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Lifestrategy ETFs von Vanguard (Multi Asset)

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 13 Minuten von Beamte:

Aber bei 50/50 habe ich ein anderes Risikoverhältnis, für mich persönlich zu viel risikoarm.

Kann man schwer sagen, weil keiner weiß, wie viel Risiko ein Arero z B. wirklich hat. Wir schätzen hier meist 65-70% eines All World. 

Mit 65% Risikoannahme wäre es dann wie ein Portfolio aus 55% Aktien + 45% Geldmarkt. 

 

Der Witz ist, dass wenn ein Arero seine Multi-Asset-Vorteile wirklich ausspielen würde, dann müsste er vom Risiko her nur ca 50% eines 100% Aktienportfolios haben, denn ich erwarte ja von den Rohstoffen und Anleihen, dass sie durch negative Korrelation das Gesamtrisiko des Portfolios unter 60% Aktienrisiko treiben.

Bei den Life Strategie Produkten ist es doch ähnlich. Was bringt mir ein LS 60, wenn er letztendlich tatsächlich nur 60% eines 100% Aktienportfolios hat ...auch hier erwarte ich eher in Richtung 50%.

 

vor 13 Minuten von Beamte:

wie kann mangels einer Ein-Position-Lösung das Depot so kinderleicht sein, dass wirklich keine Verunsicherung beim rebalacieren entsteht.

Das ist eine sehr gute Frage, die sich vielleicht mehrere Stellen sollten.

 

50/50 finde ich schon eine recht gute Lösung bzw. das sehe ich auch für unerfahrene Anleger, einfache Leute oder auch Nachkommen (die wenig Plan und Lust haben) sehr gute Chancen, das auch durchzuhalten/beizubehalten.

Man müsste nun halt noch die jeweiligen 50% entsprechend dem Risiko bestücken (All World, Life 80, Arero etc).

 

60/40 würde ich tatsächlich schon wieder als mental schwieriger betrachten.

 

Je ein Drittel in drei Produkte finde ich auch schon wieder etwas...sagen wir "mental riskant'.

 

Mag etwas seltsam klingen, aber was das Risiko betrifft, könnte man auch nicht nur die Aufteilung prozentual in risikoreich und risikoarm sehen, sondern auch das Risiko, es mental nicht durchzuhalten.

Wenn jemand also z.B. 50/50 eher durchhält als z.B 55/45, dann war das bisschen weniger Rendite es wert.

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Apfelkomplott

Was genau ist an einer 33/33/33 Lösung nun einfacher als an z.B. 70/20/10?

 

Grübeln kann man über beides reichlich. Ein Mathe-Diplom braucht man für beides nicht.

 

Wer das volle Rebalancing zu stressig findet kann ja einfach die monatliche Sparrate in den Teil packen, der der Zielverteilung am weitesten hinterher hinkt. Oder aber in der Entnahmephase dort verkaufen, wo es zu stark angewachsen ist.

 

 

Aber gut dass der Bekannten gerade ja wieder geholfen wird. Das Gold läuft ja derzeit selbst zurück ins Ruder.

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Cepha

Ich deeek auch, dass preiswerte Multi asset Portfolios eine gute Lösung für viele Leute sein können.

 

Zum einen haben sie den Vorteil des sich nicht kümmern müssen, zum zwieten muss man bei solchen portfolios aus Einzelbausteinen schlichtwge auch aushalten, dass fast immer irgendwas davon scheiße läuft. und wenn man da nicht gefstit ist in seinem Willen und Ziel kommt dann ständig die Grbelei, ob die eigene Auswahl wirklich so klug war und man das nicht doch optimieren müsste.

 

wer hier regelmäßig schreibt hat Geldanlage wohl auch als Hobby und hat Spaß damit. Ich kenne nicht viele Leute, auf die das zutrifft. Die meisten haben genausowenig spaß mit der Optimierung der Geldanlage wie mit der Optimierung des hydraulischen Abgleichs in der Heizungsanlage.

 

 

Ich finde den Xtrackers Diversified Portfolio 40% Equity UCITS ETF bei einer TER von 0,24% definitiv spannend für Leute, die eine 1 ETF Lösung für buy&hold mit reduzierter Volatilität bevorzugen (Anleihenmischung ist ja noch unbekannt) und die möglichen Crashs bei den Aktien oder bei Gold lieber nicht direkt sehen wollen. Den Goldanteil würde ich mir aber bei 10% oder 15% bevorzugen, bei 5% Gold und 40% Aktien (das 8-fache) dürfte der Diversifizierungseffekt von Gold leider nicht ausreichend groß ausfallen.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 3 Stunden von Apfelkomplott:

Was genau ist an einer 33/33/33 Lösung nun einfacher als an z.B. 70/20/10?

