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beginner087

Billiger Broker für NYSE und Nasdaq gesucht

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RootBeer
· bearbeitet von RootBeer

Bei IB ist das Depot dann bei einer europäischen Tochter und nicht in den USA oder?

 

Hintergrund der Frage ist der mögliche Handel mit US-ETF und die der Lagerstelle (also ob die in den USA oder in Europa liegt).

 

 

Edit: Konkretisierung 

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Cai Shen
vor 59 Minuten von RootBeer:

Bei IB ist das Depot dann bei einer europäischen Tochter

IB -> Ungarn

Reseller -> Irland

 

vor einer Stunde von RootBeer:

Handel mit US-ETF und die der Lagerstelle

Wenn du es überhaupt schaffst, US ETF Anteile in dein Depot zu zaubern, dann entscheidet eher der Sitz des Handelsplatzes, an dem der Kauf stattfindet, über Clearing und Deposit. (Also ziemlich sicher USA)

Müsste man vorher schauen, an welchen Börsen die gewünschte Anteilsklasse gelistet ist.

 

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Superwayne
vor 34 Minuten von Cai Shen:

IB -> Ungarn

Reseller -> Irland

Habe die Tage ein Depot eröffnet (Wohnsitz: Österreich) und wurde IB Irland zugeteilt.

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beginner087
vor 14 Stunden von uang:

Leider ist es oft gar nicht so einfach von einem der reseller direkt zu IB zu wechseln.

Das ist kein Problem. Die Aktien lasse ich einfach dort, bis ich sie irgendwann verkaufe. Und das Geld in Euro kann ich von Lynx kostenlos (einmal im Monat) auf mein deutsches Girokonto überweisen. Und von dort sollte es kostenlos mittels SEPA zu IB gehen.

Bei IB handelt es sich aber um IBKR mit Sitz in Irland. Es gilt die dortige Einlagensicherung: 90% von bis zu 20.000 € Bargeld sind abgesichert. Durch die irische Einlagensicherung. Und die Aktien sind Sondervermögen. Sonst dürfte nichts abgesichert sein. Oder weiß jemand etwas anderes?

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Cai Shen
vor 8 Stunden von beginner087:

Das ist kein Problem. Die Aktien lasse ich einfach dort, bis ich sie irgendwann verkaufe.

Wenn du es schaffst, ohne beim Anmeldeprozess zu lügen, neben Lynx noch ein IB Konto zu eröffnen, dann bist du mein Held™

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RootBeer

Vielen Dank euch allen für die Antworten.

 

Wenn das IB-Depot in der EU angesiedelt ist dann dürften US-ETF nicht möglich sein (MiFID-Richtlinie).

 

Der Lagerort "normaler" Aktien ist dann abhängig vom Börsenplatz?

Also wenn ich bei IB z.b. Pepsi einmal an der NYSE und einmal über Xetra kaufe, dann ist bei ersteren die Lagerstelle in den USA und bei zweiteren bei Clearstream?

Nur für mich zum Verständnis.

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Cai Shen
vor 2 Stunden von RootBeer:

Also wenn ich bei IB z.b. Pepsi einmal an der NYSE und einmal über Xetra kaufe

Dann haben beide (meist)  unterschiedliche Tickersymbole, was es im IB Depot schon vor dem Kauf erlaubt,  zu erkennen, dass die Aktien später an unterschiedlichen Lagerplätzen liegen. Bei US Aktien also vermutlich Clearstream und DTC.

Die ISIN wäre in beiden Fällen gleich.

 

Bei Pepsico gilt das komischerweise nicht, The Coca-Cola Company verhält sich wiederum mustergültig.

 

NYSE:KO https://g.co/kgs/LXN8SE

ETR:CCC3 https://g.co/kgs/aY45x6

(Frankfurt)

vor 2 Stunden von RootBeer:

Wenn das IB-Depot in der EU angesiedelt ist dann dürften US-ETF nicht möglich sein (MiFID-Richtlinie).

Geht primär zwar darum ob du EU Bürger bist oder nicht aber letztendlich orientientiert sich der Ort deiner IB Niederlassung ja auch am Wohnsitz.

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RootBeer

Ich danke dir!

 

Pepsi hatte ich nur zufällig als Beispiel gewählt. Ich müsste beim Aktienkauf also immer vorher prüfen, ob es Hinweise auf den Lagerort gibt (wie z.b. das Tickersymbol).

 

Wenn IB mich als EU-Bürger einer Niederlassung innerhalb der EU zuordnet, dann kann ich nur "MiFID-ETF" handeln.

Für US-ETF müsste ich dann doch zu Charles Schwab o.ä., die sich nicht an die EU-Richtlinie halten müssen.

