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Horst Schlämmer

TARGOBANK behindert Depotwechsel

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Horst Schlämmer

Hallo

ich möchte meine Konten bei der TARGOBANK kündigen und mein Depot zu Smartbroker übertragen.

Grund ist der schlechte Service und die Kosten für das Referenzkonto, die ab 01.05. drohen.

Die TARGOBANK versucht den Wechsel zu blockieren.

Letzt Aktion war jetzt ein Brief , in dem sie den Wechsel verweigern , weil angeblich meine Unterschrift auf der Kündigung nicht korrekt wäre. Wie sind Eure Erfahrungen. Nächster Schritt wird jetzt wohl ein weiterer Brief mit Fristsetzng und Androhung von Schadenersatzforderungen sein.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 29 Minuten von Horst Schlämmer:

Letzt Aktion war jetzt ein Brief , in dem sie den Wechsel verweigern , weil angeblich meine Unterschrift auf der Kündigung nicht korrekt wäre.

Vielleicht hat sich deine Unterschrift seit Depoteröffnung verändert? (Wie lange ist die her?)

Da die Targobank Filialen betreibt, wäre eine erneute Identitätsfeststellung sowohl dort als auch per Post-Ident möglich.

 

vor 29 Minuten von Horst Schlämmer:

Die TARGOBANK versucht den Wechsel zu blockieren.

Das machen die ganz bestimmt nur, um dich – ja, dich – persönlich zu ärgern!!!!!! :narr:

 

Hast du bereits versucht, die Angelegenheit telefonisch zu klären?

 

vor 29 Minuten von Horst Schlämmer:

Nächster Schritt wird jetzt wohl ein weiterer Brief mit Fristsetzng und Androhung von Schadenersatzforderungen sein.

Um erfolgreich Schadenersatzforderungen durchzusetzen, wäre der Nachweis eines Schadens von Nutzen. Worin soll dieser bestehen? ("Ich habe mich so aufgeregt, dass ich 'was in einem Internetforum schreiben mußte" ist nicht ausreichend.)

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Bassinus

Mach das. Am besten wäre jedoch nochmals ne Kündigung zu schicken mit Kopie deines Perso (im Idealfall sind die Unterschriften nahezu gleich) und mit der Rückfrage, ob das nun ausreichen würde oder welchen anderen Legitimationsweg man machen könnte. Alles andere von dir vorgeschlagene verzögert die Sache nur weiter und bringt dich auch nicht ans Ziel. Atmen. 

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Norica
vor 18 Minuten von Horst Schlämmer:

Hallo

ich möchte meine Konten bei der TARGOBANK kündigen und mein Depot zu Smartbroker übertragen.

Grund ist der schlechte Service und die Kosten für das Referenzkonto, die ab 01.05. drohen.

Die TARGOBANK versucht den Wechsel zu blockieren.

Letzt Aktion war jetzt ein Brief , in dem sie den Wechsel verweigern , weil angeblich meine Unterschrift auf der Kündigung nicht korrekt wäre. Wie sind Eure Erfahrungen. Nächster Schritt wird jetzt wohl ein weiterer Brief mit Fristsetzng und Androhung von Schadenersatzforderungen sein.

Auch bei der Targobank arbeiten nur Menschen, da kann immer mal was schieflaufen. Einfach nachreichen was sie wollen und schon läuft das Ganze weiter. Es lohnt sich meiner Erfahrung nach wirklich nicht, da einen Aufstand zu machen. Der Servicemitarbeiter, bei dem man seine Beschwerde abläd, ist in den wenigsten Fällen der, der die Entscheidung getroffen hat, dass etwas fehlt. Am Ende kommst Du doch raus:thumbsup:

 

 

 

SG

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Horst Schlämmer

Der Troll Bondholder schreibt viel aber sagt nichts. Natürlich entsteht ein Schaden durch Verzögerung , da keine Geschäfte getätigt werden können. Ausweiskopie lag dem Kündigungsschreiben bei. Meine Unterschrift auf dem Brief ist identisch. Sie behaupten einfach sie hätten eine andere Unterschrift von mir. Keine Ahnung    woher. Ich unterschreibe seit 30 Jahren so.

In der Filiale haben sie meine Kündigung auch nicht angenommen. Sie haben diese verweigert weil ich dort ein Depot hatte und sie mir kein anderes verrechnungskonti anbieten könnten. Es gibt also eine längere Vorgeschichte. Auch eine Kündigung mit elektronischer Unterschrift wurde bereits abgelehnt.

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Am 24.4.2021 um 12:25 von Horst Schlämmer:

Natürlich entsteht ein Schaden durch Verzögerung , da keine Geschäfte getätigt werden können.

Natürlich! :wallbash:

Weshalb glaubst du, das Targobank-Depot aktuell nicht nutzen zu können?

