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hndrk

Alles Neuland (PKV, BU, DD, Gesundheitskonto)

Empfohlene Beiträge

hndrk

Hallo zusammen,

 

 

ich werde bald geschäftsführender Gesellschafter und muss ehrlich zugeben, dass ich mich bis dato sehr wenig bis gar nicht mit jeglichen Arten von Vorsorge beschäftigt habe.

Aber auf Grund der beruflichen Veränderungen, muss ich das Ganze wohl angehen und es fühlt sich auch langsam richtig & wichtig an.


Ich freue mich über eure Meinungen zu folgenden Themen: Private oder gesetzliche Krankenversicherung, BU, Dread Disease Versicherung und einem Gesundheitskonto. Das sind alles Vorschläge meines unabhängigen Versicherungsberaters. Hier ein paar Fakten.

 

---

28 Jahre alt

ledig

Brutto-Einkommen: 4.500,00 €

Direktversicherung über Firma: 500,00 €

Steuerklasse 1

---

 

Private Krankenversicherung: Continentale Krankenversicherung --> 584,10 €  inkl SB (Basis Versorgung, genaueres auf Nachfrage)

BU: Stuttgarter Lebensversicherung --> 77,62 € mtl. --> 2.000 € garantierte Rente

DD: Zurich Life --> 54,91 € mtl. --> 150.000 € Kapital

Gesundheitskonto: Die Stuttgarter --> performance + --> 204,36 

 

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Das ist für mich ein ordentlicher finanzieller Aufwand. Letztlich schwanke ich auch noch zwischen GKV und PKV. Mein Berater legt mir natürlich die PKV wärmstens ans Herz und ist der Meinung, dass ich über das Gesundheitskonto einen guten Puffer für die Beitragserhöhungen im Alter abfedern kann. Wie seht ihr das? Ist das überhaupt alles schon notwendig? Braucht es eine Dread Disease Versicherung? Vielleicht habt ihr Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht?

 

 

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DancingWombat

Thema PKV: Wie ist denn die Planung hinsichtlich Kindern? Um welchen Tarif handelt es sich? Welches Krankentagegeld ist dabei? Risikovoranfrage bereits gemacht?

 

Thema BU: 2000€ BU Rente ist eventuell etwas wenig (hängt aber auch vom sonstigen Einkommen und Vermögenshintergrund ab).

 

Thema DD: Aus meiner Sicht unnötig, wenn BU ausreichend abgesichert ist.

 

Thema Gesundheitskonto: Was soll das sein?

 

 

 

 

 

 

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hndrk
vor 2 Minuten von DancingWombat:

Thema PKV: Wie ist denn die Planung hinsichtlich Kindern? Um welchen Tarif handelt es sich? Welches Krankentagegeld ist dabei? Risikovoranfrage bereits gemacht?

Im Idealfall werden es 2-3 Kinder. Es handelt sich um Continentale Krankenversicherung 
PREMIUM Bausteine:
SP1 AV-P1 PVN V-U KS1-U KHT / Hoffe du kannst damit etwas anfangen? Ansonsten liefere ich dir natürlich noch weitere Infos. Das Krankentagegeld von 30,30€ ist dabei. Risikovoranfrage wurde noch nicht gemacht.

 

vor 5 Minuten von DancingWombat:

Thema Gesundheitskonto: Was soll das sein?

Wurde mir als Sparmöglichkeit vorgestellt. Hier mehr: https://www.stuttgarter.de/familie-gesundheit/gesundheitskonto

 

—-

danke für deine Hilfe!

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DancingWombat
vor 2 Minuten von hndrk:

Im Idealfall werden es 2-3 Kinder. Es handelt sich um Continentale Krankenversicherung 
PREMIUM Bausteine:
SP1 AV-P1 PVN V-U KS1-U KHT / Hoffe du kannst damit etwas anfangen? Ansonsten liefere ich dir natürlich noch weitere Infos. Das Krankentagegeld von 30,30€ ist dabei. Risikovoranfrage wurde noch nicht gemacht.

 

Wurde mir als Sparmöglichkeit vorgestellt. Hier mehr: https://www.stuttgarter.de/familie-gesundheit/gesundheitskonto

 

—-

danke für deine Hilfe!

