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Tordal

Verbeamtung oder nicht + PKV

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Tordal

Hallo zusammen,

 

bei mir wirds langsam ernst. Ich habe mich auf eine Verbeamtung im gD  (Bund) beworben und wurde nun aufgefordert, die amtsärztliche Untersuchung zu machen. 

 

Hierzu hätte ich ein paar Fragen an die Spezialisten unter euch. 

Derzeit bin ich in der EG 12 (Bund) in 85% TZ (Alter 38), ich würde natürlich in A9 beginnen, aber wahrscheinlich/hoffentlich durchbefördert werden zur A11/A12.

Nun habe ich gelesen, dass sich Teilzeit bei Beamten besonders negativ auswirkt. Macht das wirklich so viel aus, im Gegensatz zur Tarifbeschäftigung? Würd es sich bzgl. Rente/Pension lohnen, sich verbeamten zu lassen, ganz grob?

 

Zweite Frage zur PKV. Ich hätte 50% Beihilfe, in der Pension 75%, meine Kinder wären über Miene Frau versichert, die freiwillig in der GKV ist. 

Wie komme ich an einen guten Versicherungsberater, nicht -makler? Wenn man im Internet sucht, gibt's viele Artikel über Berater, aber im Endeffekt findet man nur Makler. 

Ich habe keine Vorerkrankungen, bin sportlich und würde eine Gesundheitsprüfung, denke ich, locker schaffen.  

 

Grundsätzlich würde ich gerne in der GKV bleiben, müsste aber bei einer Verbeamtung in den "sauren Apfel" beißen. 

 

Wenn ihr noch Infos braucht, einfach fragen. Übe ein wenig Hilfestellung wäre ich sehr froh.

 

Grüße

Tordal. 

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DancingWombat
vor 1 Stunde von Tordal:

Zweite Frage zur PKV. Ich hätte 50% Beihilfe, in der Pension 75%, meine Kinder wären über Miene Frau versichert, die freiwillig in der GKV ist. 

Wie komme ich an einen guten Versicherungsberater, nicht -makler? Wenn man im Internet sucht, gibt's viele Artikel über Berater, aber im Endeffekt findet man nur Makler. 

Ich habe keine Vorerkrankungen, bin sportlich und würde eine Gesundheitsprüfung, denke ich, locker schaffen.  

 

Grundsätzlich würde ich gerne in der GKV bleiben, müsste aber bei einer Verbeamtung in den "sauren Apfel" beißen.

1. Du musst ja nicht in die PKV wechseln und kannst auch in der GKV bleiben. Wirklich sinnvoll ist das jedoch nicht, da du keinen AG Zuschuss bekommst und von der Beihilfe nichts hast.

2. Was versprichst du dir von einen Versicherungsberater bzw. warum schließt du einen Makler aus?

 

 

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Tordal
vor 4 Minuten von DancingWombat:

1. Du musst ja nicht in die PKV wechseln und kannst auch in der GKV bleiben. Wirklich sinnvoll ist das jedoch nicht, da du keinen AG Zuschuss bekommst und von der Beihilfe nichts hast.

2. Was versprichst du dir von einen Versicherungsberater bzw. warum schließt du einen Makler aus?

 

 

1. richtig, deswegen wird es die PKV werden, sollte ich verbeamtet werden.

2. Unabhängige Beratung auf Honorarbasis ohne Provision von der Versicherung. Viellicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich suche einen Honorarberater. 

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Fireball84
vor 2 Stunden von Tordal:

Hierzu hätte ich ein paar Fragen an die Spezialisten unter euch. 

Derzeit bin ich in der EG 12 (Bund) in 85% TZ (Alter 38), ich würde natürlich in A9 beginnen, aber wahrscheinlich/hoffentlich durchbefördert werden zur A11/A12.

Nun habe ich gelesen, dass sich Teilzeit bei Beamten besonders negativ auswirkt. Macht das wirklich so viel aus, im Gegensatz zur Tarifbeschäftigung? Würd es sich bzgl. Rente/Pension lohnen, sich verbeamten zu lassen, ganz grob?

Hallo,

 

puh diesen Wechsel kann ich - allein von den Zahlen her - nicht so recht nachvollziehen. Von E12 nach A9?! Die Erfahrungsstufen, beamtenrechtlichen Zulagen etc. kenne ich zwar nicht, aber dennoch ... das Endgehalt der E12 mit 85% beträgt derzeit 4990 € brutto und (vorsichtig gemutmaßt) 2922 € netto. Berechnung hier.

 

Dagegen der Bundesbeamte mit A9 mit 3229 € brutto (mit angenommenen Zulagen) und 3069 € netto. Berechnung hier. Sprich bei A9 sind das 147 € mehr am Ende als bei E12. Und was kostet im Gegensatz die PKV? Bleibt da noch ein Gewinn?

