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udek

udek´s Depot

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udek
· bearbeitet von udek

Hallo zusammen,

 

mich würde einfach mal eure Meinung zu meiner Vermögenaufteilung interessieren. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe 4 Kinder. Ich selbst bin Unternehmer, meine Frau schmeißt den Laden zuhause. Wir besitzen eine Immobilie, die wir selbst bewohnen sowie ein Gewerbeobjekt, das meine Frau an mein Unternehmen sowie an einen Dritten vermietet. Auf beide Immobilien laufen noch Kredite, die innerhalb der nächsten 10 Jahre vollständig getilgt sein werden.

 

Ich habe mich die letzte Zeit intensiv mit dem Thema Vermögensaufbau beschäftigt und habe mich (vorerst) auf die folgende Asset Allocation festgelegt:

 

  • 40% Immobilien (Dazu zähle ich den Wert unseres Wohnhauses sowie den der Gewerbeimmobilie) Ich rechne hier den Verkehrswert abzgl. der noch offenen Verbindlichkeiten
  • 40% Wertpapiere. Alles ETFs. Diese wie folgt aufgeteilt:
    62% Welt - aktuell "A1C9KK - HSBC MSCI World ETF - USD DIS"
    21% Europa - aktuell "A1T8FS - Vanguard FTSE Developed Europe UCITS ETF - EUR DIS"
    7% Emergin - aktuell "A1JX51 - Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF - USD DIS"
    2% Dividenden + 2% Gesundheit + 2% Immobilien + 2% Nahrung + 2% Wasser --> alles ausschüttende ETFs
  • 20% Sicherheit (Cash)

 

Ich habe bei den Wertpapieren Europa etwas übergewichtet, da mir in dem Welt ETF der USA Anteil etwas zu hoch war. Die 2%ler habe ich beigemischt, weil ich sie interessant finde. Ist ein bisschen Spielerei.
Es sind ausschließlich ausschüttende ETFs. Die Ausschüttungen möchte ich zum Nachkaufen und Anpassen der Asset Allocation verwenden.

 

Haut gerne eure Meinung ungefiltert raus. Speziell würde mich interessieren:

 

- private Wohnimmobilie mit reinnehmen oder würdet ihr die komplett außen vor lassen.

- bevorzugt ihr den Ansatz, den Verkehrswert abzgl. Verbindlichkeiten anzusetzen oder würdet ihr ausschließlich den Verkehrswert unabhängig von den Krediten nehmen?

- Bzgl. der Aufteilung Wertpapiere Anmerkungen?

 

Ich danke euch!
 

 

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HnsPtr

Warum wird die vermietete Gewerbeimmobilie in der Aufstellung berücksichtigt, der Wert deines Unternehmens aber nicht?

 

Ich würde auf jeden Fall Verkehrswert abzüglich Verbindlichkeiten ansetzen.

 

Ich würde die private Immobilie rauslassen; wobei, wenn man, wie du, trotz Kreditbelastung und Unternehmertum in Aktien investiert, kannst du das dauerhaft durchziehen und bei entsprechendem Wertzuwachs der privat Immobilie via Kredit den Aktienanteil zum Rebalancing erhöhen.

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taddeo

Die Frage der Berücksichtigung des selbstgenutzen Eigentums wird kontrovers diskutiert.

Bei der Frage der Aufteilung kannst Du das mit Sicherheit berücksichtigen. Allerdings gehe ich davon aus, dass Du Vermögenswert meinst, und das wird kontrovers diskutiert.

Einige verstehen unter Vermögenswert nur cash generating units. Und ein selbsgenutzes Eigentum bringt kein Geld ein, sondern kostet Geld, ist also eine Verbindlichkeit (liability; no asset). Andere sagen, dass die eingesparte Miete, da man ja irgendwo leben muss, als Einsparung rechnen könnte, etc, etc.

 

M.E.n. halte es wie Du es magst. Ich persönlich zähle selbstgenutztes Eigentum auch nicht als Vermögenswert. Sollte dieses irgendwann verkauft werden, kann dann selbstverstädnlich eine Rendite ausgerechnet werden. Aber diese hängt dann wie immer von den Annahmen ab (setze ich eingesparte Miete an, wie hoch, etc.).

 

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oktavian

Die Immobilien sind mit dem Verkehrswert anzusetzen und die Schulden nicht abzuziehen. Es kann durchaus auch 150% des Vermögens investiert sein. Das ist eine mit Schulden gehebelte Investition.