 

Am 24.4.2021 um 12:25 von Horst Schlämmer:

In der Filiale haben sie meine Kündigung auch nicht angenommen. Sie haben diese verweigert weil ich dort ein Depot hatte und sie mir kein anderes verrechnungskonti anbieten könnten.

Was genau hast du in der Targobank-Filiale verlangt?

Ein Depotübertrag ist vollkommen unabhängig von einer Kündigung möglich.

Du möchtest die Wertpapiere aus deinem Targobank-Depot zu einer anderen Bank (DAB BNP Paribas) übertragen – oder?

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Zur Ergänzug. Am Anfang wollte ich das Depot nicht übertragen, sondern nur das ab01.05. kostenpflichtige Girokonto in ein Verrechnungskonto tauschen. Das wurde abgelehnt. Man sagte mir ich müsse das Girokonto behalten. Ich könnte es auch nicht kündigen, da ich ein Depot hätte.

Das sagte man mir in der Filiale, obwohl mir telefonisch vorher etwas anderes erzählt wurde, nämlich dass ein Tausch vom Girokonto zu einem Verrechnungskonto kein Problem wäre.

Es blieb mir also letztlich keine Möglichkeit als der Depotübertrag, um das Girokonto kündigen zu können. Bondholder . Wenn man keine Ahnung hat ....

Wenn ich zeitweise nicht handeln / verkaufen kann, entstehen möglicherweise Kursverluste. Ist das so schwer zu verstehen?

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bondholder
vor 21 Minuten von Horst Schlämmer:

Bondholder . Wenn man keine Ahnung hat ....

Wenn ich zeitweise nicht handeln / verkaufen kann, entstehen möglicherweise Kursverluste. Ist das so schwer zu verstehen?

Vor Gericht wirst du mit der Argumentation einen sehr schweren Stand haben.

 

Fangen wir mal in ganz kleinen Schritten an:

Kannst du aktuell das Targobank-Depot normal nutzen (Wertpapierkäufe/-verkäufe) oder ist die Handelsmöglichkeit gegen deinen Willen gesperrt worden?

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Belgien

Wenn Du nicht in Host Schlämmer Manier („Hör mal Schätzelein....“) in der Filiale auftrittst, sollte es kein Problem sein, das Problem zu lösen.
 

Die Verweigerung des Depotübertrags durch die abgebende Bank mit dem Hinweis auf nicht mit der hinterlegten Unterschriftsprobe übereinstimmenden Unterschrift auf dem Depotübertragungsformular ist übrigens etwas, was gar nicht so selten passiert, das ist keine spezifische Targobank-„Masche“. Ich mache häufiger Depotüberträge zwischen verschiedenen Banken und erlebe es bei rund jedem zehnten Übertrag, das die Unterschrift angezweifelt wird. Am häufigsten macht Maxblue Theater, aber auch Comdirect, Flatex, Onvista und Consors haben gelegentlich herumgezickt. Mit der Targo hatte ich bislang kein Problem. 
 

In dieser Woche hatte ich gerade wieder den Fall, dass Maxblue einen Übertrag mit dem Unterschriftenargument abgelehnt hat. Ich bin mit Perso zu einer DB Filiale gegangen, habe mich dort legitimiert und eine „neue“ Unterschriftsprobe zusammen mit dem Depotübertragsformular eingereicht, die vom Filialmitarbeiter gegengezeichnet wurde. Mit diesem Vorgehen - so meine Erfahrung aus der Vergangenheit - wird der Depotübertrag dann in der nächsten Woche ausgeführt.

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer
vor 28 Minuten von bondholder:

Vor Gericht wirst du mit der Argumentation einen sehr schweren Stand haben.

 

Fangen wir mal in ganz kleinen Schritten an:

Kannst du aktuell das Targobank-Depot normal nutzen (Wertpapierkäufe/-verkäufe) oder ist die Handelsmöglichkeit gegen deinen Willen gesperrt worden?

 woher stammen Deine "gerichtlichen" Kenntnisse? Aus Deiner Phantasie oder aus Erfahrung? Ich habe bereits einen Prozess mit Erfolg gegen die Comdirect-Bank geführt, weil sie meinen Depotübertrag über Monate verzögert hat und ich Aktien nicht verkaufen konnte. @Belgien: Vielen Dank. Deine Erfahrung hilft mir weiter. Im Gegensatz zu bondsholder  schreibst Du über eigene Erfahrung und nicht über Mutmaßungen.

vor 9 Minuten von Horst Schlämmer:

 woher stammen Deine "gerichtlichen" Kenntnisse? Aus Deiner Phantasie oder aus Erfahrung? Ich habe bereits einen Prozess mit Erfolg gegen die Comdirect-Bank geführt, weil sie meinen Depotübertrag über Monate verzögert hat und ich Aktien nicht verkaufen konnte. @Belgien: Vielen Dank. Deine Erfahrung hilft mir weiter. Im Gegensatz zu bondsholderschreibst Du über eigene Erfahrung und nicht über Mutmaßungen.