Klar, sollte es zu einer Durchbeförderung nach A12 kommen, klingt das ganz anders. Aber - sofern es überhaupt bis A12 was wird - wie lange dauert es bis dahin? Kann man darauf vertrauen, dass es A12 wird? Zumal die Zeitdauer bis zur Endstufe bei Tarifangestellten kürzer ist, als bei Beamten. Puh!

 

Ich hoffe du hast dir das in allen möglichen Szeanarien (verschiedene Zeitdauern bis zur End-Besoldungsgruppe, auch mal mit A11 als End-Besoldungsgruppe gerechnet?) gut durchgerechnet.

 

Ich war in einer ähnlichen Situation: E12 mit der Möglichkeit auf A10 und habe es abgelehnt. War mir zu unsicher, ob mir das jemals einen relevanten Gewinn bringt. Und allein wegen einer Pension wollte ich das im Vergleich zur GRV + VBL auch nicht tun, bringt nämlich auch nicht viel mehr ein. Aber gut, sind natürlich alles getroffene Annahmen und jeder bewertet die anders. Dir jedenfalls viel Glück!

 

VG, Fireball84

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B2BFighter
vor 25 Minuten von Tordal:

1. richtig, deswegen wird es die PKV werden, sollte ich verbeamtet werden.

2. Unabhängige Beratung auf Honorarbasis ohne Provision von der Versicherung. Viellicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich suche einen Honorarberater. 

Hallo,

 

die Frage ist wie hoch Ihre Teilzeit sein wird. Ich habe einige Bekannte, welche ab 50 Jahren dauerhaft nur noch bei 50% in Teilzeit arbeiten. Für diese Beamten war der Verbleib als Freiwillig Versicherter mit einem Verdienst deutlich unter der BBG in der GKV nun doch günstiger als die PKV. Denn der Vorteil der GKV, diese wird nur bei steigendem Einkommen teurer, die PKV immer. Der eigentliche Beitragssatz der GKV ist seit fast 10 Jahren stabil, die steigende BBG tangiert dich als Beamter mit einer Besoldung bis A15 in der Regel nicht.

 

Je höher die Teilzeit, desto unattraktiver die PKV.

 

BS.jpg.c7c4296b9f59dc2cc3055e7d3e486a75.jpg

 

Grundsätzlich gilt aber immer für gesunde Beamte - Wechsel in die PKV, wenn kein Arbeitgeberzuschuss in die GKV fließt.

(In Bremen, Berlin, Brandenburg, Hamburg und Thüringen gibt es 50% Zuschuss zur GKV).

 

Ich würde Ihnen aber raten zumindest bis zur Bundestagswahl in der freiwilligen Krankenversicherung der GKV verbleiben. Sie können als Freiwillig versichertes Mitglied jederzeit noch in die PKV wechseln.  Sollte sich nämlich das Hamburger Modell durch Kompromissverhandlungen auch im Bund eingeführt werden (steht im Wahlprogramm der Linken, Grünen & der SPD), sieht die Rechnung nämlich bei Beamten in Teilzeit ziemlich ausgeglichen mit der PKV aus.

 

Hinweis: Sollten Sie als Ehemann mal mehr Einkommen als Ihre Frau haben, ist keine Familienversicherung für die Kinder mehr möglich (z.B. Frau geht in Elternzeit oder Teilzeit).

Eine teure Nachversicherung in der PKV droht.

P.s. Die Glaskugel hat natürlich niemand, aber ich vermute sehr stark, dass in 10 Jahren Beamte, welche sich in der GKV versichern, auch Beihilfe erhalten werden können. Denn kein Politiker kann es sich erlauben, dass die steigenden Beiträge der PKV aufgrund dauerhaften Niedrigzinsphase zu Lasten der Beamten gehen sollen. Man wird die GKV wieder für Beamte öffnen und so wie bis Ende der 80er Jahre, können sich dann Beamte in der GKV auch wieder für den halben Beitrag zu 50% versichern. Für Beamte wäre die GKV grundsätzlich nämlich immer attraktiv, da ihr Bruttogehalt deutlich niedriger ist als bei Angestellten.

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Sonjaf86
vor 42 Minuten von Tordal:

1. richtig, deswegen wird es die PKV werden, sollte ich verbeamtet werden.

2. Unabhängige Beratung auf Honorarbasis ohne Provision von der Versicherung. Viellicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich suche einen Honorarberater. 

Zu 2: Honorar Tarife gibt es meines Wissens nicht im Krankenbereich. Somit muss der Abschluss immer ueber einen Makler oder direkt mit der Versicherung geschlossen werden. Makler ist hierbei zu empfehlen. 