Barwerte z.B. gesetzliche Rente /Riester etc und Unternehmenswert sind auch anzusetzen. Um das eigene Vermögen zu berechnen dann einfach von den Vermögenswerten am Ende die Schulden abziehen. Schulden der Firma sind im Unternehmenswert berücksichtigt.

 

Ungefiltert: 20% Cash ist dämlich. Das sollte fix sein und mit den Ansprüchen/Inflation steigen. Wenn du jetzt im Lotto gewinnst: Wieso dann 20% davon cash halten?

 

ETFs kann man machen. Würde wegen der Übersicht die 2% Positionen weglassen.

 

Hängt eben auch vom Geschäftsmodell ab wie gut/lohnend man in der Firma reinvestieren kann. Evtl. eine Holdingstruktur machen und dort das ETF Portfolio laufen lassen, statt vom versteuerten Einkommen.

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udek
vor 20 Minuten von oktavian:

Unternehmenswert sind auch anzusetzen

Hatte ich auch schon dran gedacht. Aber wie bekomme ich hier eine verlässliche Zahl? Es gibt ja zig Berechnungsmöglichkeiten, die Meilenweit auseinanderliegende Werte liefern.

 

vor 20 Minuten von oktavian:

Ungefiltert: 20% Cash ist dämlich

Cash dient hier der Sicherheit. Also um nicht zu 100% investiert zu sein. 80% in Risiko, 20% in Sicherheit.

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Synthomesc_alt

Kannst du erklären warum du die EM nur mit 7 % gewichtest?
Dann kannst du gleich einen All World nehmen...

Und warum Europa so hoch?

 

Die 2 % "Leichen" in deinem ETF Portfolio würde ich rauswerfen. Wenn du "spielen" willst, gibt es da definitiv bessere Alternativen....

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udek
Gerade eben von Synthomesc:

Und warum Europa so hoch?

Gute Frage. Ich möchte größtenteils in Europa und USA investiert sein. Und der Europaanteil im HSBC MSCI World ETF war mir zu gering.

 

vor 2 Minuten von Synthomesc:

Kannst du erklären warum du die EM nur mit 7 % gewichtest?

Finde ich eigentlich schon Recht hoch, oder nicht?!

 

vor 2 Minuten von Synthomesc:

Die 2 % "Leichen" in deinem ETF Portfolio würde ich rauswerfen. Wenn du "spielen" willst, gibt es da definitiv bessere Alternativen....

Darf ich fragen wieso rauswerfen? Und welche Alternativen fallen dir ein?

 

Danke

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 24 Minuten von udek:

Gute Frage. Ich möchte größtenteils in Europa und USA investiert sein. Und der Europaanteil im HSBC MSCI World ETF war mir zu gering.

Es stimmt das der Europaanteil im Word recht gering ist, dass hat aber auch seinen Grund!
Bist du der Auffassung das in Zukunft Europa besser performt als die USA?

vor 24 Minuten von udek:

Finde ich eigentlich schon Recht hoch, oder nicht?!

Nein, dass ist alles andere als hoch.
Im All World macht der EM Anteil ca. 11 % aus. Selbst das ist mir zu wenig, darum habe ich ja auch 2 ETF.

Wenn du EM nicht übergewichten willst, würde ein ALL World für dich besser passen!

Aber auch hier wieder die Frage, glaubst du das man zukünftig die Schwellenländer so vernachlässigen sollte?

 

vor 24 Minuten von udek:

Darf ich fragen wieso rauswerfen? Und welche Alternativen fallen dir ein?

Weil das viel zu kleinteilig ist und kaum Auswirkung auf dein Depot hat. Über welche Größenordnung reden wir hier eigentlich?

Nun, man kann zu dem Kerninvestment z.b. Branchen ETF bei mischen. Z.b den Nasdaq 100....
Würde ich aber dann um einiges höher gewichten...

Was du unterbewusst machst, ist die core and satellite Strategie. Finde ich gut, aber wie gesagt ist das viel zu kleinteilig.

 

Und auch hier wieder die Frage...warum gerade diese ETF?

Du merkst, ich möchte das du deine eigene Strategie erklärst. Wenn du dafür gute Gründe hast und daran glaubst, dann mache das genau so!
Sind diese Etf aber einfach mal aus dem Bauch heraus gewählt worden, würde ich drüber nachdenken.....

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herbert_21

Mir gefällt das Depot. Es ist "langweilig' aber langweilig ist gut. Sehr pflegeleicht.

 

Ich würde nichts ändern.

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oktavian
vor einer Stunde von udek:

Hatte ich auch schon dran gedacht. Aber wie bekomme ich hier eine verlässliche Zahl? Es gibt ja zig Berechnungsmöglichkeiten, die Meilenweit auseinanderliegende Werte liefern.

