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beginner087

Billiger Broker für NYSE und Nasdaq gesucht

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beginner087

Hallo,

es gibt verschiedene Broker an der NYSE und der Nasdaq, die verlangen keine Gebühren. Bei manchen (Firstrade, Charles Schwab, E*Trade) kann man auch als Deutscher handeln.
Das einzige Problem ist: Wie bekomme ich mein Geld möglichst günstig zu diesen Brokern.
Wenn ich z.B. mittels comdirect das Geld dorthin überweise, bezahle ich bei 10.000 € für den Geldumtausch + Überweisung ca. 150 €.
Es gibt Geldtransfersysteme wie z.B. Transferwise, die sind deutlich billiger (ca. 40 bis 50 €). Aber die werden von Firstrade und E*Trade nicht akzeptiert.
Wenn ich aber z.B. mit Lynx an der NYSE handele, ist die Überweisung zu Lynx und der Umtausch sehr günstig. Aber pro Handel muss ich mindestens 5 $ zahlen.
Es gibt noch Interactive Brokers Lite. Da kann man an der NYSE auch kostenlos handeln. Aber das Angebot gilt nur für Bewohner der USA.

Meine Frage: Hat jemand einen Vorschlag oder eine Lösung?
Ich möchte einen kostenlosen Broker, bei dem ich möglichst kostenlos an der NYSE und der Nasdaq handeln kann. 
Und wo es irgendwie einen günstigeren Weg gibt, mein Geld dorthin zu überweisen und umzutauschen.

Kann mir jemand helfen?
Vielen Dank!

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oktavian

Ich kenne keinen kostenlosen Anbieter. Hinzu kommt die Besteuerung in Deutschland, welche ein Auslandsbroker einem nicht abnimmt. Lese dich auch mal in payment for orderflow ein. Vielleicht ist das auch einfach in der EU illegal in diesem Umfang und daher bieten sie es nicht, da bin ich mir nicht sicher ob die EU best execution wirklich ernster nimmt.

Du solltest am besten in Euro einzahlen können und solltest da mal direkt nachfragen. Wechselgebühren im Depot sind fast immer günstiger als bei Überweisung.

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hattifnatt
vor 5 Stunden von beginner087:

Ich möchte einen kostenlosen Broker, bei dem ich möglichst kostenlos an der NYSE und der Nasdaq handeln kann. 

Warum muss es eigentlich direkt an NYSE/NASDAQ sein? Die meisten Aktien sind auch an deutschen Börsen handelbar. Reicht dann nicht einer der Billig-/Neobroker aus, bei denen man kostenlos handeln kann?

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Life_in_the_sun
vor 8 Minuten von hattifnatt:

Warum muss es eigentlich direkt an NYSE/NASDAQ sein? Die meisten Aktien sind auch an deutschen Börsen handelbar. Reicht dann nicht einer der Billig-/Neobroker aus, bei denen man kostenlos handeln kann?

Das ist leider aus meiner eigenen Erfahrung nicht so. 

Weiterhin haben US Titel an deutschen Börsen Spreads so groß wie ein Scheunentor :o

Allerdings finde ich $ 5 pro Trade jetzt auch nicht übertrieben teuer. Kann mich an Consorsbank erinnern. Da kostet der Handel in den USA € 24,95. Damit die Consorsbank dann auch auch Ihre Kosten kommt, gab es idR dann mehrere Teilausführungen, obwohl in der Ordermaske mehr Ask Stücke standen als ich kaufen wollte,  die dann auch nochmal Handelsgebühren verursachen.  

Dann habe ich irgendwann Screenshots gemacht und mit der BaFin gedroht und danach war Schluss mit der Abzocke....

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Flatex 5,90.

 

Leider hat der TO den typischen Schmalspuransatz gewählt. Er sagt nicht, wieviel Geld er transferieren will, und er sagt nicht, wieviele Trades welchen Umfangs er abwickeln will.

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Life_in_the_sun
vor 2 Minuten von Ramstein:

Flatex 5,90.

Das ist für den US Handel extrem preiswert !

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oktavian
vor 45 Minuten von Ramstein:

Flatex 5,90.