 

Vielleicht kurz zum Hintergrund:

Meinerseits ist für den Ruhestand das Auswandern in die USA geplant. Als Vorgriff darauf würde ich gerne mein Depot schon so einrichten, das für Aktien kein Lagerstellenwechsel nötig wird. Zudem sind EU-ETF dort sehr steuerungünstig, deshalb direkt US-ETF. 

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Life_in_the_sun
vor einer Stunde von RootBeer:

Für US-ETF müsste ich dann doch zu Charles Schwab o.ä., die sich nicht an die EU-Richtlinie halten müssen.

Du kannst als Non US Citizen keine US Fonds kaufen. Weder bei IB oder Schwab oder sonst einem Broker. 

 

Umgekehrt wirst Du  Probleme haben Fonds die in der EU aufgelegt wurden zu kaufen wenn Dein steuerlicher Wohnsitz die USA sind.

 

Deshalb gibt es in den Verkaufsprospekten den Hinweis: Die Anteile bzw. Aktien des Fonds dürfen weder in den USA noch an bzw. für Rechnung einer US-Person angeboten, verkauft oder anderweitig übertragen werden. Für diese Zwecke ist eine US-Person wie in der Regulation S des Wertpapiergesetzes, im Commodity Exchange Act und im Internal Revenue Code von 1986 in seiner jeweils geltenden Fassung im Sinne der Interpretation gemäß dem US Foreign Account Tax Compliance Act 2010 („FATCA“) bzw. dem korrespondierenden zwischenstaatlichen Abkommen mit den USA (IGA) in Verbindung mit dem FATCA-Gesetz vom 24 Juli 2015 definiert.
 

Steuerlicher Wohnsitz USA 

 https://www.fondsprofessionell.de/news/recht/headline/fatca-warum-deutsche-banken-us-buergern-wertpapiergeschaefte-verweigern-124244/ 

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RootBeer

Deshalb wollte ich ja direkt auf US-ETF gehen um die Probleme mit "FACTA" zu umgehen. 

Europäische ETF hätte ich garnicht erst gekauft.

 

Oder anders ausgedrückt: Depot und Wertpapiere sollen schon in den USA sein wenn ich komme ;)

 

Das man als Non-US-citizen keine US-Fonds kaufen war mir so garnicht bekannt und macht das alles nicht wirklich einfacher. Woran liegt das?

Und ist wirklich non-citizen und nicht non-resident gemeint?

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Life_in_the_sun
vor 5 Stunden von RootBeer:

Deshalb wollte ich ja direkt auf US-ETF gehen um die Probleme mit "FACTA" zu umgehen. 

Europäische ETF hätte ich garnicht erst gekauft.

 

Oder anders ausgedrückt: Depot und Wertpapiere sollen schon in den USA sein wenn ich komme ;)

 

Das man als Non-US-citizen keine US-Fonds kaufen war mir so garnicht bekannt und macht das alles nicht wirklich einfacher. Woran liegt das?

Und ist wirklich non-citizen und nicht non-resident gemeint?

Fonds/ETFs werden in den USA anders besteuert als in der EU, nämlich erst bei Verkauf. Auch die Dividende wird nicht automatisch versteuert, sondern man muss diese bei der jährlichen Steuererklärung angeben. 

 

vor 5 Stunden von RootBeer:

Oder anders ausgedrückt: Depot und Wertpapiere sollen schon in den USA sein wenn ich komme

Solange Dein Wohnsitz nicht in den USA ist, behandelt jeder US Broker Dein Depot entsprechend Deinem Wohnsitz. Verlegst Du dann Deinen Wohnsitz in die USA, muss Du ein neues Depot beantragen. Ich gehe mal davon aus, dass dann auch keine in der EU zugelassenen Fonds auf das neue Depot übertragen werden dürfen/können.

 

vor 5 Stunden von RootBeer:

Und ist wirklich non-citizen und nicht non-resident gemeint?

Nein, leider nicht. Ich habe selber ein IB Depot in den USA und kann US Fonds trotzdem nicht kaufen. Das einzige was im Gegensatz zur EU geht sind Anleihen die ( fast ) ohne Einschränkungen handelbar sind.

 

Als US Bürger bzw Resident wird auch Dein Welteinkommen in den USA besteuert ( DBA mal unberücksichtigt ). 

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RootBeer

Dann bleiben zwei Möglichkeiten:

EU-ETF kaufen, bei Wohnsitzwechsel verkaufen, "Cash" transferieren und drüben davon dann US-ETF kaufen oder komplett darauf verzichten und nur auf Einzelaktien zu gehen.

Beides nicht wirklich das Gelbe vom Ei.