Zur PKV:
Der Tarif ist schon sehr ordentlich mit einem Premium Leistungsniveau. Krankentagegeld wird wahrscheinlich um die 100€ kalkuliert sein. Das ist vermutlich auch zu wenig.
Du solltest dir aber erstmal grundsätzlich Gedanken machen ob du zukünftig im System der PKV oder in der GKV versichert sein willst. Sofern du in den letzten Jahren mal krank warst, ist der Ansatz sich ohne Risikovoranfragen auf einen Tarif festzulegen ohnehin sinnfrei. Vermutlich geht es aktuell erstmal darum zu prüfen was dir wichtig ist und ob PKV überhaupt ein Thema für dich ist.

 

Zum Gesundheitskonto: Wenn ich das richtig verstanden habe ist das nichts anderes als eine Rentenversicherung. Ich habe es jetzt nicht im Detail geprüft und insbesondere nicht auf die Gebühren geschaut, würde aber mal davon ausgehen das das Geschäft hier jemand anderes macht.

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hndrk
vor 9 Minuten von DancingWombat:

Der Tarif ist schon sehr ordentlich mit einem Premium Leistungsniveau. Krankentagegeld wird wahrscheinlich um die 100€ kalkuliert sein. Das ist vermutlich auch zu wenig.
Du solltest dir aber erstmal grundsätzlich Gedanken machen ob du zukünftig im System der PKV oder in der GKV versichert sein willst. Sofern du in den letzten Jahren mal krank warst, ist der Ansatz sich ohne Risikovoranfragen auf einen Tarif festzulegen ohnehin sinnfrei. Vermutlich geht es aktuell erstmal darum zu prüfen was dir wichtig ist und ob PKV überhaupt ein Thema für dich ist.

Wie verhält es sich denn mit Kindern?

Mit der PKV beschäftige ich mich nun eine Weile, aber so richtig will ich mich nicht entscheiden. Fühlt sich „endgültig“ an. Natürlich habe ich in der aktuellen Phase ein gutes Ersparnis im Vergleich zu 800-900€ GKV. Welche Dinge sind für die Zukunft zu beachten? Will mir kein Eigentor schießen.

 

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DancingWombat
Gerade eben von hndrk:

Wie verhält es sich denn mit Kindern?

Mit der PKV beschäftige ich mich nun eine Weile, aber so richtig will ich mich nicht entscheiden. Fühlt sich „endgültig“ an. Natürlich habe ich in der aktuellen Phase ein gutes Ersparnis im Vergleich zu 800-900€ GKV. Welche Dinge sind für die Zukunft zu beachten? Will mir kein Eigentor schießen.

 

Hier solltest du auf jedem Fall deine Hausaufgaben machen.

Im Regelfall ist es so, dass die Kinder auch in der PKV versichert werden müssen, wenn du in der PKV bist (es gibt wenige Ausnahmen die im Einzelfall zu prüfen sind). In der PKV gibt es keine kostenfreie Familienversicherung, d.h. jedes Kind braucht einen separaten Vertrag. Kosten ca. 120-150€ p.M.

Die Beitragsersparnis ist ohne Frage vorhanden. Zudem hast du in der PKV deutlich bessere Leistungen. Mit 3 Kindern ist es mit der Ersparnis aber vorbei.

Die Entscheidung für die PKV ist nicht ohne weiteres wieder umzukehren, d.h. du kannst nicht einfach so wieder in die GKV (das geht nur in speziellen Situationen und in der Regel auch nur bis 55).

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Zitat

Mein Berater legt mir natürlich die PKV wärmstens

 

Du solltest Dich nicht von Leuten beraten lassen, die eine ordentliche Prämie bekommen, wenn sie Dich dazu bringen, einen Vertrag zu unterschreiben. Ist doch klar, was die Dir empfehlen! ;)

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hndrk
vor 2 Minuten von stagflation:

 

Du solltest Dich nicht von Leuten beraten lassen, die eine ordentliche Prämie bekommen, wenn sie Dich dazu bringen, einen Vertrag zu unterschreiben. Ist doch klar, was die Dir empfehlen! ;)

Da hast du vollkommen Recht, daher auch meine Nachfragen im Forum :)

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Ramstein

Als geschäftsführender Gesellschafter 4.500 Euro brutto, keine Absicherung über die Firma, 3 Kinder und PKV geplant. Ist das nur ein Einstieg und wird sich das Gehalt bald mindestens verdoppeln? Plus Extras? Sonst lass es.

