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harry0699

KLV von Volkswohl Bund vom Dezember 2004

Empfohlene Beiträge

harry0699

Hallo,

ich habe von meinen Eltern eine Lebensversicherung übertragen bekommen. Momentan bin ich 18 Jahre alt und möchte möglichst schnell anfangen, für mein Alter vorzusorgen. Ich möchte ganz gerne in ETF's investieren und wollte deshalb die Lebensversicherung kündigen, um die vorhandenen ~10000€ als zusätzliches Startkapital zu benutzen. Als ich den Berater angerufen habe um zu kündigen, hat er mich auf den Punkt hingewiesen, dass der Vertrag im Dezember 2004 abgeschlossen wurde, und damit vor 2005, und so steuerfrei in der Auszahlung ist. Dieser Vertrag sei keine Versicherung wie man sie kennt, sondern wurde als Steuerhülle benutzt. Ich habe ihn daraufhin gefragt, was man alles für Fonds zur Auswahl hat oder womöglich sogar ETF's besparen kann und habe eine Fondspalette zugeschickt bekommen. Es sind tatsächlich ETF's vorhanden, unter anderem der Vanguard FTSE All World!  Ich habe mir die Unterlagen durchgeschaut und dort steht, dass ich bis zu 5 mal im Jahr kostenlos mein Geld zwischen Fonds switchen kann. Allerdings habe ich keinen Nachweis von Kosten gefunden. Das einzige was ich gefunden habe ist, dass ich bei vorzeitiger Kündigung zwischen 2-4% an Gebühren bezahlen muss (nach 15 Jahren sind es 5%, danach sinkt jedes Jahr die Gebühr um 0,5% aber max. bis 2%)

 

Jetzt meine Frage(n):

Wie sehe ich die Kosten, welche ich bezahlen muss?

 In den Dokumenten stehen keine Informationen über Kosten und Abgaben und auch im ursprünglichen Vertrag habe ich keine Kosten entdecken können. Hierbei meine ich vor allem, wie viel von meinem Beitrag             tatsächlich in die Fonds fließt bzw. ob ich das anfordern kann oder übersehen habe.

 

Wie kann ich meine bereits geleisteten Beiträge sehen? Diese stehen nicht auf den Dokumenten drauf.

 

Falls die Erträge tatsächlich steuerfrei sind, macht das dann nicht mehr Sinn, "All-In" in die LV zu investieren? Wenn man vorher kündigt zahlt man evtl. die 2-4 % aber das ist ja trotzdem deutlich besser als den kompletten Teil "normal" zu versteuern.

 

Könnte ich dann tatsächlich 5 mal im Jahr kostenlos zwischen den einzelnen ETF's switchen (also macht ja nur Sinn das max. 1 mal im Jahr zu machen, es geht eher um das Prinzip)?

 

Lohnt sich der Vertrag mit den steuerlichen Vorteilen so oder sollte ich lieber "klassisch manuell" in ETF's investieren?

 

Allgemeine Fakten:

Vertragsbeginn: 2004

Vertragsende: 2067

mtl. Beitrag: aktuell ~45€

Dynamik: 5% (aber schon beantragt, das zu deaktivieren)

aktuelles Gesamtguthaben: 10073€

garantierte Leistung: 0€

Fondswert: 10073€

aktueller Auszahlungsbetrag bei vorzeitiger Kündigung: 10073€

Fonds: 5 gemanagte Fonds mit relativ hoher TER von ~2%

 

 

Besten Dank und viele Grüße!

 

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 27 Minuten von harry0699:

Lebensversicherung

Sprechen wir von einer ETF- / fondsgebundenen Rentenversicherung oder von einer ETF- / fondsgebundenen Lebensversicherung?

Ist im Vertrag eine Beitragsgarantie hinterlegt?

Hast du Verrentungsgrundlagen im Vertrag vorliegen?

 

vor 27 Minuten von harry0699:

Könnte ich dann tatsächlich 5 mal im Jahr kostenlos zwischen den einzelnen ETF's switchen (also macht ja nur Sinn das max. 1 mal im Jahr zu machen, es geht eher um das Prinzip)?

Ist im Versicherungsmantel üblich, kostenfrei (damals noch nicht unbedingt Standard, heutzutage schon) und steuerneutral normalerweise.

Du hast mit dem Volkswohl Bund auch einen der sehr guten Versicherer erwischt, der oftmals Altverträge für die aktuelle (oder einen Groß-

teil der aktuellen) ETF- / Fondsauswahl offen hält (2004 waren ETF noch kein großes Thema). Da kannst du dich evtl. bei deinen Eltern be-

danken :D.

 

vor 27 Minuten von harry0699:

Lohnt sich der Vertrag mit den steuerlichen Vorteilen so oder sollte ich lieber "klassisch manuell" in ETF's investieren?