 

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Ziethen

Habe innerhalb von 12 Tagen mein Depot von der Targo-Bank auf Smartbroker übertragen.  Ich hatte keine Probleme bei diesem Vorgang.

Der Übertrag von Flatex zur Targo-Bank vorher hatte 10 Wochen gedauert, so dass ich angenehm überrascht war.

 

Meine Unterschrift passte aber mit Sicherheit nicht, da ich mit der Maus "geschrieben" hatte, um den elektronischen Depotwechsel von Smartbroker zu nutzen

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dw_
vor 9 Stunden von Horst Schlämmer:

ich möchte meine Konten bei der TARGOBANK kündigen und mein Depot zu Smartbroker übertragen.

...

weil angeblich meine Unterschrift auf der Kündigung nicht korrekt wäre. Wie sind Eure Erfahrungen.

Gleiche Erfahrung. Habe eine SMS bekommen mit Link wo ich ein Foto vom Ausweis hochladen sollte. Weil:

vor 6 Stunden von Ziethen:

Meine Unterschrift passte aber mit Sicherheit nicht, da ich mit der Maus "geschrieben" hatte, um den elektronischen Depotwechsel von Smartbroker zu nutzen

Ich habe dann einfach in das Depotwechselformular eine schönere Unterschrift eingefügt und anstelle des Ausweises hochgeladen.

Mehr ist noch nicht passiert. Ich hoffe das klappt. Andernfalls nehme ich das Telefon in die Hand.

vor 6 Stunden von Ziethen:

Habe innerhalb von 12 Tagen mein Depot von der Targo-Bank auf Smartbroker übertragen.

Targobank hat das in meinem Fall sogar in 5 Tagen bearbeitet. Bin auch positiv überrascht nach der Flatex-Wartezeit.

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Habe heute angerufen. Habe gefragt, warum sie eine Ausweiskopie verlangen, obwohl ich die schon geschickt hatte. Ich habe im Brief auch geschrieben, dass eine Ausweiskopie beiliegt. Vielleicht hätte ich das noch einmal fett unterstreichen sollen.

Danach wollten sie ein Formular haben, obwohl im Brief alle Informationen enthalten sind (z.B. Referenzkonto).

Was nicht drin stand, war die Depotnummer der neuen Bank. Aber das ist auch gar nicht nötig, da ich Smartbroker mit dem Einzug des Depots beauftragt habe und nicht die Targobank mit dem Übertrag.

Aussage der Dame am Telefon war jetzt, dass ich nichts weiter machen muss und der Depotübertrag innerhalb von 2 Bankarbeitstagen durchgeführt werden sollte.

Ich habe an dieser Aussage so meine Zweifel, aber warte dann erstmal weiter ab.

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Emitter
· bearbeitet von Emitter
Am 24.4.2021 um 11:05 von Horst Schlämmer:

(...) und die Kosten für das Referenzkonto, die ab 01.05. drohen.

Habe ich was verpasst? Was wird geändert?

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Doso

Hatte ich bei der Comdirect auch. Auch hier wollte man bei Depotübertrag eine neue Unterschriftsprobe. Haben sie bekommen und dann wurde übertragen. Machs einfach, danach kannst du immer noch mit irgendwas drohen.

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Belgien
vor 59 Minuten von Emitter:

Habe ich was verpasst? Was wird geändert?

Targo hat im Girokontobereich zum 01.05. bislang kostenlos geführte Kontomodelle, die schon länger für Neukunden zur Verfügung standen, auf nicht mehr bedingungslos kostenlose Kontomodelle umgestellt. Für Depotkunden, die als Referenzkonto ein bislang kostenfreies Giro nutzen, entstehen somit neue Kosten.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Die Targobank ist gruselig. Sie stellte bei mir falsch berechnete Entgelte in Rechnung, die ich mehrfach über den Ombudsmann der Banken zurückverlangen mustes, erhöhte die Orderentgelte massiv (früher gab es ein Orderenttelt im Xetra von unter 10 EUR bei unbegrenztem Volumen), führt immer aberwitzigere Entgelte für alles mögliche und Unmögliche einund weigerte sich die Kündigung klaglos hinzunehmen. Selbst telefonisch wurde ich mehrfach von denen nach der Kündigung belästigt.

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer
vor 13 Stunden von Belgien:

Targo hat im Girokontobereich zum 01.05. bislang kostenlos geführte Kontomodelle, die schon länger für Neukunden zur Verfügung standen, auf nicht mehr bedingungslos kostenlose Kontomodelle umgestellt. Für Depotkunden, die als Referenzkonto ein bislang kostenfreies Giro nutzen, entstehen somit neue Kosten.