 

Leider hat der TO den typischen Schmalspuransatz gewählt. Er sagt nicht, wieviel Geld er transferieren will, und er sagt nicht, wieviele Trades welchen Umfangs er abwickeln will.

Flatex 5,90 wäre schön, wenn es denn der vollen Wahrheit entspräche:

 

+ "*Die Höhe der Depotgebühr wird monatlich auf Grundlage des Kurswertes der verwahrten Wertpapiere zum jeweiligen Monatsultimo ermittelt und mit einem Anteil von 1/12 von 0,1 % inkl. MwSt. bewertet. Die Abrechnung der Depotgebühr zu Lasten des Verrechnungskontos erfolgt nachträglich zum Quartalsende."

+USD/EUR spread USD 0,0040 (vergleichsweise hoch)

+" *Diese Gebühr gilt bis zu einem Ordergegenwert in Höhe von 40.000,00 EUR. Ab diesem Ordergegenwert wird nur für den 40.000,00 EUR übersteigenden Ordergegenwert eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 0,04 % fällig"

 

 

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand

Kostenlos kenne ich nicht und würde ich nicht empfehlen (die Kosten sind dann intransparent woanders,

z.B. beim Spread, Wechselgebühren, Wechselkurs, Verkauf von Orderflow etc.)

 

Bei Degiro kostet Handel an NYSE ca. 0.5 bis 1 Euro pro Transaktion.

Es gibt natürlich gewisse weitere Kosten, z.B. automatische Währungsumwandlung 0.1 %,

jährliche Gebühr pro benutztem Börsenplatz 2.50 Euro. Preise aus dem Gedächtnis, ohne Gewähr.

 

Bei IB kostet eine Transaktion von US-Aktien ca. 0.4 USD. Die Währungsumrechnung kostet

auch ist aber sehr günstig und zu einem guten Wechselkurs. Ich zahle hier nichts für die

Überweisung, lediglich einmal für die Umwandung in USD (war letztens ca. 2 Euro für 3000$).

Monatliche Mindestgebühr bei IB sind 10$.

 

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 6 Stunden von Life_in_the_sun:

Das ist für den US Handel extrem preiswert !

Flatex ist für Kleinzocker an ausländischen Börsen, die nicht zu IB und den IB-Resellern können oder wollen, sicherlich die beste Wahl auf dem Brokermarkt. Wer sich großvolumiger an der Börse engagiert, für den ist Flatex natürlich durch Negativzinsen und Depotgebühren problematisch. Der eigentliche Wunsch des TO (alles kostenlos, ohne wenn und aber) wird jedoch ein frommer Wunsch bleiben.

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chrisR
· bearbeitet von chrisR
vor 18 Stunden von beginner087:


Das einzige Problem ist: Wie bekomme ich mein Geld möglichst günstig zu diesen Brokern.
Wenn ich z.B. mittels comdirect das Geld dorthin überweise, bezahle ich bei 10.000 € für den Geldumtausch + Überweisung ca. 150 €.

 

 

Bei Überweisungen von größeren Beträgen ins Ausland mittels comdirect gilt übrigens, dass man dort besser die SHARE-Kostenteilung als die OUR-Kostenübernahme verwenden sollte. Bei SHARE gilt eine andere Kostenberechnung und die comdirect-seitigen Kosten sind bei 51,90€ gedeckelt, während bei OUR man potentiell unbegrenzt hohe Kosten (ungedeckelter Prozentsatz vom Überweisungsbetrag) zahlen kann. Bei 10.000€ wird das allerdings noch keine Rolle spielen, da kommen die Kosten in Deiner Rechnung dann vermutlich aus dem Umtausch.

 

Mit Transferwise an US-Konten hatte ich übrigens bisher keine Probleme, wundert mich, dass die genannten Broker das nicht akzeptieren, ist doch letztlich einfach ein normaler wire transfer oder ACH aus Sicht der empfangenden Bank.