Für das Hirn:

Das dauerhafte Streben, möglichst immer drei gleiche Zahlen im Depot zu sehen :D.

Klingt lächerlich, ist aber für einige wohl tatsächlich eine kleine mentale Krücke, um das Rebalancing eher durchzuziehen.

Andere stehen einfach auf ein möglichst maximales Gleichgewicht:lol:.

vor 3 Stunden von Apfelkomplott:

Wer das volle Rebalancing zu stressig findet kann ja einfach die monatliche Sparrate in den Teil packen, der der Zielverteilung am weitesten hinterher hinkt

So mache ich das :thumbsup: (so gut es eben die Sparrate zulässt im Verhältnis zur Depotgröße).

Ich habe kein 50/50 oder 33/33/33, gebe aber zu, dass es sich tatsächlich noch besser anFÜHLEN würde, wenn die zwei Bausteine bei mir gleiche Zahlen aufweisen würden (ist wohl auch so ein "Thanos-Ordnungstick" von mir:dumb:).

 

vor 3 Stunden von Cepha:

Den Goldanteil würde ich mir aber bei 10% oder 15% bevorzugen,

:thumbsup:ich auch.

Kleine Kleckerpositionen, die nicht spürbar etwas bewirken auf Gesamtportfolioebene halte ich nur für unnötige Kostenbelastung.

5% Gewicht wäre nur beim Hebel von Bausteinen wie z.B. von Goldminen ausreichend:

https://www.fondsweb.com/de/IE00B6R52036

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 3 Stunden von Cepha:

zum zwieten muss man bei solchen portfolios aus Einzelbausteinen schlichtwge auch aushalten, dass fast immer irgendwas davon scheiße läuft. und wenn man da nicht gefstit ist in seinem Willen und Ziel kommt dann ständig die Grbelei, ob die eigene Auswahl wirklich so klug war und man das nicht doch optimieren müsste.

Richtig.

Wir hatten das Thema auch mal beim Harry Browne-Portfolio, das man ja auch selbst bauen muss.

Am 6.12.2024 um 09:59 von Puppi:

Das größte Problem bei an sich guten Multi-Asset-Portfolios wie dem HB sehe ich darin, dass einige Anleger es nicht durchhalten werden. Ich finde den Link zu einem guten Artikel im Moment leider nicht. Daher versuche ich es selbst zu erklären. 

Das Wahrnehmen der Entwicklung der einzelnen Portfoliobausteine (Gold, Aktien, Anleihen etc) stellt für einige Anleger eine große Herausforderung dar. Mit "einige Anleger" sind blöderweise genau die gemeint, welche hohe Volatilität nicht gut aushalten können. Vermutlich werden aber genau diese Anleger nach einem Portfolio wie dem HB suchen oder sich davon weniger "Leid" versprechen. Jetzt kommt aber das Problem, sofern diese vola-empfindlichen Anleger ein HB selbst nachbauen (müssen sie ja, weil es kein Fertigprodukt gibt).

Da der Mensch darauf gepolt ist, den eher negativen Dingen mehr Aufmerksamkeit zu schenken (und übrigens auch größere, emotionale Regungen - das ist ein bisschen der BILD-Zeitung-Effekt), besteht die Gefahr, dass die negativen Entwicklungen einzelner Bausteine im Portfolio, welche bis auf Cash alle für sich eine sehr hohe Volatilität haben (z.B. Gold fällt mehrere Jahre deutlich, während Aktien nur massiv steigen), dazu verleiten, das HB-Portfolio nicht konsequent zu rebalancen oder gar nach eigenem Gefühl (FOMO Aktien z.B. etc) umzubauen. Genau das wäre aber ein Abweichen und das rein aus emotionalen, oft falschen Bauchgefühlen.

Ein Mischfonds ähnlich wie der Arero mit dem Ansatz des Harry Browne-Portfolios würde diesen Anlegern vermutlich sehr helfen und damit die Chance auf das Vereinnahmen der Rendite des HB deutlich erhöhen. Selbst jährliche Gebühren von z.B. 0,5% p.a. wären dann akzeptabel für so ein Produkt. Ein Fertigprodukt würde verhindern, dass die Entwicklung der einzelnen Bausteine bei derartigen Anlegern deutlich wahrgenommen und auch beobachtet wird. Das ist ein klarer (!) Vorteil, der die genannten, mental anfälligen Anleger vor Fehlhandlungen bewahrt.