Ich bin generell ein Freund der parallelen Nutzung von ETF-Sparplan und ETF-Versicherung (ohne Garantie). Allerdings kann man ohne die

Vertragskosten keine hunderprozentige Aussage dazu treffen.

 

Gruß

Studi24

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hilflos

bist du sicher dass du den Vertrag von den Eltern übernommen hast oder haben dir deinen Eltern nur den Wert geschenkt ?. Wenn ich mir aber die Laufzeit von 63 Jahre anschaue, kann es auch sein, dass es von Anfang an dein Vertrag war und nur deinen Eltern bisher gezahlt haben. Da fehlen noch ein paar Infos

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Herzlich willkommen im Wertpapier-Forum!

 

vor 8 Stunden von harry0699:

Fonds: 5 gemanagte Fonds mit relativ hoher TER von ~2%

Hast du bereits den Wechsel des Fondsbestandes und der Neueinzahlungen zu einem World-ETF in Auftrag gegeben? Der Volkswohl Bund nennt das "Switchen und Shiften".

Volkswohl Bund: Fondsauswahl

 

Volkswohl Bund Änderung der Fondsaufteilung 05-2021.pdf

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harry0699
vor 6 Stunden von Studi24:

Sprechen wir von einer ETF- / fondsgebundenen Rentenversicherung oder von einer ETF- / fondsgebundenen Lebensversicherung?

Ist im Vertrag eine Beitragsgarantie hinterlegt?

Hast du Verrentungsgrundlagen im Vertrag vorliegen?

-Tatsächlich dachte ich immer, es sei eine kapitalgebundene Lebensversicherung, da auch der Berater davon sprach. Im Vertrag steht allerdings, dass dies eine "Fondsgebunde Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall" ist

-soweit ich weiß habe ich keine Beitragsgarantie, da momentan ja auch die garantierte Summe 0€ ist

-Es gibt die Möglichkeit, das Kapital am Ende verrenten zu lassen (mindestens 25€), aber dann würde ja mE die Steuerfreiheit wegfallen

 

vor 6 Stunden von Studi24:

Ich bin generell ein Freund der parallelen Nutzung von ETF-Sparplan und ETF-Versicherung (ohne Garantie). Allerdings kann man ohne die

Vertragskosten keine hunderprozentige Aussage dazu treffen.

 

-Ok, also einfach die Beiträge weiterzahlen, aber zusätzlich auch "normal" in ETF's investieren und dabei seinen Betrag, den man zur Verfügung hat, aufteilen?

 

vor 5 Stunden von hilflos:

bist du sicher dass du den Vertrag von den Eltern übernommen hast oder haben dir deinen Eltern nur den Wert geschenkt ?

-Stimmt, das habe ich etwas undeutlich ausgedrückt. Meine Eltern haben den Vertrag von Anfang an auf mich versichert und haben mir jetzt die Zahlungen überlassen, da ich jetzt alt genug bin und Geld verdiene als dualer Student

vor 5 Stunden von bondholder:

Hast du bereits den Wechsel des Fondsbestandes und der Neueinzahlungen zu einem World-ETF in Auftrag gegeben?

-Nein, das habe ich noch nicht gemacht, da ich mir unteranderem nicht sicher war, ob ich dafür Gebühren zahlen muss oder nicht. Außerdem hat sich mir die Frage gestellt, ob es sich hierbei lohnt bspw. ein 70/30 Portfolio (mit MSCI) in dem Vertrag zu erstellen oder einfach nur den FTSE AllWorld?

 

Vielen Dank für die schnellen und vielen Antworten!

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor einer Stunde von harry0699:

-Tatsächlich dachte ich immer, es sei eine kapitalgebundene Lebensversicherung, da auch der Berater davon sprach.

 

Zitat

Meine Eltern haben den Vertrag von Anfang an auf mich versichert und haben mir jetzt die Zahlungen überlassen, da ich jetzt alt genug bin und Geld verdiene als dualer Student

 

Die beiden Sätze zusammen machen mich nachdenklich... was ist das denn für ein „Berater“ der dich als dualen Studenten „berät“?

 

Studenten (dual oder nicht) sind die besten Weidegründe für Strukturvertriebe - hat dich etwa ein solcher „Berater“ kontaktiert um mit dir mal über die finanzielle Zukunft zu sprechen? Falls ja dann endet das meist mit kostenintensiven Versicherungen mit zweifelhaftem Nutzen und vielen Tränen further down the line. In dem Fall: lies dir bitte zuerst mal den Thread zu Strukturvertrieben hier im Forum durch und unterschreibe nichts (!) bevor du nicht alles geprüft hast. Gerne auch mit Feedback hier im Forum.