Wer es als Gehaltskonto nutzt und monatlichen Geldeingang von 1.000 € hat, bekommt es angeblich weiter kostenlos.

Ohne meine Zustimmung wird das Konto ab 01.05.2021 einfach so von einem für mich bisher kostenlosen Girokonto in ein kostenpflichtiges sogenanntes "Pluskonto" geändert. Man braucht hier keine Unterschrift. Das passiert vollkommen unbürokratisch und klammheimlich (solange ich nicht widerspreche).

Andererseits, nehme ich das tolle Angebot nicht an, werden dann alle bürokratischen Hürden aufgebaut, die zur Verfügung stehen.

Am Telefon sagte man mir noch, es wäre kein Problem das Girokonto in ein kostenloses Verrechnungskonto zu wechseln, allerdings mit entsprechender Unterschrift usw.

Deswegen war ich dann in der Filiale, nachdem eine Kündigung mit elektronischer Unterschrift bereits abgelehnt worden war (auch hier telefonisch vorher eine ganz andere Auskunft, nämlich dass elektronische Unterschriften auch akzeptiert werden)., In der Filiale hat mir dann plötzlich wieder etwas anderes erzählt. Hier hat man dann sozusagen mein Depot benutzt um mir das "Pluskonto" aufzuzwingen. Ganz üble Methoden, meiner Meinung nach.

Der "freundliche" Mitarbeiter sagte mir wörtlich: "Sie könne das Girokonto nicht kündigen, solange Sie ein Depot bei uns haben. Ich kann Ihnen 3 Varianten anbieten:: 1. Sie verkaufen alle Aktien, 2. Sie transferieren das Depot 3. Sie bezahlen für das Pluskonto."

Ich habe mich dann für 2. entschieden :-)

 

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bondholder
vor 2 Stunden von Horst Schlämmer:

Der "freundliche" Mitarbeiter sagte mir wörtlich: "Sie könne das Girokonto nicht kündigen, solange Sie ein Depot bei uns haben. Ich kann Ihnen 3 Varianten anbieten:: 1. Sie verkaufen alle Aktien, 2. Sie transferieren das Depot 3. Sie bezahlen für das Pluskonto."

Das nennt sich Vertragsfreiheit.

Warum hast du den Depotübertrag nicht direkt in der Filiale in Auftrag gegeben?

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Horst Schlämmer
vor 3 Stunden von bondholder:

Das nennt sich Vertragsfreiheit.

Warum hast du den Depotübertrag nicht direkt in der Filiale in Auftrag gegeben?

Weil es einfacher ist das Depot von der neuen Bank einziehen zu lassen und man vielleicht nicht alle Daten dabei hat Du Troll. Außerdem handelt es sich um ein Gemeinschaftskonto.

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bondholder
vor 1 Minute von Horst Schlämmer:

Außerdem handelt es sich um ein Gemeinschaftskonto.

:wallbash:

Nun frage ich mich schon, wer hier der Troll ist.

Welche weiteren wichtigen Informationen hast du noch vergessen zu erwähnen?

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

 

vor 15 Minuten von Horst Schlämmer:

Ich lese gerade einen Artikel im Focus zu diesem Thema:

https://www.focus.de/finanzen/banken/eine-regelung-hat-der-bundesgerichtshof-schon-gekippt-mehr-als-300-banken-kassieren-schon-strafzinsen-aufs-giro-oder-tagesgeldkonto_id_13240464.html

 

Der BGB hat gerade die Machenschaften solcher Banken wie der Targobank gekippt, Verträge einfach einseitig zu verändern.

Danach müssen die Banken jetzt bei solchen Konditionsänderungen  einen  neuen Vertrag abschließen und können nicht einfach eine EMail oder einen Brief verschicken und dann nach Gutdünken ohne Zustimmung des Kunden  plötzlich Gebühren erheben. 

In meinem Falle wurde einfach ein Vertrag für ein Girokonto in einen Vertrag für ein "Pluskonto" gewechselt. Nicht nur dass die Konditionen sich änderten (verschlechterten), es wurde auch noch einseitig ein Vertrag für ein ganz anderes Produkt abgeschlossen.

Der Troll nennt sowas "Vertragsfreiheit"

Btw. Das Depot ist fast transferiert, bis auf einen Restbestand von 100k. Aber der sollte wohl auch demnächst übertragen sein. In dem Fall hat die Targobank also mal Wort gehalten. Ich bin dann in Kürze kein Targobank-Kunde mehr und kann allen nur davon abraten, dort Kunde zu werden oder zu bleiben.

 

 

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Merol Rolod

Dann musst du ja gar nicht mehr wechseln und die ganze Aufregung war umsonst. Herrje.

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