 

Bei Depotüberträgen (nur Aktien) von IB in die USA gibt's dann aber keine Probleme wenn der Lagerort schon DTC oder Fedwire Securities Service ist?

 

vor 17 Stunden von Life_in_the_sun:

Nein, leider nicht. Ich habe selber ein IB Depot in den USA und kann US Fonds trotzdem nicht kaufen. Das einzige was im Gegensatz zur EU geht sind Anleihen die ( fast ) ohne Einschränkungen handelbar sind.

Bist du US-Resident? Dachte bei einem Blick ins Profil Südostasien gesehen zu haben.

 

vor 17 Stunden von Life_in_the_sun:

Als US Bürger bzw Resident wird auch Dein Welteinkommen in den USA besteuert ( DBA mal unberücksichtigt ). 

Das ist mir klar. Als Citizen bzw. Permanent Resident. Ein Arbeitskollege von mir hat die deutsche und die US-Staatsbürgerschaft und flucht deshalb regelmäßig ;)

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 6 Stunden von RootBeer:

Bei Depotüberträgen (nur Aktien) von IB in die USA gibt's dann aber keine Probleme wenn der Lagerort schon DTC oder Fedwire Securities Service ist?

Stimmt, da gibt es keine Probleme. Allerdings musst Du ein neues Depot bei IB beantragen. Hier legt IB „sehr großen Wert“ auf einen Nachweis des Wohnortes. Da es in den USA keine Meldepflicht gibt, empfiehlt sich eine Kreditkartenabrechnung aus der die Adresse hervorgeht.

 

Da der Support bei IB eher grenzwertig ist, solltest Du für den Depotübertrag „etwas“ mehr Zeit einplanen. Bei mit hat das 2,5 Monate gedauert :w00t:

 

vor 6 Stunden von RootBeer:

Bist du US-Resident? Dachte bei einem Blick ins Profil Südostasien gesehen zu haben.

Ja ich bin Steuerausländer und lebe in Thailand. Ich habe die „Gelegenheit“ des Brexit genutzt um mein Depot in die USA zu verlegen. Man weiß ja nie was in der Deutschland/EU so alles in den nächsten Jahren passiert. 

 

vor 6 Stunden von RootBeer:

Das ist mir klar. Als Citizen bzw. Permanent Resident. Ein Arbeitskollege von mir hat die deutsche und die US-Staatsbürgerschaft und flucht deshalb regelmäßig

Das kann ich mir vorstellen.

Die USA sind in tolles Land, aber eben auch relativ teuer und erheben hohe Steuern. Mit einem Einkommen von dem Du dort gut leben kannst, bist Du schnell bei einem Steuersatz von 28 % Federal Tax plus State Tax plus Local Tax. Ich habe irgendwo mal gelesen, das der niedrigste Gesamtsteuersatz in Texas bei 35 % und der höchste in NYC bei 44 % liegt.  Auch das Thema Grundsteuer für Immobilien die sich nach dem Verkehrswert richten und DEUTLICH höher sind als in Deutschland und die Kosten einer KV in den USA wohl auch sehr teuer ist, sollte man berücksichtigen !!!! Alles in allem würde ich schätzen, braucht man gut $ 150.000 pa Einkommen um dort gut leben zu können. Sicherlich davon abhängig ob man mietet oder kauft und welchen Lebensstil man hat. 

Hier reichen zum wirklich gut leben ca 10 % dieser Summe !!

In Thailand zahlt man, sofern die Kapitalerträge nicht im Entstehungsjahr nach Thailand überwiesen werden 0 Steuern. 

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RootBeer
Am 9.8.2021 um 02:13 von Life_in_the_sun:

Stimmt, da gibt es keine Probleme. Allerdings musst Du ein neues Depot bei IB beantragen. Hier legt IB „sehr großen Wert“ auf einen Nachweis des Wohnortes. Da es in den USA keine Meldepflicht gibt, empfiehlt sich eine Kreditkartenabrechnung aus der die Adresse hervorgeht.

 

Da der Support bei IB eher grenzwertig ist, solltest Du für den Depotübertrag „etwas“ mehr Zeit einplanen. Bei mit hat das 2,5 Monate gedauert :w00t:

Wenn es etwas länger dauert ist das nicht so schlimm. Wichtig ist mir nur dass das ganze ohne den Aufwand und die Kosten von Lagerstellenwechseln u.ä, stattfindet.

 

Am 9.8.2021 um 02:13 von Life_in_the_sun:

Ja ich bin Steuerausländer und lebe in Thailand. Ich habe die „Gelegenheit“ des Brexit genutzt um mein Depot in die USA zu verlegen. Man weiß ja nie was in der Deutschland/EU so alles in den nächsten Jahren passiert. 

