.

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oktavian

Krypto und Tesla sind auch Extrembeispiele, da Sie eben nicht fundamental abgesichert sind.

 

Wenn du z.B. in Aktie xyz investierst mit Kurs 100 / Gewinn 10 = KGV 10 und nach 10 Jahren ist der Kurs 1000 und der Gewinn 80 KGV 12,5, warum sollte man dann verkaufen? Wenn der Kurs 1000 wäre und der bereinigte/nachhaltige Gewinn immer noch 10, würde ich schon eher verkaufen. Auch eine relative Betrachtung zum Gesamtmarkt/peer group macht Sinn. Ist eben subjektiv. Wachstum des free cash flow in der Zukunft ist sehr wichtig, kennt man nur nicht.

 

Mit Gewinn verkaufen ist steuerlich schlecht und Altbestand solider Aktien zu verkaufen auch fragwürdig. Das kommt hinzu. Bin eher geneigt was zu verkaufen, wenn ich anderweitige Verluste habe und eh verkaufen wollte.

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