 

Alternativ ist auch dieser Artikel informativ: https://hartmutwalz.de/strukkis-an-hochschule-wie-finanzvertriebe-unsere-kinder-koedern/

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odensee
vor 9 Minuten von Feranda:

Bitte keine Artikel auf dem Niveau und mit der Recherche der Bildzeitung hier verlinken.

Es ist forenbekannt, dass Prof. Hartmut Walz dein Lieblingsfeind ist. :rolleyes: Aber werde mal konkret: was ist den falsch an dem, was er schreibt?

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cjdenver
vor 3 Minuten von odensee:

Es ist forenbekannt, dass Prof. Hartmut Walz dein Lieblingsfeind ist. 

 

Wusste ich jetzt nicht mal - ehrlich! :D 

 

Ich bekomm‘s doch irgendwie immer wieder hin @Feranda auf dem falschen Fuß zu erwischen!? 

 

Ich hab aber zu dem Prof Walz nicht die geringsten Beziehungen - hab nur online nach ‚Studenten und Strukturvertriebe‘ gegoogelt und das kam als erstes ;) 

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bondholder
vor 2 Stunden von harry0699:

Außerdem hat sich mir die Frage gestellt, ob es sich hierbei lohnt bspw. ein 70/30 Portfolio (mit MSCI) in dem Vertrag zu erstellen oder einfach nur den FTSE AllWorld?

Wichtig ist erstmal, dass du die aktiven Fonds mit den hohen Kosten loswirst – an den ETFs herumschrauben kannst du später immer noch!

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Feranda
vor 9 Stunden von odensee:

Es ist forenbekannt, dass Prof. Hartmut Walz dein Lieblingsfeind ist. :rolleyes: Aber werde mal konkret: was ist den falsch an dem, was er schreibt?

Die Schreibweise ist Hetzt mit eine Flut an haltlosen Aussagen und Argumenten ohne Belege.

Ich hab ja nichts dagegen, dass man das fachlich kritisch betrachtet und seine Aussagen mit Belegen untermauert, aber mal um ein paar Beispiele zu zitieren:

 

  • "dort vermittelten Finanzdienstleistungen gehören zu den schlechtesten und provisionsintensivsten, die die Branche zu bieten hat"
    • Worauf basiert die Aussage? Die Abschlusskosten sind überall gleich, egal ob bei Check37 oder MLP. Ist die VHV Haftpflicht jetzt bei Tecis schlechter als die beim Honorarberater der Wahl? (Überspitzt geschrieben)
  • "Diese Studierende werden nebenberuflich für die Strukturvertriebe tätig und „beraten“ entweder auf niedrigstem Niveau oder arbeiten als „Kontakter“."
    • Jemand der nebenberuflich startet darf in Deutschland vor Abschluss des 34d nicht selbstständig beraten
    • Wo ist das Problem, wenn man erste berufliche Erfahrungen im Vertrieb sammelt? Hat man mehr fürs Leben als beim Bedienen im Café
  • "Gerade die weniger Leistungsfähigen und für den Arbeitsmarkt nicht so attraktiven Studierenden sehen in der Zuarbeit für einen Strukturvertrieb eine berufliche Perspektive."
    • Das ist Käse, jemand der nicht langfristig Potential hat wird gar nicht genommen. Nur ein langfristig geworbener Vertriebspartner bringt für beide Seiten Vorteile. Allerdings kenn ich hier nur meine Seite, das man in anderen Vertrieben anders sein.
  • "Gewinnspiele aller Arten werden genutzt, um an die Kontaktdaten ahnungsloser Studierenden zu gelangen."
    • Da hat er Recht, ich wurde damals von 2 Kreditkartenfirmen angesprochen, von einem Verlag, von 2 Vereinen und einer Bank:lol:
  • Ich persönlich hab auch schon an Workshops von MLP teilgenommen (Steuern etc) und das hat mir einen großen Mehrwert geboten. Der Kurze Werbeteil am Ende, naja das würde wohl jeder Veranstalter machen. (Disclaimer: Ich arbeite nicht für MLP)

Das waren jetzt nur ein paar Beispiele, hätte gut und gerne Lust den ganzen Text zu zerpflücken, aber Terminmarathon geht los. Vielleicht morgen ^_^

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harry0699
vor 10 Stunden von cjdenver:

hat dich etwa ein solcher „Berater“ kontaktiert um mit dir mal über die finanzielle Zukunft zu sprechen?

Nein, das ist derjenige, der 2004 diesen Vertrag mit meinen Eltern abgeschlossen hat. Ich habe keinen neuen Vertrag unterschrieben oder ähnliches, sondern nur, dass ich im Falle des Erlebens das Kapital ausgezahlt bekomme und ab jetzt die Beiträge bezahle. 