Dann kannst du aber kein US-Resident sein. Dafür sind 183 Tage Mindestaufenthalt pro Jahr in den USA nötig. Es sei denn wir reden irgendwie aneinander vorbei.

Sehe die Entwicklung hierzulande aber ähnlich kritisch, daher auch der Entschluss zur Auswanderung.

 

Am 9.8.2021 um 02:13 von Life_in_the_sun:

Die USA sind in tolles Land, aber eben auch relativ teuer und erheben hohe Steuern. Mit einem Einkommen von dem Du dort gut leben kannst, bist Du schnell bei einem Steuersatz von 28 % Federal Tax plus State Tax plus Local Tax. Ich habe irgendwo mal gelesen, das der niedrigste Gesamtsteuersatz in Texas bei 35 % und der höchste in NYC bei 44 % liegt.  Auch das Thema Grundsteuer für Immobilien die sich nach dem Verkehrswert richten und DEUTLICH höher sind als in Deutschland und die Kosten einer KV in den USA wohl auch sehr teuer ist, sollte man berücksichtigen !!!! Alles in allem würde ich schätzen, braucht man gut $ 150.000 pa Einkommen um dort gut leben zu können. Sicherlich davon abhängig ob man mietet oder kauft und welchen Lebensstil man hat. 

Hier reichen zum wirklich gut leben ca 10 % dieser Summe !!

In Thailand zahlt man, sofern die Kapitalerträge nicht im Entstehungsjahr nach Thailand überwiesen werden 0 Steuern. 

Naja, Steuern und "Teuer" sind wie du sagst relativ.

Die höhe der Einkommensteuer ist vom Wohnort abhängig und berechnet sich folgt: Federal Tax + State + County+ City. Federal Tax fällt immer an, die übrigen sind je nach Wohnort unterschiedlich. So haben Florida und Texas keine Income-Tax auf Staatsebene, dafür aber z.b. NYC auf Stadtebene. Alles unterhalb der Federal Tax lässt sich bei dieser z.T. aber auch wieder absetzten. Es gibt auch Staaten welche Einkommensteuer ausschließlich auf Kapitalerträge erheben.

 

Grundsteuer ist ebenso vom Bundesstaat abhängig. Die Staatsregierung bestimmt die Höhe, der Ertrag steht den Kommunen zu,

Grob lässt sich sagen, dass die Deep-South-Staaten günstiger sind als z.b. Neu England (Louisiana 0,18%, Alabama 0,33%, Florida 1%, New Jersey 1,89%).

 

Sales Tax (ähnlich der Mehrwertsteuer) ist vom Aufbau wie die Einkommensteuer. Auf Bundesebene gibt es keine, aber es addieren sich State, County und City-Tax. Die Steuer kann also in zwei Nachbarorten verschieden hoch sein. Preisauszeichnungen in Supermärkten sind deshalb auch Netto. Auf einige Artikel wird keine Steuer fällig und einige Staaten wie Oregon haben generell keine Sales Tax.

 

Krankenversicherung hast du recht, die ist im Vergleich zu Deutschland recht komplex und je nach gewähltem Tarif deutlich teurer. Ich rechne für einen guten Tarif mit bis zu 800 USD/Monat.

 

 

Aber zurück zum Thema:

Wenn ein Depotübertrag von IB zu einem US-Broker keinen großen Aufwand verursacht, dann ist das schon mal ein Lichtblick.

Auch wenn das ETF-Problem wohl leider erstmal ungelöst beleibt.

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Life_in_the_sun
vor 46 Minuten von RootBeer:

Dann kannst du aber kein US-Resident sein. Dafür sind 183 Tage Mindestaufenthalt pro Jahr in den USA nötig.

Ich bin Deutscher Steuerausländer, lebe in Thailand und kann deshalb ein Konto bei IB US eröffnen. Dafür braucht man kein Resident sein. Allerdings in Bezug auf US Fonds ändert das nichts ( leider ).

 

vor 48 Minuten von RootBeer:

Wenn ein Depotübertrag von IB zu einem US-Broker keinen großen Aufwand verursacht, dann ist das schon mal ein Lichtblick.

Ich hatte vorher ein Depot bei IB UK und bin im Zuge des Brexit mit meinem Depot in die USA umgezogen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fritz57

Was spricht gegen einen kauf für 5,9€ bei Flatex und anschließender Übertragung des Wertpapiers zu z.B. Smartbroker um die Depotgebühren zu sparen? Für Buy an Hold Anleger sollte das doch gangbar sein? 
Soweit ich das sehe sollte der Übertrag kostenlos sein oder kostet das was bei ausländischen Aktien? 

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