Leider gibt es (noch) kein solches Produkt.

 

Am 6.12.2024 um 11:00 von finisher:

Hier noch zur Veranschaulichung, wie schwierig es ist das PP ohne Fertigprodukt durchzuhalten. 
image.thumb.png.09d51beeee52b90b199bda035a771450.png 
Gold verliert hier inflationsbereinigt über einen Zeitraum von 22 Jahre bis zu 80% seines Wertes.

Welche Anleger schafft es hier 22 Jahre lang jährlich von Aktien und Anleihen nach Gold zu rebalancen?
Ich behaupte das schafft keiner. 

 

Aber ich glaube, wir rutschen bisschen ins Offtopic.

Vielleicht nen eigenen Thread dafür? ... Mentale (Durchhalte)Vorteile aufgrund Multi-Asset-Fertig-Produkt etc???

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Puppi
· bearbeitet von Puppi

Übrigens und um wieder Ontopic zu kommen:

Ich mag den LS20 eigentlich nicht besonders (keine TFS), aber er ist von allen Life-Produkten die beste Wahl, sofern man eine ausgeglichene Balance zwischen Aktien und Anleihen möchte mit dem Hauptziel, einer möglichst geringen Volatilität.

 

Das mag für manch einen absurd klingen, weil er seit Auflage so mies performed hat samt massivem Drawdown. Das liegt aber einzig und allein an der Tatsache, dass die Produkte allesamt zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt aufgelegt wurden und das Pech hatten, eine dee größten Zinswenden in der Geschichte volle Kanne abzukriegen.

Die Ausgangslage jetzt ist also schon eine andere als 2022.

 

Um mit der Duration der Life-Anleihen einen entsprechend gleich großen Hebel zu der Aktien-Volatilität aufzubauen, benötigt es mindestens die dreifache Menge an Anleihen im Vergleich zum Aktientopf. 75/25 wäre also gut.

Da im Anleihenteil aber auch Unternehmensanleihen enthalten sind, die sich in Wirtschaftskrisen meist wie Aktien verhalten, passt das 80/20 im LS20 eigentlich ziemlich gut.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Puppi:

Ich habe kein 50/50 oder 33/33/33, gebe aber zu, dass es sich tatsächlich noch besser anFÜHLEN würde....

Ich bin ja mehr so der 60-40-Typ.

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Puppi
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Ich bin ja mehr so der 60-40-Typ.

Logo.

Gibt auch noch den 100/0 Typ.

Immer noch der Hit in der BRD...der 0/100-Typ;).

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
Am 28.10.2025 um 13:34 von Puppi:
Am 28.10.2025 um 10:54 von Cepha:

Den Goldanteil würde ich mir aber bei 10% oder 15% bevorzugen,

:thumbsup:ich auch.

Kleine Kleckerpositionen, die nicht spürbar etwas bewirken auf Gesamtportfolioebene halte ich nur für unnötige Kostenbelastung.

Es kann ja anhand dieses Links jeder selbst beurteilen, ob kleine Kleckerpositionen von einigen wenigen Prozent (hier im Falle von 5% Gold-Beimischung) wirklich ausreichend zu spüren sind auf GESAMTPORTFOLIO-EBENE => KLICK (das sind über 37 Jahre 60/40 Portfolio vs. 60/35/5 (5 sind Gold)).

Meine Meinung bleibt: 5% sind selbst bei Gold zu wenig Hebel und es daher kaum wert, den Extra-Aufwand mit Rebalancing etc zu betreiben. Wenn Gold, dann mindestens ca. 10%. Sonst kann man es gleich sein lassen.

 

Ähnlich ist es mit Anleihen. 5-10% Beimischung von Duration-7-Anleihen kann man sich auch sparen und gleich bei Tagesgeld bleiben bzw. 100% Aktien machen anstatt 90/10. Die 20% im LS80 sind mMn das Mindeste, was man an Hebel benötigt, um überhaupt spürbar Wirkung zu haben auf Gesamtportfolio-Ebene.

Nutzt man dagegen wirkliche Langläufer (wie Harry Browne in seinem Portfolio), dann bewirken auch 10% spürbar etwas.

 

Anmerkung: 

Die Ergebnisse des Links sind komplett ohne Kosten!

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Sapine
vor 2 Stunden von Puppi:

Die 20% im LS80 sind mMn das Mindeste, was man an Hebel benötigt, um überhaupt spürbar Wirkung zu haben auf Gesamtportfolio-Ebene.

Nutzt man dagegen wirkliche Langläufer (wie Harry Browne in seinem Portfolio), dann bewirken auch 10% spürbar etwas.