 

Ein Berater auf Honorarbasis kann ich dir nicht empfehlen/kenne keinen, aber als Makler empfehle ich dir im PKV Bereich Walter Benda. 

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Tordal
vor 9 Minuten von Fireball84:

Ich hoffe du hast dir das in allen möglichen Szeanarien (verschiedene Zeitdauern bis zur End-Besoldungsgruppe, auch mal mit A11 als End-Besoldungsgruppe gerechnet?) gut durchgerechnet.

Ehrlich gesagt nicht, deswegen frage ich ja hier. Ich zweifle auch daran, aber von verschiedensten Seiten wird man immer wieder darauf hingewiesen, man solle doch, wenn man die Möglichkeit hat, sich auf jeden fall verbeamten lassen. 

Klar, kanns auch nur bis A11 gehen, aber derzeit bi ich in Erfahrungsstufe 2 und da ist der Unterschied nicht mehr so groß, bzw. spricht sogar für die A9 (2500 netto vs. 2100).

 

Wenn man dann noch die PKV mit ca. 300€ (realistisch ?) veranschlagt, würde es sich sogar direkt lohnen. oder unterliege ich einem Denkfehler. 

 

vor 10 Minuten von B2BFighter:

Hinweis: Sollten Sie als Ehemann mal mehr Einkommen als Ihre Frau haben, ist keine Familienversicherung für die Kinder mehr möglich (z.B. Frau geht in Elternzeit oder Teilzeit).

Eine teure Nachversicherung in der PKV droht.

Vielen Dank für den Hinweis. Die Frau ist ebenfalls in TZ (80%) und derzeit in Elternzeit.  Sie wird vrsl. zu 80% in den Job zurückkehren. Aber das gilt es zu bedenken, das stimmt.   Sie verdient aber als Ärztin deutlich mehr als ich ;-)

 

vor 12 Minuten von Sonjaf86:

Ein Berater auf Honorarbasis kann ich dir nicht empfehlen/kenne keinen, aber als Makler empfehle ich dir im PKV Bereich Walter Benda.

Danke!

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Thaicurry
vor 32 Minuten von Tordal:

Wenn man dann noch die PKV mit ca. 300€ (realistisch ?) veranschlagt....

Vielleicht als kleine Hilfe: Ich (39, A13) zahle aktuell 308€ bei der Generali (ehemals Central) bei 50% Beihilfe.

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Fireball84
vor 24 Minuten von Tordal:

Ehrlich gesagt nicht, deswegen frage ich ja hier. Ich zweifle auch daran, aber von verschiedensten Seiten wird man immer wieder darauf hingewiesen, man solle doch, wenn man die Möglichkeit hat, sich auf jeden fall verbeamten lassen. 

Klar, kanns auch nur bis A11 gehen, aber derzeit bi ich in Erfahrungsstufe 2 und da ist der Unterschied nicht mehr so groß, bzw. spricht sogar für die A9 (2500 netto vs. 2100).

 

Wenn man dann noch die PKV mit ca. 300€ (realistisch ?) veranschlagt, würde es sich sogar direkt lohnen. oder unterliege ich einem Denkfehler. 

 

Vielen Dank für den Hinweis. Die Frau ist ebenfalls in TZ (80%) und derzeit in Elternzeit.  Sie wird vrsl. zu 80% in den Job zurückkehren. Aber das gilt es zu bedenken, das stimmt.   Sie verdient aber als Ärztin deutlich mehr als ich ;-)

 

Danke!

Also du nimmst ja die Erfahrungsstufen mehr oder weniger mit. Vielleicht wird sogar bei Verbeamtung mehr angerechnet (Wehr-/Zivildienst etc.). Aber die Laufzeiten in den Stufen sind bei Beamten meist länger, sprich du brauchst länger bis zur Endstufe. Wie weit du befördert wirst und vor allem wann, weißt du nicht. Dann noch die PK mit tw. unvorhersehbaren Beitragssteigerungen, Kinder ggf. auch privat mitversichern, kein Kinderkrankengeld, Abrechnungs-Hin-und-Her mit der Beihilfe, Vorauslage der Krankenkosten ...

Rechne auch mal bei der VBL deine zu erwartende Altersrente aus der VBL aus. Du wirst überrascht sein, wie hoch die ist (aber Achtung: Brutto-Rente!!). Das zusammen mit der GRV und der weiteren Flexibilität bei der Jobwahl hat mich dazu bewogen, Angestellter zu bleiben.

 

Klar, als Beamter gibt's auch Vorteile: 100 % der Bezüge bei Krankheit, die quasi absolute Unkündbarkeit ...