 

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beginner087

Danke ChrisR. Etwas spät eine Meldung nur zur Information (falls sie für jemanden hilfreich ist) dazu: Ich habe jetzt eine Lösung, wo ich für das Übertragen von 20.000 € Kosten von ca. 80 € habe:

Ich überweise von einem Euro-Konto Geld zu meinem Lynx-Broker, den ich auch noch habe. Dort tausche ich das Geld in US-Dollar um. (Kosten unter 5 €). Dann überweise ich die US-Dollar auf mein US-Dollar-Konto bei comdirect. Das firmiert bei Lynx unter Auszahlung. Bei Lynx ist es kostenlos. comdirect verlangt pauschal 10 €. Und die zwischengeschaltete Bank in den USA verlangt nochmal $ 10.

Dann überweise ich das Geld von comdirect zum US-Broker (Kosteneinstellung OUR, weil ich nicht weiß, was der US-Broker sonst macht). Kosten 60 €.

Ergibt zusammen ca. 80 €.

Wenn ich bei Wiretransfer 20.000 € überweise, verlangt er auch ca. 80 €. Der Umtauschkurs von Lynx ist jeweils der aktuelle.

Für meine Summen ist das OK. 

Vielen Dank noch für Deine Hilfe.

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beginner087
Am 23.3.2021 um 08:38 von hattifnatt:

Warum muss es eigentlich direkt an NYSE/NASDAQ sein? Die meisten Aktien sind auch an deutschen Börsen handelbar. Reicht dann nicht einer der Billig-/Neobroker aus, bei denen man kostenlos handeln kann?

Zur Info:

Ich habe mich jetzt bei Firstrade erfolgreich angemeldet. Und ich bin sehr zufrieden. Ich handele kleine Summen. (Pro Firma ca. 2.000 €.). Ich habe bei dem US-Broker keine Fixkosten. Der Kauf ist kostenlos. Beim Verkauf wird 1 US-Cent abgezogen. Der Spread bei den meisten Aktien ist 1 Promille oder weniger. Das Volumen ist hoch. Ich kann für jede Summe kaufen. Es müssen nur ganze Aktien sein. Ich bevorzuge beim derzeitigen Markt das "Langsame Einkaufen in eine Firma" (also auch mal $ 200 pro Kauf). Ich fühle mich da wohler. Einziger Nachteil aus meiner Sicht: Firstrade bietet keine Teilaktien an, was andere US-Broker machen. Also man kauft z.B. eine Zehntel-Aktie von Amazon. So würde ich  mich gerne in Booking, Alphabet und andere langsam einkaufen. 

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RootBeer

Firstrade hört sich interessant an, könnte eine Alternative zu Charles Schwab sein. Vielleicht kannst du noch etwas von deinen Erfahrungen berichten.

 

Werden Gebühren für einen Überweisungseingang aus Europa berechnet? 

Wie wird das Thema Quellensteuer für Ausländer gehandelt? Bekommst du einen reduzierten Satz?

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Amnesia
On 5/2/2021 at 2:50 PM, RootBeer said:

Firstrade hört sich interessant an, könnte eine Alternative zu Charles Schwab sein. Vielleicht kannst du noch etwas von deinen Erfahrungen berichten.

 

Werden Gebühren für einen Überweisungseingang aus Europa berechnet? 

Wie wird das Thema Quellensteuer für Ausländer gehandelt? Bekommst du einen reduzierten Satz?

Ist Charles Schwab nicht gut? 

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beginner087
Am 2.5.2021 um 09:50 von RootBeer:

Firstrade hört sich interessant an, könnte eine Alternative zu Charles Schwab sein. Vielleicht kannst du noch etwas von deinen Erfahrungen berichten.

 

Werden Gebühren für einen Überweisungseingang aus Europa berechnet? 

Wie wird das Thema Quellensteuer für Ausländer gehandelt? Bekommst du einen reduzierten Satz?

Bei Dividenden wird mir 15% amerikanische Quellensteuer abgezogen. Also ganz normal wie hier auch.

Die Dollarbeträge überweise ich mit comdirect. Dafür verlangt comdirect Gebühren. Firstrade hat nichts abgezogen.

Was es kostet, wenn ich eines Tages das Geld wieder hierher hole, weiß ich nicht.

Nachdem ich nur Firstrade als amerikanischen Broker habe, habe ich keinen Vergleich. Ich kaufe und verkaufe Aktien. Man könnte noch Optionen handeln, mache ich derzeit aber nicht. 