Wozu? Setze eben einen konservativen Wert an. Für wieviel könnte man die Firma verkaufen? Es gibt ja Vergleichswerte. Alles besser als gar nichts anzusetzen. Wenn es ein Ein-Mann-Unternehmen ohne Substanz ist, könnte es in der Tat auch wertlos sein standalone. Also was ist es ohne GF wert?

 

vor einer Stunde von udek:

Cash dient hier der Sicherheit. Also um nicht zu 100% investiert zu sein. 80% in Risiko, 20% in Sicherheit.

Du hast meinen Punkt gar nicht verstanden/gelesen.

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Beginner81

Für den Aktienanteil mein Vorschlag:

40% S&P 500

30% Europa

10% Emerging Markets

10% Gesundheit

10% Wasser

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Gast231208

Och Nö - wenn man schon aufbröseln muss, dann für den Aktienanteil mein Vorschlag:
40% S&P 500

30% Europa

20% Emerging Markets

10% Lyxor MSCI Pacific  WKN: ETF114

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udek
vor 9 Stunden von Synthomesc:

Bist du der Auffassung das in Zukunft Europa besser performt als die USA?

Fühle mich mit dem hohen USA Anteil etwas unwohl. Ob Europa besser performt, weiß ich nicht. Aber es wäre so etwas besser diversifiziert (Meine Meinung). Oder bin ich da auf einem Holzweg?

vor 9 Stunden von Synthomesc:

Nein, dass ist alles andere als hoch.
Im All World macht der EM Anteil ca. 11 % aus. Selbst das ist mir zu wenig, darum habe ich ja auch 2 ETF.

Wenn du EM nicht übergewichten willst, würde ein ALL World für dich besser passen!

Da denke ich tatsächlich nochmal drüber nach.

 

vor 9 Stunden von Synthomesc:

Und auch hier wieder die Frage...warum gerade diese ETF?

Um ehrlich zu sein, habe ich diese größtenteils nach Bauchgefühl ausgewählt. Gesundheit und Nahrung als "Krisen" ETFs. Wasser als Hoffnung für die Zukunft. Immobilien und Dividenden kann ich tatsächlich nicht erklären.

 

vor 10 Stunden von Synthomesc:

Weil das viel zu kleinteilig ist und kaum Auswirkung auf dein Depot hat. Über welche Größenordnung reden wir hier eigentlich?

Das gesamte Depot hat aktuell einen Wert von 80.000 €. Jeden Monat 2.500 € als Sparplan neu dazu.

 

vor 9 Stunden von oktavian:

Du hast meinen Punkt gar nicht verstanden/gelesen.

Magst du ihn mir erklären? Ich habe meine Risikobereitschaft auf 80:20 eingeschätzt. 80% ins Risiko (Immobilien und Wertpapiere), 20% in sichere Anlage (im Moment halt langweiliges Cash) Was meinst du denn genau?

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Bast
vor 2 Stunden von udek:

 Ich habe meine Risikobereitschaft auf 80:20 eingeschätzt. 80% ins Risiko (Immobilien und Wertpapiere), 20% in sichere Anlage (im Moment halt langweiliges Cash) Was meinst du denn genau?

Wie hoch sind Deine Verbindlichkeiten/Kredite? Macht es für Dich Sinn, Cash als Liquiditätspuffer zu halten oder wäre es besser, die Hypothek auf die selbstbewohnte Immobilie zügig zu tilgen und einen Kontokorrent als Liquiditätspuffer zu nutzen, um kein negatives Zinsdifferenzgeschäft einzugehen?

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oktavian

Ich würde einen fixen Betrag als Sicherheit halten, also xx.000 Euro. Wenn Du cash als Anleihen proxy siehst ist es OK. Dachte du meinst einen Notgroschen. Da macht es keinen Sinn den linear zum Vermögen ansteigen zu lassen.

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udek
vor 4 Stunden von Bast:

Wie hoch sind Deine Verbindlichkeiten/Kredite? Macht es für Dich Sinn, Cash als Liquiditätspuffer zu halten oder wäre es besser, die Hypothek auf die selbstbewohnte Immobilie zügig zu tilgen und einen Kontokorrent als Liquiditätspuffer zu nutzen, um kein negatives Zinsdifferenzgeschäft einzugehen?

Wir haben das Darlehen für die private Immobilie mit einem Zinssatz von 0,9% vor kurzem abgelöst. Der Zins schlägt sich da jetzt nicht mehr all zu deutlich durch. Aber klar, Sondertilgungen sind immer ein Thema.