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 11 Stunden von stagflation:

 

Du solltest Dich nicht von Leuten beraten lassen, die eine ordentliche Prämie bekommen, wenn sie Dich dazu bringen, einen Vertrag zu unterschreiben. Ist doch klar, was die Dir empfehlen! ;)

Das hängt immer vom Berater ab. Ein guter Provisionsberater sagt auch mal, dass es eben keinen Sinn macht in die PKV zu wechseln. Davon hat er im Zweifel mehr als einen Abschluss durchzudrücken und dann einen unzufriedenen Kunden zu haben der das rumerzählt und nicht wieder kommt. Ich würde immer empfehlen mit mehr als einem Makler zu sprechen und dann zu entscheiden. Die Provision ist letzlich ja nicht das Argument warum man sich gegen die PKV entscheidet (weil man es dem Makler nicht gönnt).

Im PKV Bereich gibt es keine Nettopolicen, so dass aus meiner Sicht ein Honorarberater nur bedingt sinnvoll ist. Das wäre allerhöchstens etwas für die Frage ob überhaupt PKV oder nicht. Ich bin aber dennoch der Meinung, dass man sich mit diesem Thema selbst intensiv auseinander setzen sollte. Sowas ist Chefsache. Am Ende muss man auch selbst die Entscheidung treffen, das nimmt einem kein Berater ab.

 

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Studi24
vor 17 Stunden von hndrk:

Das sind alles Vorschläge meines unabhängigen Versicherungsberaters.

Was heißt in deinem Fall unabhängiger Versicherungsberater? Basics zur Versicherungsberatung:

1. Versicherungsvertreter (klassische Agentur vor Ort) - rechtlich gesehen auf Seiten eines Versicherers tätig
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsvertreter-48845


2. Mehrfachvertreter oder auch Mehrfachagent genannt (bspw. Tecis, Swiss Life Select, Horbach, etc.) - rechtlich gesehen auf Seiten
von mehreren Versicherern tätig
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mehrfirmenvertreter-52469

3. Versicherungsmakler - rechtlich gesehen als Treuhänder des Kunden tätig und damit auf der Seite des Kunden agierend, erheblich
größere Beratungshaftung, da dem Kundeninteresse verpflichtet. Außerdem heutzutage oftmals Courtage- und Honorarvermittlung
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsmakler-48993

4. Versicherungsberater - vorwiegend Juristen, die in der Leistungsfallabwicklung beratend tätig sind
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsberater-52142

Streng genommen unterscheidet man in der Branche auch noch zwischen "echten" und "unechten" Versicherungsmaklern (den Unterschied

gibt es auf dem Papier natürlich nicht), da es auch ein paar Strukturvertriebe gibt, die mit einer Zulassung als Versicherungsmakler arbeiten.

Die werden auch gerne als "unechte" Versicherungsmakler betitelt, da unabhängige Beratung und Kostentransparenz, in Verbindung mit

einem Strukturvertrieb, natürlich ein schwieriges Thema ist. Im Endeffekt sollten für eine Beratung nur Versicherungsmakler oder ggf. Ver-

sicherungsberater in Frage kommen.

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Studi24
vor 17 Stunden von hndrk:

BU: Stuttgarter Lebensversicherung --> 77,62 € mtl. --> 2.000 € garantierte Rente

DD: Zurich Life --> 54,91 € mtl. --> 150.000 € Kapital

Um eine BU führt (außer in Ausnahmefällen) kein sinnvoller Weg vorbei. 2.000,00 € BU-Rente (ich gehe mal von Endalter 67 aus) halte ich bereits

in deiner jetzigen Situation für zu klein dimensioniert. Was auch merkwürdig ist, der passende BU-Tarif steht eig. erst am Ende der Beratung fest,

da der "fähige" Versicherungsmakler in vielen Fällen vorher pseudonymisierte Risikovoranfragen (die Aufarbeitung der Gesundheitshistorie ist sehr

wichtig) bei Versicherern stellt, um das bestmögliche Annahmeangebot für seinen Kunden herauszufiltern.

 

Eine DD als Ergänzung kann man natürlich machen (die Tarifauswahl am deutschen Markt ist überschaubar), sofern man es denn möchte. Aber

auch hier gilt, die Aufarbeitung der Gesundheitshistorie ist sehr wichtig und dann stellt man normalerweise pseudonymisierte Risikovoranfragen.

 

vor 17 Stunden von hndrk:

Gesundheitskonto: Die Stuttgarter --> performance + --> 204,36

Wie kommt die krumme Summe zustande? Ist dort eine Beitragsbefreiung bei BU integriert?

 

Gruß

Studi24

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Thomas_384

4.500 Euro Brutto und dann in die PKV? Please not.

Ich würde abraten! PKV würde ich persönlich erst bei 90.000 bis 100.000 Euro Bruttolohn (plus Inflation) nachhaltig (bis Renteneintritt!) als Angestellter empfehlen.