Es gibt Research-Info (vor allem Morningstar). Vergleichsportale schreiben, dass Charles Schwab mehr Hintergrund-Info hat. Allerdings bietet Firstrade als Discount-Broker fast mehr Hintergrund-Info als "Vollsortiment-Broker" in Deutschland. Aber ich glaube die Aktienkultur in den USA ist allgemein viel besser als bei uns.

Ein Unterschied: Bei Schwab muss man mindestens $ 25.000 anlegen, bei Firstrade ist es egal.

Allgemein könnte Schwab mehr bieten. Allerdings kann man auf die Informationen auf den Webseiten von Schwab nicht so viel geben. Denn die beziehen sich fast immer auf Amerikaner. Und als Nicht-Amerikaner hat mein einen Internationalen Account. Der ist meistens schlechter.

Am 6.7.2021 um 21:20 von Amnesia:

Ist Charles Schwab nicht gut? 

Würde mich auch interessieren.

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RootBeer

Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.

 

Für die Überweisungen wären eventuell TransferWise oder Revolut günstiger als die Comdirect. 

 

Wie machst du das mit den Steuern fürs deutsche Finanzamt? Führst du eine Exceltabelle?

 

Beim Thema Aktienkultur geb ich dir vollkommen Recht. In Deutschland werden Aktien ja eher als Teufelszeug gesehen...

Am 6.7.2021 um 21:20 von Amnesia:

Ist Charles Schwab nicht gut? 

Charles Schwab hat den Nachteil der 25.000 USD Mindesteinlage.

 

Ich würde gerne zunächst mit weniger in den USA anfangen und erstmal Erfahrungen sammeln, daher das Interesse an Firstrade :)

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NicoBLN

Ganz schön kompliziert alles. Ich handle bei Interactivebrokers (nicht Lite) als Deutscher auch an den US-Börsen.

USD 0.005 per share, minimum USD 1,00, maximum 1,0% of trade value

Lediglich Kosten (~ 2 USD) für das Umwandeln von Euro in USD fallen an (wie bei Lynx).

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beginner087

Bei IB hat mich abgeschreckt, dass man monatlich 10 € (glaube ich?) mindestens Gebühren zahlen muss. Als US-Bürger gäbe es diese Lite-Version, die keine Gebühren kostet.

Bei Firstrade habe ich keine Kosten (wenn ich das Geld mal zu dem Broker geschafft habe).

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beginner087
vor 12 Stunden von RootBeer:

Für die Überweisungen wären eventuell TransferWise oder Revolut günstiger als die Comdirect.

Die werden von Firstrade nicht akzeptiert. Bei comdirect habe ich bei 20.000 € Überweisungskosten von 60 €. Plus noch 20 € Kosten ebenfalls von comdirect, wenn ich di e US-Dollar von Lynx zum comdirect-US-Dollar-Konto überweise.

Macht also 80 € für 20.000 €. Somit 0,4 % Überweisungskosten.

Wenn Firstrade nicht Pleite geht oder seine Regeln negativ ändert, werde ich das Geld länger dort lassen. Was mich die Rücküberweisung kostet, weiß ich nicht.

vor 12 Stunden von RootBeer:

Charles Schwab hat den Nachteil der 25.000 USD Mindesteinlage.

Deshalb habe ich auch erst bei Firstrade angefangen mit 10.000 €. Eventuell wäre Schwab besser? Aber zwei US-Broker ist dann doch zu viel. Und Firstrade macht im Großen und Ganzen, was es soll. Ein Account-Transfer von US-Broker zu US-Broker ist auch möglich. Aktuell fallen dabei Kosten von $75 an. Aber die können natürlich noch höher werden.

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NicoBLN
vor 8 Stunden von beginner087:

Bei IB hat mich abgeschreckt, dass man monatlich 10 € (glaube ich?) mindestens Gebühren zahlen muss.

Die monatliche Umsatzgebühr hat IB im Juli abgeschafft.

 

Zitat

Sehr geehrte/r Kunde/in,

Während viele unserer Kunden aktiv handeln oder substantielles Eigenkapital in deren Konten aufweisen, haben wir uns dazu entschieden, die monatliche Umsatzgebühr zu entfernen, damit keine Hindernisse bei der Aufrechterhaltung eines Kontos bei bestehen.