 

vor 3 Stunden von oktavian:

Wenn Du cash als Anleihen proxy siehst ist es OK

Genau so hatte ich das gemeint.

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Nero84

Ich an deiner Stelle würde nur einen ETF nehmen Beispiel MSCI World oder ähnliche.

Mehrere zu besparen bringt meine Meinung nach nix außer zusätzliche Kosten. 

Ich würde eine feste Sparquote auf diesen ETF einstellen und bei stärkeren Kursnachlässen >20% die Sparquote erhöhen. Wenn der Kurs sich "erholt" hat die Sparquote wieder auf das normale Niveau verringern.

 

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Synthomesc_alt
vor 12 Stunden von udek:

Fühle mich mit dem hohen USA Anteil etwas unwohl. Ob Europa besser performt, weiß ich nicht. Aber es wäre so etwas besser diversifiziert (Meine Meinung). Oder bin ich da auf einem Holzweg?

 

Nein, die Logik dahinter hat schon seine Existenzberechtigung, aber ob sie dir auf Dauer mehr Sicherheit oder Rendite bringt , mag ich bezweifeln....
Und ich finde es zu hoch gewichtet, zusätzlich zum Europaanteil denn du ja bereits im World hast.....
Ich finde das ist bei dir grundsätzlich das Problem, die jeweiligen Gewichtungen!

 

vor 12 Stunden von udek:

Um ehrlich zu sein, habe ich diese größtenteils nach Bauchgefühl ausgewählt. Gesundheit und Nahrung als "Krisen" ETFs. Wasser als Hoffnung für die Zukunft. Immobilien und Dividenden kann ich tatsächlich nicht erklären.

 

Dann werfe die Immobilien und Dividenden raus, und auf nachhaltige Energien z.b. gibt es sehr gute ETF, auch wenn momentan nach meiner Meinung viel zu hoch bewertet....
Trotzdem ist das mit jeweils 2 % einfach nicht lukrativ, du wirst dieses bei deinem Portfolio kaum bemerken.
Wenn man so eine Strategie fährt, sollte auch auch daran glauben und sich damit wohlfühlen, vor allem sich auch was trauen, was du nicht tust bei jeweils 2 %

 

vor 12 Stunden von udek:
vor 22 Stunden von Synthomesc:

Nein, dass ist alles andere als hoch.
Im All World macht der EM Anteil ca. 11 % aus. Selbst das ist mir zu wenig, darum habe ich ja auch 2 ETF.

Wenn du EM nicht übergewichten willst, würde ein ALL World für dich besser passen!

Da denke ich tatsächlich nochmal drüber nach.


Wenn du die Schwellenländer nicht höher gewichten möchtest als 11 % , dann wäre ein All World für dich die bessere Wahl.
Und dann noch 2 oder 3 Branchen / Faktoren ETF, jeweils mit 10 % gewichtetm, dann würde das aus meiner Sicht schon eher passen....

Aber letztendlich musst du das für dich entscheiden und auch umsetzen.....

vor 5 Stunden von Nero84:

Ich an deiner Stelle würde nur einen ETF nehmen Beispiel MSCI World oder ähnliche.

Mehrere zu besparen bringt meine Meinung nach nix außer zusätzliche Kosten. 

Das ist , mit Verlaub , absoluter Nonsens!

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udek
vor 18 Minuten von Synthomesc:

Nein, die Logik dahinter hat schon seine Existenzberechtigung, aber ob sie dir auf Dauer mehr Sicherheit oder Rendite bringt , mag ich bezweifeln....
Und ich finde es zu hoch gewichtet, zusätzlich zum Europaanteil denn du ja bereits im World hast.....

Da denke ich tatsächlich noch einmal drüber nach. Also Europa etwas runterfahren. Dafür Schwellenländer etwas erhöhen. Danke für deinen kleinen Stupser in diese Richtung. Je länger ich darüber nachdenke, desto sinniger finde ich es.

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Synthomesc_alt
vor 23 Stunden von udek:

Da denke ich tatsächlich noch einmal drüber nach. Also Europa etwas runterfahren. Dafür Schwellenländer etwas erhöhen. Danke für deinen kleinen Stupser in diese Richtung. Je länger ich darüber nachdenke, desto sinniger finde ich es.

Gerne...bedenke aber, egal von wem ein Rat kommt, du musst davon überzeugt sein und dich mit deinem Portfolio gut fühlen...ansonsten wirst du immer wieder daran herumdoktern und dies ist nicht zielführend!

Die andere "Baustelle" wären deine fünf 2 % ETFs....meiner Meinung nach bedarf es da auch einer Korrektur....

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