Kannst Du das begründen?

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Puppi
vor 14 Stunden von Sapine:

Kannst Du das begründen?

Das hat damit zu tun, dass die Duration von Anleihen auch angibt, wie viel Hebel und auch Volatilität die Anleihen haben.

Diesen Hebel/diese Volatilität will man ja haben in einem Multi-Asset-Portfolio, um durch negative Korrelation zu Aktien eine bessere Sharpe Ratio/geringe Drawdowns zu erreichen. Sonst könnte man ja gleich bei Geldmarkt bleiben, der eine Duration/einen Hebel/eine Vola von nahe Null hat.

 

20% Anleihen-Anteil mit Duration 7 ergeben auf Gesamtportfolio-Ebene weniger Hebel als 10% Anleihen-Anteil mit Duration 20.

 

Ich bin im Forum in verschiedenen Threads immer wieder auf diese Thematik eingegangen.

Zwei Links habe ich auf die Schnelle gefunden:

=> KLICK

=> KLICK

 

Einige Bücher zum Portfolio von Harry Browne erklären die Thematik auch gut.

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Sapine

Ok, dann ist also nicht die 20 % entscheidend sondern die Stärke des Hebels. Verstanden, was Du meinst.

 

Das mit der negativen Korrelation von Aktien und Anleihen stimmt wohl tendenziell, aber bei weitem nicht immer, besonders nicht in den letzten Jahren. 

 

image.thumb.png.bdde985cddef367635da8c39677faa83.png

https://www.de.vanguard/professionell/365/anlagewissen/portfolio/korrelationen

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 22 Minuten von Sapine:

Das mit der negativen Korrelation von Aktien und Anleihen stimmt wohl tendenziell, aber bei weitem nicht immer, besonders nicht in den letzten Jahren. 

Ersetze "Anleihen" besser durch "Staatsanleihen mit möglichst hoher Bonität...am besten AAA", denn Unternehmensanleihen korrelieren z.B. natürlich deutlich mehr mit Aktien, weil sie eben Unternehmen als Grundlage haben. 

Aber selbst dann siehst du es richtig. Es gibt keine Garantie dafür, dass diese negative Korrelation immer wirkt. Das muss aber so sein, weil man sich sonst sicher darauf verlassen könnte...es wäre dann eine Art sicherer Free Lunch.

Daher kommt ja auch die Empfehlung, noch eine dritte Anlageklasse hinzuzunehmen (Gold z.B.), um z.B. den Hand-in-Hand-Absturz von Aktien und Anleihen in einer massiven Zinserhöhung (siehe die letzten Jahre) abzufedern.

 

Aber selbst mit drei Assetklassen ist nichts garantiert "besser".  

Jede (!) Portfolio-Variante hat ihr Risiko und das in unterschiedlichen Gesichtern. Das einzige, was wir in der Praxis gesichert positiv beeinflussen können, sind die Kosten.

 

Ich wollte eher darauf hinaus, dass man den Hebel-Effekt von IG-Staatsanleihen schon verstanden haben sollte, da es sonst zu Enttäuschungen kommen kann, wenn der Hebel zu klein ist...eben aufgrund zu geringer Duration der Anleihen oder zu wenig Gewicht im Gesamtportfolio.

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Sapine
vor 32 Minuten von Puppi:

Ich wollte eher darauf hinaus, dass man den Hebel-Effekt von IG-Staatsanleihen schon verstanden haben sollte, da es sonst zu Enttäuschungen kommen kann, wenn der Hebel zu klein ist...eben aufgrund zu geringer Duration der Anleihen oder zu wenig Gewicht im Gesamtportfolio.

Genau! mit Geldmarkt wird man da keine nennenswerten Effekte erzielen. Geldmarkt ziel ganz alleine auf Reduktion der Volatilität.

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Puppi
vor 53 Minuten von Sapine:

Genau! mit Geldmarkt wird man da keine nennenswerten Effekte erzielen. Geldmarkt ziel ganz alleine auf Reduktion der Volatilität.

Korrekt.

Geldmarkt beeinflusst die Sharpe Ratio also nicht. Man verzichtet mit Geldmarkt bewusst auf mögliche, vorteilhafte, negative Korrelationseigenschaften von IG-Staatsanleihen mit höherer Duration als Null.

Dafür erlebt man aber auch so gut wie keine Enttäuschungen. Man bekommt einfach das, was man erwartet...eben geringere Volatilität/weniger Rendite auf Gesamtportfolioebene.

 

So gesehen hat eben jede Variante ihre Vor-, aber eben auch Nachteile.

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