 

Du bist doch da angestellt oder? Mach GKV und kümmere dich um die andere Absicherung.

 

Allgemein kommt mir die ganze Beratung ziemlich unausgegoren vor.

 

Wieso eine BU bei der Stuttgarter? Die einschlägigen BUs mit den besten Bedingungen lauten anders.

Was soll das Gesundheitskonto sein? Kommt mir eher so vor als würde nochmal Provision für irgendein Produkt kassiert werden wollen. 

Wieso Dread Desease und nicht eine höhere BU?

 

Wechsel den "Berater" oder wer auch immer dir da Versicherungen verkauft.

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hndrk
vor 13 Stunden von Thomas_384:

4.500 Euro Brutto und dann in die PKV? Please not.

Ich würde abraten! PKV würde ich persönlich erst bei 90.000 bis 100.000 Euro Bruttolohn (plus Inflation) nachhaltig (bis Renteneintritt!) als Angestellter empfehlen.

 

Du bist doch da angestellt oder? Mach GKV und kümmere dich um die andere Absicherung.

 

Allgemein kommt mir die ganze Beratung ziemlich unausgegoren vor.

 

Wieso eine BU bei der Stuttgarter? Die einschlägigen BUs mit den besten Bedingungen lauten anders.

Was soll das Gesundheitskonto sein? Kommt mir eher so vor als würde nochmal Provision für irgendein Produkt kassiert werden wollen. 

Wieso Dread Desease und nicht eine höhere BU?

 

Wechsel den "Berater" oder wer auch immer dir da Versicherungen verkauft.

Ich bin kein Angestellter mehr, dementsprechend wird auch AG-Anteil übernommen und die volle Summe für die KV liegt auf meiner Seite.

Letztlich ist es finanziell gesehen kein großer Unterschied. Weil ich sicherlich noch anderweitig die Differenz zwischen PKV und GKV fürs Alter sparen sollte. Bleibt es trotzdem bei deinem Ratschlag?

 

Habe mich schon dazu entschieden die BU höher anzusetzen und auf die DD zu verzichten.

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Badurad
· bearbeitet von Badurad
vor einer Stunde von hndrk:

Ich bin kein Angestellter mehr, dementsprechend wird auch AG-Anteil übernommen und die volle Summe für die KV liegt auf meiner Seite.

Letztlich ist es finanziell gesehen kein großer Unterschied. Weil ich sicherlich noch anderweitig die Differenz zwischen PKV und GKV fürs Alter sparen sollte. Bleibt es trotzdem bei deinem Ratschlag?

Das Thema GKV vs, PKV wurde ja nun wirklich (nicht nur hier) ausreichend diskutiert. Es ist eine weitreichende und nur schwer revidierbare Entscheidung. Es stellt sich neben den Marketingargumenten "Erstattung von Brille und PZR", "Einzelzimmer", "blabla" auch die Frage ob Du dich dauerhaft mit den Leistungserbringern auseinandersetzen kannst und willst, wer die Abrechnung mit der PKV übernimmt falls Du gesundheitlich oder altersbedingt (Demenz) ausfällst etc. Wenn man 28 und gesund ist, klingt das alles ganz geschmeidig. Mit 78 im Altersheim wird die Abrechnung und das Tracking von einem dicken Aktenordner an Rechnungen und Erstattungsbelegen pro Jahr dann durchaus zur Herausforderung. Plus tausend weitere Punkte...

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bondholder
Am 15.2.2021 um 17:51 von hndrk:

Mein Berater legt mir natürlich die PKV wärmstens ans Herz und ist der Meinung, dass ich über das Gesundheitskonto einen guten Puffer für die Beitragserhöhungen im Alter abfedern kann.

Es geht vermutlich um die Altersversorgung des Versicherungsverkäufers?

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

Wechselst du den Berater / Makler / Verkäufer oder bleibst du bei dem?

Nochmal Stuttgarter BU - das Bedingungswerk ist nicht so gut wie möglich am Markt (AL, HDI, etc.) - würde auf jeden Fall zu einem BU spezialisierten Makler gehen.


Und für den Rest dann ggf. auch zu einem Spezialmakler.

Aus meiner Sicht bist du aufgrund deiner "ultra-basic" Fragen absolut nicht in der Lage so eine Entscheidung für oder wider PKV momentan zu treffen - da musst du dich erst einmal noch 20-40 Stunden minimum selbst damit auseinandersetzen bevor du einen Makler aufsuchst.

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