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harry0699
vor 9 Stunden von bondholder:

Wichtig ist erstmal, dass du die aktiven Fonds mit den hohen Kosten loswirst – an den ETFs herumschrauben kannst du später immer noch!

Werde ich dann mal direkt machen, danke!

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Studi24
vor 16 Stunden von harry0699:

-Tatsächlich dachte ich immer, es sei eine kapitalgebundene Lebensversicherung, da auch der Berater davon sprach. Im Vertrag steht allerdings, dass dies eine "Fondsgebunde Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall" ist

Der hinterlegte Todesfallschutz müsste ja normalerweise mindestens 60,00 % der eigenen Beiträge ausmachen.

 

vor 16 Stunden von harry0699:

-soweit ich weiß habe ich keine Beitragsgarantie, da momentan ja auch die garantierte Summe 0€ ist

Hätte ich auch selbst lesen können, sorry dafür.

 

vor 16 Stunden von harry0699:

-Es gibt die Möglichkeit, das Kapital am Ende verrenten zu lassen (mindestens 25€), aber dann würde ja mE die Steuerfreiheit wegfallen

Genau solche Fragen würde ich an deiner Stelle mit deinem Betreuer oder dem Volkswohl Bund selbst klären, damit du da auf der sicheren

Seite bist. Ein Forum hat den Vertrag nicht vorliegen und kann deshalb nur Mutmaßungen anstellen. Im Regelfall müsste auch in deinem

Altvertrag eine Verrentung nach Ertragsanteil besteuert werden. ABER dein Altvertrag hat vermutlich noch deutlich bessere Verrentungs-

grundlagen hinterlegt, als man sie heute bei Neuabschluss bekommen würde (Stichwort längere Lebenserwartung und Niedrigzinsphase).

Das kann langfristig auch ein wichtiger Bonus sein. müsstest du jedoch ebenfalls überprüfen (lassen).

 

vor 23 Stunden von harry0699:

Dynamik: 5% (aber schon beantragt, das zu deaktivieren)

Das würde ich mir auch gut überlegen und abklären in welchem Rahmen die Erträge aus den Dynamikerhöhungen steuerfrei sind. Natürlich

fallen für die Dynamikerhöhungen wieder anteilige Abschlusskosten an, die in den Folgejahren mit deinen Beiträgen verrechnet werden. 

Jedoch sollte dein Vertrag (mit der richtigen ETF- / Fondsauswahl, siehe @bondholder) langfristig deutlich besser rentieren als eine alte

(klassische) Kapitallebensversicherung, die aktuell ausschließlich vom Garantiezins lebt. Der aktuelle Monatsbeitrag ist ja auch noch ziemlich

niedrig.

 

vor 17 Stunden von harry0699:

-Ok, also einfach die Beiträge weiterzahlen, aber zusätzlich auch "normal" in ETF's investieren und dabei seinen Betrag, den man zur Verfügung hat, aufteilen?

Einfach mal grundsätzlich mit dem Volkswohl Bund abklären, welche Beitragserhöhungen überhaupt in dem Tarifwerk noch möglich sind

und die Steuerfreiheit (bei Kapitalisierung) nicht gefährden. Dann kannst du besser planen und auch mit einem eigenen ETF-Depot starten.

 

Grundsätzlich gilt übrigens, Absicherung vor Vermögensaufbau / Altersvorsorge, bspw. Stichwort Berufsunfähigkeitsversicherung (im Forum

wird bspw. diesbezüglich der Gang zu einem spezialisierten Versicherungsmakler empfohlen)

 

Basics zur Versicherungsberatung:

 

1. Versicherungsvertreter (klassische Agentur vor Ort) - rechtlich gesehen auf Seiten eines Versicherers tätig
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsvertreter-48845


2. Mehrfachvertreter oder auch Mehrfachagent genannt (bspw. Tecis, Swiss Life Select, Horbach, etc.) - rechtlich gesehen auf Seiten
von mehreren Versicherern tätig
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mehrfirmenvertreter-52469

3. Versicherungsmakler - rechtlich gesehen als Sachverwalter des Kunden tätig und damit auf der Seite des Kunden agierend, erheblich
größere Beratungshaftung, da dem Kundeninteresse verpflichtet. Außerdem heutzutage oftmals Courtage- und Honorarvermittlung
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsmakler-48993

4. Versicherungsberater - vorwiegend Juristen, die in der Leistungsfallabwicklung beratend tätig sind
ausführliche Erklärung: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/versicherungsberater-52142

 

Gruß

Studi24

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harry0699
vor 17 Minuten von Studi24:

Der hinterlegte Todesfallschutz müsste ja normalerweise mindestens 60,00 % der eigenen Beiträge ausmachen.

Genau, mindestens 60% der gezahlten Beiträgen, wenn der Fondswert nicht mehr ist.

Vielen Dank!

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