 

Ist Ansichtssache, würde ich sagen. :)

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pcfreak324
· bearbeitet von pcfreak324

Wenn du davon träumst, von deinem Vermögen zu leben und früher in Rente zu gehen, z. B. mit 55 oder 60, ist das mit Verbeamtung und PKV eher schlecht. Da hast du dich auf Lebenszeit verpflichtet und kannst nicht so leicht vorzeitig gehen (jedenfalls nicht ohne Verlust der Beihilfe). Um als Privatier mit PKV ohne Beihilfe durchzukommen, braucht's schon ein sehr hohes Vermögen.

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DancingWombat
vor 59 Minuten von B2BFighter:

P.s. Die Glaskugel hat natürlich niemand, aber ich vermute sehr stark, dass in 10 Jahren Beamte, welche sich in der GKV versichern, auch Beihilfe erhalten werden können. Denn kein Politiker kann es sich erlauben, dass die steigenden Beiträge der PKV aufgrund dauerhaften Niedrigzinsphase zu Lasten der Beamten gehen sollen. Man wird die GKV wieder für Beamte öffnen und so wie bis Ende der 80er Jahre, können sich dann Beamte in der GKV auch wieder für den halben Beitrag zu 50% versichern. Für Beamte wäre die GKV grundsätzlich nämlich immer attraktiv, da ihr Bruttogehalt deutlich niedriger ist als bei Angestellten.

Das bleibt spannend. Konsequent wäre das eigentlich nicht, da die GKV dann wieder mehr "Geringverdiener" bekäme die aber trotzdem in die PKV wechseln könnten weil sie eben Beamter sind. Hier müsste man 50% des vollen Beitrags (wie bei einem freiwillig Versicherten)  zugrundelegen + Beihilfe. Vielleicht kommt es auch ganz anders und wir bekommen eine Bürgerversicherung oder jeder kann frei zwischen den Systemen wählen....

 

 

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beamter97
· bearbeitet von beamter97
vor einer Stunde von B2BFighter:

Eine teure Nachversicherung in der PKV droht.

Oder die Kinder bleiben selber in der frwGKV, im Schüler- oder Studentenstatus. Alternativ suchen sie sich einen 451 €-Job.

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kein_geld
· bearbeitet von kein_geld
vor 22 Stunden von B2BFighter:

Hinweis: Sollten Sie als Ehemann mal mehr Einkommen als Ihre Frau haben, ist keine Familienversicherung für die Kinder mehr möglich (z.B. Frau geht in Elternzeit oder Teilzeit).

Eine teure Nachversicherung in der PKV droht.

 

Dies gilt meines Wissens aber auch nur, wenn im vorliegenden Fall der Ehemann nicht nur mehr als die Frau verdient, sondern auch gleichzeitig über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (2021: monatlich 5362,50 Euro) liegt. Dies ist bei A12 Endstufe (in Teilzeit) kaum machbar.

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Maury
vor einer Stunde von kein_geld:

Dies gilt meines Wissens aber auch nur, wenn im vorliegenden Fall der Ehemann nicht nur mehr als die Frau verdient, sondern auch gleichzeitig über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (2021: monatlich 5362,50 Euro) liegt. Dies ist bei A12 Endstufe (in Teilzeit) kaum machbar.


Genau so ist es (Abschnitt 1): https://www.finanztip.de/pkv/pkv-kinder/

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Peter Wolnitza

Das mit der beitragsfreien Familienversicherung in der GKV hier noch mal einfach erklärt für visuelle Menschen ;-) 
 

wo-sind-kinder-zu-versichern.pdf

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phlp112
vor 6 Minuten von Peter Wolnitza:

Das mit der beitragsfreien Familienversicherung in der GKV hier noch mal einfach erklärt für visuelle Menschen ;-) 
 

wo-sind-kinder-zu-versichern.pdf 249 kB · 4 Downloads

Sehr gut, danke!

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Tordal

Vielen Dank für die ausführlichen und hilfreichen Beiträge.

Ich habe mich nun entschlossen meine Bewerbung auf das Beamtenverhältnis zurückzuziehen.

Vollends überzeugt war ich ohnehin nie und in die PKV will ich eigentlich auch nicht wirklich. Dazu der erhebliche Mehraufwand bei der Abrechnung und die steigenden Kosten in der Zukunft gaben dann den Ausschlag.

Außerdem bin ich als TBer flexibler und habe ansonsten keine Nachteile. Eine Kündigung fürchte ich auch nicht.

Da ich in TZ bleiben möchte und die Betriebsrente im ÖD auch ganz ansehnlich ist, ist es sowieso fraglich, ob es sich überhaupt lohnen würde, selbst wenn ich irgendwann die A12 erreichen würde.

 

Also danke nochmal.

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