Per 1. Juli 2021 werden Ihnen nicht mehr 10 USD belastet, sollten Sie die Mindesteinlagen oder die Mindesttransaktionsaktivität mit Ihrem Konto U******** nicht mehr erreichen. Diese Änderung wird im August 2021 Kontoauszug ersichtlich sein.
Unsere Entscheidung, diese Umsatzgebühr zu entfernen, ist eine Anpassung an Industriestandards und zeigt unseren fortwährenden Einsatz unseren Kunden günstige Handelslösungen anzubieten.

 

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beginner087

Danke für die Info. Ich werde mir die aktuellen Bedingungen von IB dann mal genauer ansehen. Falls es keine Fixkosten gibt, werde ich vermutlich "einfach mal so" ein Konto bei IB anlegen. (Kostet ja nichts) Amerikanische Aktien werde ich weiterhin bei Firstrade handeln. Für internationale Aktien (vor allem China) habe ich derzeit Lynx. Aber mit IB hätte ich dann einen 2. Broker für internationale Aktien. Und je nachdem, wo die Gebühren und Spreads besser sind, würde ich dann über Lynx oder IB handeln. Bei einzelnen Handelsplätzen sind die Gebühren von Lynx nicht so gering.

Blöd wäre nur, wenn ich über IB Aktien kaufe und die dann über Nacht die Bedingungen wieder zurückändern. Verlässlichkeit und Konstanz ist bei einem Broker, von dem man ja nicht so ohne weiteres und kostenlos weg kommt, auch nicht unwichtig.

Trotzdem: Sehr gute Info von Ihnen!

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beginner087
Am 4.8.2021 um 09:14 von NicoBLN:

Die monatliche Umsatzgebühr hat IB im Juli abgeschafft.

Darf ich eine Frage zu IB stellen:

Kann ich mein Geld einfach mittels einer normalen (kostenlosen) Überweisung von einem deutschen Konto zu Interactive Broker schaffen?

Und falls das nicht so geht, darf ich fragen, wie Sie Ihr Geld zu Interactive Broker geschafft haben und wie hoch die Kosten dafür sind?

Vielen Dank für die Info!

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Life_in_the_sun
vor 34 Minuten von beginner087:

Darf ich eine Frage zu IB stellen:

Kann ich mein Geld einfach mittels einer normalen (kostenlosen) Überweisung von einem deutschen Konto zu Interactive Broker schaffen?

Und falls das nicht so geht, darf ich fragen, wie Sie Ihr Geld zu Interactive Broker geschafft haben und wie hoch die Kosten dafür sind?

Vielen Dank für die Info!

Eine Überweisung lässt sich für Ein-Auszahlungen per SEPA  durchführen. 

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uang
Zitat

Für internationale Aktien (vor allem China) habe ich derzeit Lynx. Aber mit IB hätte ich dann einen 2. Broker für internationale Aktien. Und je nachdem, wo die Gebühren und Spreads besser sind, würde ich dann über Lynx oder IB handeln. 

Lynx ist ein reseller von IB ;) . Du nutzt also schon IB, allerdings zu den schlechteren Konditionen von Lynx.

Leider ist es oft gar nicht so einfach von einem der reseller direkt zu IB zu wechseln.

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Flaschenpfand
vor 18 Stunden von beginner087:

Darf ich eine Frage zu IB stellen:

Kann ich mein Geld einfach mittels einer normalen (kostenlosen) Überweisung von einem deutschen Konto zu Interactive Broker schaffen?

Und falls das nicht so geht, darf ich fragen, wie Sie Ihr Geld zu Interactive Broker geschafft haben und wie hoch die Kosten dafür sind?

Vielen Dank für die Info!

Ja Überweisungen per Bank (SEPA) sind kostenlos und Auszahlungen natürlich auch.

Wenn du Euro überweist und dann Papiere in Dollar kaufen möchtest, musst die

deine Euros noch in Dollar wechseln, doch auch hier hat IB sehr günstige Konditionen

bzw. gute Wechselkurse.

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